DE2425451C3 - Pfahlverbindung - Google Patents

Pfahlverbindung

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DE2425451C3
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Bengt Norrahammar Axelsson
Gunnar Stockholm Axgaerde
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/22Piles
    • E02D5/52Piles composed of separable parts, e.g. telescopic tubes ; Piles composed of segments
    • E02D5/523Piles composed of separable parts, e.g. telescopic tubes ; Piles composed of segments composed of segments
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2200/00Constructional details of connections not covered for in other groups of this subclass
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    • F16B2200/503Flanged connections the flange being separate from the elements to be connected

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Description

Die Erfindung betrifft eine Pfahlverbindung mit je einem Verbindungsglied, das an einem Pfahlende befestigbar ist und mit einem komplementär ausgebildeten Verbindungsglied eines anderen Pfahles zusammenwirken vermag, wobei jedes der beiden Verbindungsglieder mit auf einer Grundplatte angeordneten, vorspringenden Teilen verschen ist, die mittels in fluchtenden Bohrungen der vorspringenden Teile einführbaren Verricgelungsorganen sicherbar sind.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Verbindungsglied, das mit einem ersten Pfahl über Bewehrungsstähle verbindbar ist, die im Pfahl eingeformt sind, und das so ausgebildet ist, daß es mit einem komplementär ausgebildeten Verbindungsglied an einem /weiten Pfahl zusammenwirken vermag, der mit dem ersten Pfahl verbunden werden soll.
Bei einer bekannten Pfahlverbindung dieser Art (DE-AS 12 13 357) tritt nicht nur der Nachteil auf, daß beide Verbindungsglieder unterschiedliche Form haben, so daß zwei verschiedene Typen von Verbindungsgliedern hergestellt und auf Lager gehalten werden müssen. Ks sind auch nur zwei Paare von zusammenwirkenden vorspringenden Teilen vorhanden, wobei die Verriegeliin^sstiftc nur von einer Seite sowie von der dieser Seite entgegengesetzten Seite eingeführt werden können. Sind diese beiden Seiten nicht frei zugänglich (wie /.. B. bei citiLT Pfiihlrcihc), so können die Verriegelungsstifte nK.hl eingeführt werden, so daß die Pfahlverbindung nicht hergestellt werden kann. Es ist klar, daß in anderen Fällen ein Einführen der Verriegelungsstifte zwar nicht unmöglich ist, jedoch nur schwer zu bewerkstelligen ist. Wie man sich leicht überlegen kann, ist es vorteilhaft, wenn die Verriegelungsorgane von mehr als einer Richtung eingesetzt werden können, wenn nahe beieinander angeordnete Pfähle in den Grund gerammt werden sollen. Ferner ist es notwendig, daß die Verbindungsglieder so konstruiert sind, daß eine Art Selbstführung erreicht wird, wenn die Pfähle einander genähert werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Pfahlverbindung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Verriegelungsorgane von mehreren Richtungen eingesetzt werden können und bei der ein Führungseffekt erreicht wird, wenn die Pfahlenden sich einander nähern.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Verbindungsglieder einander identisch ausgebildet sind, daß die vorspringenden Teile von zwei Rippen gebildet sind, die sich längs einer Diagonalen oder eines entsprechenden Durchmessers der Grundplatte erstrekken und daß weitere vorspringende Teile als zwei Rippenpaare ausgebildet sind, die sich beiderseits einer anderen Diagonale bzw. eines anderen Durchmessers der Grundplatte erstrecken, und die die erste Diagonale rechtwinklig schneiden.
Bei der erfinduiigsgemäßen Pfahlverbindung wird also jeweils eine Rippe zwischen zwei anderen Rippen aufgenommen; durch die drei Rippen werden dann zum Befestigen durch entsprechende Bohrungen Bolzen oder andere Verriegelungselemente eingeschoben. Es ist zwar bei einer Rohrverbindung bekannt (US-PS 35 14 132), eine Verbindung von zwei Rohren dadurch herzustellen, daß ein ringförmiger Vorsprung eines Rohres in eine Nut zwischen zwei ringförmige Vorsprünge des anderen Rohres eingeschoben wird, und dann diese Verbindung durch Bolzen oder Schrauben gesichert wird, die durch die drei Vorsprünge durch entsprechende Bohrungen hindurchgeschoben werden. Die Problematik, die bei einer solchen Rohrverbindung (Dichtheit über den gesamten Rohrumfang, Widerstandsfähigkeit gegen möglicherweise sehr große Drucke) ist jedoch eine andere als bei der erfindungsgemäßen Pfahlvcrbindung. Außerdem können nur an der Stelle Bolzen eingeführt werden, an der die Rohrverbindung nach außen hin frei ist. Befindet sich in der Nähe der Verbindung ein Hindernis, so können an dieser Stelle Bolzen nicht eingeführt werden.
Bei den erfindungsgemäßen Verbindungsgliedern können die Riegelstifte oder -bolzen von vier verschiedenen Seiten eingeschoben werden. Auch dann, wenn nahe bei den Pfählen weitere Pfähle oder andere Hindernisse stehen, können zumindest noch einige Riegelstifte eingeschoben werden. In vielen Fällen wird es sogar möglich sein, auch in diesem Falle alle vier Riegelstifte einzufügen. Dies ist z. B. der Fall, wenn die Diagonale oder der Durchmesser der Platte mit der Richtung einer Reihe von eng beieinander stehenden Pfählen einen Winkel von ungefähr45° bildet.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 4.
Einige Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Pfahlverbindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
Fig. I eine horizontale Ansicht eines Verbindungsglieds von oben,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Verbindungsglieds
gemäß Fig. I,
Fig.3 eine horizontale Ansicht des Verbindungsglieds gemäß F i g. 1 von unten,
F i g. 4 eine vertikale Ansicht von zwei komplementären Verbindungsgliedern im eingebauten Zustand,
Fig. 5 eine vertikale Ansicht eines Pfahlfußes, der nach dem Prinzip der Verbindungsglieder gemäß F i g. I —4 ausgestaltet ist,
Fig. 6 eine horizontale Ansicht eines Pfahlfußes gemäß F i g. 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Variante eines Verbindungsgliedes nach den F i g. I —4,
Fig. 8 eine vertikale Ansicht einer Variante eines Pfahlfußes gemäß F i g. 5 und
Fig. 9 eine horizontale Ansicht von oben der Varianten von Verbindungsgliedern, die in den F i g. 7 und 8 dargestellt sind.
Eine Grundplatte des Verbindungsglieds ist in den F i g. 1 —3 mit der Bezugsziffer 1 versehen. Eine Brückeneinheit, die auf der oberen Fläche 2 der Grundplatte 1 angebracht ist, trägt die Bezugs-ziffer 3. Die Grundplatte 1 ist mit vier Bohrungen 4 versehen, in die vier in den fraglichen Pfahl eingeform_: Bewehrungsstähle eingeführt werden sollen (in den Fig. 1—3 nicht gezeigt). Diese Bohrungen 4 werden somit zur Befestigung des Verbindungsgliedes mit dem zugehörigen Pfahl verwendet. Die Grundplatte 1 hat einen Horizontal-Querschnitt, der mit dem gewöhnlich verwendeten quadratisch geformten Querschnitt des Pfahls übereinstimmt.
Auf der genannten Fläche 2 der Grundplatte 1 sind vorspringende Teile vorgesehen, die mit entsprechenden vorspringenden Teilen an dem komplementären Verbindungsglied zusammenwirken sollen, das im einem Pfahl befestigt ist, der mit dem fraglichen Pfahl verbunden werden soll. Die vorspringenden Teile werden in der gezeigten Aiisführungsform von zwei Rippen 5 gebildet, die möglichst weit außen in jeder von zwei einander gegenüberliegenden Ecken der Grundplatte I gelegen sind. Die Rippen 5 erstrecken sich längs der einen Diagonale 6, so daß sie in Längsrichtung und symmetrisch von dieser Diagonale 6 geschnitten werden. Die Rippen 5 tragen an ihrem inneren Ende Abschrägungen 5.7, die sich von den oberen Kanten 5b der Rippen 5 hinab zu einer Stützfläche 7 auf der Brückeneinheit 3 erstrecken. Diese Stützfläche 7 ist quadratisch und soll eine Abstutzimg für das komplementäre Verbindungsglied darstellen, das somit mit einer gleichen Stützfläche 7 versehen ist. die an der Stützfläche 7 anliegen soll. Die genannten Rippen 5 sollen an ihren inneren leiden mil der Brückencinheit 3 jeweils in der Mitte der Bcgrcnzungslinien der quadratischen Stützfläche 7 in Verbindung stehen. Die Rippen 5 sind mit Bohrungen 8 versehen, die sich senkrecht zu der einen Diagonale 6 der Grundplatte 1 erstrecken. Ein anderes Merkmal ist die Höhe der Rippen 5 oberhalb der Fläche 2, die etwa doppelt so groß ist wie die Höhe d*r Stützfläche 7 oberhalb dieser Fläche 2 der Grundplaue I. Die weiteren vorspringenden Teile sind ein Rippenpaar9und !0.
Die Rippenpaare 9, 10 sind ebenfalls möglichst weit außen an den beiden anderen, einander gegenüberliegenden Ecken der Grundplatte I so angeordnet, daß die Rippen 9 bzw. 10 jedes Rippenpaares 9, 10 jeweils auf der einen bzw. auf der anderen Seite der anderen Diagonale 11 liegen. Auch die Rippenpaare 9, 10 sind mit Abschrägungen 9;/, 10;/ versehen, die sich in ähnlicher Weise wie die Abschrägungen 5;i der Rippen 5 erstrecken. Der Spalt zwischen den Rippenpaaren 9, 10 ist so ausgebildet, daß jeweils die vorspringende Rippen 5 des benachbarten Verbindungsgliedes in diesen Spalt eingeführt und dort gesichert werden kann. Die Rippenpaare 9, 10 haben eine den Rippen 5 entsprechende Erstreckung, wobei zu beachten ist, daß die Längen der Rippen 5 und Rippenpaare 9, 10 etwa der halben Länge der Diagonalen 6, 11 entsprechen, so daß eine Stützfläche 7 erhalten wird. Di? Rippenpaare 9, 10 haben eine Höhe über der Fläche i. die der Höhe der Rippen 5 gleich ist. Auch die Rippenpaare 9, 10 sind mit Bohrungen 12 versehen, die sich senkrecht zu der Diagonale 11 erstrecken.
Die andere Seitenfläche 13 der Grundplatte 1 r.at Wände 14, die zur Abstützung von Teilen der Seitenflächen des zugehörigen Pfahls geeignet sind.
Das beschriebene Verbindungsglied ist als Einheit aus Metall gegossen. Besonders geeigneie Verriegelungsorgane dafür sind sogenannte Keilschrauben oder Keilstifte, die an sich bekannt sind. Jedoch kann auch die Verwendung von Verriegelungsstiften. Sicherheitsbolzen oder Ausdehnungs- oder Spreizbolzen vorteilhaft sein.
Fig.4 zeigt zwei mittels erfindungsgemäßer Verbindungsglieder verbundene Pfähle. Der erste Pf«hl trügt die Bezugsziffer 15 und der zweite die Be/.ugsziffe: 16. Die Bewehrungssiähle in den Pfählen 15, 16 sind bei 17 und 18 angedeutet. Für die gegenseitige Verriegelung der in Fig.4 gezeigten Verbindungsglieder wird die Verwendung von Keilbolzen bevorzugt.
Die F i g. 5 'lnd 6 zeigen die Ausführung eines Pfahlfußes, der mit einem Verbindungsglied gemäß der Erfindung verbunden werden kann. Da die vorliegende Erfindung sich nicht auf den Pfahlschuh selbst bezieht, wird dieser hier nicht in seinen Einzelheiten beschrieben.
Aus den Fig. 7—9 geht hervor, daß die Krfindung nicht auf quadratische Verbindungsglieder beschränkt ist, sondern auch auf kreisförmig begrenzte Verbindungsglieder anwendbar ist, die für Pfähle mit kreisförmigem Querschnitt bestimmt sind. Analog /u der Ausführung gemäß den Fig. 1—4 sind die vorspringenden Teile von Rippen 5 und je einem Rippenpaar 9 und 10 gebildet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Pfahlverbindung mit je einem Verbindungsglied, das an einem Pfahlende befestigbar ist und mit einem komplementär ausgebildeten Verbindungsglied eines anderen Pfahls zusammenwirken vermag, wobei jedes der beiden Verbindungsglieder mit auf einer Grundplatte angeordneten, vorspringenden Teilen versehen ist, die mittels in fluchtenden Bohrungen der vorspringenden Teile einführbaren Verriegelungsorgane sicherbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder einander identisch ausgebildet sind, daß die vorspringenden Teile von zwei Rippen (5) gebildet sind, die sich längs einer Diagonalen (6) oder eines entsprechenden Durchmessers der Grundplatte (1) erstrecken und daß weitere vorspringende Teile als zwei Rippenpaare (9, 10) ausgebildet sind, die sich beiderseits einer anderen Diagonale (11) bzw. eines anderen Durchmessers der Grundplatte (I) erstrekken, und titi die erste Diagonale (6) rechtwinklig schneiden.
2. Pfahlverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (5) bzw. die Rippenpaare (9,10) jeweils im äußersten Bereich der Diagonalen (6 bzw. 11) angeordnet sind.
3. Pfahlverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (5) und die Rippenpaare (9, 10) an ihren inneren Enden Abschrägungen (5a, 9a, \0a) aufweisen, die sich von den oberen Kanten (5b) der Rippen (5) bzw. Rippenpaart (9,10) nach unten erstrecken.
4. Pfahlverbindung nach einem der Ansprüche 1 — J, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Verbindungsglieder mit ci.iem Ptahlfuß verbindbar ist.
DE2425451A 1973-05-28 1974-05-25 Pfahlverbindung Expired DE2425451C3 (de)

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