DE2303057B2 - Eckverbinder mit Anordnungsmöglichkeiten in verschiedenen Winkelstellungen - Google Patents

Eckverbinder mit Anordnungsmöglichkeiten in verschiedenen Winkelstellungen

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DE2303057B2 DE19732303057 DE2303057A DE2303057B2 DE 2303057 B2 DE2303057 B2 DE 2303057B2 DE 19732303057 DE19732303057 DE 19732303057 DE 2303057 A DE2303057 A DE 2303057A DE 2303057 B2 DE2303057 B2 DE 2303057B2
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Eckverbinder der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen und durch die FR-PS 16 01 873 bekanntgewordenen Art.
Es sind bereits verschiedene Ausführungen von Eckverbindern bekannt.
Durch die FR-PS 16 01873 ist ein zweiteiliges Klemmstück aus Stahl bekannt, mittels dem an Vierkantsäulen Torhalterungen oder Spanndrähte zu befestigen sind. Die beiden Teile des Klemmstückes bestehen hierbei jeweils aus einem halben Rohransatz zur Aufnahme von Stäben und einem mit diesem fest verbundenen halbkreisförmigen Aufnahmeauge, das mit einem Einsteckprofil versehen ist. Mittels einer Klemmschraube werden die beiden Teile, nachdem diese am das Standrohr gelegt sind, miteinander verspannt. Eine einfache universell einstellbare Knotenverbindung ist mit einem derartigen Klemmstück nicht vorzunehmen, da dessen Handhabung umständlich ist und außerdem nur, da sonst das zweiteilige Auge aufgebogen wird, eine Querbelastung zu diesem übertragen werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, Eckverbinder der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen und durch die FR-PS 16 01 873 bekanntgewordenen Art so weit zu verbessern, daß bei Beibehaltung der Anordnungsmöglichkeiten in verschiedenen Winkelstellungen noch eine universellere Anwendungsmöglichkeit bei einfacher Ausgestaltung und Handhabung erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen.
In den Unteransprüchen 2 bis 16 sind für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen aufgeführt
Nach dem DT-Gbm 71 43 092 ist der Eck verbinder einteilig und mit zwei öffnungen zum Einstecken der Sparren versehen, die im Winkel zueinander angeordnet sind und zwischen sich, aber senkrecht dazu, eine weitere Aussparung für eine Firstleiste aufweisen. Bei diesem Eckverbinder ist ungünstig, daß die beiden öffnungen zum Einstecken der Sparren in einem festen Winkel zueinander stehen, so daß sich, dadurch bedingt, nur eine geringe Anzahl von Variationsmöglichkeiten beim Aufbau von Gerüsten ergibt.
Wird gemäß der Erfindung bei einem Eckverbinder der Grundkörper einteilig ausgebildet und weist das Aufnahmeauge an der Innenfläche ein Halteprofil für ein in dieses einsteckbare Einsatzleil auf, so ist es
(J
-glied. Eckverbindungen aus einem, zwei oder mehreren Grundkörpern herzustellen. Die einzelnen Stäbe können dabei entsprechend der gewählten Teilung der Halteprofile in beliebigen Winkelstellungen zueinander angeordnet werden, *o daß eine sehr 5 universelle Anwendung bei hoher Stabilität und einfacher Ausgestaltung gegeben ist. Spaliere, Gerüste, Regale, Dachkonstruktionen und sonstige »ergleii hbare Bauten lassen sich somit mit Hilfe des vorschlagsgemäßen Eckverbinders in kurzer Zeit von jedermann, ohne io Haß besondere Werkzeuge oder Hilfsmittel erforderlich wären, erstellen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Ausfuhrungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt 15
Fig. 1 einen Eckverbinder in perspektivischer
Darstellung, · . ■
Fig.2 zwei aneinandergesetzte Eckverbinder in
Draufsicht mit seitlich versetztem Rohransatz,
ρ ig. 3 drei aneinandergesetzte Eckverbinder nach 20
den F i g. 1 und 2 in Seitenansicht,
ρ Jg. 4 die Ausführungsform nach Fig. 3 in Drauf-
Fig.5 ein Einsatzteil mit Einsteckprofil mit ballig ausgebildeter Oberfläche, von der Seite gesehen und darüberüegend ein Teilschnitt durch das Einsatzteil,
Fig.6 einen Eckverbinder nach Fig. 1 mit einem zusätzlichen Rohransatz in Seitenansicht,
pig.7 einen Eckverbinder mit geschlitztem tinsatzteil und geschlitztem Aufnahmeauge in Seitenansicht,
Fig.8 ein Einsatzteil mit mehreren Einsteckprofilen, hier in Kreuzform,
Fig.9 einen Eckverbinder, dessen Einsatzteil und Rohransatz mit mehreren Einsteckprofilen versehen ist, in Seitenansicht,
Fig. 10 den Eckverbinder nach Fig.9 von unten gesehen,
F i g. 11 die Anwendung von Eckverbindern an einem Dachfirst mit senkrecht stehenden Stützstäben,
Fig. 12 einen Eckverbinder mit rundem Rohransatz
Fig. 13 einen Eckverbinder, bei dem das Einsatzteil und das Aufnahmeauge aus einem Teil bestehen.
In Fig. 1 ist ein mit A bezeichneter Eckverbinder dargestellt, eier aus einem einstückigen, in der Längsachse symmetrischen Grundkörper t besteht. Der Grundkörper 1 setzt sich aus einem Rohransatz 2 mit Einsteckprofil 3 und einem Aufnahmeauge 4 zusammen, in das ein Einsatzteil 5 mit Einsteckprofil 6 eingeschoben ist.
Das Einsteckprofil 3 des Rohransatzes 2 ist hierbei als Rechteckprofil, das beispielsweise dem Querschnittprofil von Dachlatten entspricht, ausgeführt. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, das Einsteckprofil 3 rund oder mehrkantig auszubilden und runde oder mehrkantige Rohre als Verbindungsglieder zu verwen-
Das Aufnahmeauge 4 weist an der Innenfläche ein Halteprofil 7 für das Einsatzteil 5 auf, das in dieses mit Schiebesitz eingeschoben ist, so daß das Einsatzteil 5 nach Einsetzen eines Stabes in das Einsteckprofil 6 festsitzt Man kann das Einsatzteil 5 aber ebensogut auch einkleben oder beispielsweise mittels einer Schnappvorrichtung einschnappen lassen.
Die in Fi g. 1 dargestellte Ausführungsform des Eckverbinders A hat den Vorteil, daß sich der Rohransatz 2 und das Aufnahmeauge 4 in einer geraden Linie aneinanderfügen, so daß ein einfaches Werkzeug genügt, um Eckverbinder herzustellen. Durch verlängerte Einsatzteile, wie diese beispielsweise in F i g. 5 gezeigt sind, lassen sich auch mehrere Eckverbinder beliebig zusammensetzen.
Im Rohransatz 2 und auch im Aufnahmeauge 4 können Bohrungen 11 angebracht sein, durch welche fomrschlüssige Maschinenelemente, z. B. Nägel, Bolzen, Schrauben od. dgl., hindurchgesteckt oder eingeschlagen werden können.
In Fig.2 sind zwei jeweils mit B bezeichnete Eckverbinder dargestellt, die mittels eines Einsatzteiles 12 miteinander verbunden sind Die Eckverbinder B bestehen hierbei ebenfalls aus einem Rohransatz 13,14, an denen jeweils ein Aufnahmeauge 15 bzw. 16 so angesetzt ist, daß die Mittellinien 17 und 18 seitlich versetzt sind, und zwar derart, daß diese in einer Linie zu liegen kommen. Auf diese Weise ist eine Eckverbindung geschaffen, die an den Kreuzungspunkten in einer Ebene liegende Stäbe ergibt. Außerdem sind die Rohransätze 13 bzw. 14 mit den zugeordneten Aufnahmeaugen 15 bzw. 16 durch eine Verstärkungsrippe 18 verbunden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 ist noch zusätzlich ein Keil 20 eingezeichnet, der dazu dient, das Einsatzteil 12 in den Aufnahmeaugen 15 und 16 zu befestigen.
In den F i g. 3 und 4 ist eine Eckverbindung mit drei zusammengesetzten Eckverbindern A und B, die gemäß den F i g. 1 und 2 ausgebildet sind, in Seitenansicht und Draufsicht dargestellt. Die Eckverbinder B schließen einen Winkel von etwa 120° ein, während der Eckverbinder A nach unten gerichtet ist und einen Stüu.stab 32 aufnimmt. In den Eckverbindern ß sind ebenfalls Stäbe 33 bzw. 34 eingesetzt, die durch Nägel 38 gehalten werden.
Durch ein mit einem Halteprofil versehenes Einsatzteil 35, das durch die drei zueinander fluchtenden Aufnahmeaugen 4, 15 und 16, wie es Fig.4 zeigt, hindurchgreift, sind die Eckverbinder miteinander verbunden.
An dem eine Firstlatte 31 aufnehmenden Ansatzteil 35 ist hierbei an einer Seite ein Bund 36, der als Anschlag wirkt, angeformt, und auf der anderen Seite ist in dieses eine Nut zur Aufnahme eines Sicherungsringes 37 eingearbeitet. An Stelle des Bundes 36 kann zu dem gleichen Zweck ein weiterer Sicherungsring vorgesehen werden.
Die Verbindung nach den F i g. 3 und 4 zeigt, wie man mit den Eckverbindern universell Gerüste aufbauen kann, wobei eine individuelle Winkeleinstellung der einzelnen Eckverbinder zueinander möglich ist.
In F i g. 5 ist ein bei den Eckverbindern A und B nach den F i g. 1 bis 4 verwendbares Einsatzteil 41 gezeigt, dessen Oberfläche 42 ballig ausgeführt ist, um ein Festlegen des Einsatzteiles 41 in den entsprechenden Aufnahmeaugen zu ermöglichen.
Der in Fig.6 dargestellte Eckverbinder D besteht ebenfalls aus einem Grundkörper 51, der aus einem Rohransatz 52 zur Aufnahme eines Stabes 59 und einem Auge 53 gebildet ist. An dem Auge 53 ist hierbei ein weiterer Rohransatz 54 angeformt, der nach unten gerichtet ist und eine senkrechte Stütze 60 aufnimmt. In dem Auge 53, das mit einem Halteprofil 56 versehen ist, ist ein Einsatzteil 55 gesteckt und durch einen Keil zusätzlich mit dem Auge 53 verbunden. In das mit einem rechteckigen Einsatzprofil 58 versehene Einsalzteil ist eine horizontal verlaufende Stützlatte 60 einsteckbar. In F i g. 7 ist ein Eckverbinder dargestellt, bei dem an
einem Rohransatz 61 ein Aufnahmeauge 62 in Form eines biegsamen Bandes angesetzt ist. Das Band 62 trägt am Ende einen Ansatz 63, der hinter einen Vorsprung 64 am Rohransatz 61 einschnappbar ist, wenn ein Einsatzteil 65, das mit einem Schlitz 6(« versehen ist, in das Aufnahmeauge 62 eingesetzt ist. Das Einsatzteil 65 hat ein Einsteckprofil 67 für einen Stab.
Mit Hilfe dieses geteilten Eckverbinders kann man nachträglich Stäbe in ein fertiges Gerüst einsetzen, ohne daß das Gerüst zum Teil abgebaut werden muß.
In F i g. 8 ist ein mit einer Verzahnung 74 als Halteprofil versehenes Einsatzteii 71 dargestellt, in das ein Einsteckprofil 72 in Form eines Kreuzes eingearbeitet ist. Außerdem ist hierbei eine Nut 73 vorgesehen, in die ein Keil einschlagbar ist, um das Einsatzteil 71 im entsprechenden Aufnahmeauge festlegen zu können.
Bei dem Eckverbinder nach F i g. 9 besieht der Grundkörper aus einem Rohransatz 81, der in der Weise ausgebildet ist, daß ein Einsteckprofil entsteht, bei dem über Kreuz jeweils ein Stab in verschiedener Richtung einsteckbar ist. Dies zeigt F i g. 10 mit dem Profil 82.
An den Rohransatz 81 schließt ein Aufnahmeauge 83 an, in das mit Hilfe des Halteprofils 74 ein Einsatzteil 71 gemäß Fig.8 eingeschoben ist, das ebenfalls ein kreuzförmiges Einsteckprofil 72 aufweist, so daß wahlweise ein Stab in verschiedenen Lagen einsteckbar ist.
In F i g. 11 ist die Anwendung von Eckverbindern der Ausführung B dargestellt, wobei zwei Firststäbe 9! und 92 mit Hilfe von Eckverbindern unter einem Winkel Alpha zusammengesteckt sind, der dieselbe Größe aufweist wie der Winkel zwischen den Firststangen 91 bzw. 92 und den Stützstangen 93 und 94.
Selbstverständlich ist es aber auch möglich, andere Winkel zwischen den einzelnen Stäben und Stangen zu wählen, der Modul der Verzahnung und die Lage der Verzahnung im Aufnahmeauge und am Einsatzteil ermöglichen es jedoch in jedem Fall, ein Gerüst zu erstellen, das einen Dachfirst aufweist und senkrechte Stützstäbe enthält. Zweckmäßigerweise wird eine
ίο Teilung von 15 Grad gewählt, so daß eine große Zahl an unterschiedlichen Verbindungen möglich ist.
In Fig. 12 ist eine weitere Ausführungsform eines Eckverbinders dargestellt, bei der der Rohransatz 101 als Rundprofil zur Aufnahme eines Einsatzteiles 102 mit Einsteckprofil 103 ausgebildet ist. Das Einsatzteil 102 ist wie in den anderen Beispielen mittels einer Verzahnung od. dgl. in verschiedenen Lagen einsetzbar. An das Einsatzteil 102 ist ein Aufnahmeauge 104 mit einsetzbarem Einsatzteil 105, das ein Einsteckprofil 106 aufweist, angesetzt. Somit sind die beiden Einsteckprofile 103 und 106 verstellbar.
In F i g. 13 ist ein Eckverbinder gezeigt, der aus einem mit einem Einsteckprofil versehenen Rohransatz 111 besteht. An dem Rohransatz 111 ist ein Aufnahmeauge 112 fest angesetzt, das ein Einsteckprofil 113 enthält, das in diesem Ausführungsbeispiel als Kreuzprofil ausgebildet ist.
Der Eckverbinder nach Fig. 13 kann in besonderen Fällen für bestimmte Gerüste eine weitere Vereinfachung bedeuten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Eckverbinder für den Aufbau von Stabgerüsten mit Mehrkantstäben, wobei an einem Knotenpunkt mindestens ein Grundkörper, bestehend aus mindestens einem Rohransatz mit mindestens einem Einsteckprofil für die Stäbe und mindestens einem Aufnahmeauge mit einem Einsteckprofil, vorgesehen ist, mit Anordnungsmöglichkeiten in verschiedenen Winkelstellungen, insbesondere für den Aufbau von Spalieren und Rankgerüsten Tür Pflanzen, Dachkonstruktionen, Gewächshäusern, Hütten, Regalen und Hilfsgaragen für Autos und Campinghäuser, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) einteilig ausgebildet ist und das Aufnahmeauge (4; 15; 16; 53; 52; 83; !04; 1 (2) an der Innenfläche ein Halteprofil (7; 39; 56; 74) für ein Einsatzteil (5; 12; 35; 41; 55; 65; 71; 105) aufweist, wobei das Halteproff/ des Auges mit dem Halteprofil des Einsatzteiles zusammensteckbar ist und das Einsatzteil das Einsteckprofil (6; 31; 58; 67; 72; 106) aufweist
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteprofil (7; 39; 56; 74) ein formschlüssiges Maschinenelement wie Verzahnung, Mehrkant, Nut bzw. Nocken ist.
3. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteprofil ein kraftschlüssiges Verbindungselement, ζ. B. ein Keil (20) oder eine Klemmverbindung ist.
4. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (35) in seiner Länge so gehalten ist, daß es mehrere nebeneinanderliegende Aufnahmeaugen (4, 15, 16) verbindet.
5. Verbinder nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeauge oder das Einsatzteil relativ zum Rohransatz (2) verdrehbar ist.
6. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Rohransatz (13, 14) zum Aufnahmeauge (15, 16) versetzt angeordnet ist, derart, daß zwei an den Aufnahmeaugen (15, 16) aneinanderstoßende Verbinder (B) in einer Linie verlaufende Mittellinien (17,18) der Rohransätze (13,14) aufweisen.
7. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise das Einsatzteil (41) auf der Außenseite (42) ballig ausgebildet ist.
8. Verbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (41) geschlitzt ist
9. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise Aufnahmeauge (62) und Einsatzteil (65) geschlitzt sind.
10 Verbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Ende (63) des Aufnahmeauges (62) am Grundkörper (Vorsprung 64) einschnappbar ist.
11. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Einsatzteil (71) mehrere Einsteckprofile (72) vorgesehen sind.
12. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 111 dadurch gekennzeichnet, daß im Rohransatz (81) mehrere Einsteckprofile (82) vorgesehen sind.
13. Verbinder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Modul und die Lage der Verzahnung so gewählt sind, daß sich bei Aneinanderfügung von zwei Verbindern zwischen zwei Stäben am First und den Firststäben und den Seitenstützen ein Winkel bildet, der eine senkrechte 5 Stellung der Seitenstützen ergibt.
14. Verbindernach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß der Rohransatz (ιοί) zur Aufnahme eines kreisförmigen Einsatzteiles (102) mit Einsteckprofil (103) ausgebildet ist.
15. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (35) einen Bund (36) trägt
16. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (35)
15 mindestens auf einer Seite mit einer Rille zur Aufnahme eines Sicherungsringes (37) versehen ist.
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DE2303057A1 DE2303057A1 (de) 1974-07-25
DE2303057B2 true DE2303057B2 (de) 1975-12-18
DE2303057C3 DE2303057C3 (de) 1976-07-22

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2928751A1 (de) * 1979-07-17 1981-01-29 Hoecker Stahlbau Kg Karl Traggeruest fuer ein zelt o.dgl.
EP0171485A2 (de) * 1983-04-22 1986-02-19 Rocco Palamara Vorrichtung zum Verbinden von Teilen verschiedenartiger Formen unter verschiedenen Winkeln
DE3706315A1 (de) * 1987-02-27 1988-09-08 Wipfler Walter Schrank

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