DE2425451A1 - Pfahlverbindung - Google Patents

Pfahlverbindung

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DE2425451A1
DE2425451A1 DE19742425451 DE2425451A DE2425451A1 DE 2425451 A1 DE2425451 A1 DE 2425451A1 DE 19742425451 DE19742425451 DE 19742425451 DE 2425451 A DE2425451 A DE 2425451A DE 2425451 A1 DE2425451 A1 DE 2425451A1
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/22Piles
    • E02D5/52Piles composed of separable parts, e.g. telescopic tubes ; Piles composed of segments
    • E02D5/523Piles composed of separable parts, e.g. telescopic tubes ; Piles composed of segments composed of segments
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2200/00Constructional details of connections not covered for in other groups of this subclass
    • F16B2200/50Flanged connections
    • F16B2200/503Flanged connections the flange being separate from the elements to be connected

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Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. RICHARD GLAWE · DIPL-ING. KL/MJS DELFS · DIPL.-I'HXS. DR. WALTER MOLL
MÜNCHEN HAMBURG MÜNCHEN
8 MDNCHEN 26 2 HAMBURG
POSTFACH 37 WAITZSTR. LIEBHERRSTR. 20 TEL. (040) 892255
TEL. (089) 22<S548 TELEX 21 2921 spez TELEX 52 25 05 spez
IHRZEICHEN iHRENACHRiCHTvoM unserzeichen HAMBURG
BETRIfHr:
D/Me
Parca-Norraliammar AJJ, 56O2O Norrahammar/Schweden
Pfahlverbindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Pfahlverbindung mit einem Verbindungsglied, das an einem Pfählende befestigbar ist und mit einem komplementär ausgebildeten, im wesentlichen gleichen Verbindungsglied zusammenzuwirken vermag, wobei beide Verbindungsglieder mit vor- bzw. zurückspringenden Teilen versehen sind, von denen jeweils die vor-
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springenden Teile des einen Verbindungsglieds mit den rückspringenden Teilen des anderen zusammenwirken .
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf. ein Verbindungsglied, das mit einem ersten Pfahl über Bewehrungseisen verbindbar ist, die im Pfahl eingeformt sind, und das so ausgebildet ist, daß es mit einem komplementär ausgebildeten Verbindungsglied an einem zweiten Pfahl zusammenzuwirken vermag, der mit dem ersten Pfahl verbunden werden soll.
Die Pfahlverbindung muß nicht nur die erforderliche mechanische Festigkeit aufweisen; es ist auch wichtig, daß die Pfähle in rationeller und wirtschaftlicher Weise zusammengesetzt werden können. Venn beispielsweise Riegelstifte oder Dehn- oder Spreizbolzen als Verriegelungsorgane verwendet werden, ist es oft vorteilhaft, daß die Verriegelungsorgane von mehr als einer Richtung eingesetzt werden können, wenn nahe beieinander angeordnete Pfähle in den
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Grund gerammt werden sollen. Ferner ist es notwendig, daß die Verbindungsglieder so konstruiert sind, daß eine Art Selbstführung erreicht wird, wenn die Pfähle einander genähert werden.
Der Erfindung liegt daher insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine Pfahlverbindung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Verriegelunysorgane von mehreren Richtungen eingesetzt werden können und bei der ein Führungseifekt erreicht wird, wenn die Pfahlenden sich einander nähern.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin,, daß jedes Paar zusammenwirkender vor- und zurückspringender Teile an den Verbindungsgliedern mittels eines Riegelstifts oder -bolzens gesichert ist, der in fluchtende Durchbohrungen in den vor- und zurückspringenden Teilen eingeführt ist.
Einige Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen
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Pfahlverbindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine horizontale Ansicht eines Verbindungsglieds von oben,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Verbindungsglieds gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine horizontale Ansicht des Verbindungsglieds gemäß Fig. 1 von unten,
Fig. k eine vertikale Ansicht von zwei komplementären Verbindungsgliedern im eingebauten Zustand,
Fig. 5 eine vertikale Ansicht eines
Pfahlfußes (bedrock shoe), der nach dem Prinzip der Verbindungsglieder gemäß Fig. 1 bis 4 ausgestaltet ist,
Fig. 6 eine horizontale Ansicht eines Pfahlfußes gemäß Fig. 5,
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Fig. 7 eine Seitenansicht einer Variante eines Verbindungsglieds nacli den Fig. 1 bis k,
Fig. 8 eine vertikale Ansicht einer Variante eines Pfahlfußes gemäß Fig.5»
Fig. 9 eine horizontale Ansicht von oben der Varianten von Verbindungsgliedern, die in den Fig. 7 und 8 dargestellt sind,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Variante des in den Fig. 1 bis k gezeigten Verbindungsglieds,
Fig. 11 eine vertikale Ansicht von zwei zusammengesetzten Verbindungsgliedern gemäß Fig. 10, und
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht einer Variante des Verbindungsglieds gemäß Fig. 9.
Eine Grundplatte des Verbindungsglieds ist in den Fig. 1 bis 3 mit der Bezugsziffer 1 versehen. Eine
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Brückeneinheit, die auf der oberen Fläche 2 der Grundplatte angebracht ist, trägt die Bezugsziffer 3. Die Grundplatte ist mit vier Bohrungen h versehen, in die vier in den fraglichen Pfahl eingeforrate Bewehrungseisen eingeführt werden sollen (in den i'ig. 1 bis 3 nicht gezeigt). Diese
Bohrungen werden somit zur Befestigung des Verbindungsglieds mit dem zugehörigen Pfahl verwendet. Die Grundfläche hat einen Horizontal-Querschnitt, der mit dem gewöhnlich verwendeten quadratisch geformten Querschnitt des Pfahls übereinstimmt .
Auf der genannten Oberfläche 2 der Grundplatte
sind vorspringende und zurückspringende Teile vorgesehen, die mit entsprechenden vorspringenden
bzw. zurückspringenden Teilen an dem komplementären Verbindungsglied zusammenwirken soll, das an einem Pfahl befestigt ist, der mit dem fraglichen Pfahl verbunden werden soll. Die vorspringenden Teile werden in der gezeigten Ausführungsform von zwei Rippen 5 gebildet, die möglichst
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weit außen in jeder von zwei einander gegenüberliegenden Ecken der Grundplatte gelegen sind. Die Hippen erstrecken sich längs der einen Diagonale ü, so daß sie in Längsrichtung und symmetrisch von dieser Diagonale geschnitten werden. Die Rippen tragen an ihrem inneren Ende Abschrägungen ^a, die sich von den oberen Kanten 5^ der Rippen 5 hinab zu einer Stützfläche 7 auf der Brückenexnhext 3 erstrecken. Diese Stützfläche ist quadratisch und soll eine Abstützung für das komplementäre Verbindungsglied darstellen, das somit mit einer gleichen Stützfläche versehen ist, die an der Stützfläche 7 anliegen soll. Die genannten Rippen sollen an ihren inneren Enden mit der Drückeiieinlielt jeweils in der Mitte der Begrenzungslinien der quadratischen Fläche J in Verbindung stehen. Die Rippen 5 sind mit Durchbohrungen 8 versehen, die sich senkrecht zu der einen Diagonale 6 der Grundplatte erstrecken. Ein anderes Merkmal ist die Höhe der Rippen 5 oberhalb der Grundplattenfläche 2, die etwa doppelt so groß ist wie die
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Höhe der Stützfläche 7 oberhalb dieser Fläche der Grundplatte. Die zurückspringenden Teile sind mit zvei Zweigrippen 9 und 10 versehen, die sich somit um die zugehörige Rippe 5 des komplementären Verbindungsglieds herum erstrecken sollen.
Die Zwexgrxppenpaare sind möglichst weit außen an den beiden anderen, einander gegenüberliegenden Ecken der Grundplatte so angeordnet, daß die Zweigrippen jedes Paares jeweils auf der einen bzw. auf der anderen Seite der anderen Diagonale 11 liegen. Auch die Zweigrippen sind mit Abschrägungen 9a, 10a versehen, die sich in ähnlicher Weise wie die Abschrägungen der Rippen erstrecken. Der Spalt zwischen den Zweigrippen ist an seinem inneren Ende so ausgebildet, daß der besagte Führungseffekt erzielt wird. Die Zweigrippen haben eine den Rippen 5 entsprechende Erstreckung, wobei zu beachten ist, daß die Längen der Rippen und Zweigrippen der halben Länge der Diagonalen gleich oder etwas kleiner sind, so
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daß eine entschiedene Stützfläche 7 erhalten wird. Die Zweigrippen haben eine Höhe über der Grundplattenfläche 2, die der Höhe der Rippen 5 gleich ist. Auch die Zweigrippen sind mit Durchbohrungen 12 versehen, die sich senkrecht zu der Diagonale 11 erstrecken.
Die andere Seitenfläche 13 der Grundplatte hat Wände lh, die zur Abstützung von Teilen der Seitenflächen des zugehörigen Pfahls geeignet sind. Diese Wände haben eine Höhe von 25 bis 50 mm oberhalb der Fläche.
Das beschriebene Verbindungsglied ist als Einheit aus Eisen gegossen. Besonders geeignete Verriegelungsglieder dafür sind so genannte Keilschrauben oder Keilstifte, die an sich bekannt sind. Jedoch kann auch die Verwendung von Verriegelungsstiften, Sicherheitsbolzen oder Ausdehnungs- oder Spreizbolzen vorteilhaft sein.
Fig. k zeigt zwei mittels erfindungsgemäßer Ver-
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bindungsglieder verbundene Pfähle. Der erste Pfahl trägt die Bezugsziffer 15 und der zweite die Bezugsziffer 16. Die Bewehrungseisen in den Pfählen sind bei 17 und 18 angedeutet. Für die gegenseitige Verriegelung der in Fig. k gezeigten Verbindungsglieder wird die Verwendung von Keilbolzen bevorzugt.
Die Fig. 5 und 6 zeigen die Ausführung eines Pfahlfußes (bedrock shoe), der mit einem Verbindungsglied gemäß der Erfindung verbunden werden kann. Da die vorliegende Erfindung sich nicht auf den Pfahlschuh selbst bezieht, wird dieser hier nicht in seinen Einzelheiten beschrieben.
Aus den Fig. 7 bis 9 geht hervor, daß die Erfindung nicht auf quadratische Verbindungsglieder beschränkt ist sondern auch auf kreisförmig begrenzte Verbindungsglieder anwendbar ist, die für Pfähle mit kreisförmigem Querschnitt bestimmt sind. Analog zu der Ausführung gemäß den Fig. 1 bis k sind
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die vorspringenden Teile von Rippen 5 und die zurückspringenden Teile von je zwei Zweigrippen 9 und 10 gebildet.
In Fig. 10 ist eine Platte oder ein Rahmen von quadratischer Form als Variante 20 eines Verbindungsglieds gezeigt, das zur Befestigung am Ende eines Pfahls mit vorzugsweise quadratischem Querschnitt geeignet ist. Die obere Fläche 21 der Platte liegt dann flach an der Endfläche des Pfahls an und erstreckt sich vorzugsweise senkrecht zu der Längsachse des Pfahls. Die vier vertikalen Flächen der Platte haben eine spezielle Ausbildung, die aus der perspektivischen Ansicht in Fig. 10 hervorgeht. Ein vorspringender Lappen 22, der im wesentlichen senkrecht zu der oberen Fläche der Platte ist, hat eine Durchbohrung 23, während eine Ausnehmung 2k mit derselben Kontur wie der Lappen eine entsprechende Bohrung 25 am Grund dieser Ausnehmung aufweist. Die örtliche Anbringung des Lappens und der Ausnehmung ist auf allen vertikalen Flächen gleich, d.h. daß eine Drehung der
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Platte um 90°, 180° oder 270° das gleiche Bild der vertikalen Fläche ergibt, wie es in Fig. 10 gezeigt ist.
Der Zweck des Lappens und der Ausnehmung geht aus Fig. 11 hervor, die zwei Platten 26, 27 in der Zusammensetzung zu einer Verbindung darstellt. Jeder Lappen 22' an der Platte 26 dringt in die zugehörige Ausnehmung 24* der Platte 27 ein. In analoger Weise ist jeder Lappen 22" an der Platte 27 mit den Ausnehmungen 24" in der Platte 26 verbunden. Während des Zusammensetzens der Platten bilden die Flanken 28, 29 der Lappen Führungsmittel zur Einführung in die zugehörigen Ausnehmungen. Wenn die Platten völlig zusammengesetzt sind, fluchten die Bohrungen 23 in den Lappen mit den entsprechenden Bohrungen 25 in den Ausnehmungen 24. Als Verbindungselemente werden einige Bolzen 30 verwendet, die in die Bohrungen von der Außenseite her eingeführt werden. Diese Bolzen, acht an der Zahl, halten die Pfahlverbindung im zusammengesetzten Zustand auch gegenüber
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Biegebeanspruchung und Zugkräften. Die Druckkraft wird im wesentlichen von den oberen Kanten der Lappen aufgenommen, die auf den unteren Kanten der Ausnehmungen ruhen.
Die Pfahlverbindung kann ebenso leicht gelöst werden, wie sie zusammengesetzt wurde. Die Entfernung der Bolzen 3° wird vereinfacht, wenn ihre äußeren Enden mit einem Haken oder mit Gewinde versehen sind. Aus Fig. 12 geht hervor, daß die Ausführungsvariante gemäß Fig. 10 nicht auf quadratische Verbindungsglieder beschränkt ist sondern auch auf kreisförmig begrenzte Verbindungsglieder 31 anwendbar ist. Der Umfang der Verbindungsglieder ist ähnlich wie bei den quadratischen Verbindungsgliedern im Wechsel mit Lappen 22 und Ausnehnungen 2h versehen. Die Bolzen werden in radialer Richtung durch zwei analog zu Fig. 11 zusammengesetzten Verbindungsgliedern eingeführt. Die Zahl von Lappen und Ausnehmungen an einem kreisförmig begrenzten Verbindungsglied kann innerhalb weiter Gren-
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zen verändert werden. Selbstverständlich, werden Verbindungsglieder mit großem Durchmesser mit einer größeren Zahl von Lappen und Ausnehmungen versehen als ein kleineres Verbindungsglied.
Selbstverständlich kann die Erfindung auch in anderer Weise, als es oben beschrieben wurde, verwirklicht werden, insbesondere bezüglich der Form des Verbindungsglieds. Statt quadratisch oder kreisförmig kann es beliebig polygon begrenzt sein. Mehr oder weniger Paare von Lappen und Ausnehmungen könnten auf jeder vertikalen Fläche der polygonalen Verbindungsglieder vorgesehen sein. Die Richtung der Bohrungen 23j 25, von der oben angenommen wurde, daß sie senkrecht zu den Lappen und zu den Grundflächen der Ausnehmungen sei, kann gegen nur den Lappen und dem Boden der Ausnehmungen geneigt sein, um beispielsweise bessere Festigkeitseigenschaften zu erhalten. Der gleiche Grund kann angegeben werden für eine Anordnung der Lappen und der Bodenflächen der Ausnehmungen in ge-
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neigter Anordnung gegenüber den vertikalen Flächen des polygonalen Verbindungsglieds.
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Claims (1)

  1. Patent ans prüclie
    Pfahlverbindung mit einem Verbindungsglied, das an einem Pi'ahleride befestigbar ist und mit einem komplementär ausgebildeten, im wesentlichen gleichen Verbindungsglied zusammenzuwirken vermag, wobei beide Verbindungsglieder mit vor- bzw. zurückspringenden Teilen versehen sind, von denen jeweils die vorspringenden Teile des einen Verbindungsglieds mit den rückspringenden Teilen des anderen zusammenwirken, dadurch gekennz e ichne t, daß jedes Paar zusammenwirkender vor- und zurückspringender Teile (5;9, 10; 22; 2k) mittels eines Riegelstifts oder -bolzens (19»3ü) gesichert ist, der in fluchtende Durchbohrungen (ö,12;23,25) in den vor- und zurückspringenden Teilen eingeführt ist.
    Pfahlverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichne t, daß jedes Verbindungsglied von einer quadratischen Grundplatte gebildet ist, die mit zwei in dieser Platte
    . . .17
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    angeordneten vorspringenden Teilen (5) und zwei zurückspringenden Teilen (9,1°) versehen ist, und daß sich der Riegelstift in einer Richtung quer zum Pfahl erstreckt.
    3. Pfahlverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichne t, daß jedes Verbindungsglied von einer kreisförmig begrenzten Grundplatte gebildet ist, die mit zwei in dieser Platte angeordneten vorspringenden Teilen (5) und zwei zurückspringenden Teilen (9,10) versehen ist, und daß der Riegelstift sich in einer Richtung quer zum Pfahl erstreckt.
    k. Pfahlverbindung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennze ichne t, daß die vorspringenden Teile von Rippen gebildet sind, die sich längs einer Diagonalen (6) der Platte erstrecken, und daß die zurückspringenden Teile von Paaren von Zweigrippen gebildet sind, die sich zu jeder Seite der anderen Diagonalen (11)
    .. .18
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    erstrecken, die die erstgenannte Diagonale senkrecht schneidet.
    5. Pfahlverbindung nach Anspruch k, dadurch gekennze ichne t, daß die Rippen im äußersten Bereich der ersten Diagonale und die Zweigrippen im äußersten Bereich der anderen Diagonale angeordnet sind.
    6. Pfahlverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennze ichne t, daß die Rippen und die Zweigrippen an ihren inneren Enden Abschrägungen (5a,9a,10a) aufweisen, die sich von den oberen Kanten der Rippen bzw. Zweigrippen nach unten erstrecken.
    7· Pfahlverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennz e i chne t, daß jedes Verbindungsglied von einer quadratischen Grundplatte (20) und die vor- bzw. zurücksprxngenden Teile von Lappen (22) und Ausnehmungen (2k) gebildet sind, die an bzw. in den vertikalen Flächen
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    der Grundplatte angeordnet sind.
    8. Pfahlverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungsglied von einer kreisförmig begrenzten Grundplatte (31) und die vor- bzw. zurückspringenden Teile von Lappen (22) bzw. Ausnehmungen (2k) gebildet sind, die an bzw. in der zylindrischen Fläche der Grundplatte angeordnet sind.
    9. Pfahlverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungsglied von einer polygonalen Grundplatte und die vor- bzw. zurückspringenden Teile von Lappen bzw. Ausnehmungen gebildet sind, die an und in den vertikalen Flächen der polygonalen Grundplatte angeordnet sind.
    10. Pfalilverbxndung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennze ichnet,
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    daß eins der beiden Verbindungsglieder mit einem Pfahlfuß (bedrock shoe) verbunden ist.
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DE2425451A 1973-05-28 1974-05-25 Pfahlverbindung Expired DE2425451C3 (de)

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DE2425451B2 DE2425451B2 (de) 1980-02-28
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