DE4335939A1 - Gas- und flüssigkeitsdichtes Türsystem, mit versetzten Türanschlagflächen, für Frachtcontainer - Google Patents

Gas- und flüssigkeitsdichtes Türsystem, mit versetzten Türanschlagflächen, für Frachtcontainer

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Description

Die Erfindung betrifft ein gas- und flüssigkeitsdichtes Türsystem, mit versetzten Türanschlagflächen, für Frachtcontainer.
Ein hauptsächliches Problem bei Frachtcontainern besteht darin, einen kompakten, kostengünstigen gas- und flüssigkeitsdichten Verschluß der Belade- und Entlade- Türöffnungen sicherzustellen. Dies gilt sowohl für Container, die am Ende be- und entladen werden, und insbesondere für solche, die seitlich beladen und entladen werden, wobei alle oder ein Teil der Längsseitenflächen durch eine oder mehrere Türen gebildet werden, die von dem Container an Scharnieren nach außen öffnen und somit einen geringen Raum für das Türsystem erfordern, der beschränkt ist auf die Differenz zwischen der Gesamtbreite des Containers, wie durch internationale Regeln vorgegeben, und der verfügbaren Breite im Inneren des Containers, um Paletten mit Standardabmessungen zu laden.
Bei bestimmten bekannten konstruktiven Lösungen sind die Türverriegelungsstangen, die mit den Türhalteeinrichtungen verbunden sind, innerhalb der Dicke des Türflügels aufgenommen und ragen durch die Umfangsdichtung jedes Flügels. Diese Lösungen sind nicht nur verhältnismäßig störanfällig, sie verdecken auch die oberen Halteeinrichtungen zur Außenseite des Containers hin, so daß eine Überprüfung des Türverschlusses verhindert wird. Außerdem wird keine wirksame gas- und flüssigkeitsdichte Abdichtung wegen der Unterbrechung der Dichtung erreicht. Bei anderen bekannten Lösungen sind - im Vergleich zu einer geraden Ausführung - die Querbauteile der Türflügel und die entsprechenden Flügel auf den Längsbauteilen des Containers zickzackförmig, um Ausnehmungen zu bilden, in denen die Türverriegelungsstangen aufgenommen werden können; eine kontinuierliche, zickzackförmige Umfangsdichtung ist an den Türflügeln hinter den Halteeinrichtungen angebracht. Diese Lösung ist nicht nur störanfällig und teuer; trotz der Verwendung einer kontinuierlichen Dichtung wird keine wirksame Abdichtung gegen Wasser und Staub erreicht.
Bei einer weiteren bekannten Lösung sind zwei benachbarte Türflügel mit einer kontinuierlichen Umfangsdichtung und mit einer zum benachbarten Flügel offenen Dichtung abgedichtet; deren verschiedene Abschnitte liegen alle in einer Ebene und passen zu den vertikalen und lasttragenden Längsbauteilen des Containers, die die Türöffnung begrenzen. Der Nachteil dieser Lösung besteht jedoch darin, daß die lasttragende Struktur (vertikale und Querbauteile) der Türflügel relativ zu der Türöffnung vorspringt. Obwohl eine Ausnehmung an den Enden der offenen Dichtung ausgebildet ist, um über die entsprechende Seite der kontinuierlichen ringförmigen Dichtung zu passen, ist die Dichtwirkung noch geringer als ausreichend. Insbesondere sind die Abschnitte der Dichtung, die parallel zu den vertikalen Bauteilen liegen, zu nahe an der Drehachse der Türflügelgelenke; die Türverriegelungsstangen sind außerordentlich nahe an der Dichtung angeordnet, die deshalb einem Verschleiß unterworfen ist. Obwohl diese Lösung für End- Belade/Entlade-Türsysteme brauchbar ist, ist sie bei weitem nicht annehmbar bei Türsystemen, die sich über die gesamte Seite des Containers erstrecken und bei denen eine Anzahl von Türflügeln miteinander faltbar gelenkig verbunden sind.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die vorgenannten Nachteile dadurch zu überwinden, daß ein Türsystem für Frachtcontainer geschaffen wird, das sowohl seitlich als auch an den Enden eines Containers angeordnet werden kann, das eine wirksame gas- und flüssigkeitsdichte Dichtung schafft, kompakt ist, keine zur Außenseite des Containers vorstehenden Teile aufweist und den verfügbaren Laderaum im Inneren des Containers nicht einschränkt.
Mit der vorliegenden Erfindung wird ein gas- und flüssigkeitsdichtes Türsystem für Frachtcontainer geschaffen, mit einer Türöffnung, die durch zwei gegenüberliegende Vertikalbauteile und zwei lasttragende Längsbauteile des Containers gebildet wird, wobei die Längsbauteile jeweils Anschlagflächen bilden, die in einer Ebene liegen, die relativ zu der Ebene der vertikalen Bauteile versetzt ist, mit mindestens einem Türflügel, der mit einem vertikalen Bauteil so verbunden ist, daß er um eine dazu parallele Achse geschwenkt werden kann, um die Türöffnung zu verschließen, mit mindestens einer Verriegelungseinrichtung, die mit den Querbauteilen eines ersten Türflügels verbunden ist, und mit einer ringförmigen Umfangsdichtung, die an dem Türflügel angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung erste Abschnitte aufweist, die mit dem Türflügel verbunden sind und parallel und im wesentlichen in der gleichen Ebene mit den vertikalen Bauteilen angeordnet sind, sowie zweite Abschnitte, die mit dem Türflügel verbunden sind und parallel zu den Längsbauteilen jeweils mittels gerader Schulterelemente verbunden sind, die einstückig mit den Türflügeln angeordnet und zum Inneren des Containers hin in der Ebene der Anschlagflächen versetzt sind, so daß die zweiten Abschnitte jeweils hinter den Halteeinrichtungen der Türverriegelungseinrichtung angeordnet sind in einer Ebene, die relativ zu den ersten Abschnitten versetzt ist, und nahtlos mit den ersten Abschnitten über Verbindungswülste oder Verbindungsabschnitte verbunden sind.
Ohne Einschränkung der Erfindung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Containers, der auf seiner gesamten einen Seite mit einem erfindungsgemäßen Türsystem versehen ist;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt längs der Linie II-II durch die Seitenwand des Containers nach Fig. 1 mit dem erfindungsgemäßen System;
Fig. 3 einen Teilschnitt des erfindungsgemäßen Systems;
Fig. 4, 5 und 6 schematische Konstruktions- und Zusammenbau-Einzelheiten des erfindungsgemäßen Systems.
Die Bezugszahl 1 in den beigefügten Zeichnungen bezeichnet einen Frachtcontainer, der durch einen im wesentlichen parallelepipedförmigen Kasten gebildet wird, der ein Dach 2, einen Boden 3, Enden 4, von denen mindestens eines eine doppelte Tür bildet, und gegenüberliegende Längsseitenwände 6 aufweist, wobei die eine in Fig. 1 gezeigte Längsseitenwand durch ein gas- und flüssigkeitsdichtes Türsystem 8 gebildet wird mit abgesetzten Türanschlagflächen gemäß der vorliegenden Erfindung.
Das System 8 weist eine Türöffnung 10 (Fig. 2 und 3) auf, die durch zwei gegenüberliegende vertikale Bauteile 11 (von denen nur eines in Fig. 2 gezeigt ist) und obere und untere Längsbauteile 12 und 13 begrenzt wird, die in bekannter Weise (nicht gezeigt) mit den vertikalen Bauteilen 11 verbunden sind, um einen Rahmen zu bilden, der ein Teil des lasttragenden Aufbaus des Containers 1 bildet. Die Längsbauteile 12 und 13 weisen jeweils Anschlagflächen 14 auf, die miteinander fluchten und in einer Ebene liegen, die zum Inneren des Containers 1 hin versetzt ist (nach links in Fig. 3 und zur oberen Kante des Blattes in Fig. 2) relativ zu der Ebene der vertikalen Bauteile 11 und insbesondere relativ zu der Ebene, die durch entsprechende Anschlagflächen 15 der vertikalen Bauteile 11 gebildet werden, wiederum gebildet durch die Frontfläche entsprechender Rohrabschnitte 16, die einstückig mit und parallel zu den vertikalen Bauteilen 11 angebracht sind, und etwas zum Inneren des Containers hin versetzt sind in Bezug zu der äußeren Fläche F der Tür, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt.
Das System 8 weist auch mindestens zwei Türflügel auf, die relativ zu den vertikalen Bauteilen 11 schwenkbar sind, um die Türöffnung 10 zu öffnen bzw. zu schließen. Insbesondere sind bei dem (ohne Einschränkung der Erfindung dargestellten) Ausführungsbeispiel, bei dem das System 8 an der Längswand 6 des Containers angebracht ist, vier Türflügel 18, 19, 20 und 21 derselben Größe vorgesehen, die so gelagert sind, daß sie um Achsen parallel zu den vertikalen Bauteilen 11 schwenken, wobei die Flügel 18 und 21 unmittelbar an den vertikalen Bauteilen 11 und die Flügel 19 und 20 an den Flügeln 18 und 21 angelenkt sind, so daß der Flügel 19 über den Flügel 18 und der Flügel 20 über den Flügel 21 gefaltet werden kann. Es versteht sich, daß das System 8 auch eine andere Anzahl von Türflügeln aufweisen kann. Beispielsweise kann es auch an der doppelten Tür 5 angebracht sein; in diesem Fall sind beide Türflügel direkt an den vertikalen Bauteilen der Türöffnung angelenkt.
Das System 8 weist auch mindestens eine bekannte Verriegelungseinrichtung 24 auf mit Halteelementen 25 (Fig. 3, 6) für die Türflügel 18, 19, 20 und 21 (nachfolgend einfach als "Türen" oder "Flügel" bezeichnet); eine ringförmige Umfangsdichtung 26 (schematisch durch eine dicke schwarze Linie in Fig. 1 gezeigt) ist an einem der Flügel angebracht, passend zu einem derjenigen, die an dem vertikalen Bauteil 11 angelenkt sind (bei dem gezeigten Beispiel zum Flügel 20); drei identische Umfangsdichtungen 27 (durch die dicken schwarzen Linien in Fig. 1 schematisch dargestellt) sind an einer Seite parallel zum vertikalen Bauteil 11 offen und jeweils an einem entsprechenden Flügel 18, 19, 21 angebracht, wobei die offene Seite der ringförmigen Dichtung 26 des Flügels 20 zugekehrt ist.
Die Verriegelungseinrichtung 24 (Fig. 6) ist in bekannter Weise an den lasttragenden Querbauteilen 30 des jeweiligen Flügels angebracht und obwohl aus Gründen der einfacheren Darstellung nur eine Einrichtung 24 gezeigt ist, die an dem Flügel 18 angebracht ist (schematisch in Fig. 6 gezeigt), weist jeder Flügel 18, 19, 20 und 21 normalerweise zwei Einrichtungen 24 auf, die längs den vertikalen Seiten der Tür angebracht sind, parallel zu den vertikalen Bauteilen 11. Jede Einrichtung 24 besteht aus einer Stange 31, die drehbar in Hülsen 32 (Fig. 3) aufgenommen ist, die sich vertikal durch die Querbauteile 30 erstrecken, und an den Enden mit den Halteelementen 25 versehen ist, die durch Haken 33 (Fig. 3) gebildet werden, die durch eine Drehung der Stange 31 hinter zugeordnete Haltebauteile 34 greifen können, die einstückig mit und vorspringend von den Längsbauteilen 12 und 13 ausgeführt sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Haltebauteile 34 jeweils aus vertikalen zylindrischen Bolzen, die einstückig mit und vorspringend um einen vorgegebenen Abstand von den Längsbauteilen 12 und 13 mittels jeweils senkrecht dazu angeordneter Traglaschen oder Bügel ausgeführt sind, so daß die Haken 33 parallel an den Bolzen 34 entlanggleiten können, wenn der lasttragende Aufbau des Containers verformt wird, so daß die Wirksamkeit des Systems auch unter voller Belastung sichergestellt ist.
Zusätzlich zu den Querbauteilen 30 weist jeder Flügel auch zwei vertikale Bauteile 36 (Fig. 6) auf, zwischen denen ein Füllelement angebracht ist, das durch ein starres Blech 37 (Fig. 3) gebildet wird, dessen Ränder die Kante F der Tür außerhalb des Containers 1 bilden und dessen Nuten die Stangen 31 der Verriegelungseinrichtungen 24 innerhalb der Kante F aufnehmen.
Die Dichtungen 26, 27 (Fig. 4 und 5) weisen erste Abschnitte 41 auf, die vertikal sind und mit den Flügeln 18, 19, 20 und 21 verbunden sind und parallel zu und im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die vertikalen Bauteile 11 angeordnet sind; die Dichtungen weisen außerdem zweite Abschnitte 42 auf, die an den Türflügeln angebracht sind und horizontal und parallel zu den Längsbauteilen 12, 13 durch gerade Schulterabschnitte 43 (Fig. 3 und 6) getragen werden, die einstückig mit den Türflügeln ausgeführt und zum Inneren des Containers hin versetzt sind, in der Ebene der Anschlagflächen 14, so daß die Abschnitte 42 hinter den Halteeinrichtungen 25 in einer Ebene angeordnet sind, die relativ zu der Ebene der vertikalen Abschnitte 41 versetzt ist, so daß die Haltebauteile 34 und Haken 33 freiliegen und von der Außenseite des Containers her sichtbar sind, so daß keine Abweichungen oder Unterbrechungen der Dichtungen 26, 27 erforderlich sind.
Die Abschnitte 42, die zum Inneren des Containers hin versetzt sind relativ zu der Anschlagfläche, die durch die Flächen 15 gebildet wird, sind nahtlos mit den Abschnitten 41 über Verbindungswülste 45 oder Verbindungsabschnitte verbunden, die deutlich in den Fig. 5 und 6 dargestellt und in Fig. 1 schematisch durch Kreise von dünnen Linien dargestellt sind. Gemäß der vorliegenden Erfindung arbeiten die Verbindungswülste 45 jeweils mit Schulterelementen 46 und 47 (Fig. 4 und 6) zusammen, die schematisch durch Quadrate aus dünnen Linien in Fig. 1 gezeigt sind. Die Elemente 46 sind durch verhältnismäßig starre, dickere Endabschnitte 48 der Abschnitte 42 der Dichtungen 27 gebildet und sind auf der offenen Seite jeder Dichtung 27 ausgebildet. Die Abschnitte 48 bilden somit konvexe Vorsprünge, die nach außen aus dem Container gewölbt sind, so daß die unterschiedlichen Ebenen der Anschlagflächen 14 und 15 kompensiert werden, und sind so geformt, daß sie in überlappender und gas- und flüssigkeitsdichter Weise die entsprechenden Verbindungswülste 45 der benachbarten Dichtung 26 oder 27 aufnehmen.
Die Schulterelemente 47 sind andererseits durch pfeifenförmige Enden der rohrförmigen Abschnitte 16 gebildet, die einstückig und parallel an den vertikalen Bauteilen 11 angebracht sind, um die Anschlagfläche 15 zu bilden. Die Enden 47 (Fig. 6) sind so geformt, daß sie in überlappender Weise, wie Vorsprünge 48, die entsprechenden Verbindungswülste 45 der benachbarten offenen Dichtung 27 aufnehmen. Mit anderen Worten, die ringförmige Dichtung 26 ist rechteckig und weist vier Wülste 45 auf, einen für jede Ecke; jede offene Dichtung 27 weist zwei Wülste 45 (zwischen den Abschnitten 41 und 42) und zwei dickere Abschnitte 48 an den Enden (gegen die offene Seite der Dichtung gerichtet) der entsprechenden Abschnitte 42 auf. Die Wülste 45 der Dichtungen 27 auf den Flügeln 18 und 21 passen zu den Elementen 47, die an den vertikalen Bauteilen 11 angebracht sind (und schematisch durch die Rechtecke aus dünnen Linien in Fig. 1 gezeigt sind); die Wülste 45 der Dichtung 27 auf dem Flügel 19 passen zu den Abschnitten 48 der Dichtung 27 auf dem Flügel 18; die vier Wülste 45 der Dichtung 26 passen zu entsprechenden Paaren von Abschnitten 48 der Wülste 27 auf den benachbarten Flügeln 19 und 21.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, bei dem das System 8 vier paarweise und faltbar verbundene Flügel umfaßt, sind die unmittelbar an den vertikalen Bauteilen 11 angelenkten Flügel 18 und 21 an der den Flügeln 19 und 20 zugekehrten Seite und an der offenen Seite ihrer eigenen Dichtungen 27 an entsprechende Anschlagflächen 50 angepaßt (von denen nur eine in Fig. 2 gezeigt ist), die in einer Ebene mit den rohrförmigen Abschnitten 16 liegen und jeweils Anschlagflächen für die Abschnitte 41 der Dichtungen 27, 26 der benachbarten Flügel 19 bzw. 20 bilden. Insbesondere sind die Türflügel (Fig. 2) an Scharnieren 51 aufgehängt, die durch jeweils augenförmige Verbindungselemente 52 gebildet werden, die drehbar auf entsprechenden Zapfen 53 aufgenommen sind, die mit den vertikalen Bauteilen 11 (bei den Flügeln 18 und 21) und (bei den Flügeln 19 und 20) mit entsprechenden vertikalen Zwischenelementen 67 (Fig. 2) der Flügel 18 und 21 verbunden sind. Die Scharniere 51 weisen jeweils Platten 54 auf, die einstückig an den Türflügeln und an Verbindungselementen 52 angeschweißt sind und vor den Abschnitten 41 der Dichtungen 27 angeordnet sind, die damit ununterbrochen bleiben und in keiner Weise durch die Scharniere 51 beeinträchtigt werden.
Außerdem ist festzustellen (Fig. 6), daß die Verbindungswülste 45 so geformt sind, daß sie die Abschnitte 41 und 42 flexibel verbinden; zu diesem Zweck werden die Wülste 45 durch Eckabschnitte 60 der Dichtungen 26, 27 begrenzt, deren Dicke in Richtung zu den äußeren Kanten 61 der Dichtungen abnimmt. Im Querschnitt (Fig. 4 und 5) bilden die Dichtungen 26, 27 eine doppellippige Struktur, die um den Türflügel einen kontinuierlichen U- förmigen Kanal 64 bildet, der von der Tür nach außen geöffnet ist. Der Kanal 64 wird durch konvergierende Lippen 65, 66 (Fig. 5) begrenzt, die beim Schließen der Tür für ein anfängliches Zusammendrücken der jeweiligen Schulterelemente 46 sorgen, die unter den Wülsten 45 angeordnet sind, wenn die Türflügel geschlossen sind.
Die Wirkungsweise und die Vorteile des erfindungsgemäßen Türsystems ergeben sich aus der vorangegangenen Beschreibung. Durch den Versatz der vertikalen und horizontalen Anschlagflächen der Türflügel und die Anpassung der Dichtungen mit entsprechenden Verbindungswülsten oder Eckabschnitten ergibt sich durch die vorliegende Erfindung die Anpassung einer Falttüranordnung mit den Vorteilen eines oder mehrerer Flügel, wobei gleichzeitig eine Kompaktheit in der Tiefe, Sichtbarkeit der Türhalteeinrichtungen und unbehinderte Wirkung der Scharniere erreicht wird, ohne daß es erforderlich ist, die Türdichtungen zu unterbrechen. Die vorliegende Erfindung schafft somit ein "dünnwandiges" Türsystem, das innerhalb des Containers einen großen freien Raum bietet, während gleichzeitig die äußeren Standardabmessungen aufrechterhalten werden, wobei keine Teile, insbesondere Verriegelungseinrichtungen 24, über die äußere Kante des Containers vorragen.
Außerdem sorgt die Verbindung von weichen, flexiblen Verbindungswülsten und verhältnismäßig starren zusammenwirkenden Elementen dafür, daß eine wirksame Dichtung an den Übergangspunkten zwischen einer Anschlagfläche und der nächsten sichergestellt ist.
Schließlich kann das erfindungsgemäße Türsystem an einer oder mehreren oder sogar allen Wänden des Containers vorgesehen werden.

Claims (10)

1. Gas- und flüssigkeitsdichtes Türsystem für Frachtcontainer mit einer Türöffnung, die durch zwei gegenüberliegende Vertikalbauteile und zwei lasttragende Längsbauteile des Containers gebildet wird, wobei die Längsbauteile jeweils Anschlagflächen bilden, die in einer Ebene liegen, die relativ zu der Ebene der vertikalen Bauteile versetzt ist, mit mindestens einem Türflügel, der mit einem vertikalen Bauteil so verbunden ist, daß er um eine dazu parallele Achse geschwenkt werden kann, um die Türöffnung zu verschließen, mit mindestens einer Verriegelungseinrichtung, die mit den Querbauteilen eines ersten Türflügels verbunden ist, und mit einer ringförmigen Umfangsdichtung, die an dem Türflügel angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung erste Abschnitte aufweist, die mit dem Türflügel verbunden sind und parallel und im wesentlichen in der gleichen Ebene mit den vertikalen Bauteilen angeordnet sind, sowie zweite Abschnitte, die mit dem Türflügel verbunden sind und parallel zu den Längsbauteilen jeweils mittels gerader Schulterelemente verbunden sind, die einstückig mit den Türflügeln angeordnet und zum Inneren des Containers hin in der Ebene der Anschlagflächen versetzt sind, so daß die zweiten Abschnitte jeweils hinter den Halteeinrichtungen der Türverriegelungseinrichtung angeordnet sind in einer Ebene, die relativ zu den ersten Abschnitten versetzt ist, und nahtlos mit den ersten Abschnitten über Verbindungswülste verbunden sind.
2. Türsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens zwei Türflügel aufweist, wobei jeder mit einem vertikalen Bauteil verbunden ist, so daß er um eine parallel dazu angeordnete Achse schwenken kann, um die Türöffnung zu schließen, daß die ringförmige Umfangsdichtung an dem ersten Türflügel angebracht ist, daß mindestens eine Umfangsdichtung an einem zweiten Türflügel angebracht ist und eine offene Seite aufweist, die der ringförmigen Dichtung zugekehrt ist, daß jede seitlich offene Dichtung einen ersten Abschnitt aufweist, der mit dem Türflügel verbunden und parallel und in gleicher Ebene zu den ersten Abschnitten der ringförmigen Dichtung angeordnet ist, und daß die Dichtung zwei gegenüberliegende zweite Abschnitte aufweist, die mit dem Türflügel verbunden sind und parallel und in gleicher Ebene mit den zweiten Abschnitten der ringförmigen Dichtung jeweils mittels gerader Schulterelemente getragen werden, die einstückig mit den Türen angeordnet und zum Inneren des Containers in der Ebene der Anschlagflächen versetzt sind, daß die ersten und zweiten Abschnitte der seitlich offenen Dichtungen auch miteinander in versetzter Weise durch Verbindungswülste verbunden sind.
3. Türsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es erste und zweite Schulterelemente für die Verbindungswülste aufweist, daß die ersten Schulterelemente durch verhältnismäßig starre, dickere Endabschnitte der Abschnitte jeder seitlich offenen Umfangsdichtung gebildet werden, die parallel zu den Längsbauteilen angeordnet und so gestaltet sind, daß sie in übereinanderliegender Weise die entsprechenden Verbindungswülste der benachbarten Dichtung aufnehmen, und daß die zweiten Schulterelemente durch pfeifenförmige Endabschnitte von entsprechenden Rohrabschnitten gebildet werden, die einstückig und parallel zu den vertikalen Bauteilen des Containers angebracht und so geformt sind, daß sie in übereinanderliegender Weise die entsprechenden Verbindungswülste der benachbarten Dichtung aufnehmen.
4. Türsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Abschnitte so an die vertikalen Bauteile angepaßt sind, daß sie geringfügig zum Inneren des Containers hin versetzt sind relativ zu der äußeren Kante der Tür und somit entsprechende Anschlagflächen für die Abschnitte der benachbarten Dichtungen parallel zu den vertikalen Bauteilen bilden.
5. Türsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens zwei Paare von Türflügeln aufweist, daß ein erster Flügel in jedem Paar in faltbarer Weise parallel zu den vertikalen Bauteilen an einem zugeordneten zweiten Flügel in jedem Paar angelenkt ist, daß der zweite Flügel wiederum direkt an einem vertikalen Bauteil angelenkt ist, daß die zweiten Flügel die seitlich offenen Dichtungen aufweisen und auf der den ersten Flügeln zugekehrten Seite und auf der offenen Seite der Dichtung Anschlagabschnitte aufweisen, die in gleicher Ebene mit den rohrförmigen Abschnitten angeordnet sind, die einstückig mit den vertikalen Bauteilen ausgeführt sind und jeweils Anschlagflächen für die ersten Abschnitte der Dichtungen der benachbarten ersten Flügel bilden.
6. Türsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es für jeden Türflügel Scharniere aufweist, die jeweils durch Verbindungselemente gebildet werden, die in frei bewegbarer Weise auf einem zugeordneten vertikalen Bauteil getragen werden, und daß jeweils Platten einstückig mit dem Türflügel und den Verbindungselementen ausgeführt und vor den ersten Abschnitten der jeweiligen Dichtung angeordnet sind.
7. Türsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungswülste eine flexible Verbindung der versetzten Abschnitte der Dichtungen bilden, indem sie von Eckenabschnitten der Dichtungen gebildet werden, deren Dicke in Richtung zu den jeweils äußeren Kanten der Dichtungen abnimmt.
8. Türsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen im Querschnitt eine doppellippige Struktur aufweisen und um die Türflügel einen kontinuierlichen U- förmigen Kanal bilden, der zur Außenseite der Tür gerichtet ist, und daß seine Lippen konvergieren und beim Schließen der Tür für ein anfängliches Zusammendrücken der jeweiligen Schulterelemente sorgen, die unterhalb der Verbindungswülste angeordnet sind, wenn die Tür geschlossen ist.
9. Türsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es keine Teile aufweist, die über die äußere Kante des Containers hinausragen.
10. Türsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung eine Stange aufweist, die mit Haken versehen ist, die mit entsprechenden Haltebauteilen zusammenwirken, die mit dem Container verbunden sind, und daß die Haltebauteile so ausgeführt sind, daß sie eine vertikale Gleitbewegung der Haken ermöglichen, wenn der Container vollständig beladen ist.
DE4335939A 1992-10-23 1993-10-21 Gas- und flüssigkeitsdichtes Türsystem, mit versetzten Türanschlagflächen, für Frachtcontainer Withdrawn DE4335939A1 (de)

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