AT237665B - Mehrteilige, tragende Platte, insbesondere für eine zerlegbare Brücke - Google Patents

Mehrteilige, tragende Platte, insbesondere für eine zerlegbare Brücke

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Beteiligungs & Patentverw Gmbh
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/26Organic compounds containing nitrogen
    • C11D3/30Amines; Substituted amines ; Quaternized amines

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Description


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  Mehrteilige, tragende Platte, insbesondere für eine zerlegbare Brücke 
Die Erfindung bezieht sich auf eine mehrteilige, tragende Platte, bei der je zwei mit einer Stossfuge nebeneinander angeordnete Plattenteile an mindestens zwei Stellen derart aneinander befestigt sind, dass wenigstens an einer der beiden Stellen ein Steckkörperin zwei schlitzartige Ausnehmungen beiderseits der Stossfuge eingeschoben ist, wodurch Bewegungen der Plattenteile gegeneinander parallel zur Stossfuge ausser in derEinschieberichtung verhindert sind, wobei in dieser Richtung eine Bewegung der Plattenteile gegeneinander dadurch verhindert ist, dass die Einschieberichtung wesentlich abweicht von derjenigen Richtung, in welcher die an der andern Stelle befindlichen Befestigungsmittel allein eine Bewegung der Plattenteile gegeneinander gestatten würden, insbesondere für eine zerlegbare Brücke.

   
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   Die beiden   Rarapenkeile l,   2 liegen in einer Stossfuge 3 nebeneinander. Sie haben in ihren einander zugekehrten Rändern je eine Ausnehmung, die aus einer Bohrung 4 und einem anschliessenden Schlitz 5 besteht. Die Bohrung 4 verläuft von der Oberseite des Rampenkeiles bis zu dessen Unterseite durch. Die Achse liegt in einer Ebene, die mit Abstand von der Stossfuge 3 parallel zu dieser verläuft, und hat gegenüber der Waagrechten eine Neigung von etwa 600 derart, dass die Eintrittsstelle der Bohrung 4 auf der Oberseite des Rampenkeiles einen kleineren Abstand von der Keilkante hat als die Austrittsstelle auf der Unterseite des Keiles. 



   Die Bohrung 4 durchquert einen Hohlraum 6 des Rampenkeiles. Der Schlitz 5, dessen Dicke kleiner ist als der Durchmesser der Bohrung 4, befindet sich nur in dem oberhalb des Hohlraumes 6 befindlichen Teil des Rampenkeiles und reicht von der Bohrung 4 bis zu der Stossfuge 3. 



   Die beiden Bohrungen 4 und Schlitze 5 der nebeneinander liegenden Rampenkeile   I, 2   sind bezüglich der Stossfuge 3 spiegelbildlich angeordnet. 



   In die Ausnehmungen, welche durch die beiderseitigen Bohrungen 4 und Schlitze 5 gebildet werden, ist ein   Steckkörper von   oben her eingeschoben. Dieser besteht aus zwei parallel zueinander liegenden zylindrischen Teilen 7, die in die Bohrungen 4 passen, und aus einem die Teile 7 miteinander verbindenden Steg 8, der in die Schlitze 5 passt. Der Steg 8 hat eine geringere Höhe als die zylindrischen Teile 7. Er lässt unten zwei bolzenartige Teile der zylindrischen Körper 7 frei und sitzt in der Kupplungsstellung auf geneigten Flächen 9 im Inneren der beiden Riegelkörper 1, 2 auf. Die oberen Enden der zylindrischen Teile 7 des Steckkörpers, die über den Steg 8 hinausragen, sind abgeschrägt.

   Sie stehen in der Kupplungsstellung nicht gegenüber der Oberseite der Rampenkeile vor und enthalten Bohrungen 10, in welche man Stifte stecken kann, um den Steckkörper herauszuziehen. Die unteren bolzenartigen Enden der zylindri-   schen   Teile 7 des Steckkörpers haben Schrägflächen 11, die wie Fig. 2 zeigt, in der Kupplungsstellung mit der Unterseite der Rampenkeile fluchten. 



   Wenn der Steckkörper 7, 8 in der in Fig.   1-3   dargestellten Weise in die beiderseits der Stossfuge 3 befindlichen Ausnehmungen 4, 5 der Rampenkeile 1, 2 eingeschoben ist, verhindert er, dass die beiden Rampenkeile in Richtung senkrecht zur Stossfuge 3 voneinander abgehoben, dass sie parallel zu der Stossfuge in irgendeiner   Richtung - ausser   in der Einschieberichtung - verschoben und dass sie nach irgendeiner Richtung gegeneinander verdreht werden. Er nimmt demnach die entsprechenden Zug- und Scherkräfte sowie   Biege-und Verdrehungsmomente   auf. 



   Um zu verhindern, dass die beiden Rampenkeile in der Einschieberichtung des Steckkörpers gegeneinander verschoben werden, sind die beiden Rampenteile, an denen die Rampenkeile sitzen, an einer von den Rampenkeilen entfernten Stelle in geeigneter Weise miteinander verbunden. Diese weitere Verbindung würde ihrerseits für sich allein eine Bewegung der beiden Rampenkeile gegeneinander nur in einer bestimmten Richtung ermöglichen. Durch die Neigung der Ausnehmungen 4, 5 gegenüber der Waagrechten ist nun aber dafür gesorgt, dass zwischen den beiden Rampenteilen keinerlei Bewegung mehr   mög-   lich ist. Dies sei an Hand der Fig. 6 und 9 grundzügig erläutert. 



   Nach Fig. 6 und 7 sind zwei in einer Stossfuge 12 nebeneinander liegende Teile 13, 14 an dem einen Ende durch einen Gelenkbolzen 15 miteinander verbunden, der nur noch eine Drehung der beiden Teile gegeneinander gestattet. Am andern Ende sind die beiden Teile 13,14 durch einen Steckkörper 16 nach Art des Körpers gemäss Fig. 4 und 5 miteinander verbunden, der in entsprechende Ausnehmungen 17, 18 der Teile 13, 14 beiderseits der Stossfuge 12 eingesteckt ist. Wie Fig. 6 zeigt, ist die Neigung der Ausnehmungen 17,18 so gewählt, dass ihre Erstreckungsrichtung erheblich abweicht von der Richtung einer Tangente 19, die im Bereich dieser Ausnehmungen an einen in der Stossfuge liegenden Kreis 20 gelegt ist, dessen Mittelpunkt in der Achse des Gelenkbolzens 15 liegt. Hiedurch wird eine Verschwenkung der beiden Teile 13, 14 gegeneinander verhindert.

   Diese Teile sind somit nach jeder Richtung hin fest miteinander verbunden. 



   Nach Fig. 8 und 9 wird das gleiche dadurch erreicht, dass zwei Steckkörper 21 an den Enden zweier miteinander zu verbindender Teile 22, 23 in Ausnehmungen 24 eingesteckt sind, die im einander entge- 
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Claims (1)

  1. geneigtPATENTANSPRÜCHE : 1. Mehrteilige, tragende Platte, bei der je zwei mit einer Stossfuge nebeneinander angeordnete Plattenteile an mindestens zwei Stellen derart aneinander befestigt sind, dass wenigstens an einer der beiden Stellen ein Steckkörper in zwei schlitzartige Ausnehmungen beiderseits der Stossfuge eingeschoben ist, wodurch Bewegungen der Plattenteile gegeneinander parallel zur Stossfuge ausser in der Einschieberich- <Desc/Clms Page number 3> tung verhindert sind, wobei in dieser Richtung eine Bewegung der Plattenteile gegeneinander dadurch verhindert ist, dass die Einschieberichiung wesentlich abweicht von derjenigen Richtung, in welcher die an der andern Stelle befindlichen Befestigungsmittel allein eine Bewegung der Plattenteile gegeneinander ge- statten würden, insbesondere für eine zerlegbare Brücke,
    dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. die Steckkörper, welcher bzw. welche an je einer der beiden ein und demselben Paar von Plattenteilen (1, 2) zugeordneten Befestigungsstellen angeordnet ist bzw. sind, in an sich bekannter Weise aus zwei parallel zueinander liegenden wulstartigen Randkörpern (7) und einem diese miteinander verbindenden Steg (e) besteht bzw. bestehen.
    2. Platte nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die an einer Stelle befindlichen Befestigungsmittel (15) allein ein Verschwenken der Plattenteile (13, 14) gegeneinander um eine senkrecht zur Stossfuge (12) liegende Achse gestatten würden und dass an der andern Befestigungsstelle die Einschieberichtung für den Steckkörper (16) wesentlich abweicht von der Richtung einer Tangente (19), die an dieser Stelle an einen in der Stossfuge liegenden Kreis (20) gelegt werden könnte, dessen Mittelpunkt in der Schwenkachse an der andern Befestigungsstelle liegt.
    3. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Befestigungsstellen die beiden Plattenteile (22, 23) in an sich bekannter Weise durch Steckkörper (21) mit wesentlich voneinander abweichenden Einschieberichtungen miteinander verbunden sind.
AT79363A 1962-02-02 1963-01-31 Mehrteilige, tragende Platte, insbesondere für eine zerlegbare Brücke AT237665B (de)

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