DE3342107A1 - Gelenkfahrzeug mit einer anlage zur zuleitung von luft - Google Patents

Gelenkfahrzeug mit einer anlage zur zuleitung von luft

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    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
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    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00007Combined heating, ventilating, or cooling devices
    • B60H1/00207Combined heating, ventilating, or cooling devices characterised by the position of the HVAC devices with respect to the passenger compartment
    • B60H2001/00228Devices in the interior of the passenger compartment

Description

Bei Fahrzeugen zur Beförderung von Personen ist es erwünscht, Luft zur Kühlung oder Erneuerung in den Fahrgastraum einzuführen. Dies erfolgt zweckmässig nicht durch unmittelbare Einführung der Luft, sondern vorteilhafter durch eine Verteileranlage, der die Luft am rückwärtigen Ende des Fahrzeugs zugespeist wird und dann über Verteilerkanäle im Bereich des Daches des Fahrzeugs ausströmt,
: Bei ßelenkfahzeugen bestehen bei der Ausbildung einer solchen Anlage Schwierigkeiten, da die Anlagen der einzelnen Fahrzeugteile miteinander zu verbinden sind, hierbei aber die Schwenkbewegung der Fahrzeugteile zueinander möglich sein muss. Man könnte diese Schwierigkeiten durch die Anordnung nachgiebiger Verbindungen, beispielsweise in Form von Schläuchen überwinden. Diese würden aber eine erhebliche i*änge erfordern, um die Schwenkbewegung der Fahrzeigteile ausgleichen zu können, dann aber bei Geradeausfahrt in den Fahrgastraum gelangen, und eine unerwünschte Belästigung darstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde diese Verbindung zwischen den Luftkanälen der einzelnen Fahrzeugteile so auszugestalten, dass die die Verbindung herstellenden Teile nur eine geringe Lageänderung bei Schwenkbewegunge der Fahrzeugteile erleiden und damit ein Eindringen dieser Teile in den Fahrgastraum unmöglich wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 herausgestellten Merkmale gelöst.
Eine vorteilhafte weitere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus dem Unteranspruch.
Durch die erfindungsgemässe Ausbildung ist es möglich Teile des Überleitungsteils für beide Fahrzeugteile gleich auszubilden. Die Balge des Überleitungsteils sind verhältnismässig steif und beanspruchen wegen der flachen Form nur geringen Raum. Durch die Anordnung des Überleitungs teils zu den Mittellängsachsen der Fahrzeugteile und zur lotrechten Schwenkachse halten sich die erforderlichen Lageänderungen des Überleitungsteils in kleinen Grenzen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. In den Zeichnungen zeigen
Pig. 1 eine Seitenansicht eines Gelenkfahrzeugs dessen Fahrzeugteile durch einen äusse-' ren Balg'verbunden sind, , der einen Wetterschutz darstellt und auch die die Verbindung der Fahrzeugteile bewirkende Kupplung umschliesst,
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 2 mit fortgelassenem Dach,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung im Bereich des Überleitungsstücks mit fortgelassenem äusseren Balg, Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Überleitungsteils mit auseinander gezeichneten Einzelteilen,
Pig. 5 eine perspektivische Ansicht gesehen
vom vorderen Ende des hinteren Fahrzeugteils nach vorn mit forgelassenem äusseren Balg.
Gemäss Fig. 1 und 2 besteht ein Gelenkfahrzeug 10 aus einem ersten, hinteren Fahrzeugteil 12 und einem zweiten, vorderen Fahrzeugteil 14. Die Mittellängsachsen B bzw. G der Fahrzeugteile sind mit gestrichelten Linien dargestellt. In Fig. 2 deuten sie zudem die lotrechten axialen Ebenen an. In Fig. 2, sind die Mittellängsachsen B und C linear zueiander ausgerichtet, wie dies bei Geradeausfahrt der Fall ist. Beide Fahrzeugteile 12 und 14 sind schwenkbar zueinander über eine Kupplung 16 verbunden, die ein Schwenken um eine lotrechte Achse A gestattet. Diese Schwenkachse A steht senkrecht auf den Mittellängsachsen B und C und schneidet diese (Fig.1). Ein zentraler Spant (Fig.3) hat die Form eines nach unten offenen ü und ist mit der Kupplung- 16 so verbunden, dass er zwischen den Fahrzeugteilen 12 und 14 schwenken kann, ohne allerdings seine Winkellage zur lotrechten Schwenkachse A zu ändern.
Die Fahrzeugteile 12 und 14 sind durch einen üblichen äusseren Balg 20 verbunden, der ebenfalls einen zentralen U-förmigen Spant 18 enthält. Er dient vornehmlich dem Wetterschutz der Fahrzeuginsassen. In diesem Bereich sind ferner Einrichtungen zur Überleitung von Kühl- oder
-6-
Ventilationsluft vorzusehen. Kühlluft wird, wie Pig.5 zeigt, am hinteren Ende des Fahrzeugteile 12 durch einen nicht dargestellten Verdichter in zwei Kanäle 22 gedrückt, die unter dem Dach des Fahrzeugteils längs der Seitenwände oberhalb der oberen Begrenzungslinie der Fenster angeordnet sind. Diese Kanäle enthalten löcher 24, über die die Luft in den Fahrgastraum ausströmt. Ähnliche Kanäle 26 sind auch im zweiten, vorderen Fahrzeugteil 14 angeordnet, die ebenfalls Löcher 24 zum Fahrgastraum aufweisen.
Die Zufuhr der Kühlluft über derartige Kanäle 22 und 26 i*st vorteilhafter als die unmittelbare Einleitung in den Fahrgastraum. Es ist jedoch erforderlich, die Kanäle 22 und 26 durch ein Überleitungsstüek zu verbinden, das im Fahrgastraum nicht stört und auch nur geringe Lageänderungen erfordert. Ein solches Überleitungsstüek 28 ist in den 3 bis 5 dargestellt. Es weist Balge 30 und 32 auf die symmetrisch zu den Mittellängsachsen B bzw. Λ-C der Fahrzeugteile 'angeordnet sind und verhältnismässig steif sind. Sie haben einen flachen rechteckigen Querschnitt. Die benachbarten Enden der Balge 30 und 32 sind durch ein starres Verbindungsteil< 34 ebenfalls rechteckigen Querschnitts miteinander verbunden, das seinerseits mit den Schenkelteil des Spants 18 über Schrauben 36 verbunden ist, die durch Löcher 38 (Fig.4) treten.
Die anderen Enden der Balge 30 und 32 sind mit einem Sammelkasten bzw. einem Verteilerkasten i/erbunden,
*-7—
k a · »
# * ft ·
die mit den Kanälen 22 bzw,26 der Fahrzeugteile in Verbindung stehen.
Unter Bezugnahme auf /Cig. 4 besteht das Überleitungsteil 28 aus zwei einander gleichen Rahmen 40 mit einem Verbindungsteil 42, das den gleichen Querschnitt wie das zentrale Verbindungateil 34 hat. Diese Verbindunsteile 42 sollen den Auslass zum Sammelkasten bzw. den Einlass zuir Verteilerkasten dar,Von den Enden de3 Verbindunsteils 42 erstrecken sich zwei mit Flanschen versehene Seitenträger 44 V-förmig divergierend. Ein V-förmiges Verteilerstück 46 liegt zwischen den Seitenträgern 44 und ist ebenfalls mit Flanschen versehen« Die benachbarten Enden der Seitenträger 44 und des Verteilerstücks 46 sind durch je einen Querträgei 48 verbunden. Auch diese sind mit Flanschen versehen und stellen die Verbindung zu den Kanälen 22 bzw. 26 her. Die Seitenträger 44, das Verteilerstück 46 und die Querträger 48 sind einteilig aus Metallblech hergestellt und weisen in ihren Flanschen Löcher 50 auf. Sie sind mit den Rahmen verbunden.
Die Rahmen 40 werden mit ihren oben liegenden Flanschen an das Dach 52 de8 Fahrzeugteils 12 bzw.14 angeschraubt, wobei sie symmetrisch zu den MittellUngsachsen B und C liegend die obere Fläche des Rahmens 40 verschliessen. Nach dem Anschluss der Rahmen an die Kanäle 22 bzw, 26 der Fahrzeugteile und an die freien Enden der Balge 30 und 32 wird die untere Fläche der Rahmen durch einen Deckel 54
-8-
verschlossen. Jeder Deckel 54 (Pig.3 und 5) hat ein mittlerejs Teil 56, daa den unteren Plansch des Rahmens 40 überdeckt, zwei Seitenteile 58, die sich zum Dach 52 erstrecken und die Enden der Seitenwände 60 des Pahrzeugteils überdecken. Ferner ist ein V-förmiges Teil 62 vorgesehen, das ein Verteilerstück 46 überdeckt, und eine Rippe 64, die mit dein Teil 62 verbunden unmittelbar neben dem Dach 52 des Fahrzeug teils endet. Auf diese Weise sind die Kanäle und ihre Verbindungen zum Sammel-und zum Verteilerkasten abgedichtet hergestellt.
Bei Schwenkbewegungen der Fahrzeugteile 12 und 14 zueinander verformen sich die Balge 30 und 32 um die gleiche Achse und es tritt keine Verformung nach unten in den Fahrgastraum ein. Die seitliche Verformung des Überleitungsteils 28 bleibt gering wegen der symmetrischen Anordnung zu den Mittellängsachsen B unc C. Der Luftstrom vom Fahrzeugteil 12 zum Fahrzeugteil 14 kann durch Hilfsgebtase 66 unterstützt werden, die ,wie Fig. 4 zeigt, in einer öffnung 68 des Querträgers 48 angeordnet sind.
Bei Verwenden einer anderen Kupplung zwischen den beiden Fahrzeugteilen und bei Fehlen des Spants 18, wäre eine Befestigung des Überleitungsteils 28 an den Fahrzeugteilen 12 und 14 vorzunehmen« Durch die grosse Steifigkeit der Balgen, wäre ein Durchsacken des tlberleitungsteils 28 auch hier vermieden, da das Verformen um die natürlichen Biegungspunkte das Überleitungsteil nicht in den bereich
-9-BAD ORIGINAL
dee Pahrgaetrauma bringen kann.
In abgewandelter Weise könnte die Anlage zur Zuführung der Kühlluft auch im Bereich dea Bodens der Fahrzeuftteile erfolgen, sofern nur die symmetrische Lage zu den Mittellängsachsen eingehalten wird.
■Μ-
Leerseite

Claims (2)

18,November 1983 W-w-3529
General Motors Corporation, Detroit. Michigan, V.St.A. Gelenkfahrzeug mit einer Anlage zur Zuleitung von Luft
Patentansprüche :
1· Gelenkfahrzeug bestehend aus zwei um eine lotrechte Achse zueinander schwenkbaren Fahrzeugteilen und einer sich über beide Fahrzeugteile erstreckenden Anlage mit Kanälen zur Zuleitung von Luft zum Ventilieren und Kühlen,g eke'nnzeichnet durch die folgenden Merkmale:
a) Ein Sammelkasten (40) im ersten Fahrzeugteil (12) hat
, mehrere Einlaßkanäle (44) von den Kanälen (22) des ersten Fahrzeugteils und einen Auslaß (42) an dem dem anderen Fahrzeugteil (14) zugewandten Ende des ersten Fahrzeugteils;
b) ein Verteilerkasten (40) im zweiten Fahrzeugteil (14) hat einen Einlaß (42) am dem anderen Fahrzeugteil (12) benachbarten Ende, der Verbindung zu mehreren Auslaßkanälen (44) zu den Kanälen (26) des zweiten Fahrzeugteils hat;
c) zwischen dem Auslass (42) des Sammelkastens (40) des ersten Fahrzeugteils (12) und dem Einlaß (42) des Verteilerkastens (40) des zweiten Fahrzeugteils (H) ist senkrecht zur lotrechten Schwenkachse (A) und symmetrisch
-2-
zu dieser ein aus Balgen (30,32) bestehendes Überleitungs teil (28) vorgesehen, das die Verbindung unter geringster Lageänderung bei Schwenkbewegungen der Fahrzeugteile zueinander herstellt.
2. Gelenkfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslass- des Sammelkastens (40) des ersten Fahrzeugteils (12), der Einlass (42) des Verteilerkastens (40) des zweiten Fahrzeugteils (14) und die Balgen (30,32) des überleitungs teils (28) symmetrisch, zu den Mittellängsachsen (B bzw,C) der zugeordneten Fahrzeugteile (12 bzw. 14) angeordnet sind.
-2-
DE19833342107 1982-12-15 1983-11-18 Gelenkfahrzeug mit einer anlage zur zuleitung von luft Granted DE3342107A1 (de)

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