DE1755643A1 - Gelenkvorrichtung fuer Schwenktafeln,insbesondere Kraftfahrzeugtueren - Google Patents

Gelenkvorrichtung fuer Schwenktafeln,insbesondere Kraftfahrzeugtueren

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DE1755643A1
DE1755643A1 DE19681755643 DE1755643A DE1755643A1 DE 1755643 A1 DE1755643 A1 DE 1755643A1 DE 19681755643 DE19681755643 DE 19681755643 DE 1755643 A DE1755643 A DE 1755643A DE 1755643 A1 DE1755643 A1 DE 1755643A1
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    • B60J5/00Doors
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/06Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/06Hinges with pins with two or more pins
    • E05D3/12Hinges with pins with two or more pins with two parallel pins and one arm
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles characterised by the type of wing
    • E05Y2900/531Doors

Description

Societe Anonyme des üsines Ghausson, Asnieres (Hauts-de~Seine/ Frankreich, Rue Malakoff -35)-.
"Gelenkvorricntung für Schwenktafein, insbesondere Kraftfahrzeu^-
türen".
Die Türen von Fahrzeugen, insbesondere die
hinteren Türen von Kraftfahrzeugen, sind im allgemeinen an dem iVagenkaöten mit Hilfe von Soharnieraugen angebracht, welche so aasi^ebildet sind, daf3 die Türen in der Stellung der größten. Öffnung entweder etwa in der "Verlängerung der Seitenwärule des ,/ar'enkaistens oder außerhalb und senkrecht au diesen, liegen.
Je nach der Ausbildung der Scharniere nimmt also das stehende i'ahrzeug während des Beladens oder iiintladens
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eine Breite oder Länge ein, welche erheblich grosser als seine Gesamtabmessungen und mit den Forderungen des Terkehrs oder des Parkens unverträglich sind» insbesondere in bebauten Gebieten»
Die Erfindung hilft diesen Haehteilen durch Schaffung eines neuen Türscharniers ab, welches auaserdem gestattet, den ganzen Hutzquerschnitt der durch die Tür freigelegten öffnung auszunutzen} ohne dass die Tür gegenüber dem fahrzeug um eine Strecke vorspringt, welche merklich grosser als ihre eigene Dicke ist.
™ Der Brfindungsgegenstand ist ausserdem so ausgebildet, dass insbesondere an Nutzfahrzeugen geringer Abmessungen die grösste öffnung der hinteren Türen und ggfs. die gleichzeitige Benutzung einer seitlichen Schiebetür möglich wird, welche bis an das Hinterende des Fahrzeugs -verschoben werden kann.
Die erfindungsgemäese Vorrichtung ist nicht
auf die obige Anwendung beschränkt, sondern kann ganz allgemein angewendet werden, da sie in allen Fällen gestattet, alle Fahrzeugtüren erheblich weiter zu öffnen, als dies bisher möglich ) war.
Die erfindungsgemäese Vorrichtung weist wenigstens zwei Scharnieranordnungen auf, welche eine schwenkbare Tafel mit einem Halter verbinden und je eine einen Lenker bildende Platte enthalten, welche an die schwenkbare Tafel sowie an den Halter angelenkt ist, wobei Verbindungseinrichtungen diese Lenker bildenden Platten so verbinden, dass sie bei einem beliebigen von der schwenkbaren Tafel mit dem Halter gebildeten Winkel ständig in einer flucht liegen.
Die Erfindung let nachstehend unter Βθzugnähme auf die Zeichnung beispielehalber erläutert.
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ί 7-5-5 S Λ 3
Pig. 1 ist eine schematische schaubildliche
Ansicht, welche die Anwendung der erfindungsgemassen Scharniere an den hinteren lüren eines Kraftfahrzeugs zeigt.
Pig. 2 ist eine längs der linie ΙΙ-ΪΙ der Pig. 1 geschnittene Teilansicht in grosserem Maßstab.
Pig. 3 bis 5 sind in Richtung der Mnien
III-III bzw. IV-IT bzw. V-V der Pig. 2 gesehene Seitenansichten in kleinerem Maßstab.
Pig. 6 ist ein der Pig. 2 entsprechender Querschnitt, welcher eine charakteristische Stellung der Vorrichtung zeigt.
Pig. 1 zeigt die Anwendung der erfindungsgemassen Scharniere zum Halten und zur Verschwenkung der hinteren schwenkbaren Türen 1 eines Nutzkraftfahrzeugs 2, welches ausserdem eine seitliche Schiebetür 3 besitzt. Jede Tür 1 wird durch wenigstens zwei Scharniere A und B getragen.
Bei der dargestellten Ausführung weist jedes Trag- und Gelenkscharnier einer Tür 1 eine Grundplatte 4 mit einem abgekröpften Teil 5 auf. Die Grundplatte 4 ist z.B. inner- ^ halb eines den hinteren Stander des Kastens des Wagens 2 bildenden kastenförmigen lotrechten Tragers 6 so befestigt, dass der abgekröpfte Teil 5 ausserhalb Öer an dem Träger 6 befestigten Seitenwand 7 etwas vor der teilweise durch den Träger 6 begrenzten Rückseite 8 liegt. Die Befestigung der Grundplatte 4 ist ausserdem so vorgesehen, dass der abgekröpfte Teil 5 jenseits der Seitenwand 7 um eine geringe Strecke vorspringt, welche erheblich kleiner als die Dicke der seitlichen Schiebetür 3 ist, welche in Pig. 2 in ihrer Öffnungsstellung dargestellt ist. Der abgekröpfte Teil 5 der Grundplatte 4 ist durch eine einen
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Lenker bildende Zwischengelenkplatte 9 mit einer an der Tür 1 befestigten geradlinigen Platte 10 verbunden. Die lange der Zwischengelenkplatte 9 ist so bemessen, dass in der in Fig· 2 dargestellten Schliessungsstellung der Tür 1 ein an der Innenseite der Tür befestigter nachgiebiger Wulst gegen einen umgebogenen Rand 12 gedruckt und teilweise an diesem abgeplattet wird, welcher von dem Träger 6 gebildet wird und von der Rückseite 8 aus vorspringt.
Fig. 3 zeigt, dass der abgekröpfte Teil 5
W der Grundplatte 4 zwei von seinem querliegenden Rand ausgehende seitliche Ausschnitte 13 besitzt, welche eine Lasche 14 abgrenzen, welche die Form einer zylindrischen Buchse 15 mit einer Bohrung 16 hat. Die Buchse 15 wird durch einen Ansatz 17 verlängert, welcher etwa in der Verlängerung des abgekröpften Teils 5 liegt und eine in Richtung der Grundplatte 4 zurückliegende Fläche 18 aufweist.
Fig. 4 zeigt, dass die Zwischengelenkplatte 9 zwei von ihren beiden querliegenden Rändern ausgehende mittlere Einschnitte 19 und 20 aufweist, welche zwei Paare von parallelen Schenkeln 21 und 22 trennen, welche Gabelkopfe bilden und Lager 23 und 24 abgrenzen. Die Platte 9 bildet zwei die Schenkel 21-22 einfassende vorspringende querliegende Leisten 25 und 26. Ausserdem bildet die Platte 9 auf der der Leiste 26 abgewandten Seite eine zweite vorspringende Leiste 26a.
Fig. 5 zeigt, dass die Platte 10 zwei von
einem ihrer querliegenden Ränder ausgehende seitliche Einschnitte 27 und eine mittlere Lasch· 28 aufweist, deren Höhe dem Abstand zwischen den Schenkeln 22 der Zwischengelenkplatte 9 entspricht. Die Lasche 28 beistzt einen etwa zylindrischen Ab-
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schnitt 29 mit einer axialen Bonrung 30. Ausserdem bildet die Platte 10 eine den zylindrischen Abschnitt 29 einfassende Bippe 31.
Die Platten 9 der Scharniere A und B sind
miteinander durch einen Stab oder einen anderen genügend torsionsfesten Verbindungsteil 32 fest miteinander verbunden. Zwei Gelenkachsen 33 und 34 ermöglichen die Schwenkbewegungen der Tür 1.
Diese Ausführung gestattet, dem Verbindungsteil
32 und den von diesem gebildeten Plätten 9 ein beliebiges Aus- | sehen zu geben, wobei der Teil 32 und die Platten 9 insbesondere aussen mit einer Verkleidung versehen sein können, um einen Teil der Karosserie zu bilden.
¥enn die Tür 1 geschlossen ist, wie in Fig. 2 dargestellt, bilden die leisten 25 und 26 der Zwischengelenkplatte 9 Anschlage, gegen welche sich die Grundplatte 4 und die Platte 10 legen können, so dass die Tür 1 nur eine einzige Schliessungsstellung einnehmen kann, in welcher die Zwischengelenkplatten 9 etwa parallel zu der Seitenwand 7 des Fahrzeugs 2 liegen«
Die öffnung der Tür 1 in dem Sinn des Pfeils f^ bewirkt wenigstens die Verschwenkung der Platten 10 um die Gelenkachsen 33» bis die Hippe 31 an den Leisten 26a. der Platten 9 anschlägt. Die Platten 9 schwenken ebenfalls um die Gelenkachsen 34, bis sie an den leisten 17 der Platte 4 anschlagen. Die beiden obigen Schwenkbewegungen hängen meistens voneinander ab, d.h. sie erfolgen gleichzeitig, die Platten 9 der beiden Scharniere A und B bleiben jedoch in einer Flucht, da sie ja
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— ο —
durch die Terbindungsstange 32 fest miteinander verbunden sind· Dies hat zur Folge, dass keine Gefahr besteht, dass die Tür 1 Terbiegungskraften ausgesetzt wird.
Pig. 6 zeigt, dass in der Stellung der grossten öffnung die Platten 9 Terlangerungen der Grundplatten 4 der Scharniere A und B bilden, so dass die Tür 1 von der Seitenwand 7 des Wagenkastens so weit absteht, dass die Schiebetür 3 hinter die etwa parallel zu der Wand 7 umgeklappte Tür 1 geschoben werden kann·
Um jedes Schlagen zu verhindern, kann die Tür
1 an der Schiebetür 3 durch beliebige geeignete Mittel verriegelt werden, insbesondere durch miteinander zusammenwirkende mangetische Teile 34 und 35 t welche an der Tür 1 in Form von Magneten bzw· an der Schiebetür 3 in Form einer sich über die Länge derselben erstreckenden Leiste vorgesehen sind, damit die Schiebetür betätigt werden kann, aber dabei die Tür 1 in der Öffnungsstellung verriegelt halt.
Falls die Schiebetür 3 geschlossen ist, kann
die Tür 1 mit der Seitenwand 7 ia Berührung kommen, welche ebenfalls mit einem magnetischen Teil 35a ο«dgl. versehen ist.
Sine nicht dargestellte Ausfuhrungsabwandlung besteht darin, die Platten 4 und 10 und die Lenker bildenden Platten 9 der beiden Scharniere A und B durch zwei Gelenkstifte zu verbinden, welche den Scharnieren A und B gemeinsam sind. Der Terbindungsteil 32 ist dann überflüssig, da seine Aufgabe durch die gemeinsamen Stifte erfüllt wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.)Gelenkvorrichtung für eine schwenkbare Tafel, gekennzeichnet dureh wenigstens zwei Scharnieranordnungen (A, B), welche eine schwenkbare Tafel (1) mit einem Halter (4, 8) verbinden und je eine einen lenker bildende Platte (9) aufweisen, welche einerseits an die schwenkbare Tafel (1,10) und andererseits an den Halter (4, 8) angelenkt ist, wobei Yerbindungseinrichtungen (32) vorgesehen sind, welche die Lenker bildenden Platten{9) so miteinander verbinden, dass sie bei einem beliebigen Winkel zwischen der schwenkbaren Tafel (1) und dem Halter (8) ständig in einer Flucht liegen.
    2·) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die lenker bildenden Platten (9) miteinander durch Stifte (33 j 34) verbunden sind, welche gleichzeitig die Achsen zur Anlenkung dieser Platten an die schwenkbare Tafel und den Halter bilden· «
    3·) -Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenker bildenden Platten (9) fest mitein- ( ander verbunden sind.
    4.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ν gekennzeichnet, dass die Lenker bildenden Platten (9) an die schwenkbare Tafel (1) und an den Halter (8) mit Hilfe von Grundplatten (10 und 4) angelenkt sind, welche an dieser Tafel (1) bezw» an diesem Halter (8) befestigt sind, wobei diese Platten (9) und die Grundplatten (10 und 4) miteinander zusammenwirkende Anschlage (25, 26 und 17» 31) abgrenzen, welche in beiden Sichtungen das Haß der Verschwenkung sowohl der Tafel
    10 9 8 2 2/0 46 8 OR|GWal
    in Bezug auf jede Platte als auch jeder Platte in Bezug auf den Halter begrenzen.
    5·) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die miteinander zusammenwirkenden Anschlage der Lenker bildenden Platten und der sie mit dem Halter verbindenden Grundplatten so angeordnet sind, dass sie aneinander anschlagen, wenn die Lenker bildenden Platten soweit verdreht sind, dass sie mit den mit dem Halter verbundenen Grundplatten in einer Flucht liegen.
    fe 6·) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
    gekennzeichnet, dass die miteinander zusammenwirkenden Anschlage sowohl einer jeden der Lenker bildenden Platten als auch einer jeden der diese Platten einerseits mit dem Halter und andererseits mit der beweglichen Tafel verbindenen Grundplatten aneinander anschlagen, wenn sich die bewegliche Tafel in der Schliessungsstellung befindet, derart, dass diese nur eine einzige Schliessungsstellung einnehmen kann.
    7.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbare Tafel durch eine Tür und der Halter (8) durch den Wagenkasten eines Fahrzeugs gebildet werden.
    8.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (1) den hinteren Abschnitt des Fahrzeugs verschließet, und dass die miteinander zusammenwirkenden Anschlage (26 und 31) der Grundplatten und der Lenker bildenden Platten so angeordnet sind, dass die Tür in der Stellung ihrer grossten Öffnung etwa parallel zu einer Seitenwand des Fahrzeugs liegt.
    9.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch
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    ORIGINAL INSPECTED
    gekennzeichnet, dass die länge der Lenker bildenden Platten (9) so bemessen ist, dass die Tür (1) in einem so grossenAbstand von der Seitenwand (7) des Fahrzeugs gehalten wird, dass zwischen dieser Tür in ihrer grössten Öffnungsstellung und der Seitenwand des Fahrzeugs ein Baum abgegrenzt wird, welcher eine ebenfalls an dem Fahrzeug vorgesehene seitliche Schiebetür (3) aufnimmt.
    10·) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtungen zur Verriegelung der schwenkbaren Tür in der Stellung der vollen öffnung einerseits an der λ Seitenwand des Fahrzeugs und andererseits an der Schiebetür desselben vorgesehen sind.
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    Leerseite
DE1755643A 1967-06-05 1968-06-04 Vorrichtung zum schwenkbaren Anschlagen einer Tür oder eines Deckels, insbesondere an Aufbauten von Lastkraftwagen Expired DE1755643C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR109103 1967-06-05

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DE1755643A1 true DE1755643A1 (de) 1971-05-27
DE1755643B2 DE1755643B2 (de) 1973-09-13
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977