DE8108308U1 - "Klappenventil" - Google Patents

"Klappenventil"

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DE8108308U1
DE8108308U1 DE19818108308 DE8108308U DE8108308U1 DE 8108308 U1 DE8108308 U1 DE 8108308U1 DE 19818108308 DE19818108308 DE 19818108308 DE 8108308 U DE8108308 U DE 8108308U DE 8108308 U1 DE8108308 U1 DE 8108308U1
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DE
Germany
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air inlet
flap
fresh air
flap valve
valve according
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DE19818108308
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Aurora Konrad G Schulz GmbH and Co KG
Original Assignee
Aurora Konrad G Schulz GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00642Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
    • B60H1/00664Construction or arrangement of damper doors
    • B60H1/00671Damper doors moved by rotation; Grilles
    • B60H1/00678Damper doors moved by rotation; Grilles the axis of rotation being in the door plane, e.g. butterfly doors

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Klappenventil für Vorrichtungen zum Beheizen, Belüften und/oder Kühlen von Fahrzeugräumen, insbesondere Fahrgasträumen in Omnibussen, der im Oberbegriff von Anspruch 1 angegebenen Art.
Derartige Klappenventile haben an der in Fahrtrichtung weisenden Stirnwand eine Frischlufteintrittsöffnung, die durch eine Frischlufteintrittsklappe verschließbar ist, Die Wand bzw. die in ihr angeordnete Frischlufteintrittsöffnung sind im wesentlichen senkrecht ausgerichtet und in Fahrtrichtung vor der Umlufteinlaßöffnung vorgesehen. Zum Öffnen der Frischlufteintrittsklappe muß diese nach vorn geschwenkt werden, wozu ein erheblicher Freiraum innerhalb der Dachkonstruktion des Omnibusses vorgesehen werden muß. Dieser Freiraum steht häufig nicht zur Verfügung, da er durch Leuchten und deren Leitungen, Filter, Regenabweisbleche, Kabelstränge u.dgl. beansprucht wird. Ein weiteres Problem besteht bei den bekannten Klappenventilen darin, daß die Stellglieder beim Öffnen der Frischlufteintrittsklappe während der Fahrt gegen den dynamischen bzw. Gesamtdruck arbeiten müssen.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Platzbedarf für das Verschwenken der Frischlufteintrittsklappe in eine der Öffnungsstellungen zu reduzieren.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei dem im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebaai Klappenventil erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Schwenklager der Frisch-
lufteintrittsklappe oberhalb der Umlufteinlaßöffnung angeordnet ist.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß die Schwenkbereiche der Frischlufteintrittsklappe und der Umlufteinlaßklappe im wesentlichen übereinander liegen, wobei die Schwenkpunkte so gegeneinander versetzt sind, daß sich die beiden Klappen nicht gegenseitig behindern. Die die Frischlufteintrittsöffnung umschließende Wand liegt ebenfalls geneigt oberhalb der Umlufteinlaßöffnung, so daß der Platzbedarf praktisch auf die Projektion der beiden Klappen reduziert ist. Durch die gegenüber der Fahrt- bzw. Windrichtung in der Schließstellung geneigte Frischlufteintrittsklappe wird der weitere Vorteil erreicht, daß bereits nach geringem öffnen der Frischlufteintrittsklappe der dynamische bzw. Gesamtdruck des Fahr- bzw. Gegenwindes erheblich abgebaut wird, so daß das oder die Stellglieder für die Frischlufteintrittsklappe relativ schwach ausgelegt sein können. Gleichwohl wird eine feinfühlige Verstellung der Frischlufteintrittsklappe und damit eine entsprechende Dosierung der eintretenden Frischluft gewährleistet. Eine konstante und gleichmäßige Steuerung der Frischlufteintrittsklappe ist auch für die Umlufteinlaßklappe von Bedeutung, da sich diese selbsttätig nachstellt.
Das Schwenklager der Frischlufteintrittsklappe ist zweckmäßigerweise oberhalb der Hälfte der Umlufteinlaßöffnung angeordnet, die von dem Lager der Umlufteinlaßklappe abgewandt ist. Das Schwenklager kann auch unmittelbar oberhalb des Randes der Umlufteinlaßöffnung angeordnet
sein, der von dem Lager der Umlufteinlaßklappe abgewandt ist.
Unabhängig davon, ob das Klappenventil ohne oder mit Gehäuse versehen ist, wird der Vorteil erreicht, daß beim öffnen der Frischlufteintrittsklappe deren unterer freier Rand nur unwesentlich über den vorderen Rand der Frischlufteintrittsöffnung nach vorn bzw. in Fahrtrichtung ausschwenkt. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß der Karosseriebauer diesen Raum nicht für die herausschwenkende Klappe frei zu halten braucht, so daß hinsichtlich der Anordnung von Leuchten, Leitungen, Filtern, Regenabweisblechen u. dgl. keinerlei Beschränkungen bestehen oder dem Omnibusbauer Auflagen erteilt werden müssen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen unter Schutz gestellt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, das anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt des Klappenventils etwa gemäß Linie I-I in Fig. 2 innerhalb der Dachkonstruktion eines Omnibusses und
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1 in verkleinertem Maßstab.
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Das Klappenventil, das allgemein mit 10 bezeichnet ist, hat eine Grundplatte 11 mit einer Umlufteinlaßöffnung 12, die einen vorderen, in Fahrtrichtung weisenden Rand 13 und einen hinteren Rand 14 aufweist. Die Grundplatte 11 fluchtet zweckmäßigerweise mit einer Decke 15 eines Fahrgastraumes 16 eines Omnibusses. An der Frontseite
fi des Omnibusses befindet sich eine Windschutzscheibe 17
und darüber ein Frischlufteintrittsgrill 18, der an der
II Frontseite einer Dachkonstruktion des Omnibusses angeordnet ist, von der die Dachhaut bei 19 angedeutet ist.
Die Umlufteinlaßöffnung 12 ist durch eine frei schwenkbare Umlufteinlaßklappe 20 verschließbar, die im Bereich des vorderen Randes 13 bei 21 an der Grundplatte
ν 11 befestigt ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Umlufteinlaßklappe 20 ein frei verformbarer Lappen aus Kunststoff oder einem anderen elastischen Material, so daß sich im Bereich des Randes 13 bzw. der Befestigung 21 der Schwenkpunkt für die Umlufteinlaßklappe 20 ergibt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel drei nebeneinander liegende Umlufteinlaßklajjpen 20 vorgesehen. Es können jedoch auch eine durchgehende Umlufteinlaßklappe 20 und eine entsprechend durchgehende Umlufteinlaßöffnung 12 geeigneter Länge vorgesehen werden.
An den seitlichen Rändern der Grundplatte 11 sind Seitenwände 22 oder entsprechende Elemente ausgebildet, die zu der Grundplatte 11 senkrecht stehen. Zwischen den Seitenwänden 22 ist eine Stirnwand 23 zu der Grundplatte 11 geneigt angeordnet. Die Stirnwand 23 hat eine
Frischlufteintrittsöffnung 24, die durch eine Frischlufteintrittsklappe 25 verschließbar ist. Die Frischlufteintrittsklappe 25 ist in einem Lager 26 schwenkbar gelagert, das zwischen den Seitenwänden 22 an deren oberen Rändern angeordnet ist.
Die Frischlufteintrittsklappe 25 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch zwei Stellglieder 27 steuerbar, die in diesem Fall als Arbeitszylinder ausgebildet sind, die bei 28 an der Frischlufteintrittsklappe 25 und bei 29 an dem Rahmen des Klappenventils 10 angelenkt sind. Für die Lager 29 können an der Grundplatte 11 oder den Seitenwänden 22 nicht dargestellte Konsolen vorgesehen sein. Die Arbeitszylinder 27 sind zweckmäßigerweise in den Freiräumen zwischen den Umlufteinlaßklappen 20 angeordnet. Wie bei 27' angedeutet, können die Arbeitszylinder auch steiler eingebaut werden, wobei die Lager 29' auf Stegen 12' zwischen den Umlufteinlaßöffnungen angeordnet sind.
Die Arbeitszylinder 27 können auch seitlich von einer durchgehenden Umlufteinlaßklappe 20 vorgesehen werden.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist das Schwenklager 26 der Frischlufteintrittsklappe 25 oberhalb der Hälfte der Umlufteinlaßöffnung 12 angeordnet, die von dem Lager 21 der Umlufteinlaßklappe 20 abgewandt ist. Es besteht auch die Möglichkeit, das Schwenklager 26 oberhalb des hinteren Randes 14 der Umlufteinlaßöffnung 12 anzuordnen.
Das Klappenventil 10 kann auch ein Gehäuse 30 aufweisen, das aus der Grundplatte 11, einer zu dieser parallelen Decke 31 und entsprechend ergänzten Seitenwänden 22 besteht. Das Gehäuse 30 bildet so einen selbständigen Einschub, der an den Stirnwänden 32 und 33 offen ist. Dieser Einschub kann mit den Klappen 20 und 25 sowie den Stellorganen 27 als fertige Einheit in die Dachkonstruktion 15, 19 eines Omnibusses eingeschoben werden. Fig. 1 macht deutlich, daß der freie vordere Rand 35 der Frischlufteintrittsklappe 25 beim Öffnen der Klappe 25 nur unwesentlich über den freien vorderen Rand 34 der Stirnwand 23 heraustritt, so daß hinter dem Frischlufteintrittsgrill 18 ein Freiraum entsteht, der zur Anbringung von Leuchten, deren Leitungen oder sonstigen Kabelsträngen, Filtern, Regenabweisblechen od.dgl. zur Verfügung steht.
Die durch den Frischlufteintrittsgrill 18 eintretende Frischluft F wird durch die Frischlufteintrittsklappe 25 dosiert, wobei sich die durch die Umlufteinlaßöffnung 12 zugeführte Umluft U selbsttätig unter der Differenz der Drücke innerhalb des Fahrgastraums 16 und der nicht dargestellten Vorrichtung regelt, die zum Beheizen, Belüften und/oder Kühlen des Fahrgastraums 16 vorgesehen und dem Klappenventil 10 bzw. dessen Gehäuse 30 nachgeschaltet ist. Das Gehäuse 30 kann auch einstückig mit dem Gehäuse der Vorrichtung ausgebildet sein.

Claims (7)

Klappenventil Ansprüche
1. Klappenventil für Vorrichtungen zum Beheizen, Belüften und/oder Kühlen von Fahrzeugräumen, insbesondere Fahrgasträumen in Omnibussen, mittels Frisch- und/oder Umluft, wobei in der in Fahrtrichtung weisenden Stirnwand des Ventils eine Frischlufteintrittsöffnung, die durch eine mittels eines Stellgliedes verschwenkbare Frischlufteintrittsklappe verschließbar ist, und in der in Richtung des Fahrzeugraums weisenden Grundplatte des Ventils eine Umlufteinlaßöffnung vorgesehen ist, die durch eine im wesentlichen horizontal angeordnete und an dem in Richtung der Stirnwand weisenden Rand der Umlufteinlaßöffnung frei pendelnd gelagerte Umlufteinlaßklappe verschließbar ist, die unter der Differenz der Drücke innerhalb des Fahrzeugraums und der Vorrichtung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (26) der Frischlufteintrittsklappe (25) oberhalb der Umlufteinlaßöffnung (12) angeordnet ist.
Konten: Deutsch· Bank Aö,Manchen, Konlo-tfr.
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2. Klappenventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (26) der Frischlufteintrittsklappe (25) oberhalb der Hälfte der Umlufteinlaßöffnung (12) angeordnet ist, die von dem Lager (21) der Umlufteinlaßklappe (20) abgewandt ist.
3. Klappenventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (26) der Frischlufteintrittsklappe (25) oberhalb des Randes (14) der Umlufteinlaßöffnung (12) angeordnet ist, der von dem Lager (21) der Umlufteinlaßklappe (20) abgewandt ist.
4. Klappenventil nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3 zur Anordnung oberhalb der Windschutzscheibe eines Fahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Frischlufteintrittsklappe (25) flach-rechteckig ausgebildet ist.
5. Klappenventil nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Frischlufteintrittsklappe (25) und die Umlufteinlaßklappe (20) innerhalb eines einbaufertigen Gehäuses (30) angeordnet sind.
6. Klappenventil nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Grundplatte (11) bzw. innerhalb des Gehäuses (30) mehrere Umlufteinlaßöffnungen (12) und -klappen (20) unter Abstand (12·) voneinander angeordnet sind, deren Lager (21) miteinander fluchten.
7. Klappenventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zwischenräumen (12') zwischen den Umluf teinlaßöffnungen (12) und -klappen (20) Stellglieder (27;
27') für mindestens eine oder mehrere nebeneinander angeordnete Frischlufteintrittsklappen (25) angeordnet sind.
DE19818108308 1981-03-20 1981-03-20 "Klappenventil" Expired DE8108308U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3323176A1 (de) * 1983-06-28 1985-01-10 Adam Opel AG, 6090 Rüsselsheim Heiz- und belueftungseinrichtung fuer den fahrgastraum von kraftfahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3323176A1 (de) * 1983-06-28 1985-01-10 Adam Opel AG, 6090 Rüsselsheim Heiz- und belueftungseinrichtung fuer den fahrgastraum von kraftfahrzeugen

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