DE6929387U - Kraftfahrzeug mit belueftungs- und heizungsanlage - Google Patents

Kraftfahrzeug mit belueftungs- und heizungsanlage

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DE6929387U
DE6929387U DE19696929387 DE6929387U DE6929387U DE 6929387 U DE6929387 U DE 6929387U DE 19696929387 DE19696929387 DE 19696929387 DE 6929387 U DE6929387 U DE 6929387U DE 6929387 U DE6929387 U DE 6929387U
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    • B60H2001/00192Distribution of conditionned air to left and right part of passenger compartment

Description

IMSU fflDTGRENlüERKE AKTIENGESELLSCHAFT", N eckarsulm/lllürtt.
Belüftungs- und Heizungsanlage für Kraftfahrzeuge
Die Neuerung betrifft eine Belüftungs- und Heizungsanlage mit einer »or der Windschutzscheibe liegenden Lufteintrittsöffnung, die mit einem ein Gebläse autnehmenden Gehäuse in Verbindung steht, hinter dem Gin Wärmetauscher angeordnet ist. Maßgebend für das Wohlbefinden der Insassen ist insbesondere eine individuelle und feinfühlige Regelung der Frischluftzufuhr. Zu diesem Zweck wird neuerungsgemäß vorgeschlagen, in der fflitte des Armaturenbretts je Binen eigenen Luftaustrittskasten für den Fahrer und den Beifahrer vorzusehen, wobei jeder Luftaustrittskasten durch eine eigene Frischluftklappe mit dem Raum zwischen Gebläse und Wärmetauscher und durch eine gemeinsame UJarmluf tklappe mit dem Raum hinter dem Wärmetauscher verbindbar ist. Durch diesen neuerungsgemäßen Vorschlag wird erreicht, daß sowohl der Fahrer als auah der Beifahrer seine Frischluftzufuhr je nach seinen Bedürfnissen einstallen kann, lüird dis für beide Luftaustrittskästen gemeinsame lUarml'uftklappe betätigt, so kann wiederum eine individuelle Regelung dar Temperatur der austretenden Luft durch entsprechende ysrstailung der betreffenden Frischluftklappe erreicht werden, indem der durch den Wärmetauscher zu den· Luftaustrittskästen strömenden liJarraluft mehr oder weniger Frischluft zugemischt wird- Bei eingeschalteter Heizung inird also automatisch Warmluft der Frischluft zugegeben, so daQ krassa Temperaturunterschiede vermieden oardsrt.
3ader Luftaustritfcskasten kanra einerseits Austrittsäffnungan mit gro3am Gesami-quarschnitt und andererseits ÄusiritisSffnungen snit kleineren! Gssaratquerschnitt. aufseisen, ujobei die Betätigungseinrichtung; dex* Frischlui tklapps aix sinsr lneiiersn Klapp= yerbunden ist, dia in Ihran Endsialiungan die gssssie dem betreffenden Kasten zugeführte Lufrme^ga äsn siinan odar den anderen Äustritisöffniingan zljfnnirt. Bia utisiriti^offraungen tsii. dam iclaiinsran Sesanätquarscnnitl:
sind dabei in an sich bekannter ©eise in ihrer Richtung v/erstellbar. Wird die gesamte Luftmenge den Austrittsoffnungen mit dem großen Gesamtquerschnitt zugeführt, so tritt die Luft mit gsringer Geschwindigkeit aus und es entsteht eine taeitgehend zugfreie Belüftung, Wird die Klappe umgeschaltet, so strömt die Luft mit höherer Geschwindigkeit aus den Öffnungen mit dem kleineren Gesamtquerschnitt aus, wobei dieser Luftstrom nun auch nach Belieben gerichtet werden k
Zur Zuführung won Warmluft zu den Luftaustrittskästen muß, wie ermähnt, eine Warmluftklappe betätigt werden. Um die Bedienung der Heizungsanlage so einfach u/ie möglich zu gestalten, gehen von dem Raum hinter der UJarmluf tklappe !Kanäle zu Entfrosterdüsen, zu seitlichen Luftaustrittsöffnungen sowie untere Auslässe zum Wageninneren aus, uiobei die Warmiuftklappe so angeordnet und ausgebildet ist, daß sie bei geschlossener Ausgangsstellung nacheinander zuerst die Kanäle zu den Entfrosterdüsen und die Verbindung zu den Luftaustrittskästen, dann auch die Kanäle zu den seitlichen Luftaustriftsöffnungen und schließlich die unt-aren AusXMsbb frsigibt. Der Benutzer kann somit durch Betätigung eines Habais die den Wärmetauscher durchströmende Luft in sinnvoller ÜJeise den betreffenden Stellen im Wageninneren zuführen. Zum Einschalten der Heizung ist es dann nur noch erforderlich, ein Ventil zu öffnen, durch das dsm Wärmetauscher warmes Wasser zugeführt wird.
Die Warmluftklappg kann so beschaffen sein, daß sie in ihrer i£ndstellung, in der sie die unteren Auslässe freigibt, die Kanäle zu den seitlichen Luftaustrittsöffnungen absperrt. Dadurch wird erreicht, daß an den übrigen Luftaustrittsstellen eine höhere Strömungsgeschwindigkeit vorhanden ist.
Das Gebläse kann durch einen Schalter bei Bedarf aus oder eingeschaltet werden. Besonders vorteilhaft ist es, mit der tSarniluftklappe einen weiteren Schalter für das Gebläse zu koppeln, der beim Verschwenken der Warmluftklappe aus der geschlossenen Ausgangsstellung das Gebläse mit geringer Drehzahl einschaltet und Ober den ganzen weiteren Verstellung der UJarniluftklappe eingeschaltet hält. iUenn die Luftmenge nicht ausreicht, so kann durch
I · ♦
Betätigen des ersten Schalters das Gebläse mit woller Drehzahl eingeschaltet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine neuerungsgemäße Belüftungs- und Heizungsanlage in schematischer Darstellung, und Fig. 2 eine Einzelheit
Die Belüftungs- und Heizungsanlage weist ein Gehäuse 1 auf, das mit einer vor der Windschutzscheibe liegenden Lufteintrittsöffnung 2 in Verbindung steht und ein Gebläse 3 aufnimmt. Hinter dem Gebläse 3 ist ein Wärmetauscher 4 angeordnet, der durch ein thermostatisch gesteuertes l/entil 5 mit dem Kühlwasserkreislauf des Fahrzeugmotors verbunden uisrden kann. In der Mitte des Armaturenbretts ist je ein eigener Luftaustrittskasten 6 und 7 für den Fahrer und den Beifahrer vorgesehen. 3eder dieser Kästen 6 und 7 kann durch eine eigene Frischluftklappe 8 mit dem Raum 9 zwischen Gebläse 3 und Wärmetauscher 4 verbunden werden. Die Klappe 8 wird durch ein Stellrad 10 bewegt. Jeder Luftaustrittskasten 6, 7 ist durch eine Klappe 11 in zwei Räume 12 und 13 tiirterteiit. Der Raum 12 ist mit Luftaustrittsöffnungen 14 mit großem Gssamtquerschnitt und der Raum 13 ist mit Luftaustrittsöffnungen IS mit kleinerem Gesamtquerschnitt versehen. Die Klappe 11 ist normalerweise in ihrer voll ausgezogenen Stellung, so daß nach Verschwenken der Frischluftklappe 8 aus der voll ausgezogenen in die gestrichelte Stellung die gesamte Luftmenge in den Raum 12 and durch die Äustrittsöffnungen 14 strömt, ii/ird das Rad 10 in Pfeilrichtung ujsitsrgedreht, so bringt es bei offener Klappe 8 die Klappe 11 in die gestrichelte Stellung, in der die gesamte Luftinenge dem Raum 13 zugeführt wird und durch die Austrittsöffnungen 15 mit kleinerem Gesamtqusrschnitt ausströmt. Diese AustrittsSffpjjn§an 15 können in bekannter Jileise um zwei zueinander senkrecht stabende Achsen verschüjenkt werden, moduxch der austretende Luftstrea ia jede Richtung gelenkt uierden kann.
Der Raum 16 hinter dem Wärmetauscher 4 kann durch sine Warmluftklappe 17 verschlossen werden, die durch einen Hebel 18 bewegt werden kann. Von dem Raum 19 hinter der IDarmluftklappe 17 gehen Kanäle 20 zu den Entfrosterdüsen 21 und Kanäle 22 zu den seitlichen Austrittsöffnungen 23 aus. Außerdem weist der Raum 19 untere Auslässe 24 für den Fußraum auf. Wenn der Hebel 18 nach a verschoben wird, so kommt die Warmluftklappe 17 in die gestrichelt eingezeichnete Stellung A, in der die den Wärmetauscher j durchströmende Luft einerseits durch die Kanäle 20 den Entfrosterdüsen 21 und andererseits durch einen Spalt 25 den mittleren Luftaustrittskästen 6 und 7 zugeführt wird. Die Kanäle 22 und die unteren Auslässe 24 sind noch abgesperrt. Beim weiteren Verschieben des Hebels 18 in die Stellung b gelangt die Warmluftklappe in die Lage B, in der nun auch die seitlichen Luftaustrittsöffnungen 23 mit Luft versorgt werden. Wird der Hebal 18 in die Stellung c verschoben, so liegt die Warmluftklappe 17 in ihrer unteren Endstellung C, in der die unteren Auslässe 24 freigegeben sind. Da bei der Freigabe aller Luftaustrittsöffnungen und Auslässe die Strömungsgeschwindigkeit verhältnismäßig gering wird, ist die Warmluftklappe 17 so ausgebildet, daß sie in der Stellung C die Kanäle 22 wieder abdeckt. Zu diesem Zwecke besteht die Warmluftklappe 17, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, aus zuiei scharnierartig miteinander verbundenen Teilen 26a, 26b, auobei der Teil 26b in der Stellung C durch einen Stift 27 angehoben sjird und die Öffnung der Kanäle 22 abdeckt. Der Teil 26b ist mit Druchbrüchen 28 versehen, durch die die Luft in dieser Stellung der Warmluftklappe 17 zu den Auslässen 24 strömen kann.
Das Ventil 5 wird durch einen Hebel 29 geöffnet, laenn IDaxoluft gewünscht wird. Vorzugsweise erfolgt die Steuerung das Ventils 5 über einen Thermostat, der durch de.n HeDsI 29 eingestellt Bird und auf dis Temperatur in dem Raum 16 hinter dem öärmatatischar 4 anspricht.
Das Gebläse 3 wird durch einen nicht gezeigten Schalter aus- oder eingeschaltet. Zusätzlich erfolgt eine Einschaltung des Gebläses 3
sit niedriger Drehzahl durch den Hebel "3β, sabaild dieser aus seiner
O-Lage bewegt ist. ΛΑ A A €\ £\ **f
ΌυΖνόοι -s-
Es ist ersichtlich, daß dia Verteilung der den Wärmetauscher 4 durchströmenden Luft mit Hilfe eines einzigen Hebels 18 erfolgt. Dadurch ujird die Bedienung erheblich erleichtert. Durch die individuelle Regelung der Frischluftzufuhr mittels der Räder 10 können Fahrer und Beifahrer jeder für sich die getuünschten Verhältnisse hersteilen. Auch uienn die für beide Luftaustrittskanäle 5 und 7 gemeinsame ÜJarmluftklappe 17 geöffnet ist und somit Luft unabhängig von der Stellung der Klappe 8 durch die Luftaustrittskästen 6 und 7 ausströmt, ist durch die Räder 10 eine individuelle | und feinfühlige Zumischung von Frischluft möglich. |
-Schutzansprüche-

Claims (1)

  1. Schutza n spräche
    H- SelSjftungs- nnu Heizungsrnlage für Kraftfahrzeuge rait einer vox dar Windschutzscheibe liegenden Luftaustrittsöffnung, die siii einem ai/n Cebläse auf !nehmenden Gahäese verbunden ist, hinter der ein Bärsaeiaus-cher angeordnet ist , dadurch gekennzeichnet, daß in der Sitte des Armaturenbretts je ain eigener Luftaustrittskasten (6, 7) für den Fahrer und den Bei^ahrsr vorgesehen ist, und daf* jeder Luftausirictskasten {6, 7) durch eine eigene Frischluftklappe (8) soli den flaum {9} zwischen Csbläss (3) und üärmeiauscher (4) und durch eine beiden Kästen \os 7) gemeinsame tsarmluftklappe {17) mit dein Raum (15) hinter dem Ü/armeiauscher (4) verbindbar ist.
    2. Belüftungs- und Heizungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Luftaustrittskastsn (6, 7) einerseits fiustrittsöffnungen (14) mit großem Gasaratquerschnitt und andörerseits Äustrittsöffnungsn {15) mit kleinerem Gesanitquerschnitt aufweist und daS die Betätigungseinrichtung (10) der Frischluftklappe (S) mit einer weiteren Klappe (11) verbunden ist, die in ihren Endstellungen die Luftzufuhr zu den einen Austritteoffnungen (14 oder 13) absperrt und zu den anderen Austrittsoffnuflgen (15 oder 14) freigibt.
    3. Bslüftungs- und Heizungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (15) mit dem kleineren Gesamtqusrschnitt in an sich bekannter Weise in ihrer Richtung veränderlich sind.
    4. Belüftungs- und Heizungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Raum (19) hinter der Warmluftklappe (17) Kanals (20) zu Entfrostsrdüsen (21), Kanäle (22) zu seitlichen Luftaustrittsöffnungen (23) sou/ie untere Aust lasse (24) ausgehen und daß die UJarmluftklappe (17) so angeordnet und ausgebildet ist, daß sie beim lysrschiuenkan aus der geschlossenen Ausgangsstellung nacheinander zuerst
    die Kanäle (20) zu den Entfrosterdüsen (21) und die Ver-■ bindung (25) zu den Lufiaustrittskästen (6, 7), dann auch die Kanäle (22) zu den seitlichen Luftaustrittsöffnungen (23) und schließlich auch dis unteren Auslässe (24) freigibt.
    5. Belüftungs— und Heizungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die li/armluftklappe {i?) so ausgebildet ist, daß sie in ihrer Endstellung(C), in der sie die unteren Auslässe (24) freigibt, die Kanäle (22) zu den seitlichen Luftaustrittsöffnungen (23) absperrt.
    6. Belüftungs- und Heizungsanlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dsr !Darm luftklappe (17) ein Schalter für das Gebläse (3) gekoppelt ist, der beim Verschwenken der lüarmluftklappe (17) aus der geschlossenen Ausgangsstellung das Gebläse (3) mit geringer Drehzahl einschaltet und über den ganzen u/eiteren l/erstelluieg der ll/armluftklappe (17) eingeschaltet hält.
    24.7.1969
    Sp/di
DE19696929387 1969-07-24 1969-07-24 Kraftfahrzeug mit belueftungs- und heizungsanlage Expired DE6929387U (de)

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DE (1) DE6929387U (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3038272A1 (de) * 1980-10-10 1982-05-06 Süddeutsche Kühlerfabrik Julius Fr. Behr GmbH & Co KG, 7000 Stuttgart Klappentstellmechanismus
DE3608524A1 (de) * 1986-03-14 1987-09-17 Audi Ag Heiz- und belueftungseinrichtung
FR2621868A1 (fr) * 1987-10-20 1989-04-21 Valeo Chausson Thermique Boitier melangeur distributeur d'air pour la climatisation de vehicules
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FR2738532A1 (fr) * 1995-09-07 1997-03-14 Valeo Climatisation Dispositif de chauffage-ventilation de l'habitacle d'un vehicule automobile

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