DE3338768C2 - - Google Patents

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DE3338768C2
DE3338768C2 DE19833338768 DE3338768A DE3338768C2 DE 3338768 C2 DE3338768 C2 DE 3338768C2 DE 19833338768 DE19833338768 DE 19833338768 DE 3338768 A DE3338768 A DE 3338768A DE 3338768 C2 DE3338768 C2 DE 3338768C2
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air
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DE19833338768
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Reinhard Dipl.-Ing. 6086 Riedstadt De Koehler
Klaus Ing.(Grad.) 6501 Loerzweiler De Zimmermann
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Adam Opel GmbH
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Adam Opel GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00007Combined heating, ventilating, or cooling devices
    • B60H1/00021Air flow details of HVAC devices
    • B60H1/00064Air flow details of HVAC devices for sending air streams of different temperatures into the passenger compartment
    • B60H1/00071Air flow details of HVAC devices for sending air streams of different temperatures into the passenger compartment the air passing only one heat exchanger
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00007Combined heating, ventilating, or cooling devices
    • B60H1/00021Air flow details of HVAC devices
    • B60H2001/0015Temperature regulation
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  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Heiz- und Belüftungs­ einrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem Frischluftkanal und einem zweiten Kanal, die beide in einen Luftkanal münden, der zu einer zur Belüftung des Fahrgastraumes die­ nenden, an der Armaturentafel vorgesehenen Luftauslaßdüse führt, wobei eine Klappe in dem zur Luftauslaßdüse führen­ den Luftkanal vorgesehen ist.
Bei einer durch die DE-OS 28 36 800 bekanntgewordenen Ein­ richtung dieser Art wird die Außenluft sowohl durch einen Wärmetauscher als auch mittels eines Bypasses an diesem vorbei zu einer Düse geführt. Dort entsteht hinter einer vor der Düse angeordneten Regelklappe eine sogenannte Misch­ luftkammer, in der eine Lufttemperatur erzeugt werden kann, die zwischen der Temperatur von nicht­ beheizte bis ganzbeheizte Luft liegt, wobei diese Luft dann unmittelbar durch die Düse austritt. Bei der be­ kannten Heiz- und Belüftungsvorrichtung kann natürlich auch bei überhitztem Fahrgastraum durch die Düse nur Kaltluft im Kopfbereich beigemischt werden. Es ist aber dann Finger­ spitzengefühl, wenn diese Luft zu kalt ist, diese mit etwas beheizter Luft zu vermischen, die direkt aus dem Wärmetauscher kommt.
Bei sehr kalten Außentemperaturen wird nämlich die aus einer nur mit Frischluft beschickten Düse austretende kalte Außenluft als zu kalt empfunden. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde hier Abhilfe zu schaffen.
Es soll bei jeder Temperatureinstellung die gewünschte Tempe­ raturschichtung durch automatische Beimischung von tempe­ rierter Luft zu der durch die Luftauslaßdüse einströmenden kalten Außenluft erzielt werden, so daß ein zu kalter Luft­ strom sich nicht unangenehm bemerkbar macht. Es wird auch in der maximalen Stellung des Temperaturwählers nur soviel warme Luft automatisch der kalten Außenluft beigemischt wie zur Erzielung einer komfortablen Kopfraumtemperatur er­ forderlich ist, ohne daß dabei der Kopfraum überhitzt wird, wie dies der Fall sein kann, wenn in ebenfalls bekannter Weise aus der Luftauslaßdüse Mischluft in der Art wie zu den Entfrosterdüsen austritt.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der zweite Kanal ein Mischluftkanal ist, daß die Klappe in an sich bekannter Weise in einem zum Vermischen zweier Luftströme notwendigen Abstand vor der Luftauslaßdüse angeordnet ist und sich am Ende des Frischluftkanals und des mit diesem zusammenmündenden Mischluftkanals befindet und daß sowohl der Frischluftkanal als auch der Mischluftkanal durch die Klappe gleichzeitig sowohl zu öffnen als auch zu ver­ schließen sind.
Die Auslässe bzw. die Enden des Frischluftkanals und des Mischluftkanals liegen so, daß die Klappe in ihrer Ge­ schlossenstellung im rechten Winkel zum Frischluftkanal und zum Mischluftkanal und in ihrer Offenstellung in Rich­ tung des Frischluftkanals und des Mischluftkanals verläuft.
Eine vorteilhafte verhältnisgerechte Ausströmung bzw. Zu­ sammenströmung von Außen- und Mischluft erfolgt dann, wenn die Drehachse der Klappe parallel zur Trennwand zwischen Frischluftkanal und Mischluftkanal verläuft und in der Mitte des gemeinsamen Querschnittes von Frischluftkanal und Mischluftkanal angeordnet ist.
Anhand der Zeichnung wird nun ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
In dem mehr schematisch dargestellten Quer­ schnitt durch die Heiz- und Belüftungseinrichtung ist mit 2 die Windschutzscheibe und mit 4 die Motorhaube bezeichnet. 6 stellt die Stirnwand dar und 8 einen Querträger, über dem die Armaturen­ tafel 10 angeordnet ist.
Durch Schlitze in der Motorhaube 4 oder durch den zwischen der Motorhaube 4 und der Windschutzscheibe 2 gebildeten Spalt 12 gelangt Frischluft bzw. Außenluft zu dem Gebläse 14, von wo die Luft in den Frischluftkanal 16 strömt, der zur Luftauslaßdüse 18 in der Ar­ maturentafel 10 führt. Je nach Stellung der Klappe 20 gelangt die Luft ferner zu dem Wärmetauscher 22, von dem dann die erwärmte Luft in eine Mischluftkammer 24 geleitet wird, in die die vom Gebläse 14 kommende Außenluft durch die durch die Klappe 20 zu verschließende Öffnung 26 auch direkt eintreten kann. In der Mischluftkammer 24 kann entsprechend der Stellung der Klappe 20 jede gewünschte Lufttemperatur erzeugt werden. Von der Mischluft­ kammer 24 führen durch Klappen 28 verschließbare Auslässe zu dem Fußraum. Ferner führen von der Mischluftkammer 24 entsprechend ab­ schließbare Kanäle 30 zu den Windschutzscheiben-Entfrosterdüsen 32 sowie Kanäle 34 zu seitlichen Entfrosterdüsen 36 für die Sei­ tenfenster.
Parallel zum Frischluftkanal 16 verläuft ein von der Misch­ luftkammer 24 ausgehender Mischluftkanal 38, der im Bereich der Klappe 40 endet, die den Frischluftkanal 16 abschließt und von der auch der Mischluftkanal 38 abge­ schlossen wird. Die Klappe 40 ist auf einer Achse 42 ge­ lagert, die parallel zur Trennwand 44 zwischen Frischluft­ kanal 16 und Mischluftkanal 38 verläuft und etwa in der Mitte des gemeinsamen Querschnittes von Frischluftkanal 16 und Mischluftkanal 38 angeordnet ist. Die Achse 42 kann durch Wandungen des Heizungsgehäuses hindurchgehen und gleichzeitig zur Lagerung der Klappen dienen, die zum Ab­ schließen bzw. Öffnen der Kanäle 30 dienen. Die Trennwand 44 zwischen Frischluftkanal 16 und Mischluftkanal 38 ist so angeordnet und geformt, daß durch Injektorwirkung (Unterdruckerzeugung durch Erhöhung der Strömungsge­ schwindigkeit im Frischluftkanal 16 in jedem Betriebszustand temperierte Luft aus dem Mischluftkanal 38 angesaugt und zur Kaltluft zugemischt wird.
Wenn die Klappe 40 geöffnet wird, so wird neben der Außen­ luft aus dem Frischluftkanal 16 bei angestellter Heizung auch ein gewisser Anteil der entsprechend erwärmten Mischluft der Luftauslaßdüse 18 zugeleitet. Frischluft und Mischluft vermischen sich auf dem Wege bis zur Luftaus­ laßdüse 18, so daß dort bei angestellter Heizung nie ganz kalte Luft austritt. Sie ist gemäß dem Querschnitts­ verhältnis von Frischluftkanal 16 und Mischluftkanal 38, das zweckmäßig 2 : 1 bis 3 : 1 sein kann, und der Temperatur der Mischluft entsprechend temperiert.
Betätigt wird die Klappe 40 über ein Gestänge 46 von einem z. B. seitlich der Luftauslaßdüse 18 angeordneten Stellhebel 48 in an sich bekannter Weise.

Claims (7)

1. Heiz- und Belüftungseinrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem Frischluftkanal und einem zweiten Kanal, die beide in einen Luftkanal münden, der zu einer zur Belüftung des Fahrgastraumes dienenden, an der Armaturentafel vorgesehenen Luftauslaßdüse führt, wobei eine Klappe in dem zur Luftauslaßdüse führen­ den Luftkanal vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kanal ein Mischluftkanal (38) ist, daß die Klappe (40) in an sich bekannter Weise in einem zum Vermischen zweier Luftströme notwendigen Abstand vor der Luftauslaß­ düse (18) angeordnet ist und sich am Ende des Frisch­ luftkanals (16) des mit diesem zusammenmündenden Mischluftkanals (38) befindet und daß sowohl der Frischluftkanal (16) als auch der Mischluftkanal (38) durch die Klappe (40) gleichzeitig sowohl zu öffnen als auch zu verschließen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischluftkanal (38) parallel zum Frischluftkanal (16) verläuft.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Querschnittsver­ hältnis von Frischluftkanal (16) zu Mischluftkanal (38) 2 : 1 bis 3 : 1 beträgt.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (40) in ihrer Geschlossenstellung im rechten Winkel zum Frischluft­ kanal (16) und zum Mischluftkanal (38) und in ihrer Offenstellung in Richtung des Frischluftkanals (16) und des Mischluftkanals (38) verläuft.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (42) der Klappe (40) parallel zur Trennwand (44) zwischen Frischluftkanal (16) und Mischluftkanal (38) ver­ läuft.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (42) in der Mitte des gemeinsamen Querschnittes von Frischluft­ kanal (16) und Mischluftkanal (38) angeordnet ist.
7. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (40) auf einer Ache (42) gelagert ist, die durch die Wandung des Heizungsgehäuses hindurchgeht und zur Lagerung von anderen Klappen, beispielsweise für die Entfroster­ düsen (32) dient.
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