DE2805917C2 - Ketten-Verbindungsglied oder Kettenschloß, insbesondere für Hochleistungs-Rundstahlketten - Google Patents

Ketten-Verbindungsglied oder Kettenschloß, insbesondere für Hochleistungs-Rundstahlketten

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DE2805917C2
DE2805917C2 DE19782805917 DE2805917A DE2805917C2 DE 2805917 C2 DE2805917 C2 DE 2805917C2 DE 19782805917 DE19782805917 DE 19782805917 DE 2805917 A DE2805917 A DE 2805917A DE 2805917 C2 DE2805917 C2 DE 2805917C2
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    • F16G15/00Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Ketten-Verbindungsglied oder Kettenschloß der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und durch die DE-Gbm-Schrift 74 06 430 bekanntgewordenen Art.
Bei diesem bekannten Ketten-Verbindungsglied sind die Feder- und Nutverbindungen an den Innenseiten der beiden Schenkel und an Jen benachbarten Seitenflächen des Stegteiles zwischen den beiden Verzapfungen einander spiegelsymmetrisch gegenüberliegend derart angeordnet, daß jeweils ein von dem Stegteil hervorstehender flacher Quersteg in eine entsprechende Quernut an den gegenüberliegenden Schenkeln der beiden Gliedhälften hineinragt, in deren Bereich sich eine zur senkrechten Längsmittelebene des Verbindungsgliedes schräg verlaufende Querbohrung für einen das Stegteil und die Schenkel der beiden Gliedhälften durchsetzenden Sicherungsstift befindet.
Ähnliche Ketten-Verbindungsglieder sind aus der DE-PS 37 321 und aus der FPs-Zusatz-PS 5 167 zur FR-PS 3 40 331 bekanntgeworden, nur daß hier die Querstege von den Schenkeln der beiden Gliedhälften in entsprechende Quernuten an dem Stegteil hineinragen.
Bei allen diesen bekannten Ketten-Verbindungsgliedern müssen die auftretenden Kettenzugkräfte praktisch allein durch die Verzapfungen aufgenommen werden, was zu Brüchen im Verzapfungsbereich führen kann. Das Stegteil kann wegen der geringen Tiefe der ineinandergreifenden Feder- und Nutverbindungen nur einen geringen Teil der Zugkräfte aufnehmen, und der Sicherungsstift, der üblicherweise als Schwerspannstift ausgebildet ist, wird im Bereich der aneinander anliegenden SeitenfTächen des Stegteiles und der Schenkel der beiden Gliedhälften ausschließlich auf Abscheren beansprucht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Ketten-Verbindungsglieder der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß unter Beibehaltung der bei diesen Ketten-Verbindungsgliedern bereits erreichten Vorteile, die darin zu sehen sind, daß unter Einhaltung der vorgeschriebenen Abmessungen eine robustere und sichere Gestaltungsart erreicht ist, darüber hinaus noch ermöglicht wird, daß bei dieser Bauart noch wesentlich größere Kräfte übertragen werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im Kennzeichenteil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch im Unteranspruch 2 eine für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildung beansprucht wird, die teilsweise merkmalsmäßig eine Überschneidung mit bekannten Merkmalen bedeutet.
Anders als bei dem Ketten-Verbindungsglied nach der DE-Gbm-Schrift 74 06 430 sind die Federleisten bei der Erfindung nicht in der Teilungsebene der beiden Gliedhälften, sondern in parallel zueinander versetzten Ebenen angeordnet, die zudem entgegengesetzt zu den Verzapfungen und im Abstand von diesen liegen. Das Stegteil ist dementsprechend Z-förmig ausgebildet und liegt mit seinen parallel gegenüberliegenden Seiterflächen an den Innenseiten der aneinanderstoßenden Schenkel beider Gliedhälften mindestens bis zur entgegengesetzten Federleiste flächig an.
Durch die DE-Gbm-Schriften 71 06 968 und 19 66 012 sind zwar Ketten-Verbindungsglieder ähnlicher Art bekanntgeworden, bei denen ein Stegteil Z-förmige Ausbildung hat. Jedoch sind die sonstigen technischen Verhältnisse bei diesem Stande der Technik ganz anders gelagert als bei der Erfindung. So hat das aus der DE-Gbm-Schrift 7106 968 bekannte Ketter-Verbindungsglied keine pilzförmig hinterschnittenen Verzapfungen, und die Quernuten für den Eingriff der Federleisten des Stegteiles befinden sich auch nicht an der Innenseite des längeren Schenkels der beiden Gliedhälften, sondern am kürzeren Schenkel. Ferner durchsetzt der Sicherungsstift bei diesem bekannten Ketten-Verbindungsglied auch nicht das Stegteil im Bereich der beiden Federleisten, sondern völlig außerhalb von diesen, so daß die Federleisten von der Bohrung für den Sicherungsstift nicht berührt werden.
Bei dem aus der DE-Gbm-Schrift 19 66 012 bekannten Ketten-Verbindungsglied verläuft zwar die Bohrung für den Sicherungsstift durch die beiden Feder- und Nutverbindungen, doch handelt es sich bei diesem
Ketten-Verbindungsglied ebenso wie bei dem Ketten-Verbindungsglied nach der DE-Gbm-Schrift 71 06 968 um eine von der Erfindung völlig verschiedene Konstruktion, bei der zudem das Siegteil keine in Quernuten an den beiden Gliedhälften eingreifenden Federleisten aufweist Die Queraulen sind vielmehr an dem Stegteil ausgebildet, während die Federleisten von den beiden Gliedhälften nach innen gerichtet sind. Dies ist jedoch eine Konstruktion, wie sie durch die Erfindung gerade vermieden werden solL
Bei der Erfindung wird durch die versetzte Anordnung der Feder- und Nutverbindungen außerhalb der beiden Verzapfungen im Unterschied zum Stande der Technik erreicht, daß die an den beiden Gliedhälften hauptsächlich in Längsrichtung des Ketten-Verbindungsgliedes angreifenden Kräfte nicht allein von den Verzapfungen der beiden Gliedhälften, sondern maßgeblich von den in die Nuten außerhalb der beiden Verzapfungen eingreifenden Federleiste^] des Stegteiles aufgenommen werden. Durch die Ausbildung der Quernuten außerhalb der beiden Verzapfungen können die beiden Federleisten des Stegteiles zudem tiefer in die Nuten eingreifen, was zu wesentlich geringeren Flächenpressungen und damit zu einer geringeren Bruchgefahr führt Ferner besitzt ein derartiges Ketten-Verbindungsglied eine wesentlich größere Biegefestigkeit quer zu seiner durch die beiden Gliedhälften und die Verzapfungen gelegten Längssymmetrieebene.
Durch die Z-förmige Ausbildung des Stegteiles werden die Schenkel der beiden Gliedhälften ferner beim Austreten hoher Belastungen, die sich bis zu den Federleisten des Stegteiles auswirken können, mit ihren Innenseiten fest gegen die benachbarten Seitenflächen des Stegteiles angepreßt und können sich durch den Eingriff mit den Federleisten des Stegteiles nicht weiter verlagern, was zu einer wesentlichen Erhöhung der Tragfähigkeit derartiger Ketten-Verbindungsglieder beiträgt.
Da das Stegteil lediglich im Bereich seiner beiden endseitigen Federleisten, die nach entgegengesetzten Seiten des Stegteiles außerhalb der pilzförmigen Verzapfungen hervorstehen, auf Abscheren beansprucht wird, im übrigen aber zwischen den Schenkeln der beiden Gliedhälften eingeklemmt ist, kann die Breite des Stegteiles quer zur Ketteimigrichtung und quer zur Längsmittelebene des Ketten-Verbindungsgliedes geringer als bisher sein, so daß die einander parallel gegenüberliegenden Innenseiten der Schenkel der zusammengefügten Gliedhälften im Anschluß an die endseitigen Aufnahmerundungen für die Kettenglieder derart einwärtsgezogen sein können, daß die Maulweite zwischen den Schenkeln nur geringfügig größer als die Nenndicke der zu verbindenden Kettenglieder ist. Dies ermöglicht eine zusätzliche Materialanhäufung im Bereich der Verzapfungen, so daß diese ohne Vergrößerung der äußeren Abmessungen des Kettenverbindungsgliedes stärker als bisher ausgebildet werden können. Diese Vorteile gelten gegenüber allen vorstehend behandelten Ketten-Verbindungsgliedern.
Die konstruktive Leistung bei der Erfindung, ausgehend vom Stande der Technik, wie er durch die DE-Gbm-Schrift 74 06 430 bekanntgeworden ist, über die noch zu lösende Aufgabe zu den im Kennzeichenteil des Anspruches 1 angegebenen lösungsmittel war nicht ohne weiteres und ohne erfinderische Überlegungen möglich, da für die Entwicklung des entsprechenden Gestaltungsprinzips beim vorbekannten Stande der Technik keine ausreichenden technischen Hinweise zu ") erkennen sind. Dies ist insbesondere deshalb von Bedeutung, weil bei Überschneidungen der hauptsächlichsten Gestaltungsmerkmale der Erfindung mit dem Stande der Technik, wie er sich insbesondere aus den DE-Gbm-Schriften 71 06 968 und 19 66 012 ergibt, die
i» entsprechenden Gestaltungsmerkmale beim Stande der Technik einer ganz anderen Zweckbestimmung dienen und daher auch entsprechende Dimensionierungen ganz anders vorgenommen wurden, wobei ohnehin auch die sonstigen technischen Verhältnisse bei dem jeweiligen Stand der Technik ganz anders gelagert sind als bei der Erfindung.
Die Merkmale der Erfindung und deren technische Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den
»ο Ansprüchen und der Zeichnung.
Das in der Zeichnung teilweise geschnitten dargestellte Ketten-Verbindungsglied besteht aus zwei etwa U- oder J-förmigen identischen Gliedhälften 1, 2, von denen jede zwei verschieden lange Schenkel 11 bzw. 21
.Μ und 12 bzw. 22 aufweist, die an ihren Enden durch im
Querschnitt etwa pilzförmig ausgebildete Verzapfungen
10, 20, die in parallel nebeneinanderliegenden Ebenen angeordnet sind, zusammengesteckt werden können.
Zwischen den beiden Verzapfungen 10, 20 befindet
«ι sich ein Stegteil 3, das in den Längsschlitz zwischen den Schenkeln 11, 12, 21, 22 der zusammengesteckten Gliedhälften 1,2 eingesetzt wird und diese unverschiebbar festlegt.
Das Stegteil 3 ist im wesentlichen Z-förmig mit zwei
r. einander an entgegengesetzten Enden 31, 32 des Stegteiles entlang einer Diagonalen 30 diametral gegenüberliegenden Nasen 33, 34 ausgebildet, die in entsprechende Quernuten 35, 36, die gegenüber den beiden Verzapfungen 10,20 der Gliedhälften 1,2 seitlich
■κι versetzt angeordnet sind, sperrend eingreifen. Sowohl die Nasen 33, 34 als auch die Quernuten 35, 36 haben einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit gebrochenen bzw. abgerundeten Kanten und Ecken.
Die einander parallel gegenüberliegenden Innensei-
ten 13,14,23,24 der zusammengefügten Gliedhälften 1, 2 sind im Anschluß an die endseitigen Aufnahmerundungen 15, 25 für die zu verbindenden Kettenglieder 4, 5 derart einwärtsgezogen, daß die Maulweite 26 zwischen den einander gegenüberliegenden Innenseiten 13, 14,
Vi 23, 24 nur geringfügig größer als die Nenndicke 27 der zu verbindenden Kettenglieder 4,5 ist.
Wie in der Zeichnung weiterhin zu erkennen ist, besteht die Querbohrung 28 für den Sicherungsstift 29, der als Schwerspannstift ausgebildet ist, aus mehreren Teilabschnitten 28a, 2Sb, 28c und verläuft an den Übergängen vor dem Teilabschnitt 28a zu dem Teilabschnitt 2Sb und vom anderen Ende des Teilabschnittes 28b zu dem Teilabschnitt 28c teilweise durch die beiden Nasen 33, 34 des Stegteiles 3. Die beiden
in seitlichen Trennebenen des Stegteiles 3 haben im Bereich der Querbohrung 28 entsprechend der Ausbildung der Nasen 33,34 und der Quernuten 35,36 jeweils ?'nen etwa Z-förmigen Verlauf, so daß der Abscherquerschnitt des Schwerspannstiftes 29 wesentlich langer
i.i als bei den bisherigen Ausführungsformen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Ketten-Verbindungsglied oder Kettenschloß, insbesondere für Hochleistungs-Rundstahlketten, bestehend aus zwei etwa U- bzw. J-förmigen, im wesentlichen identischen Giiedhälften mit verschieden langen Schenkeln, die an ihren Schenkelenden durch im Querschnitt etwa pilzförmig hinterschnittene Verzapfungen in parallel nebeneinanderliegenden Ebenen zusammensteckbar sind, und aus einem die zusammengefügten Gliedhälfter unverschiebbar festlegenden Stegteil mit zwei in U-förmige Quernuten an den gegenüberliegenden Schenkeln der beiden Gliedhälften eingreifenden Federleisten, wobei das Stegteil in den Längsschlitz zwischen den Schenkeln der Gliedhälften einsetzbar und in diesen mittels eines die Schenkel und das Stegteil in einer .Schrägbohrung durchsetzenden Sicherungsstiftes festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Quernuten (35,36) an der Innenseite (14,24) des längeren Schenkels (12,22) jeder Gliedhälfte (1, 2) entgegengesetzt zu den Verzapfungen (10,20) und im Abstand von diesen gegeneinander versetzt sind, und daß das Stegteil (3) mit den in die Quernuten (35, 36) von den entgegengesetzten Enden der einander parallel gegenüberliegenden Seitenflächen (37, 38) eingreifenden Federleisten (33, 34) im wesentlichen derart Z-förmig ausgebildet ist, daß die an die Federleisten (33, 34) anschließenden Seitenflächen (37,38) des Stegteiles (3) an den Innenseiten (13,14, 23, 24) der aneinanderstoßenden Schenkel (U, 12, 21, 22) beider Gliedhälften (1, 2) mindestens bis in den Bereich der jeweils gegenüberliegenden Federleiste (33,34) flächig anliegen, wobei die Federleisten (33,34) zur Kraftübertragung, auch mit Flächenpressungsbeanspruchung mit wesentlicher Breite vom Grundkörper des Stegteils (3) vorstehen und an den äußeren Ecken und am Übergang zum Stegteil (3) stärkere Abrundungen aufweisen, die mit entsprechenden Abrundungen an den Gliedhälften (1, 2) zusammenpassen.
2. Ketten-Verbindungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (28) für den Sicherungsstift (29) in einem Bereich zwischen den Verzapfungen (10, 20) und den im Abstand davon angeordneten Federleisten (33, 34) teilweise durch die Federleisten (33, 34) des Stegteiles (3) verläuft.
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