DE2303057C3 - Eckverbinder mit Anordnungsmöglichkeiten in verschiedenen Winkelstellungen - Google Patents

Eckverbinder mit Anordnungsmöglichkeiten in verschiedenen Winkelstellungen

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DE2303057C3 DE19732303057 DE2303057A DE2303057C3 DE 2303057 C3 DE2303057 C3 DE 2303057C3 DE 19732303057 DE19732303057 DE 19732303057 DE 2303057 A DE2303057 A DE 2303057A DE 2303057 C3 DE2303057 C3 DE 2303057C3
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Vinzens Maximilian 8992 Wasserburg Baur
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Kunststoffwerk Gebrüder Anger GmbH & Co München, 8000 München
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Eckverbinder der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen unddurcldie FR-PS 16 01 873 bekanntgewordenen Art
Es sind bereits verschiedene Ausführungen \or Eckverbindern bekannt.
Durch die FR-PS 16 01873 ist ein zweiteilig Klemmstück aus Stahl bekannt, mittels dein ;tr Vierkantsäulen Torhalterungen oder Spanndrahte /1 befestigen sind. Die beiden Teile des Klemmstucke« bestehen hierbei jeweils aus einem halben Rohransatz zur Aufnahme von Stäben und einem mit diesem fes verbundenen halbkreisförmigen Aufnahmeauge. das 1111 einem Einsteckprofil versehen ist. Mittels einer Klemm· schraube werden die beiden Teile, nachdem diese un das Standrohr gelegt sind, miteinander verspannt. Euk einfache universell einstellbare Knotenverbindung is mit einem derartigen Klemmstück nicht vorzunehmen da dessen Handhabung umständlich ist und außerden nur, da sonst das zweiteilige Auge aufgebogen wird, eirn Querbelastung zu diesem übertragen werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher dann Eckverbinder der im Oberbegriff des Anspruchs angegebenen und durch die FR-PS 16 01 873 bekannt gewordenen Art so weit zu verbessern, daß be Beibehaltung der Anordnungsmöglichkeiten in verschiedenen Winkelstellungen noch eine universeller! Anwendungsmöglichkeit bei einfacher Ausgestaltung und Handhabung erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung du im Kennzeichenteil des Anspruchs I angegebener Ciestaltungsmerkmale vorgesehen.
In den Unteransprüchen 2 bis 16 sind für dii Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbil düngen aufgeführt.
Nach dem DT-Gbin 71 43 092 ist der Eckverbinde einteilig und mit zwei öffnungen zum Einstecken de Sparren versehen, die im Winkel zueinander angcordne sind und zwischen sich, aber senkrecht da/u, e;n< weitere Aussparung für eine Firstleiste aufweisen. Hv diesem Eckverbinder ist ungünstig, daß die beiun Oflnungen zum Einstecken tier Sparren in einem IVstei Winkel zueinander stehen, so (.IaLS sich, dadurch heJing nur eine geringe Anzahl von Varialionsinöghchkeiie: heim Aul bau von Gerüsten ergibt.
Wird genial.) der Erfindung bei einem Eck\erhmde der Grundkörper einteilig ausgebildet und weis! il.i Aulnahmeauge .in der Innenfläche ein llaltepmlil Iu ein in dieses emsteckbare Einsat/teil auf. so isi e
möglich, Eckverbindungen aus einem, /vvci oder mehreren Grundkörpern herzustellen. Die einzelnen Stäbe können dabei entsprechend der gewählten Teilung der Haiteprofile in beliebigen Winkelstellungen zueinander angeordnet werden, so daß eine sehr universelle Anwendung bei hoher Stabilität und rnfacher Ausgestaltung gegeben ist. Spaliere, Gerüste, Regale, Dachkonstruktionen und sonstige vergleichbare Bauten lassen sich somit mit Hilfe des vorschlagsgemä-Ben Eckverbinders in kurzer Zeit von jedermann, ohne daß besondere Werkzeuge oder Hilfsmittel erforderlich wären, erstellen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Auüführungsbeispieien im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Eckverbinder in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 zwei aneinandergesetzte Eckvjrbinder in Draufsicht mit seitlich versetztem Rohransatz.
Fig. 3 drei aneinandergesetzte Eckverbinder nach den Fig. 1 und 2 in Seitenansicht,
Fig. 4 die Ausführungsform nach F i g. i in Draufsicht,
Fig. 5 ein Ersatzteil mit Einsteekprolil mn ballig ausgebildeter Oberfläche, von der Seite gesehen und darüberliegend ein Teilschnitt durch das Einsatzteil,
F i g. 6 einen Eckverbinder nach Fig.] m:\ eüier: zusätzlichen Rohransatz in Seitenansicht.
Fig. 7 einen Eckverbinder mit geschlitztem Einsatzteil und geschlitztem Aufnahmeauge in Seitenansicht. ^0
Fi g. 8 ein Einsatzteil mit mehreren Einsieckprolilen. hierin Kreuzform.
Fig. 9 einen Eckverbinder, dessen Ersatzteil und Rohransatz mit mehreren EinsieckprofiU-n vlts -hen is; in Seitenansicht, ^
Fig. 10 den E^kverbinder ■·.·.·■ ; ,· ■! \(-n unten gesehen,
Fig. 11 die Anwendung von Eckverbindern an einem Dachfirst mit senkrecht stehenden Stutzsiäben.
Fig. 12 einen Eckverbinder mit rundem Rohransatz und
Fig. 13 einen Eckverbinder, bei dem das Einsa'./ieii und das Aufnahmeauge aus einem Teil bestehen.
In Fig. I ist ein mit A bezeichneter Eckverbinder dargestellt, der aus einem einstückigei,. in der ^5 Längsachse symmetrischen Grundkorper 1 besieh;. Der Grundkörper 1 setzt sich aus einem Rohransat/ 2 mn Einsteckprofil 3 und einem Aufnahmeauge 4 zusammen. in das ein Einsatzteil 5 mit Einsicckprofil 6 eingeschoben ist.
Das Einsteckprofil 3 des Rohransalzes 2 ist hierbei als Rechteckprofil, das beispielsweise dem Querschnittpm- fil von Dachlatten entsprich!, ausgeführt. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, das Einsteckprofil 5 rund oder mehrkantig auszubilden und runde oder <-,<, mehrkantige Rohre als Verbindungsglieder zu verwenden.
Das Aufnahmeauge 4 weist au de; Imienlla« 'u ein Halteprofil 7 für das Einsat/ieil 5 am. d.i. ■:; dieses niit .Schiebesitz eingeschoben ist. se, dall d.is 1 lu'.nzteii ■"> nach Einsetzen eines Stalles iu Λ.\* I irsicd -;1; ■ -U\ s festsitzt. Man kann das Fins.ii/tci i abc: ei·« :>s« >;·;:' auch einkleben oder beisjiielswcise mule!1. ·. ;■■ : Schnappvorrichtung einsch'i;ippei> l,.sscr.
Die in I-i g. 1 dargestelh-- Ausliil·: migslor'i; ,u-, ,.,. Eclcverbinders .4 hat den Vorieil. «l.iß siv;" dei Rohransatz 2 und das Aulnahriieaugv 4 1:1 einer gel <ι.η-ί Line aneinanderfügen, so daß -in : mi .v'n-s '-v ■ :>. wn-
genügt, um Eckverbinder herzustellen. Durch verlängerte Einsatzteile, wie diese beispielsweise in Fig. 5 gezeigt sind, lassen sich auch mehrere Eckverbinder beliebig zusammensetzen.
Im Rohransatz. 2 und auch im Aufnahmeauge 4 können Bohrungen Il angebracht sein, durch welche fomrschlüssige Maschinenelemente, ζ Β. Nägel. Bolzen, Schrauben od. dgl., hindurchgesteckt oder eingeschlagen werden können.
In F i g. 2 sind zwei jeweils mit B bezeichnete Eckverbinder dargestellt, die mittels eines Einsalzteiles 12 miteinander verbunden sind. Die Eckverbinder B bestehen hierbei ebenfalls aus einem Rohransatz 13, 14. an denen jeweils ein Aufnahmeauge 15 bzw. 16 so angesetzt ist, daß die Mittellinien 17 und 18 seitlich versetzt sind, und zwar derart, daß diese in einer Linie zu hegen kommen. Auf diese Weise ist eine Eckverbindung geschliffen, die an den Kreuzungspunkten in einer Ebene liegende Stäbe ergibt. Außerdem sind die Rohransätze 13 bzw. 14 mit den zugeordneten Aiifnahnieaugen 15 bzw. 16 durch eine Verstärkungsrippe 18 verbunden.
Bei dem Aiisführungsbeispiel nach F 1 g. 2 ist noch zusätzlich ein Keil 20 eingezeichnet, der dazu dient, das Einsaizieil 12 in den Aufnahmeaugen 15 und 16 /u befestigen
In den Fig. i und 4 ist eine Eckverbindung mit drei zusammengesetzten Eckverbindern A und B. die gemäß den Fig. 1 und 2 ausgebildet sind, in Seitenansicht und Draufsicht dargestellt. Die Eckverbinder Ii schließer ein L η Winkel von etwa 120' ein. wahrend de: Eckverbinder A nach unten gerichtet ist und einen Stützstab 32 aufnimmt. In den I « t. - erbindern B sind ebenlalls Stäbe ?}bzw. }4 eingesetzt, die durch Nägel Ϊ8 gehalten werden
Durch cm mit einem Halteprolil versehenes Einsaizlcil 55. das durch die drei zueinander liuehientle'-Vithahmeaugen 4. 15 und 16. wie es 1 1 g. 4 zeig: hindurLhgreifi. sind die Eckverbinder miteinander verbunden.
An dem eine Firsilaiie 31 aulnehmenden -Xnsat/teil }5 ist hierbei an einer Seite em Bund 36, der aK -Xiis^hi.tg w irkt. angeformt, und auf der anderen Seite is: in dieses eine Nut zur Aufnahme eines Sicherungsringes 37 eingearbeitet. 1Xn Stelle des Bundes 36 kann zu dein gleichen /weck ein weiterer Sicherungsring vorgi. ■ iien werden.
Die Verbindung nach den F 1 g. ! und 4 /eigi. w ie ;n.>n mit den Eckverhindern universell (iertis;e aulb.uiin kann, wobei eine individuelle Winkel«.'ir^ielluni: der einzelnen Eck verbinder /tieiiiaudt. τ η ing I κ Ii ist.
In Ei g. '"> ist ein bei den Eckverbindern Λ und Ii na«. Ii ilen Fig. i bis 4 verwendbares 1-.111S1HzIeI! 4t gezeigt, dessen Oberlläehe 42 ballig ausgeführt1 ist. um ei;· i e-rlegen des Ltns.it/leiles 4i in i\ot eüispt echi n-.i·.';· Aulnaliiueaugeii /ii ermöglichen.
Der im I-ι g. ti dargesiL-iite Eckv vrbino-.: /> besteht ebetilails ,in1- eifern < ■: -lui-.« Ί-per 51 «U.r aus ιίήίιι i ί' ■ ί ι: .ι ? ί ,.ι ι / ΐ2 /,.' Λ υ'Vu-. ί·ι η;' ι '".ι."- M. 11''es 54 und c'fi :' Λι,ι·-- "ί -..: 1.1 -;: i-. i ι-1 :■; -\:; tie': \ i; ·.* e- 5) ι·: hierbei ·.<,:· ν-, ·. :· ι ί·ίιι!ιΐ'.ϋ:' at' 5-1 ailgeli-i mi. dvv- '«a« !■ i;niru l'«-i'-'ii'!-; ·: .:r.i '!,ie s. iikreclite Ίπι1.··« he 1.>iπ 111111.ι Ι' . ;;ί: '' ,;t'c S ί ,;.r, nut einem llalupn'-i! >6 'ersehen is; .-,ι ei ! iiisaizieil 55 gesiiekt und «uire'i: .inen Keil 57 .■i.s.ii/ht !. .ι:;! dem Auge 5 S ν erblinden. In -.!..s nut einem i. rhi· ν'ijgi.li riiisatzproiil 58 versehene l-.insai/teil 55 ■s; .κ; i-ii-ri/i'Ti.-.i ν «ί laufende Stutzlatte h0 einsteekbar >■■ I ■■ ~ ;·,! ein !vkvt. 1 binder darL'c-iei'i. bei dem üii
einem Rohransatz 61 ein Aufnahmeauge 62 in Form eines biegsamen Bandes angesetzt ist. Das Band 62 trägt am Ende einen Ansatz 63, der hinter einen Vorsprung 64 am Rohransatz 61 einschnappbar ist, wenn ein Einsatzteil 65, das mit einem Schlitz 66 versehen ist, in das Aufnahmeauge 62 eingesetzt ist. Das Einsatzteil 65 hat ein Einsteckprofil 67 für einen Stab.
Mit Hilfe dieses geteilten Eckverbinders kann man nachträglich Stäbe in ein fertiges Gerüst einsetzen, ohne daß das Gerüst zum Teil abgebaut werden muß.
In Fig. 8 ist ein mit einer Verzahnung 74 als Halteprofil versehenes Einsatzteil 71 dargestellt, in das ein Einsteckprofil 72 in Form eines Kreuzes eingearbeitet ist. Außerdem ist hierbei eine Nut 73 vorgesehen, in die ein Keil einschlagbar ist, um das Einsatzteil 71 im entsprechenden Aufnahmeauge festlegen zu können.
Bei dem Eckverbinder nach Fig.9 besteht der Grundkörper aus einem Rohransatz 81, der in der Weise ausgebildet ist, daß ein Einsteckprofil entsteht, bei dem über Kreuz jeweils ein Stab in verschiedener Richtung einsteckbar ist. Dies zeigt F i g. 10 mit dem Profil 82.
An den Rohransatz 81 schließt ein Aufnahmeauge 83 an, in das mit Hilfe des Halteprofils 74 ein Einsatzteil 71 gemäß Fig.8 eingeschoben ist, das ebenfalls ein kreuzförmiges Einsteckprofil 72 aufweist, so daß wahlweise ein Stab in verschiedenen Lagen einsteckbar ist.
In F i g. 11 ist die Anwendung von Eckverbindern der Ausführung 3 dargestellt, wobei zwei Firststäbe 91 und 92 mit Hilfe von Eckverbindern unter einem Winkel Alpha zusammengesteckt sind, der dieselbe Größe aufweist wie der Winkel zwischen den Firsutangcn 91 bzw. 92 und den Slützstangen 93 und 94.
Selbstverständlich ist es aber auch möglich, andere Winkel zwischen den einzelnen Stäben und Stangen zu wählen, der Modul der Verzahnung und die Lage der Verzahnung im Aufnahmeauge und am Einsatzteil ermöglichen es jedoch in jedem Fall, ein Gerüst zu erstellen, das einen Dachfirst aufweist und !enkrechlc Stützstäbe enthält. Zweckmäßigerweise wird eine
ίο Teilung von 15 Grad gewählt, so daß eine große Zahl an unterschiedlichen Verbindungen möglich ist.
In Fig. 12 ist eine weitere Ausführungsform eines Eckverbinders dargestellt, bei der der Rohransatz 101 als Rundprofil zur Aufnahme eines Einsatzteiles 102 mit Einsteckprofil 103 ausgebildet ist. Das Einsal::teil 102 ist wie in den anderen Beispielen mittels einer Verzahnung od. dgl. in verschiedenen Lagen cinsetzbar. An das Einsatzteil 102 ist ein Aufnahmeauge 104 mit einsetzbarem Einsatzteil 105, das ein Einsteckprofil 106 aufweist, angesetzt. Somit sind die beiden Einsteckprcfile 103 und 106 verstellbar.
In Fig. 13 ist ein Eckverbinder gezeigt, der aus einem mit einem Einsteckprofil versenenen Rohransatz 111 besteht. An dem Rohransatz 111 ist ein Aufnahmeauge 112fest angesetzt,dasein Einsteckprofil 113 enthält.das in diesem Ausführungsbeispiel als Kreuzprofil ausgebildet ist.
Der Eckverbinder nach Fig. 13 kann in besonderen Fällen für bestimmte Gerüste eine weitere Vereinfachung bedeuten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Eckverbinder für den Aufbau von Siabgerüsten mit Mehrkantstäben, wobei an einem Knotenpunkt mindestens ein Grundkörper, bestehend aus mindestens einem Rohransatz mit mindestens einem Einsteckprofil für die Stäbe und mindestens einem Aufnahmeauge mit einem Einsteckprofil, vorgesehen ist, mit Anordnungsmöglichkeiten in verschiede- nen Winkelstellungen, insbesondere für den Aufbau von Spalieren und Rankgerüsten für Pflanzen, Dachkonstruktionen, Gewächshäusern, Hütten, Regalen und Hilfsgaragen für Autos und Campinghäuser, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) einteilig ausgebildet :st und das Aufnahmeauge (4; 15; 16; 53; 62; 83; 104; 112) an der Innenfläche ein Halteprofil (7; 39; 56; 74) für ein Einsatzteil (5; 12. 35; 4f; 55; 65; 7t: fO5) aufweist, wobei das Halteprofil des Auges mit dem Halteprofil des Einsalzieiles zusammensteckbar ist und das Einsatzteil das Einsteckprofil (6; 31; 58; 67: 72; 106) aufweist.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteprofil (7; 39; 56; 74) ein formschlüssiges Maschinenelement wie Verzahnung, Mehrkant. Nut bzw. Nocken ist.
3. Verbinder nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Halteprofil ein kraftschiüssiges Verbindungselement, z. B. ein Keil (20) oder eine Klemmverbindung ist.
4. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsalzteil (35) in seiner Lange so gehalten ist, daß es mehrere nebcneinanderliegende Aufnahmeaugen (4, 15. 16) verbindet.
5. Verbinder nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeauge oder das Einsatzteil relativ zum Flohransatz (2) verdrehbar ist.
6. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Rohransatz (13, 14) zum Aufnahmeauge (15, 16) versetzt angeordnet ist, derart, daß zwei an den Aufnahmeaugen (15, 16) aneinanderstoßende Verbinder (B) in einer Linie verlaufende Mittellinien (17,18)der Rohransätze(13.14)aufwcisen.
7. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise das Einsatzteil (41) auf der Außenseite (42) ballig ausgebildet ist.
8. Verbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzleil (41)geschlitzt ist.
9. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise Aufruihrneaugo (62) und Einsatzteil (65) geschlitzt sind.
10. Verbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Ende (63) des Aufnahmeauges (62) .1111 Grundkörper (Vorsprung 64) einsehnappbar ist.
It. Verbinder nach einem tier Ansprüche I bis H). dadurch gekennzeichnet, daß im Einsatztetl (71) mehrere l-'insleckpnifile (72) vorgesehen sind.
12. Verbinder 11.ich einem der Ansprüche 1 Ins I t. dadurch gekennzeichnet, daß im Rohransatz (81) 6', mehrere Einsteckpmiik1 (82) vorgesehen sind.
!3. Verbindci nach '\nsprikh ! und 2. dadurch i'ekenn/.eichnel. daß der Modul und die Lage der Verzahnung so gewählt sind, daß sich bei Aneinan- derfügung von zwei Verbindern zwischen z-*cj Stäben am First und den Eirstsiaben und den Seitenstützen ein Winkel bildet, der eine senkrechte Stellung der Seitenstützen ergibt.
14 Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 13 dadurch gekennzeichnet, daß der Rohransatz (lOi; zur Aufnahme eines kreisförmigen Einsalzteiles (102) mit Einsteckprofil (103) ausgebildet ist.
15. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 14 dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (35; einen Bund (36) trägt.
16. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 15 dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (35; mindestens auf einer Seite mit einer Rille zur Aufnahme eines Sicherungsringes (37) versehen ist
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