CH531436A - Scharnier für klappbare Fahrzeugbrückenwände - Google Patents

Scharnier für klappbare Fahrzeugbrückenwände

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Publication number
CH531436A
CH531436A CH1614971A CH1614971A CH531436A CH 531436 A CH531436 A CH 531436A CH 1614971 A CH1614971 A CH 1614971A CH 1614971 A CH1614971 A CH 1614971A CH 531436 A CH531436 A CH 531436A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
hinge
wing
hinges
screws
walls
Prior art date
Application number
CH1614971A
Other languages
English (en)
Inventor
Stutz Rene
Original Assignee
Saurer Ag Adolph
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Filing date
Publication date
Application filed by Saurer Ag Adolph filed Critical Saurer Ag Adolph
Priority to CH1614971A priority Critical patent/CH531436A/de
Publication of CH531436A publication Critical patent/CH531436A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/023Sideboard or tailgate structures
    • B62D33/027Sideboard or tailgate structures movable
    • B62D33/033Sideboard or tailgate structures movable removable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description


  
 



  Scharnier für klappbare Fahrzeugbrückenwände
Die Erfindung bezieht sich auf ein Scharnier für klappbare Fahrzeugbrückenwände, insbesondere für Fahrzeuge für den internationalen Warentransport, deren Transportgut nur in Gegenwart von Vertretern der Zollbehörden zugänglich sein soll. Für solche Fahrzeuge besteht die Vorschrift, dass jeder Teil der Scharniere der klappbaren Brückenbordwände zumindest bei aufgeklappten Wänden von diesen letzteren bzw.



  vom Brückenboden untrennbar sein muss, und dass die Angeln nicht aus den Scharnierlagern gehoben oder abgeschraubt werden können. Dem wird in der Regel in der Weise genügt, dass Schrauben, Bolzen und Stifte mit den äusseren Seiten der Scharniere verschweisst werden. Bei Leichtmetallbrücken ist dies mit gewissen Schwierigkeiten verbunden, indem einerseits schlecht aussehende Einbrandstellen zurückbleiben oder aber anderseits die Zugänglichkeit zu den Schrauben so schlecht ist, dass ein gutes Verschweissen nahezu ausgeschlossen ist.



   Die Erfindung bezweckt die Beseitigung der Schweissarbeiten. Dies wird in der Weise erreicht, dass bei einer bekannten Scharnierausführung, bei welcher die Scharnierlager seitlich eine Öffnung aufweisen, durch welche die segmental ausgebildeten und aus einem Stück mit dem Flügel bestehenden Angeln seitlich einführbar sind, und bei welcher die Scharnierflügel an jedem ihrer entsprechenden Teile (klappbare Wand bzw. Brückenboden) mittels Schrauben befestigt sind, die Flügelbefestigungsschrauben derart angeordnet sind, dass sie im zusammengebauten Zustand des Scharniers durch Teile des anderen Flügels abgedeckt und dadurch unzugänglich sind.



   Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Scharniers beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des zusammengebauten Scharniers und
Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.



   Der Flügel 1 mit dem Mittelsteg 2, welcher die Angeln 3 und 4 trägt, besteht aus einem Stück. Die Angeln sind im Querschnitt segmental ausgebildet. Im axialen Weitebereich der Angeln sind die Schraubenlöcher 5 und 6 für die Schrauben 7 und 8 in den Flanschen 9 und 10 des Flügels zur Befestigung des Flügels in der Wand 11 vorgesehen. Der Flügel 12 weist die Scharnierlager 13 und 14 auf, welche mit den seitlichen Öffnungen 15 und 16 versehen sind. Die Weite dieser letzten ist grösser als die kleinste Dicke der Angeln und ihre Winkellage ist entsprechend der Orientierung der segmentalen Angeln so gewählt, dass eine seitliche Einführung und Ausführung dieser Angeln in die Lager bei einer bestimmten relativen Winkellage des einen Scharnierflügels zum anderen möglich ist.

  Die Schraubenlöcher 17 und 18 für die Schrauben 19 und 20 zur Befestigung des Flügels 12 in dem Brückenboden 21 sind derart angeordnet, dass mindestens ein Teil der Schraubenköpfe der Schrauben 19, 20 in zusammengesetztem Zustand des Scharniers durch die Angeln 3, 4 abgedeckt sind. Als Schrauben werden mit Vorteil Schlitz- oder Inbusschrauben verwendet. Die Aussenwand der Scharnierlager ist so dimensioniert, dass im zusammengebauten Zustand des Scharniers der Abstand vom Kopf der Schrauben 7 und 8 bis zur Scharnierlageraussenwand so gering ist, dass ein Ansetzen eines Werkzeuges verunmöglicht wird. Sowohl die Schrauben 7, 8 als auch die Schrauben 19, 20 sind somit in zusammengesetztem Zustand des Scharniers unzugänglich.



   PATENTANSPRUCH



   Scharnier für klappbare Brückenwände an Fahrzeug, bestehend aus einem Flügel mit den Angeln und einem Flügel mit den Angellagern, wobei die Angeln segmental ausgebildet sind und aus einem Stück mit dem Flügel bestehen, und die Angellager je einen seitlichen Schlitz aufweisen, so dass das Scharnier durch seitliches Einführen der Angeln in die Lager durch die Schlitze bei einer bestimmten relativen Winkelstellung des   Angelflügels    zum   Lagerflügel    zusammenbaubar ist, und wobei die Flügel je an den Brückenwänden bzw. am Fahrzeugbrückenboden durch Schrauben befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass im zusammengebauten Zustand des Scharniers die Befestigungsschrauben (7, 8 bzw. 19, 20) durch Teile des anderen Flügels abgedeckt und dadurch unzugänglich sind.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Scharnier für klappbare Fahrzeugbrückenwände Die Erfindung bezieht sich auf ein Scharnier für klappbare Fahrzeugbrückenwände, insbesondere für Fahrzeuge für den internationalen Warentransport, deren Transportgut nur in Gegenwart von Vertretern der Zollbehörden zugänglich sein soll. Für solche Fahrzeuge besteht die Vorschrift, dass jeder Teil der Scharniere der klappbaren Brückenbordwände zumindest bei aufgeklappten Wänden von diesen letzteren bzw.
    vom Brückenboden untrennbar sein muss, und dass die Angeln nicht aus den Scharnierlagern gehoben oder abgeschraubt werden können. Dem wird in der Regel in der Weise genügt, dass Schrauben, Bolzen und Stifte mit den äusseren Seiten der Scharniere verschweisst werden. Bei Leichtmetallbrücken ist dies mit gewissen Schwierigkeiten verbunden, indem einerseits schlecht aussehende Einbrandstellen zurückbleiben oder aber anderseits die Zugänglichkeit zu den Schrauben so schlecht ist, dass ein gutes Verschweissen nahezu ausgeschlossen ist.
    Die Erfindung bezweckt die Beseitigung der Schweissarbeiten. Dies wird in der Weise erreicht, dass bei einer bekannten Scharnierausführung, bei welcher die Scharnierlager seitlich eine Öffnung aufweisen, durch welche die segmental ausgebildeten und aus einem Stück mit dem Flügel bestehenden Angeln seitlich einführbar sind, und bei welcher die Scharnierflügel an jedem ihrer entsprechenden Teile (klappbare Wand bzw. Brückenboden) mittels Schrauben befestigt sind, die Flügelbefestigungsschrauben derart angeordnet sind, dass sie im zusammengebauten Zustand des Scharniers durch Teile des anderen Flügels abgedeckt und dadurch unzugänglich sind.
    Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Scharniers beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des zusammengebauten Scharniers und Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
    Der Flügel 1 mit dem Mittelsteg 2, welcher die Angeln 3 und 4 trägt, besteht aus einem Stück. Die Angeln sind im Querschnitt segmental ausgebildet. Im axialen Weitebereich der Angeln sind die Schraubenlöcher 5 und 6 für die Schrauben 7 und 8 in den Flanschen 9 und 10 des Flügels zur Befestigung des Flügels in der Wand 11 vorgesehen. Der Flügel 12 weist die Scharnierlager 13 und 14 auf, welche mit den seitlichen Öffnungen 15 und 16 versehen sind. Die Weite dieser letzten ist grösser als die kleinste Dicke der Angeln und ihre Winkellage ist entsprechend der Orientierung der segmentalen Angeln so gewählt, dass eine seitliche Einführung und Ausführung dieser Angeln in die Lager bei einer bestimmten relativen Winkellage des einen Scharnierflügels zum anderen möglich ist.
    Die Schraubenlöcher 17 und 18 für die Schrauben 19 und 20 zur Befestigung des Flügels 12 in dem Brückenboden 21 sind derart angeordnet, dass mindestens ein Teil der Schraubenköpfe der Schrauben 19, 20 in zusammengesetztem Zustand des Scharniers durch die Angeln 3, 4 abgedeckt sind. Als Schrauben werden mit Vorteil Schlitz- oder Inbusschrauben verwendet. Die Aussenwand der Scharnierlager ist so dimensioniert, dass im zusammengebauten Zustand des Scharniers der Abstand vom Kopf der Schrauben 7 und 8 bis zur Scharnierlageraussenwand so gering ist, dass ein Ansetzen eines Werkzeuges verunmöglicht wird. Sowohl die Schrauben 7, 8 als auch die Schrauben 19, 20 sind somit in zusammengesetztem Zustand des Scharniers unzugänglich.
    PATENTANSPRUCH
    Scharnier für klappbare Brückenwände an Fahrzeug, bestehend aus einem Flügel mit den Angeln und einem Flügel mit den Angellagern, wobei die Angeln segmental ausgebildet sind und aus einem Stück mit dem Flügel bestehen, und die Angellager je einen seitlichen Schlitz aufweisen, so dass das Scharnier durch seitliches Einführen der Angeln in die Lager durch die Schlitze bei einer bestimmten relativen Winkelstellung des Angelflügels zum Lagerflügel zusammenbaubar ist, und wobei die Flügel je an den Brückenwänden bzw. am Fahrzeugbrückenboden durch Schrauben befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass im zusammengebauten Zustand des Scharniers die Befestigungsschrauben (7, 8 bzw. 19, 20) durch Teile des anderen Flügels abgedeckt und dadurch unzugänglich sind.
CH1614971A 1971-11-05 1971-11-05 Scharnier für klappbare Fahrzeugbrückenwände CH531436A (de)

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CH (1) CH531436A (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2748185A1 (de) * 1977-10-27 1979-05-03 Hesterberg & Soehne F Scharnier fuer abklapp- und aushaengbare bordwaende an nutzfahrzeugen
DE3245205A1 (de) * 1981-12-09 1983-07-21 F. Hesterberg & Söhne GmbH & Co KG, 5828 Ennepetal Scharnier fuer tueren von fahrzeugkofferaufbauten, containern und dergleichen mit einer zollsicherung
EP0104268A1 (de) * 1982-09-27 1984-04-04 F. HESTERBERG & SÖHNE GmbH & Co. KG Scharnier für abklappbare und aushängbare Bordwände mit Aushängesicherung
DE3240095A1 (de) * 1982-10-22 1984-04-26 Schweizerische Aluminium AG, 3965 Chippis Eckverbindung
EP0146651A1 (de) * 1983-12-23 1985-07-03 F. HESTERBERG & SÖHNE GmbH & Co. KG Teilbares Scharnier zum Anbringen einer Bordwand am Rahmen von Lastfahrzeugen
EP0226046A1 (de) * 1985-12-07 1987-06-24 Carl Sülberg GmbH & Co. Scharnier

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