DE8912971U1 - Regal - Google Patents
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Description
A 7813 I V t -'I ". '·.·..!
Regal
Die Erfindung betrifft ein Regal mit einem aus Prof i (.stucken
bestehenden Rahmentragwerk für Fachböden, wobei jeweils
mindestens zwei ProfiIstöcke durch jeweils mindestens zwei
Verstärkungskörper fest miteinander verbindbar sind.
Regale der eingangs genannten Art besitzen regelmäßig mit den ProfiistGcken mittels Schrauben verbindbare Streben,
um eine gewisse Starrheit des Rahmentragwerkes sicherzustellen.
Handelt es sich hierbei um ein aus einer Vielzahl von Profilstucken bestehendes Regal, dann sind auch entsprechend
viele Streben erforderlich, durch die die Herstellung und
der Aufbau des Regals zeitaufwendig und kostenintensiv wird.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung * die Aufgabe zugrunde, ein schnell zusammenbaubares und aus
\ wenigen Einzelteilen bestehendes Regal zu schaffen, bei dem
die Herstellung fester Verbindungen zwischen den ProfiIstucken
und den Verstärkungskörpern schnell, sicher und denkbar einfach ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die ProfiIstücke und die Verstärkungskörper durch Nut-Feder-Verbindungen
verbindbar sind und daß die Federn bzw. Nuten seitlich abstehende Rastvorsprünge besitzen, die mit
in den Nuten bzw. Federn ausgebildeten Rastaufnahmen lösbar
verbindbar sind.
a 7813
Nan erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht
ist, wenn in den Profilstücken bzw. Verstärkungskörpern Nuten
bzw. Federn ausgebildet sind, die mit den Federn bzw. Nuten der Verstärkungskörper bzw. Profilstücke lösbar sind, wobei
Rastvorsprünge und Rastaufnahmen vorgesehen sind, durch die
eine feste Verbindung zwischen den Profilstücken und den Verstärkungskörpern gewährleistet ist. Insgesamt ergibt sich
daher eine kraft- und formschlQssige Verbindung zwischen
den Profilstücken und den VerstSrkungskörpern.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Handelt es sich um ein Regal mit plattenförmigen
Verstärkungskörpern, dann ist es zweckmäßig, wenn die Profilstücke jeweils zwei die Nuten definierende Schenkel
besitzen, deren Abstand voneinander etwa der Dicke des Verstärkungskörpers entspricht. Der Abstand wird regelmäßig
geringfügig kleiner gewählt, um eine gewisse Vorspannung und seitliche Kraftausübung auf die Feder auszuüben. Hierbei
ist es zweckmäßig, wenn das Profilstück ein offenes Profilstück oder Halbhohlprofi Istück mit angeformten Schenkeln ist, in
denen die Rastaufnahmen ausgebildet sind. Solche Profilstücke
besitzen zum einen die erforderliche Stabilität und sind
zum anderen auch einfach herstellbar.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß die z.B. durch Prägen oder Stanzen herstellbaren und mit dem
Verstärkungskörper einstückig ausgebildeten Rastvorsprünge
mit den zugeordneten Rastaufnahmen verbindbar sind. Somit können als Verstärkungskörper Stahlplatten, sogenannte
Tiefensteifen, vorgesehen sein. Im Rahmen dieses
Erfindungsgedankens ist es besonders zweckmäßig, wenn die
t *
als Nasen ausgebildeten Rastvorsprünge sich in Steckrichtung
erstrecken und mit ihren verjüngten Stirnseiten mit dem
Verstärkungskörper fest verbindbar sind. Durch die Verjüngung der Stirnseite der Rastvorsprunge wird das Einführen der
Feder in die Nuten erleichtert.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß die
Rastvorsprünge abwechselnd von der einen und der anderen Seite des Verstärkungskörpers herausragen., Durch diese
Maßnahmen ist sichergestellt, daß beide Seiten der in der
Nut angeordneten Feder sich gleichmäßig abstützen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 2 einen Abschnitt eines Profilstückes und einen
Teil eines Verstärkungskörpers in Explosionsdarstellung,
Fig. 3 das in Fig. 2 dargestellte Profilstück in Richtung
des Pfeiles III,
Fig. 4 das in Fig. 2 dargestellte Profilstück in Richtung des Pfeiles IV,
Fig. 5 den die Rastvorsprünge aufweisenden Teil des
Verstärkungskörpers in Seitenansicht und in Stirnansicht,
Fig. 6 den in Fig. 5 dargestellten Verstärkungskörper
in Richtung des Pfeiles VI,
Fig. 7 den mit VII bezeichneten Teil des Verstärkungskörpers nach Fig. 6 vergrößert dargestellt,
a 7813 :J1/ ' /!r .I*'1V/ '*·
Fig. 8 den mit VIII bezeichneten Rastvorsprung nach Fig. 5 vergrößert dargestellt,
Fig. 9 zwei mittels eines Verstärkungskörpers verbundene Profi Istucke in axialer Richtung,
Fig. 10 eine Explosionsdarstellung nach Fig. 2, wobei
der Verstärkungskörper Anschlagkörper besitzt,
/■ , Fig. 11 eine Darstellung nach Fig. 9, wobei die
Verstärkungskörper Anschlagkörper besitzen,
Fig. 12 eine Explosionsdarstellung nach Fig. 10, wobei
der Verstärkungskörper andere Rastvorsprünge besitzt,
Fig. 13 den die Rastvorsprunge und die Anschlagkörper
aufweisenden Teil des Verstärkungskörpers in Seitenansicht
und in Stirnansicht,
Fig. 14 einen Schnitt durch einen Rastvorsprung und einen Anschlagkörper,
Fig. 15 den in Fig. 14 dargestellten Schnitt vergrößert dargestelIt,
Fig. 16 den in Fig. 13 mit XVI bezeichneten Rastvorsprung in Draufsicht und vergrößert dargestellt und
Fig. 17 eine Verbindung zwischen einem Profilstuck und
einem Verstärkungskörper teilweise geschnitten.
In Fig. 1 ist ein Regal mit aus Profilstücken 10,12,14 und
bestehenden Rahmentragwerk für Fachböden 26,28,30 und
• · &igr;
■ ■ · ■
■ ■ · ■
32. Die Profi Istücke 10 und 12 sind durch Verstirkungskörper
22 und 24 verbunden, während die Profilstücke 14 und 16 durch die Verstärkungskörper 18 und 20 verbunden sind. Ferner sind
Spannkörper 24 und 36 vorgesehen, durch weLche die Profilstücke 10 und 16 miteinander verbunden sind.
Wie insbesondere Fig. 2 und 9 erkennen Lassen, sind die Profilstücke 10 und 12 mit dem Verstärkungskörpers 24 durch
Nut-Feder-Verbindungen 40 Lösbar verbindbar. Der \J Verstärkungskörper 24 ist eine Platte (mit/oder ohne
\. Versickung), die in ihrem Nutbereich 42 seitlich abstehende
Rastvorsprünge 48,50,52 und 54 besitzt. Bei dem Profilstück 10 handelt es sich um ein Hohlprofi Lstück mit zwei Schenkeln
70 und 72, in denen Rastaufnahmen 56,58,60,62 und 64 ausgebildet sind. Der Abstand der Schenkel 70 uns 72
voneinander entspricht der Dicke des plattenförmigen
Verstärkungskörpers 24. Wird nun der Verstärkungskörper 24 in Richtung des Pfeiles 74 bewegt und sein Endabschnitt 42
zwischen die Schenkel 70 und 72 gesteckt, dann erfolgt ein Aufbiegen der Schenkel 70 und 72, die das eigentliche
Federelement bilden, und schnappen nach dem formschLüssigen
/ ■., Einrasten auf das alte Abstandsmaß zurück. Befinden sich
/ , die Rastvorsprunge 48,50,52 und 54 im Bereich der zugeordneten
Rastaufnahmen 56,58,60 und 62, dann entspannen sie sich und füllen die Rastaufnahmen aus. Die Rastvorsprunge sind so
geformt, daß zwischen ihnen und den entsprechenden Rastaufnahmen eine im wesentlichen formschlüssige Verbindung
herstellbar ist. Zwischen dem Verstärkungskörper 24 und dem Profilstück 10 ist somit eine feste Verbindung hergestellt.
SoIL nun diese Verbindung gelöst werden, dann werden die Schenkel 70 und 72 entgegen der Richtung des
Verstärkungskörpers 24 nach außen gedrückt, bis sie die Rastvorsprünge freigeben. Daraufhin kann der Federabschnitt
42 des Verstärkungskörpers 24 aus der Nut 44 herausgenommen werden.
A 7813 .".-.·*.6 &Agr; .:
•·&Lgr;.&igr;
&psgr; Um das Einstecken des Federabschnittes 42 in die Nut 44 zu
(ir erleichtern, verjüngen sich die Rastvorsprünge 48 und 50
!."; 82 gebildet werden. Die freien Enden der Rastvorsprünge 48
* und 50 bilden Widerhaken, die sich an jeweils einer Stirnseite der lang lochartigen Rastaufnahmen abstützen. Solche
einfach, schnell, kostengünstig und mit besonders hoher
- f\ erkennen, daß die Rastvorsprünge 48,50,52 und 54 abwechselnd
' f'} von den Seitenebenen des Verstärkungskörpers 24 hervorstehen,
so daß der Verstärkungskörper 24 mit beiden Schenkeln 70
i; und 72 fest verbindbar ist.
\? Eine starre und ordnungsgemäße Verbindung zwischen dem % Verstärkungskörper 24 und den Profilstücken 10 und 12 läßt
&igr;?; die Fig. 9 erkennen. Solche Verbindungen werden durch Stecken
hergestellt, wobei der Verstärkungskörper 24 zunächst mit dem einem Profilstück 10 und dann mit dem zweiten Profilstück
12 verbunden wird. ■ Der Verstärkungskörper wird solange in h das Profilstück 10 bzw. 12 gesteckt, bis die Rastvorsprünge
&Ggr; in die Rastaufnahmen einrasten. Die Verstärkungskörper, auch
k \s Tiefensteifen genannt, sind in ihrer Länge variierbar und
bestehen aus kaltgewalztem Bandmaterial zur Erhöhung der Steifigkeit können die Verstärkungskörper versickt sein.
Die beidseitig ausgeprägten Rastvorsprünge sind auf die Maße der Rastaufnahmen dimensioniert, so daß insgesamt gesehen
zwischen den zu verbindenden Teilen Verbindungen herstellbar sind, die die Eigenschaften eines einstückigen Körpers besitzt.
Die Fig. 10 und 11 lassen erkennen, daß der Verstärkungskörper
24 Anschlagkörper 143,145,147 und 149 besitzt, die mit Stirnseiten der Schenkel 70 und 72 in Verbindung stehen.
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Die Anschlagkörper sind mit Abstand zu den Rastvorsprüngen
48 bis 54 angeordnet und ragen seitlich von dem Verstärkungskörper 24 raus. Die AnschLagkörper sind ebenfalls
durch Prägen herstellbar, liegen in einer Ebene und ragen abwechselnd von der einen oder anderen Seite des |
Verstärkungskörpers 24 heraus. Man erkennt, daß die
Anschlagkörper im Querschnitt etwa trapezförmig sind, wobei die den Schenkeln 70 und 72 zugekehrten Seiten der
Anschlagkörper etwa rechtwinklig zum Verstärkungskörper 24 verlaufen. Die zwischen den Anschlagkörpern und den
\ Rastvorspröngen angeordneten Abschnitte 69 und 70 des
&ngr; Verstärkungskörpers 24 besitzen eine Breite, die dem Abstand d des Anschlagkörpers 149 vom Rastvorsprung 49 entspricht
(vgl. Fig. 15). Die in Fig. 10 dargestellten Rastvorsprünge
49,50,52 und 54 entsprechen den Rastvorsprüngen nach Fig. 2. Wird nun der Verstärkungskörper 24 in Richtung des Pfeiles
74 zwischen die Schenkel 70 und 72 geschoben, dann ist eine Verbindung herstellbar, wie sie in Fig. 11 dargestellt ist.
Die Anschlagkörper 145 und 147 begrenzen die Einstecktiefe
des Federabschnittes 42. Die Rastvorsprunge sowie die
Rastaufnahmen und die Anschlagkörper sind so bemessen, daß
im wirksamen Zustand, wie er in Fig. 11 dargestellt ist, eine unverrückbare Verbindung zwischen dem Verstärkungskörper
24 und den ProfiIstucken 10 und 12 hergestellt ist. Die
Abschnitte 69 und 71 sind zwischen den RastvorSprüngen und Anschlagkörpern 48 und 147 bzw. 50 und 145 angeordnet.
In den Fig. 12 bis 17 ist ein Verstärkungskörper mit Rastvorsprüngen und Anschlagkörpern dargestellt. Die
Rastvorsprünge 49,51,53 und 55 (vgl. insbesondere Fig. 15) sind in diesem Fall als Sicken mit Anlaufflächen 80 und 22
ausgebildet, deren Rückseite 81 zur Feder 42 unter einen Winkel &agr; abfällt, der kleiner als 90° ist. Durch die Wahl
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·« 4
des Winkels wird ein ungewolltes Lösen der Verrastung
verhindert. Ein weiterer Vorteil des gewälten Winkels ist, daß die auf den Rastvorsprung 49 wirkenden Kräfte optimal
aufgefangen werden. Der Abstand zwischen der Seite 81 und dem Anschlagkörper 149 ist d und entspricht etwa der Länge
des Abschnittes 69 bzw. 71 nach Fig. 17. In ihrer Draufsicht (vgl. Fig. 16) ist die Stirnseite 81 bogenförmig. Die Höhe
des Rastvorsprunges 49 sowie des Anschlagkörpers 149 ist so bemessen, daß der Abschnitt 69 zwischen den beiden Körpern
versenkt angeordnet ist. Soll nun die in Fig. 17 dargestellte Verbindung gelöst werden, dann werden die Schenkel 70 und
72 z.B. mittels eines Schraubenziehers voneinander gedrückt, bis der Abschnitt 69 den Rastvorsprung 59 Oberragt. Dann
kann der Verstärkungskörper herausgezogen werden.
Claims (1)
- Georg Vogel Patentingenieur - 7141 Scnwieberiingen ·· hermanp-Essfc-Stn£e Φ -#&Tgr;&iacgr;)6&iacgr;&ogr;&eegr;<07150)33271 - Telefax (07150) 32191A 7813 - j/w 30. Oktober 1989META-Regalbau GmbH
Industriegebiet Große WieseI 5760 Arnsberg 1Ansprüche1. Regal mit einem aus Profilstücken bestehenden [f Rahmentragwerk für Fachböden, wobei jeweils mindestens: zwei Profilstücke durch jeweils mindestens zweiVerstärkungskörper miteinander verbindbar sind,'■''. dadurch gekennzeichnet,daß die Profilstücke (10,12,14,16) und dieI Verstärkungskörper (18,20,22,24) durchI ( : Nut-Feder-Verbindungen (40) verbindbar sind und(> daß die Federn (42) bzw. Nuten seitlich abstehende[ Rastvorsprünge (48,50,52,54) besitzen, die mit in den&bgr; Nuten (44) bzw. Federn ausgebildeten Rastaufnahmen (56f?i - 64) lösbar verbindbar sind.'' 2. Regal . nach Anspruch 1 mit plattenförmigen ; Verstärkungskörpern,dadurch gekennzeichnet,daß die Profilstücke (10) jeweils zwei die Nuten (44) &igr; definierende Schenkel (70,72) besitzen, deren Abstandvoneinander etwa der Dicke des Verstärkungskörpers (24) entspri cht.Regal nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet,daß das Profilstück (10) ein offenes Profilstück oderHa Ibhoh IprofiIstück mit angeformten Schenkeln (70,72)ist, in denen die Rastaufnahmen (56,58,60,62) ausgebildet sind.Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet,daß die z.B. durch Prägen oder Stanzen herstellbaren und mit dem Verstärkungskörper (24) einstückig ausgebildeten Rastvorsprünge (48,50,52,54) mit den zugeordneten Rastaufnahmen (56,58,60,62) formschlüssig verbindbar sind.Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 4,dadurch gekennezeichnet,daß die als Nasen ausgebildeten Rastvorspünge (48,50,52,54) sich in Steckrichtung (74) erstrecken und mit ihren verjüngten Stirnseiten (80,82) mit demVerstärkungskörper (24) fest verbunden sind.Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet,daß die Stirnseiten (80,82) mit Bezug auf die Seitenfläche des Verstärkungskörpers (24) unter einem Winkel abfallen, der kleiner ist als 45°.Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet,daß die Rückseite (81) des Rastvorsprunges (49) mit der Seitenfläche des Verstärkungskörpers (24) einenWinkel &agr; einschließt, der höchstens 90° beträgt.A 7813 .··..·'." 3; -;8. RegaL nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,daß sowohl die Stirnseite (80) als auch die Rückseite (81) in die Seitenfläche des Verstärkungskörpers (24) aus Laufen.9. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,daß die Rastvorsprünge (48,50,52,54) abwechselnd aus r . der einen und der anderen Seite des Verstärkungskörpers / , (24) herausragen.10. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,d s ß die Schenkel (70,72) jeweils zwei in einer Flucht angeordnete und durchgehende Rastaufnahmen besitzen.11. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,daß die Verstärkungskörper (24) Anschlagkörper (143,145,147,149) besitzen, die mit den Stirnseiten der Schenkel (70,72) in Verbindung stehen.( 12. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,daß die Anschlagkörper (143,145,147,149) mit Abstand zu den Rastvorsprüngen (48-55) angeordnet sind und seitlich an den Verstärkungskörpern (24) herausragen.13. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,daß die durch Prägen herstellbaren Anschlagkörper (143,145,147,149) eines Verstärkungskörpers (24) in einer Ebene liegen und abwechselnd an der einen und der anderen Seite des Verstärkungskörpers (24) herausragen.a 7813 : i" <-: . 4? -&Iacgr;14. RegaL nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,daß die AußenumhülLung des Anschlagkörpers (143) etwa pyramidenstumpfförmig ist und die den Schenkeln (70,72) zugekehrte Seite des AnschLagkörpers (143) etwa rechtwinklig zum Verstärkungskörper (24) verläuft.15. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,.< daß der zwischen dem Ansch Lagkörper (149) und dem Rastvorsprung (49) angeordnete Abschnitt (59) des Verstärkungskörpers (24) eine Breite besitzt, die dem Abstand (d) des Anschlagkörpers (149) vom Rastvorsprung (49) entspricht.16. RegaL nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,daß die Rastaufnahmen als Langlöcher ausgebildet sind.17. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,() daß die Profilstücke sowie die Verstärkungskörper aus /■"'">. Stahl oder Aluminium bestehen.
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