CH651346A5 - Schaltafel aus sich ergaenzenden teilen. - Google Patents

Schaltafel aus sich ergaenzenden teilen. Download PDF

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CH651346A5
CH651346A5 CH4169/81A CH416981A CH651346A5 CH 651346 A5 CH651346 A5 CH 651346A5 CH 4169/81 A CH4169/81 A CH 4169/81A CH 416981 A CH416981 A CH 416981A CH 651346 A5 CH651346 A5 CH 651346A5
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltafel mit zumindest in den Randbereichen rechtwinklig zur Schalhaut abstehenden, Stirnflächen bildenden Randstegen, die Anschlussstellen zum Befestigen an benachbarte Schaltafeln aufweisen, wobei zur Erleichterung beim Ausschalen die Schaltafel aus zumindest bereichsweise keilförmig ausgebildeten, sich insbesondere zu einem Rechteck ergänzenden Teilen besteht.
Eine derartige Schaltafel ist aus der DE-PS 12 64 735 bekannt. Dabei sind zwei Keilschalungsbohlen vorgesehen, die in Funktionsstellung zusammen ein Rechteck bilden. Durch Verschieben einer solchen Keilschalungsbohle in ihrer Längsrichtung kann die Schalung und insbesondere eine Innenschalung beim Ausschalen gelockert werden. Dies funktioniert jedoch nur, wenn in Längsrichtung der Schalung genügend Platz für eine solche Längsverschiebung eines Keil-schalungsbohlens vorhanden ist. Darüberhinaus ist das Ausschalen in einem solchen Falle trotz der keilförmigen Ausbildung schwierig, weil diese Längsverschiebung praktisch in der Betonierebene erfolgen muss, so dass entsprechende Haftkräfte zwischen dem Beton und dem Keilschalungsbohlen einen erheblichen Widerstand leisten können.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Schaltafel der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die problemlos vom Beton abgelöst werden kann und dann das Ausschalen z.B. zwischen zwei abgehenden Wänden, in Schächten od. dgl. erleichtert, ohne dass ein Verschieben in der Betonierebene erfolgen muss.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, dass die Trenn-fuge(n) der Schaltafelteile von im Querschnitt schräg zur Schalhaut und zu den äusseren Randstegen stehenden Anschlagstegen begrenzt ist (sind). Dadurch kann einer der Schaltafelteile beim Ausschalen aufgrund des insgesamt keilförmigen Querschnittes eines der Schaltafelteile leicht von der betonierten Fläche wegbewegt werden, wonach dann Platz zum Ausschalen der übrigen Schaltafeln entsteht. Eine solche Schaltafel kann also das Ausschalen auch dann erleichtern, wenn im unmittelbaren Anschluss an diese Schaltafel eine Begrenzung beispielsweise durch eine Decke od. dgl. vorhanden ist.
Zweckmässig ist es, wenn bei fluchtender Schalhaut der Teile der Schaltafel an den Anschlagstegen befindliche Befestigungsstellen in Übereinstimmung miteinander und in Befestigungsstellung sind. Dabei können die Anschlagstege Lochungen für Durchsteckbolzen aufweisen. Die Lochungen in den Anschlagstegen entsprechen dabei zweckmässigerweise in Form und Grösse denen in den Randstegen der Schaltafel.
Die Herstellung der Schaltafel ist erleichtert, wenn die Trennfuge(n) parallel zu ihren Rändern verläuft (verlaufen). Zwar wäre auch ein schräger Verlauf der Trennfuge denkbar, so dass neben einem keilförmigen Querschnitt auch eine keilförmige Längsausbildung der Schalungsteile entstünde, diese ist jedoch nicht erforderlich, da die Ablösebewegung des sich keilförmig verbreiternden Teiles der Schaltafel von der betonierten Fläche weg erfolgen kann.
Die die Schaltafel bildenden Teile können verschieden breit sein und der Anschlagsteg des einen Teiles kann mit der an seinem betonseitigen Rand anschliessenden Schalhaut
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einen stumpfen Winkel einschliessen. Dadurch wird erreicht, dass der breitere Teil sich im Querschnitt von der Schalhaut weg keilförmig verbreitert, so dass dieser breitere Teil zunächst aus dem Schalungsverbund zu entfernen ist. Entsprechend grösser ist die dabei entstehende Ausschalungsfuge. Besonders günstig ist es dabei, wenn der Anschlagsteg des einen Schaltafelteiles mit der Schalhaut einen Winkel von 135° und der Anschlagsteg des anderen Schalungsteiles mit dessen Schalhaut einen Winkel von 45° einschliessen. Dies ergibt einerseits eine günstige Keilform des zuerst auszuschalenden Schalungsteiles und erleichtert auch die Herstellung, da ein Winkel von 45° in aller Regel besonders einfach ausgemessen und auch realisiert werden kann. Ferner ergibt sich so eine noch relativ günstige Zugänglichkeit an diesen Stegen für die Befestigungselemente.
Der Anschlagsteg des oder der gegebenenfalls schmaleren Schaltafelteile kann von der Schalhaut bis zu dem äusseren Randsteg reichen. Dadurch ergibt sich bei diesem Schaltafelteil praktisch ein dreieckiger Querschnitt, so dass das breitere Schalungsteil die Gesamtbreite der Schaltafel bestmöglich ausnutzen kann, um eine möglichst grosse Ausschalungsfuge zu erlauben.
Die Gesamtbreite der Teile in Funktionsstellung kann vorzugsweise etwa 25cm betragen. Dadurch lässt sich die Schaltafel gut im Bauwesen übliche Rastermasse einpassen.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in schematisierter Darstellung eine Draufsicht einer Schalung im Bereich zweier abgehender Wände,
Fig. 2 in vergrössertem Massstab einen Querschnitt durch eine erfindungsgemässe Schaltafel, die zur Erleichterung des Ausschalens aus zwei bereichsweise konischen Teilen besteht,
Fig. 3 wiederum in schematisierter Darstellung eine Dek-kenschalung, bei der die erfindungsgemässe Schaltafel zur Bildung einer Ausschalfuge vorgesehen ist und
Fig. 4 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform.
Beim Entfernen einer Schalung 1 zwischen zwei abgehenden Wänden 2, in Schächten od. dgl. können wegen der während des Betonierens entstandenen Drücke Ausschalschwierigkeiten auftreten.
Im ersten Ausführungsbeispiel ist deshalb innerhalb der Schalung 1 eine Schaltafel 3 vorgesehen, die aus zwei in noch zu beschreibender Weise teilweise keilförmig ausgebildeten, sich zu einem Schaltafelrechteck ergänzenden Teilen 4 und 5 besteht. Diese Schaltafel 3 hat an ihren Rändern rechtwinklig zu der zu betonierenden Fläche abstehende, Stirnflächen bildenden Stege 6, die Anschlusstellen zum Befestigen an den benachbarten Schaltafeln 7 aufweisen. Man erkennt dies deutlich in Fig. 2, wonach diese Befestigungsstellen als Lochungen 8 für Durchsteckbolzen 9 ausgebildet sind.
Erfindungsgemäss ist die Trennfuge 10 der beiden Schaltafelteile 4 und 5 von im Querschnitt schräg zur Schalhaut 11 und zu den äusseren Randstegen 6 stehenden Anschlagstegen 12 begrenzt, wobei im Ausführungsbeispiel aus Flacheisen gebildete Anschlagstege 12 vorgesehen sind. Dabei ist im Ausführungsbeispiel der Anschlagsteg 12 zumindest des Schaltafelteiles 4 über dessen gesamte Länge durchgehend. Zweckmässigerweise trifft dies selbstverständlich auch für den Anschlagsteg 12 des anderen Schaltafelteiles 5 zu. Gegebenenfalls kann jedoch für die Verbindung der beiden Teile 4 und 5 auch ausreichend sein, wenn nur bereichsweise solche Stegteile, also einzelne Laschen od. dgl. vorhanden sind, um Platz für eine Befestigungsstelle 13 zu bieten. Bei fluchtender Schalhaut 11 der beiden Teile 4 und 5 sind die Befestigungsstellen 13 an den die Trennfuge 10 begrenzenden Anschlagstegen 12 in Übereinstimmung miteinander und in Befestigungsstellung, wobei im Ausführungsbeispiel als Befestigungsstellen 13 ebenfalls Lochungen für Durchsteckbolzen 9 vorgesehen sind. Die Lochungen in den Anschlagstegen 12 entsprechen dabei in Form und Grösse denen in den Randstegen 6, so dass die Durchsteckbolzen 9 für beide Befestigungsarten gleich sein können. Dies erleichtert die Lagerhaltung.
Da das Ausschalen dadurch eingeleitet wird, dass nach dem Lösen der entsprechenden Befestigungen zunächst das Teil 4 in Richtung des Pfeiles Pf 1 (Fig. 2 und 3) entfernt werden kann, ist es für die Erleichterung des Ausschalens ausreichend, wenn die Trennfuge 10 der Schaltafel 3 parallel zu ihren Rändern und Randstegen 6 verläuft.
In den Anschlagstegen 12 können wie in den Randstegen 6 schlüssellochartige Lochungen 8 bzw. 13 für die Befestigungsbolzen 9 vorgesehen sein, wobei diese Bolzen 9 einerseits Querstifte 14 und andererseits einen Gegenanschlag 15 zum Zusammenhalten der sich jeweils berührenden Anschlagstege oder Randstege haben und nach dem Durchstecken in die dargestellte Befestigungsposition gedreht werden können. Die bei zahlreichen derartigen Schalungen schon vorhandenen Befestigungsbolzen 9 können also auch in diesem Falle zum Einfügen der Schaltafel 3 und auch zum Befestigen von deren beiden Teilen 4 und 5 aneinander herangezogen werden.
Die beiden die Schaltafel 3 bildenden Teile 4 und 5 sind im Ausführungsbeispiel verschieden breit und der Anschlagsteg 12 des breiteren Teiles 4 schliesst mit der an seinem betonseitigen Rand 16 anschliessenden Schalhaut 11 einen stumpfen Winkel ein. Dieser beträgt im Ausführungsbeispiel 135°. Der Anschlagsteg 12 des schmaleren Schaltafelteiles 5 schliesst demgemäss mit dessen Schalhautteil einen Winkel von 45° ein, damit die beiden Stege 12 in Funktionsstellung aneinan-derliegen und den gewünschten Anschlag bei gleichzeitiger Aussteifung der zweiteiligen Schaltafel bilden. Umgekehrt könnte der zuerst auszuschalende Schaltafelteil 4 mit dem stumpfwinklig angebrachten Anschlagsteg 12 auch gleich breit oder schmaler als der andere Schaltafelteil 5 sein.
Man erkennt in Fig. 2 und auch 3 deutlich, dass der Anschlagsteg 12 des Schaltafelteiles 5 von der Schalhaut 11 etwa bis zu dem äusseren Rand 17 des zugehörigen Randsteges 6 reicht, so dass der Schaltafelteil 5 einen praktisch dreieckigen Querschnitt hat. Dadurch wird dieser Teil einerseits relativ steif, so dass durch dessen zusätzliche Aussteifung die eventuelle Schwächung der Schaltafel 3 durch die Trennfuge 10 zumindest ausgeglichen wird, und ausserdem wird somit eine möglichst grosse Breite für den breiteren Schaltafelteil 4 erreicht, was nach dessen Entfernen auch zu einer entsprechend grossen Ausschalfuge führt.
Die Schalhaut 11 der beiden Teile 4 und 5 besteht im Ausführungsbeispiel aus Blech. Dadurch ist auch eine gute Verbindung z.B. durch Schweissen mit den Anschlagstegen 12 möglich.
Man erkennt in den Figuren 1 und 2, dass die Schalungszuganker 18 jeweils im Bereich der Randstege 6 der Schaltafel 3 verlaufen können, so dass die Flügelmuttern 19 teilweise über die Schaltafel greifen. Beim Ausschalen werden zunächst diese Flügelmuttern 19 und danach alle Verbindungsbolzen 9 an der schrägen Trennfuge 10 gelöst. Nunmehr werden die Durchsteckbolzen 9 an den Randstegen 6 des breiteren Schaltafelteiles 4 entfernt. Danach kann dieses in Richtung des Pfeiles Pf 1, also in leicht schräger Richtung relativ zur betonierten Fläche entfernt werden, was durch seine Keilform in dieser Querschnittsrichtung erleichtert ist. Nach dem Entfernen dieses Teiles (vgl. strichpunktierte Darstellung in Fig. 2) entsteht eine ausreichend grosse Ausschal5
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fuge, die ein problemloses Ausschalen der restlichen Teile der Schalung 1 erlaubt. Eine Längsverschiebung an der betonierten Fläche entlang wird vermieden.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 zeigt eine Schaltafel, die — wie beschrieben — aus zwei Teilen 4 und 5 besteht, die in Gebrauchsstellung an der schrägen Trennfuge 10 lösbar verbunden sind. In Fig. 4 ist nun eine abgewandelte Ausführungsform von eigener schutzwürdiger Bedeutung dargestellt. Dabei sind übereinstimmende Teile auch bei leichter Abwandlung der besseren Übersicht wegen mit denselben Bezugszeichen wie in Fig. 2 versehen.
Die Schaltafel 3 besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus drei Teilen 4,5 und 5a und weist zwei im Querschnitt schräg von der Schalhaut 11 und voneinander weg verlaufende Trennfugen 10 zum lösbaren Verbinden der drei Teile 4,5 und 5a auf. Die beiden Trennfugen 10 sind dabei im Ausführungsbeispiel zu einer rechtwinklig zur Schalhaut verlau-s fenden Mitte M symmetrisch angeordnet. Dadurch kann das Ausschalen praktisch genau rechtwinklig zur betonierten Fläche in Richtung des Pfeiles Pf 2 erfolgen.
Wesentliche Vorteile dieser Anordnung mit einem mittleren Schaltafelteil 4, welches im Querschnitt etwa einem io gleichschenkligen Trapez entspricht, ergeben sich vor allem bei Schachtschalungen wenn die Spannstellen an den Randstegen 6 in Längsrichtung der Schaltafel gesehen nicht symmetrisch angeordnet sind.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

651346 PATENTANSPRÜCHE
1. Schaltafel mit zumindest in den Randbereichen rechtwinklig zur Schalhaut (11) abstehenden, Stirnflächen bildenden Randstegen (6), die Anschlussstellen zum Befestigen an benachbarte Schaltafeln (7) aufweisen, wobei zur Erleichterung beim Ausschalen die Schaltafel (3) aus zumindest bereichsweise keilförmig ausgebildeten, sich ergänzenden Teilen (4,5,5a) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennfuge(n) (10) der Schaltafelteile (4,5,5a) von im Querschnitt schräg zur Schalhaut (11) und zu den äusseren Rand-stegen stehenden Anschlagstegen (12) begrenzt ist (sind).
2. Schaltafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei fluchtender Schalhaut (11) der Teile (4,5,5a) der Schaltafel (3) an den Anschlagstegen (12) befindliche Befestigungsstellen in Übereinstimmung miteinander und in Befestigungsstellung sind.
3. Schaltafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagstege (12) Lochungen für Durchsteckbolzen (9) aufweisen.
4. Schaltafel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochungen in den Anschlagstegen (12) in Form und Grösse denen in den Randstegen (6) entsprechen.
5. Schaltafel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennfuge(n) (10) der Schaltafel (3) parallel zu ihren Randstegen (6) verläuft (verlaufen).
6. Schaltafel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in den Anschlagstegen (12) schlüssellochartige Lochungen für Befestigungsbolzen (9) mit einerseits Querstiften (14) und andererseits einem Gegenanschlag ( 15) vorgesehen sind, die nach dem Durchstecken in Befestigungsposition drehbar sind.
7. Schaltafel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagsteg (12) eines (4) der Schaltafel-Teile (4,5,5a) mit der an seinem betonseitigen Rand (16) anschliessenden Schalhaut (11) einen stumpfen Winkel einschliesst.
8. Schaltafel nach einem der Ansprüche 1 bis 7 aus zwei Schaltafelteilen, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagsteg (12) des einen Schaltafelteiles (4) mit der Schalhaut (11) einen Winkel von 135° und der Anschlagsteg (12) des anderen Schaltafelteiles (5) mit dessen Schalhaut (11) einen Winkel von 45° einschliesst.
9. Schaltafel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die sie bildenden Schaltafel-Teile (4,5, 5a) verschieden breit sind.
10. Schaltafel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagsteg (12) der (des gegebenenfalls) schmaleren Schaltafelteile (s) von der Schalhaut (11) etwa bis zu dem äusseren Rand (17) seines Randsteges (6) reicht.
(11) und voneinander weg verlaufende Trennfugen (10) zum lösbaren Verbinden der drei Teile (4,5,5a) aufweist.
11. Schaltafel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalhaut (11) vorzugsweise aller Schaltafelteile (4,5,5a) aus Blech besteht.
12. Schaltafel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagsteg (12) zumindest des einen Schaltafelteiles (4 oder 5) über dessen gesamte Länge durchgehend ist.
13. Schaltafel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtbreite der Schaltafelteile (4, 5,5a) in Funktionsstellung vorzugsweise etwa 25 cm beträgt.
14. Schaltafel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus zwei Schaltafelteilen (4 und 5) besteht, die in Gebrauchsstellung an der schrägen Trennfuge (10) lösbar verbunden sind.
15. Schaltafel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie (3) aus drei Schaltafel-Teilen (4,5, 5a) besteht und zwei im Querschnitt schräg von der Schalhaut
16. Schaltafel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Trennfugen (10) zu einer rechtwinklig zur Schalhaut verlaufenden Mitte (M) symmetrisch angeordnet sind.
CH4169/81A 1980-06-28 1981-06-24 Schaltafel aus sich ergaenzenden teilen. CH651346A5 (de)

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