DE2928751A1 - Traggeruest fuer ein zelt o.dgl. - Google Patents

Traggeruest fuer ein zelt o.dgl.

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DE2928751A1 DE19792928751 DE2928751A DE2928751A1 DE 2928751 A1 DE2928751 A1 DE 2928751A1 DE 19792928751 DE19792928751 DE 19792928751 DE 2928751 A DE2928751 A DE 2928751A DE 2928751 A1 DE2928751 A1 DE 2928751A1
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/34Supporting means, e.g. frames

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Description

  • Traggerüst für ein Zelt od.dgl.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Traggerüst für ein Zelt o.dgl., bei dem mindestens zwei Binder - ein Binderstiel und ein Dachbinder - miteinander verbunden sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Traggerüst der eingangs erwähnten Art so zu gestalten, daß eine sehr leicht und einfach durchführbare Montage beim Verbinden von Binderstiel und Dachbinder ermöglicht wird, ohne daß dadurch die Festigkeit der Verbindung beeinträchtigt wird.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß am Kopfende des Binderstieles und am Dachbinder jeweils ein Formteil befestigt ist, von denen eines mindestens einen etwa T-förmigen Steg und das andere mindestens eine entsprechend geformte Nut aufweist, in die der Steg formschlüssig eingeschoben ist, wobei A die Längsachsen von Steg und Nut horizontal und quer zur Längsachse des Dachbinders verlaufen.
  • Mit einer derartigen Konstruktion wird eine einwandfreie und sichere Verbindung zwischen Binderstiel und Dachbinder geschaffen, die beim Aufstellen des Traggerüstes den Vorteil der einfachen Montage bietet, da lediglich das Zusammenschieben der beiden Formteile, die an den beiden Bindern befestigt sind, erforderlich ist.
  • Die Formteile sind vorteilhafterweise aus stranggepreßten oder stranggezogenen Profilen hergestellt.
  • Dadurch wird eine hohe Maßgenauigkeit bei sehr geringen Herstellkosten erzielt.
  • Es ist besonders zweckmäßig, die Formteile mit zwei Stegen und mit zwei Nuten auszustatten, Dei der Abstand der parallel zueinander verlaufenden Stege und Nuten etwa der Dicke des Binderstieles, in Längsrichtung des Dachbinders gesehen, entspricht.
  • Durch die Anordnung zweier Stege und zweier Nuten wird das Einschieben des einen Formteils in das andere erleichtert, da ein -Verkanten weitgehend ausgeschlossen ist und durch die Wahl des Abstandes der beiden Stege bzw. Nuten zueinander wird eine hohe Belastbarkeit der Verbindung erreicht.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestell- ten Ausführungsbeispiele. Es zeigen: Fig. 1 ein Traggerüst für ein Zelt in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 die in Fig. 1 mit II bezeichnete Einzelheit in vergrößertem Maßstab, teilweise im Schnitt, Fig. 3 eine der Fiq. 2 entsprechende Darstellung mit einer anderen Lage eines Schließbleches, Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 2, Fig. 5 zwei weitere Ausführungsbeispiele von Formteilen gemäß vorliegender Erfindung, Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 1, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6.
  • Das in Fig. 1 schematisch dargestellte Traggerüst für ein Zelt o.dgl. besteht aus mehreren, senkrecht verlaufenden Binderstielen 1, mit diesen Binderstielen 1 verbundenen Dachbindern 2 sowie in Längsrichtung des TraggerüsteXs verlaufenden Pfetten 3. Aus Gründen der Ubersichtlichkeit ist auf die Darstellung weiterer Tragteile des Traggerüstes verzichtet worden.
  • Wesentlichster Punkt der vorliegenden Erfindung ist die Verbindung zwischen einem Binderstiel 1 und einem Dachbinder 2.
  • Wie diese Verbindung gem. der vorliegenden Erfindung verwirklicht ist, geht insbesondere aus den Fig. 2 bis 4 hervor.
  • Wie die Fig. 2 bis 4 sehr deutlich zeigen, ist sowohl am Binderstiel 1 wie auch am Dachbinder 2 jeweils ein Formteil 4 bzw. 5 befestigt, wobei das Formteil 4, welches in das kopfseitige Ende des Binderstieles 1 eingeführt und dort befestigt ist, mit zwei parallel zueinander verlaufenden, T-förmigen Stegen 6 und das am Dachbinder 3 befestigte Formteil 5 mit entsprechend geformten und entsprechenden Abstand zueinander aufweisenden Nuten 7 versehen ist. Die Stege 6 greifen in die Nuten 7 formschlüssig ein, so daß eine relative Verschiebung der beiden Binder 1 und 2 sowohl in Längsrichtung des Binderstieles 1 wie auch in Längsrichtung des Dachbinders 2 nicht mehr möglich ist. Es wäre lediglich noch eine relative Verschiebung der beiden Binder 1 und 2 in Richtung der Längsachsen der Stege 6 und der Nuten 7, die horizontal und quer zur Längsachse des Dachbinders 2 verlaufen, möglich. Je nachdem, wie die gesamte Querversteifung eines kompletten Traggerüstes für ein Zelt o.dgl. ausgebildet ist, könnte auf eine Sicherung dieser möglichen Relativbewegung verzichtet werden, es ist aber vorteilhaft, eine von der Gesamtkonstruktion des Traggerüstes unabhängige Verschiebesicherung in Längsrichtung der Stege 6 und der Nuten 7 vorzusehen.
  • Wie dies auf einfache Art und Weise erreicht werden kann, geht aus den Fig. 2 bis 4 ebenfalls sehr anschaulich hervor Durch das mit den Nuten 7 versehene Formteil 5 sind zwei Stifte 8 hindurchgeführt, die zu beiden Seiten mit einem Kopf 9 versehen sind, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Stiftes 8 im übrigen. Einer der Stifte 8 durchtritt zwei jeweils an den Stirnseiten des Formteiles 5 angebrachte Schließbleche 10 im Bereich eines Langloches 11, wobei die Breite des Langloches 11 geringfügig größer ist als der Durchmesser der Stifte 8. Die Köpfe 9 des Stiftes 8, der die beiden Schließbleche 10 im Bereich der erwähnten Langlöcher 11 durchtritt, liegen aussenseitig auf den Schließblechen 10 auf.
  • Die Schließbleche 10 sind im Bereich des weiteren Stiftes 8 mit einem Lang loch lla versehen, welches an einem Ende mit einer Einftihröffnung 12 versehen ist. Die Breite der Einführöffnung 12 entspricht, genauso wie die Breite des Langloches lla, mindestens dem Durchmesser des Stiftes 8.
  • Entsprechend der Länge der beiden Langlöcher 11 und 11a können die Schließbleche 10 parallel zum Dachbinder 2 verschoben werden. Befinden sich Schließbleche in einer solchen Lage, daß ein Stift 8 den Einführöffnungen 12 der Schließbleche 10 gegenüberliegt, so können die Schließbleche 10 um den Mittelpunkt des Stiftes 8 verschwenken, der die beiden Langlöcher 11 durchtritt.
  • Befindet sich der die Lang löcher 11a durchtretende Stift 8 an dem den Einführöffnungen 12 abgewandten Ende der Langlöcher lla, liegen Aussparungen 13 der Schließbleche 10 in einer Flucht mit den Stegen 6 und den Nuten 7 der beiden Formteile 4 und 5, d.h., in dieser Stellung, die aus Fig. 2 hervorgeht, kann das Einschieben oder Herausziehen der Stege 6 in die Nuten 7 bzw. aus den Nuten 7 heraus, erfolgen.
  • Werden nun die Schließbleche 10 in Längsrichtung verschoben, so nehmen die Scnießbleche 10 die aus Fig. 3 ersichtliche Stellung ein. Dabei sind die Schließbleche 10 um die Achse desjenigen Stiftes 8 geringfügig verschwenkt, der die ScHießbleche 10 im Bereich der Langlöcher 11 durchtritt. An der Unterseite des Dachbinders 2 stützen sich die Schließbleche ab.
  • In dieser Lage befindet sich der andere Stift 8 im Bereich der Einführöffnungen 12 der Lang löcher 11a und weiterhin sind die Stege 6 und die Nuten 7 der Formteile 4 und 5 durch Schließlaschen 14 der Schließbleche 10 abgedeckt, d.h.,in dieser Lage der ScHießbleche 10 ist eine Längsverschiebung der Stege 6 innerhalb der Nuten 7 verhindert.
  • Soll das Traggerüst demontiert werden, so ist es zur Lösung der Verbindung eines Binderstieles 1 mit einem Dachbinder 2 zunächst einmal erforderlich, die ScHießbleche 10 soweit anzuheben, bis die Lang löcher lla der Schließbleche 10 über den Stift verschoben werden können und anschliessend müssen die Schließbleche 10 in die aus Fig. 2 ersichtliche Stellung zurückgeschoben werden. Da nunmehr die Stege 6 und die Nuten 7 wieder frei sind, kann der Binderstiel 1 vom Dachbinder 2 gelöst werden.
  • Durch die vorstehend beschriebene Konstruktion der Schließbleche 10 und deren Agnbringung am Formteil 5 wird erreicht, daß die Verbindung zwischen Binderstiel 1 und dem Dachbinder 2 einwandfrei sicher fixiert bleibt, auch wenn beispielsweise durch Windbelastung oder andere Kräfte das gesamte Traggerüst geringfügig in Schwingung versetzt wird.
  • Die Formteile 4 und 5 sind vorteilhafterweise aus stranggepreßten oder stranggezogenen Profilen herge- stellt, wodurch die Paßgenauigkeit der Stege 6 in den Nuten 7 bei geringsten Herstellkosten der Formteile 4 und 5 gewährleistet ist.
  • Der Abstand der beiden Stege 6 zueinander ist so gewählt, daß die beiden Stege 6 imBereich der Aussenwandungen des Binderstieles 1, in Längsrichtung des Dachbinders 2 gesehen, liegen. Dadurch wird eine breite Basis für die Verbindung und damit eine günstige Statik gewährleistet.
  • In Fig. 5 sind zwei weitere Ausführungsbeispiele für Formteile 4 und 5 gezeigt, die sich von dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel dadurch unterscheiden, daß der obere Quersteg des T-förmigen Steges 6 an der Uniterseite mit Abschrägungen 15 versehen ist (linke Hälfte der Fig. 5), oder daß am oberen Quersteg des T-förmigen Steges 6 an seinen Aussenseiten nach unten vorspringende Sicherungsstege 16 angeformt sind (rechte Hälfte der Fig. 5). Durch diese Konstruktionen wird erreicht, daß bei insgesamt geringer Breite des oberen Quersteges, und demzufolge auch bei geringer Breite des Nutgrundes der Nuten 7, ein Aufspreizen der Nuten 7 auch bei extrem hohen Belastungen vermieden wird.
  • Aus den Fig. 6 und 7 geht hervor, daß in das untere Ende der Binderstiele 1 jeweils ein aus einem stranggezogenen oder stranggepreßten Profil hergestelltes Formstück 17 eingesetzt ist, welches mit einem nach unten über den Binderstiel 1 vorstehenden und mit einer Längsbohrung 18 ausgestatteten Auge 19 versehen ist. Das Auge 19 ist zwischen zwei Laschen 20 einer Fußplatte 21 angeordnet und durch einen Bolzen 22, der sowohl die Laschen 20 wie auch die Längsbohrung 18 des Auges 19 durchtritt, ist der Binderstiel 1 an der Fußplatte 21 befestigt. Die Verwendung eines aus einem stranggezogenen oder stranggepreßten Profiles hergestellten Formstückes 17 zur Befestigung eines Binderstieles laeiner an sich bekannten Fußplatte 21 bringt beträchtliche Kostenvorteile mit sich, da bislang immer aus mehreren Einzelteilen hergestellte Verbindungsstücke in den unteren Bereich des Binderstieles 1 eingesetzt wurden.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, da sowohl hinsichtlich der Konstruktion der Formteile 4 und 5 wie auch der Schließbleche 10 oder anderer Sicherungen geringfügige Änderungen ohne weiteres denkbar und möglich sind, ohne daß dadurch allerdings der Schutzbereich vorliegender Erfindung verlassen wird.
  • Bezugszeichen 1 Binderstiel 2 Dachbinder 3 Pfetten 4 Form teil 5 Formteil 6 Stege 7 Nuten 8 Stift 9 Kopf 10 Schließbleche 11 Lang loch lla Lang loch 12 Einführöffnung 13 Aussparungen 14 Schließlaschen 15 Abschrägungen 16 Sicherungsstege 17 Formstück 18 Längsbohrung 19 Auge 20 Laschen 21 Fußplatte 22 Bolzen

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1.)Traggerüst für ein Zelt oder dergleichen, bei dem mindestens zwei Binder - ein Binderstiel und ein Dachbinder - miteinander verbunden sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am Kopfende des Binderstiels (1) und am Dachbinder (2) jeweils ein Formteil (4,5) befestigt ist, von denen eines (4) mindestens einen etwa T-förmigen Steg (6) und das andere (5) mindestens eine entsprechend geformte Nut (7) aufweist, in die der Steg (6) formschlüssig eingeschoben ist, wobei die Längsachsen von Steg (6) und Nut (7) horizontal und quer zur Längsachse des Dachbinders (2) verlaufen.
  2. 2. Traggerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile (4,5) aus stranggepreßten oder stranggezogenen Profilen hergestellt sind.
  3. 3. Traggerüst nach Anspruch 1 oder 2, dadruch gekennzeichnet, daß die Formteile (4,5) mit zwei Stegen (6) und zwei Nuten (7) ausgestattet sind, wobei der Abstand der parallel zueinander verlaufenden Stege (6) und Nuten (7) etwa der Dicke des Binderstieles (1), in Längsrichtung des Dachbinders (2) gesehen, entspricht.
  4. 4. Traggerüst nach einem der- vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (6) gegen unbeabsichtigtes Längsverschieben innerhalb der Nut (7) durch eine aufhebbare Verschiebesicherung gesichert ist.
  5. 5. Traggerüst nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebesicherung aus zwei Schließblechen (10) besteht, die an beiden Stirnseiten des Formtteiles (5) an diesem verschiebbar befestigt sind und die Aussparungen (13) aufweisen, die in einer möglichen Verschiebestellung die Stirnseiten der Nut (7) und des Steges (6) freigeben und welche Schließbleche (13) mit Schließlaschen (14) versehen sind, die in einer anderen Verschiebestellung die Stirnseiten der Nut (7) und des Steges (6) abdecken.
  6. 6. Traggerüst nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sclließlaschen (10) in Sicherungsstellung gegen unbeabsichtigtes Verschieben gesichert sind.
  7. 7. Traggerüst nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließbleche (10) jeweils mit einem Langloch (11) und einem Langloch (via) mit einer Einführöffnung (12) versehen sind und daß die Schließbleche (10) im Bereich der Langlöcher (11) von einem Stift (8) durchtreten sind, der an beiden Enden mit einem Kopf (9) versehen ist, dessen Durchmesser größer ist als die Breite der Langlöcher (11) und daß im Bereich der Langlöcher (lla) ebenfalls ein Stift (8) vorgesehen ist, der über die Schließbleche (10) hinaus vorsteht und an beiden Enden mit jeweils einem Kopf (9) versehen ist, dessen Durchmesser größer ist als die Breite der Langlöcher (lla).
  8. 8. Traggerüst nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführöffnungen (12) der Schließbleche (10) die Breite der Lang löcher (lla) aufweisen, die geringfügig größer ist als der Durchmesser des Stiftes (8).
  9. 9. Traggerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mit den Stegen (6) versehene Formteil (4) in den Binderstiel (1) eingesetzt ist und daß das mit den Nuten (7) versehene Formteil (5) am Dachbinder (2) befestigt ist.
  10. 10. Traggerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß decoder die Stege (6) des Formteiles (4) im Bereich ihres oberen Quersteges mit Abschrägungen (15) versehen sind.
  11. 11. Traggerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Stege (6) im Bereich ihres oberen Quersteges mit nach unten gerichteten Sicherungsstegen (16) ausgestattet sind.
  12. 12. Traggerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung des Binderstieles (1) an einer an sich bekannten und mit Laschen (20) versehenen Fußplatte (21) ein aus einem stranggezogenen oder stranggepreßten Profil hergestelltes Formstück (17) vorgesehen ist, welches am unteren Kopfende des Binderstieles (1) befestigt ist und ein über das untere Ende des Binderstieles (1) hinaus vorstehendes Auge (19) aufweist, durch welches eine Längsbohrung (18) hinduchgeführt ist, in die ein die Laschen (20) durchtretender Bolzen (22) hindurchgeführt ist.
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