DE3323176C2 - Heiz- und Belüftungseinrichtung für den Fahrgastraum von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Heiz- und Belüftungseinrichtung für den Fahrgastraum von KraftfahrzeugenInfo
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Abstract
Eine Heiz- und Belüftungseinrichtung für den Fahrgastraum von Kraftfahrzeugen besitzt ein Gebläse, dem Außenluft zugeführt wird, ein über einen Wärmetauscher führenden Warmluftkanal, einen Kaltluftbypass, eine Mischkammer, steuerbare Klappen und im Bereich des Armaturenbrettes sowie im Fußbereich angeordnete Belüftungs- bzw. Luftaustrittsdüsen, wobei Luftströme unterschiedlicher Temperaturen in zueinander benachbarten Kanälen geführt sind und - zwecks Vermischung der Luftströme - eine durch eine Ventilklappe verschließbare Öffnung zwischen den benachbarten Kanälen vorgesehen ist. Die Ventilklappe ist in Abhängigkeit von der in einem ersten Kanal herrschenden Strömungsgeschwindigkeit steuerbar, derart, daß die Ventilklappe mit steigender Strömungsgeschwindigkeit zunehmend geöffnet wird, so daß bei steigender Strömungsgeschwindigkeit im ersten Kanal zunehmend Luft aus einem zweiten Kanal in den ersten Kanal übertreten kann. Eine derartige ausgebildete Heiz- und Belüftungseinrichtung ermöglicht eine automatische Temperaturanhebung der Ventilationsluft bei Heizungseinstellung und vermeidet eine Kaltluftrückströmung in den Mischraum. Durch die in Abhängigkeit von der Strömungsgeschwindigkeit und damit automatisch bewirkte Luftstromsteuerung entfallen sonst benötigte mechanische, elektrische oder pneumatische Übertragungselemente. Es sind keinerlei Einstelloperationen nach Montage der Armaturentafel und der Heiz- und Belüftungseinrichtung erforderlich. ...
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Heiz- und Belüftungseinrichtung
für den Fahrgastraum von Kraftfahrzeugen, mit einem Gebläse, dem Außenluft zugeführt
wird, einem Warmiuftkanal mit einem Wärmetauscher, einem Kaltluftbypass, einer Mischkammer, steuerbaren
Klappen und im Bereich des Armaturenbrettes sowie im Fußbereich angeordneten Luftaustrittsdüsen, wobei
Luftströme unterschiedlicher Temperaturen in zueinander benachbarten Kanälen geführt sind und — zwecks
Vermischung der Luftströme — eine durch eine Ventilklappe
verschließbare Öffnung zwischen den benachbarten Kanälen vorgesehen ist.
Hinsichtlich des bekannten Standes der Technik wird auf das DE-GM 81 08 308 verwiesen, aus welchem ein
Klappenventil bekannt ist. wie es in Vorrichtungen zum Beheizen und Belüften von Fahrgasträumen Verwendung
findet. Die frei pendelnd gelagerte Klappe verstellt sich dabei unter der Differenz der Drücke zu beiden
Seiten der Ventilgrundplatte.
Derartige Heiz- und Belüftungsanlagen in Kraftfahrzeugen,
insbesondere Personenkraftwagen, sollen einmal die Fensterflächen vor Beschlagen und — im Winter
— vor Vereisung schützen. Außerdem dienen sie d>;m Zweck, den Fahrzeuginnenraum mit Frischluft der
jeweils gewünschten Temperatur zu versorgen. Die jeweils gewünschte Temperaturhöhe hängt einmal von
der Jahreszeit, in starkem Maße aber auch von den individuellen Bedürfnissen der Fahrgäste ab. Hierbei ist generell
festzustellen, daß z. B. im Fußraum eine höhere Temperatur der zugeführten Luft gewünscht wird als in
den oberen Bereichen des Fahrgastraumcs. etwa auf Höhe der Armaturentafel.
Die genannten Bedürfnisse und Forderungen der Fahrgäste hinsichtlich Belüftung und Beheizung des
Fahrzeuginnenraumes machen es notwendig, die zugeführte Frischluft in mannigfacher Weise hinsichtlich ihres
Durchsatzes und ihrer Temperatur zu regulieren.
Es ist bekannt, zur Temperaturanhebung der vom Gebläse angesaugten Kaltluft zwangsgesteuerte Klappen
zu verwenden. Stand der Technik ist hierbei eine
mechanische, elektrische oder pneumatische Regulierung der Klappen. Hierzu sind aufwendige Übertragungselemente
nötig, z. B. Bowdenzüge und Gestänge, kombiniert mit Kulissen, Stellmotoren. Vakuumdosen
und dergleichen mehr.
Aufgabe der Erfindung ist es. eine Heiz- und Belüftungseinrichtung
der eingangs bezeichneten Gattung zu schaffen, bei der die genannten aufwendigen Übertragungselemente
entfallen und die dadurch in ihrem Aufbau und ihrer Montage einfacher und billiger ist.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst,
da3 die Ventilklappe in Abhängigkeit von der in einem ersten Kanal herrschenden Strömungsgeschwindigkeit
steuerbar ist, derart, daß die Ventilklappe mit steigender Strömungsgeschwindigkeit zunehmend geöffnet
wird, so daß bei steigender Strömungsgeschwindigkeit im ersten Kanal zunehmend Luft aus einem
zweiten Kanal in den ersten Kanal übertreten kann.
Die Erfindung macht vorteilhaft die oben genannten aufwendigen Übertragungselemente entbehrlich. Die
Temperaturregüüerung innerhalb des ersten Kanals
durch Mischung von Luftströmen unterschiedlicher Temperatur ist einzig und allein strömuhgsgesteuert.
Die erfindungsgemäße strömungsgesteuerte Temperaturregulierung kann sowohl zur Temperaturanhebung
(was der Regelfall sein wird) wie aber auch zur Temperaturabsenkung angewendet werden.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht
darin, daß keinerlei negative Auswirkungen auf die Bedienkräfte am jeweiligen Bediengerät für die Heizung
und/oder Lüftung auftreten. Es entfallen ferner vorteilhaft die bei bekannten Heiz- und Belüftungseinrichtungen
erforderlichen Einstelloperationen nach erfolgter Montage der Armaturentafel und des Heizungsbedienungsgerätes
im Fahrzeug.
Die erfändungsgemäßen Maßnahmen zeichnen sich
durch einen sehr geringen Kostenaufwand aus. Sie sind außerdem, was ebenfalls sehr vorteilhaft ist, auch noch
an fertigen Heizungs- und Belüftungseinrichtungen nachträglich vorzunehmen, ohne daß es hierfür eines
besonderen Aufwandes bedarf.
Der Grundgedanke der Erfindung lehrt ilso allgemein,
daß die Ventilklappe zwischen erstem und zweitem Kanal in Abhängigkeit von den Strömungsverhältnissen
im ersten Kanal steuerbar sein soll. Es ließe sich im Rahmen dieses allgemeinen Grundgedankens denken,
daß die Ventilklappe z. B. durch den Staudruck im ersten Kanal steuerbar sein könnte. Vorzugsweise soll
jedoch die Ventilklappe in vorteilhafter Ausgestaltung des Grundgedankens der crfindung durch den im ersten
Kanal herrschenden Unterdruck steuerbar sein. Es entfallen hieruurch Strömungsbehinderungen im ersten
Kanal, wie sie evtl. bei einer Staudrucksteuerung auftreten wurden.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, die Ventilklappe als Rückschlagventil
auszubilden, derart, daß sie bei zunehmendem Druck bzw. abnehmendem Unterdruck ic ι ersten Kanal
selbsttätig schließt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind im ersten Kanal — zu Erzeugung eines Unterdruckes
im Bereich oberhalb der Ventilklappe — Luftleitmittel vorgesehen, die den Durchtrittsquerschnitt
des ersten Kanals verengen, derart, daß im engsten Qucrsehniitsbereich des ersten Kanals eine Erhöhung
der Strömungsgeschwindigkeit stattfindet. Diese Ei höhung
der Strömungsgeschwindigkeit bewirkt nach dem Gesetz von Bernoulli gleichzeitig eine entsprechende
Erhöhung des Unterdruckes an der betreffenden Stelle und damit der Kraft, die auf die Ventilklappe in Öffnungsrichtung
wirkt.
Obwohl — wie bereits oben angedeutet — die erfindungsgemäßen
Maßnahmen auch zur Temperaturabsenkung in dem jeweiligen Kanal (hier »erster Kanal«
genannt) angewendet werden kann, so ist doch vorzugsweise an eine Anwendung zur Temperaturanhebung gedacht
Im einzelnen wird diesbezüglich vorgeschlagen,
ίο daß die Ventilklappe mit einem Ventilsitz eines erwärmte
Luft führenden zweiten Kanals zusammenwirkt und durch in einen ersten Kanal strömende Frischluft steuerbar
ist, derart, daß bei zunehmender Strömungsgeschwindigkeit der Kaltluft dieser zunehmend Warmluft
aus dem zweiten Kanal zugemischt wird.
Angesichts der bekannten Tatsache, daß in Kraftfahr-1 zeugen der aus der etwa in Höhe der Armaturentafel
angeordneten Mitteldüse austretende Frischluftstrom von den Fahrzeuginsassen oft als zu kalt empfunden
wird, läßt sich der vorstehend aufgezeigte Gedanke dahingehend weiter praktisch ausgestas-?n, daß der erste,
Frischluft transportierende Kanal zu einer an der unterhalb der Armaturentafel angeordneten sog. Mitteldüse
führt und der benachbarte zweite Kanal erwärrme, aus einer Mischkammer kommende Mischluft transportiert,
die zur beschickung des Fußbereichs und seitlich der Armaturentafel liegender Luftleitdüsen vorgesehen ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die nachstehend näher erläutert
werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Ausführungsform einer Heiz- und Belüftungseinrichtung
für ein Personenkraftfahrzeug, im Vertikalschnitt (schematisch),
Fig.2 anhand einer vergrößerten Darstellung des Teilbereichs A aus F i g. 1 eine Ausgestaltungsmöglichkeit der betreffenden Heiz- und Belüftungseinrichtung,
Fig.2 anhand einer vergrößerten Darstellung des Teilbereichs A aus F i g. 1 eine Ausgestaltungsmöglichkeit der betreffenden Heiz- und Belüftungseinrichtung,
Fig.3 eine gegenüber Fig.2 etwas abgewandelte
Ausführungsform einer Heiz- und Belüftungseinrichtung, in Darstellung entsprechend F i g. 2,
F i g. 4 eine Teilansicht des Gegenstandes von F i g. 3, in P"eilrichtung Bgesehen, und
Fig.5 und 6 Teilansichten des Gegenstandes nach
Fig.3,jeweils in Pfeilrichtung Cgesehen.
In Fig. 1 bezeichnet 10 den vor der Frontscheibe liegenden Bereich der Karosserie eines Personenkraftwagens. Die Frontscheibe selbst ist mit 11 beziffert. Ein an den Karosseriebereich 10 vorn angrenzender Teil der Front- bzw. Motorhaube ist mit 12 bezeichnet. Es bezeichnet ferner 13 den Innenraum des Fahrzeuges und 14 die Armaturentafel.
In Fig. 1 bezeichnet 10 den vor der Frontscheibe liegenden Bereich der Karosserie eines Personenkraftwagens. Die Frontscheibe selbst ist mit 11 beziffert. Ein an den Karosseriebereich 10 vorn angrenzender Teil der Front- bzw. Motorhaube ist mit 12 bezeichnet. Es bezeichnet ferner 13 den Innenraum des Fahrzeuges und 14 die Armaturentafel.
Von dem in F i g. 1 schematisch dargestellten Heiz- und Belüftungssystem bezeichnet 15 ein Gebläse mit
einerr Ventilator 16. Das Gebläse 15,16 saugt von außen Kaltluft an (Pfeile 17), die durch Luftschlitze 18 in
den Gebläsebereici. unterhalb des Karosseiiebleches 10
eintritt. Teilströme der aus dem Gebläse 15, 16 austretenden Kaltluft sind mit 19, 20 und 21 bezeichnet. Im
unteren Teil der Heiz- und Belüftungseinrichtung ist ein Wärmetauscher 2δ angeordnet, der in üblicher Weise
durch die Motorwärme erwärmt wird, wobei er z. B. von erwärmtem Kühlwasser durchströmt werden kann.
Die von der gezeigten Heiz- und Belüftungseinrichtung erzeugten Luftströme münden durch verschiedene
Belüftungs- bzw. Luftaustrittsdüsen in den Fahrgast-
tv5 raum 13. Hierbei bezeichnen 23 eine sog. Defrosterdüse,
deren Aufgabe es ist, das Beschlagen oder Vereisen der Frontscheibe zu verhindern. Im Bereich der Armaturentafel
14 mündet ein mit 24 bezifferter erster Kanal in
eine sog. Mitteldüse 25 aus. Der erste Kanal 24 wird deshalb auch als »Mitteldüsenschlauch« bezeichnet. Innerhalb
des ersten Kanals 24, unmittelbar vor der Mitteldüse 25, ist eine um ein Gelenk 26 schwenkbare Abstellklappe
27 angeordnet, die in Kig. I in ihrer Öffnungsstellung
gezeigt ist.
Unmittelbar benachbart zu dem ersten Kanal 24 ist ein zweiter Kanal 28 angeordnet, von dem aus gestrichelt
angedeutete und mit 29 bezeichnete seitliche Kanäle ausgehen, die in beiseitig der Armaturentafel 14
liegende Luftleitdüsen 30 ausmünden. Vom Kanal 28 aus führen weitere gestrichelt angedeutete Kanäle zu oben
ander Armaturentafel Hangeordneten Defrosterdüsen
23.
Die von dem Gebläse 15, 16 ausgehenden Kaltluftströme nehmen, wie gezeigt, folgenden Weg: Der Teilluftstrom
19 gelangt — nach Passieren einer Mischluftklappe 31 — in einen Raum 32 oberhalb des Wärmetauschers
22 (Pfeile JJ). Hierzu muß die Mischiuttkiappe 3i, die um ein Gelenk 34 schwenkbar ist, in der in dick
ausgezogener Linie gekennzeichneten Mittelstellung oder in ihrer einen, mit 3Γ bezeichneten Schließstellung
stehen. Die andere Schließstellung der Mischluftklappe 31 ist in gestrichelter Linie angedeutet und mit 31" bezeichnet.
Diese letztere Schließstellung würde es verhindern, daß Kaltluft in den Raum 32 oberhalb des Wärmetauschers
22 gelangt.
Die beiden anderen Kaliluft-Teilströrne 20 und 21 gelangen
in den ersten Kanal 24. Der Teiistrom 20 strömt allerdings — bei geöffneter Mischluftklappe 31 — in
den zweiten Kanal 28, wo er sich mit vom Wärmetauscher 22 envürmter Luft (Pfeile 35,36) mischt. Der dritte
Kaltluft-Teilstrom 21 schließlich verbleibt im ersten Kanal 24 und strömt in Richtung Mitteldüse 25.
Ein Teil der im zweiten Kanal 28 gebildeten Mischluft (vgl. Pfeile 37, 38 und 39) gelangt in einen dritten Kanal
40 und von clori durch Lufiäüstnusdüsen 4i, 42 in den
Fußbereich des Fahrgastraumes 13 (Pfeile 43, 44). Die Misxhluftströmung zum Fußbereich ist steuerbar durch
eine schenkbare Klappe 46.
Ein weiterer Teil (Pfeil 47) der im zweiten Kanal 28 gebildeten Mischluft gelangt in die Kanäle 29 und damit
zu den seitlichen Luftleitdüsen 30 beidseitig der Armaturentafel 14, sowie durch weitere Kanäle zu den Defrosterdüsen
23.
Wie in Fig. 1 weiter verdeutlicht (s. hierzu insbesondere auch Fig.2 und 3 und untenstehende Ausführungen),
besteht zwischen dem ersten Kanal 24 und dem zweiten Kanal 28 bei 48 eine Verbindung, die durch eine
Ventilklappe 49 verschließbar ist. Oberhalb der Verbindungsöffnung 48 und damit in den ersten Kanal 24 hineinragend
sind Luftleitmittel 50 angeordnet, die bei den Ausführungsformen nach F i g. 1 und 2 als Steg ausgebildet
sind. Die Luftleitmittel 50 sind so ausgebildet bzw. angeordnet, daß sich in Strömungsrichtung (Pfeil 21) im
ersten Kanal eine Querschnittsverengung ergibt, aufgrund deren eine Beschleunigung der Luftströmung im
ersten Kanal 24 erfolgt. Diese Verhältnisse gelten im Endregelbereich der Abstellklappe 27, d. h. ab einem
bestimmten Öffnungsbereich derselben bis zur vollständigen Offenstellung. Infolge der beschleunigten Luftströmung
innerhalb des ersten Kanals 24 ergibt sich unterhalb der Luftleitmittei 50 bzw. oberhalb der Verbindungsöffnung
48 ein Unterdruck, durch den die Ventükiappe 49 nach oben angehoben wird, so daß die Verbindung
vom zweiten Kanal 28 zum ersten Kanal 24 frei wird. Es kann nun erwärmte Mischluft (vgl. hierzu Pfeil
51) aus dem zweiten Kanal 28 in den ersten Kanal 24 übertreten und sich dort mit dem Kaltluftstrom 21 vcr
mischen. Aufgrund der beschriebenen Verhältnisse win die Verbindungsöffnung 48 mit steigender Strömung*
geschwindigkeit des Kaltluftstroms 21 im ersten Kanu ι 24 durch entsprechende weitere Anhebung der Ventil
klappe 49 zunehmend geöffnet, so daß mit steigende Kaltluftgeschwindigkeit im ersten Kanal 24 zunehmen'
erwärmte Mischluft 51 aus dem zweiten Kanal 28 in de ersten Kanal 24 und damit zu der Mitteldüse 25 gclan
ίο gen kann (vgl. Pfeile 52 und 53). Auf diese Weise wird ii
Abhängigkeit von der jeweiligen Drehzahl des Gebläse
15, 16 und Stellung der Abstellklappe 27 im Endrcgclbe reich die Zufuhr von erwärmter Mischluft (Pfeil 51) /
der vom Gebläse 15,16 in den ersten Kanal 24 gcfördcr
ten Kaltluft (Pfeil 21) so gesteuert, daß die aus der Mit
teldüse 25 austretende Luft vom Fahrgast niemals als zi; kalt empfunden werden kann. Die Temperaiinanhc
bung in dem im ersten Kanal 24 der Mitteldüsc 25 züge
führten Luft hängt demgemäß tiaiüi iitii von uci TciVipo
ratur der Mischluft (Pfeil 51) ab. Die Temperatur de Mischluft wiederum läßt sich durch entsprechende Stel
lungen der Mischluftklappe 31 je nach Bcdiirf rcgulie
ren.
Wenn die Strömungsgeschwindigkeit des Kaltluft stromes 21 im ersten Kanal 24 gering ist, d. h. bei niedri
ger Drehzahl des Gebläses 15,16 und/oder bei geschlossener
Abstellklappe 27 herrscht in der mit 54 bezifferten Unierdrückkammer unterhalb der L.uftlcitmillcl (StCj
50) kein oder nur ein sehr geringer Unterdruck, mit de Folge, daß die Ventilklappe 49, die zweckmäßigerweisi
aus elastischem Material, z. B. Gummi, besteht und al: Rückschlagventil ausgebildet ist, selbsttätig die Verbin
dungsöffnung 48 zwischen dem zweiten Kanal 28 um dem ersten Kanal 24 schließt, so daß in diesem Fall kein
kalte Luft in den zweiten Kanal 28 und umgekehrt kein' erwärmte Mischluft in den ersten Kanal 24 gelanger
rvaiii ι.
Eine mögliche Ausführungsform der in F i g. 1 nu sehr schematisch dargestellten Luftleitmittel 50 geh
nun näher aus Fig. 2 hervor. Hierbei wurden, um die
Übersichtlichkeit und das Verständnis zu erleichtern entsprechende Bezugszeichen wie in F i g. 1 verwende
Nach F i g. 2 sind die hier mit 50a bezeichneten Luftlcii
mittel als Steg ausgebildet, der sich über die gesamt Breite des — vorzugsweise Rechteckquerschnitt ;iuf
weisenden — ersten Kanals 24 erstreckt. An der Durch trittsöffnung 48 zwischen dem zweiten Kanal 28 unc
dem ersten Kanal 24 ist ein Ventilsitz 55 ausgebildet, de mit der hier mit 49a bezeichneten elastischen Ventil
klappe zusammenwirkt. Die Schließstellung der Ventil
klappe 49a ist hierbei durch ausgezogene Linien ange deutet, wohingegen die Öffnungsstellung in strichpunk
tierten Linien dargestellt und mit 49a gekennzeichne ist. F i g. 2 macht weiterhin deutlich, daß die Ventilklap
pe 49a auf der linken Seite zwischen dem Steg 50a einer seits und dem Ventilsitz 55 andererseits eingespannt ist.
Die sich im ersten Kanal 24 beidseitig, d. h. oberhall
und unterhalb der Luftleitmittel (Steg 50a) bildender Querschnitte können innerhalb eines Verhältnisberei
ches von 40 zu 60 bis 60 zu 40 liegen. Das jeweils gc wählte Querschnittsverhältnis hängt hierbei von der ge
wünschten Austrittstemperatur der Luft an der Mittel düse25(Fig. l)ab.
Die Ausführungsform nach Fig.3 unterscheidet siel
b5 von der Ausführungsform nach F i g. 2 irn wesentliche:
dadurch, daß die Luftleitmittel als Düsenteil ausgebiide sind, welches insgesamt mit 56 bezeichnet ist. Das du
senförmige Teil 56, welches komplett in die Verbin
cliingsslclle /wischen dem /weiten Kanal 28 und dem
ersten Kanal 24 eingeklipM ist. bildet nicht nur das eigentliche
Luftleitmittel 506, sondern umfaßt darüber hinaus auch noch die Durchtrittsöffnung 4Sb mit Ventilsit/
55b. Ventilklappe 49b und Unterdruckkammer 54b.
F i g. 4 zeigt nun eine Draufsicht von unten (Pfeilrichtung
B) auf dasdüscnförmigeTeil56. Hierbei ist erkennbar,
ί''-ii sich die Verbindungsöffnung 4Sb /wischen
/weitem Kanal 28 und erstem Kanal 24 in zwei Teil-Verbindungsöffnungen
aufteilt, die mit 4Sb I b/w. 48b 2 bczeichnet
sind. Entsprechend sind auch zwei Ventilklappen vorgesehen (s. hierzu F i g. 5 und 6). die entweder
gleichartig oder unterschiedlich ausgebildet sein können und mit 49b I und 49b2 bezeichnet sind. Die Ausführungsform
der Ventilklappe 496 2 nach F i g. 6 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fi g. 5 dadurch,
daß nach Fig. 6 ein Mittelschlitz 57 vorgesehen ist.
r ί g. 4 iiioi uuutiuem erkennen, daß c,e Vcrbindungsöffnungen
48b 1 und 48b 2 gitterförmig ausgebildet sind, so daß sich eine bessere Auflage für die Ventilklappen
49b 1 bzw. 496 2 ergibt. Die gitterförmige Gestaltung der Verbindungsöffnungen 486 1 bzw. 486 2 ist in F i g. 4
mit 58 bzw. 59 beziffert.
25 Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
30
35
40
45
50 'J
60
b5
Claims (11)
1. Hek- und Belüftungseinrichtung für den Fahrgastraum
von Kraftfahrzeugen, mit einem Gebläse, dem Außenluft zugeführt wird, einem Warmluftkanal
mit einem Wärmetauscher, einem Kaltluftbypass, einer Mischkammer, steuerbaren Klappen und im
Bereich des Armaturenbrettes sowie im Fußbereich angeordneten Luftaustrittsdüsen, wobei Luftströme
unterschiedlicher Temperaturen in zueinander benachbarten Kanälen geführt sind und — zwecks
Vermischung der Luftströme — eine durch eine Ventilklappe verschließbare öffnung zwischen den
benachbarten Kanälen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilklappe (49,
49a, 49b) in Abhängigkeit von der in einem ersten Kanal (24) herrschenden Strömungsgeschwindigkeit
steuerbar ist, derart, daß die Ventilklappe mit steigender Strömungsgeschwindigkeit zunehmend geöffnei
wird, so daß bei steigender Strömungsgeschwindigkeit
im ersten Kanal (24) zunehmend Luft aus einem zweiten Kanal (28) in den ersten Kanal
übertreten kann.
2. Heiz- und Belüftungseinrichtung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilklappe (49,49a, 49b) durch den in dem ersten Kanal
(24) herrschenden Unterdruck steuerbar ist.
3. Heiz- und Belüftungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ventilklappe ;49,49a, 49b) als Rückschlagventil ausgebildet
ist, derart, daß sie bei zunehmendem Druck bzw. abnehmendem Unterdruck im ersten Kanal
(24) selbsttätig schließt.
4. Heiz- und Belüftungseinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im
ersten Kanal (24) — zur Erzeugung eines Unterdrukkes im Bereich oberhalb der Ventilklappe (49, 49a,
49b) — Luftleitmittel (50,50a. 50b) vorgesehen sind,
die den Durchtrittsquerschnitt des ersten Kanals (24) verengen, derart, daß im engsten Querschnittsbereich
des ersten Kanals eine Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit stattfindet.
5. Heiz- und Belüftungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten
Kanal (24) ein in die Luftströmung (21) ragender Steg (50, 5Oa^ angeordnet ist, derart, daß sich zwischen
Steg und Ventilklappe (49, 49a) eine Unterdruckkammer (54) bildet.
6. Heiz- und Belüftungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Steg
(50,50a) über die gesamte Breite des — einen Rechteckquerschnitt aufweisenden — ersten Kanals (24)
erstreckt.
7. Heiz- und Belüftungseinrichtung nach Anspruch 4. 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Luftleitmittel (SOb) von einem düsenförmigen Teil (56) gebildet werden, dessen eines (oberes) Ende in
den ersten Kanal (24) einmündet und an dessen dem zweiten Kiinal (28) zugewandten anderen (unteren) w)
Ende Durchtrittsöffnung (4Sb) und Ventilsitz (55f>)
für die Ventilklappe (49^ ausgebildet sind (F i g. 3).
8. Heiz- und Belüftungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das düsenförmige
Teil (56) einen sich in Strömungsrichtung stufenlos verjüngenden Querschnitt aufweist.
9. Heiz- und Belüftungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ventilklappe (49,49a, 49b) aus elastischem Material besteht.
10. Heiz- und Belüftungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ventilklappe (49,49a, 49b) mit einem Ventilsitz (55, 556^ eines erwärmte
Luft führenden zweiten Kanals (28) zusammenwirkt und durch in einem ersten Kanal (24) strömende
Kalt- bzw. Frischluft (21) steuerbar ist, derart, daß
bei zunehmender Strömungsgeschwindigkeit der Kaltluft dieser zunehmend Warmluft (51) aus dem
zweiten Kanal (28) zugemischt wird.
11. Heiz- und Belüftungseinrichtung nach einem
oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Frischluft (21)
transportierende Kanal (24) zu einer an oder unterhalb der Armaturentafel (14) angeordneten sog. Mitteldüse
(25) führt und der benachbarte zweite Kanal (28) erwärmte, aus einer Mischkammer kommende
Mischluft (37, 38, 47, 51) transportiert, die zur Beschickung des Fußbereichs (41, 42) seitlich der Armaturentafel
(14) liegender Luftleitdüsen (30) und an der Armaturentafel angeordneter Defrosterdüsen
(23) vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE3323176A DE3323176C2 (de) | 1983-06-28 | 1983-06-28 | Heiz- und Belüftungseinrichtung für den Fahrgastraum von Kraftfahrzeugen |
US06/627,181 US4531671A (en) | 1983-06-28 | 1984-07-02 | Heating and ventilating system for the occupant compartment of a motor vehicle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3323176A DE3323176C2 (de) | 1983-06-28 | 1983-06-28 | Heiz- und Belüftungseinrichtung für den Fahrgastraum von Kraftfahrzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3323176A1 DE3323176A1 (de) | 1985-01-10 |
DE3323176C2 true DE3323176C2 (de) | 1989-04-27 |
Family
ID=6202540
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3323176A Expired DE3323176C2 (de) | 1983-06-28 | 1983-06-28 | Heiz- und Belüftungseinrichtung für den Fahrgastraum von Kraftfahrzeugen |
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US (1) | US4531671A (de) |
DE (1) | DE3323176C2 (de) |
Families Citing this family (42)
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