DE102018101636B4 - Lochscheiben zur Verbindung von Modulgerüsten mit Rahmengerüsten - Google Patents

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Abstract

Lochscheibe mit Hohlzylinder (1) zur Verbindung eines Rahmengerüstes mit einem Modulgerüst, wobei die Lochscheibe mit Hohlzylinder (1) eine kreisscheibenförmige, zentrale Durchbrechung (2) aufweist und die Lochscheibe mit Hohlzylinder (1) im Wesentlichen als Kreisring ausgebildet ist, wobei die Lochscheibe mit Hohlzylinder (1) aufweist- eine obere Lochscheibenoberfläche (3) und eine untere Lochscheibenoberfläche (4),- mehrere Durchbrechungen (5.1, 5.2) zum Anschluss von Modulgerüstelementen (22),- zwei, aus der oberen Lochscheibenoberfläche (3) vorspringende, zapfenartige Fortsätze (6.1, 6.2), wobei die zapfenartigen Fortsätze (6.1, 6.2) im Wesentlichen gleichen radialen Abstand vom Mittelpunkt der kreisscheibenförmigen, zentralen Durchbrechung (2) der Lochscheibe mit Hohlzylinder (1) aufweisen, wobei der Abstand (D) zwischen den zapfenartigen Fortsätzen (6.1, 6.2) nur wenig größer ist als die Breite eines unteren Rechteckrohrs oder Querprofils eines untersten Stellrahmens (21),- einen, aus der unteren Lochscheibenoberfläche (4) vorspringenden Hohlzylinder (7), wobei der Hohlzylinder (7) konzentrisch mit der kreisscheibenförmigen, zentralen Durchbrechung (2) der Lochscheibe mit Hohlzylinder (1) angeordnet ist und bündig mit der unteren Lochscheibenoberfläche (4) abschließt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf Lochscheiben zur Verbindung von Modulgerüsten mit Rahmengerüsten, konkret nach dem Anspruch 1 auf eine Lochscheibe mit Hohlzylinder, nach dem Anspruch 7 auf eine Lochscheibe mit Arretiernase und nach dem Anspruch 13 auf eine Gerüstanordnung aufweisend diese beiden Lochscheiben.
  • Stand der Technik
  • Die zur Einrüstung von Gebäuden eingesetzten Baugerüste können grob in zwei große Gruppen eingeteilt werden, nämlich Rahmengerüste einerseits und Modulgerüste andererseits.
  • Ein zentrales Element eines Rahmengerüstes stellt der sogenannte Gerüst-Stellrahmen dar. Ein Gerüst-Stellrahmen besteht im Wesentlichen aus zwei vertikalen Stielen und zwei in einem der Durchgangshöhe entsprechenden Abstand zueinander an diesen Stielen unlösbar befestigten Querriegeln. Die Querriegel sind jeweils senkrecht zu den Stielen angeordnet und bilden zusammen mit den Stielen einen rechteckförmigen, geschlossenen, vertikalen Gerüst-Stellrahmen. Die oberen Querriegel sind als nach oben offene U-Profile ausgebildet, mit denen Gerüstbodenelemente über Einhängekrallen lösbar verbunden werden können. Die unteren Querriegel können als Rechteckholmprofil ausgebildet sein. Die Stellrahmen sind aufeinander steckbar gestaltet,
    so dass damit mehrere Gerüstetagen aufbaubar sind. Solche Rahmengerüste sind beispielsweise aus DE 198 27 284 A1 , WO 02/066768 A1 , DE 31 39 980 C2 und DE 87 11 664 U1 bekannt. Ein Rahmengerüst mit ansteckbaren Anbauteilen zeigt die EP 2 096 235 A1 . Rahmengerüste sind vielfältig einsetzbar, einfach handhabbar und vergleichsweise einfach und schnell werkzeugfrei aufbaubar.
  • Modulgerüste werden aus separaten einzelnen Gerüstelementen, insbesondere
    aus Stielen sowie horizontalen und diagonalen Verbindungselementen, aufgebaut. Die Verbindungselemente werden über an ihren Enden angeordnete Halteeinrichtungen in entsprechende, an den Stielen angeordnete Aufnahmeelemente eingehängt. Als Verbindungselemente werden Längsriegel, Querriegel und Diagonalstäbe eingesetzt. Aus den genannten Einzelbauteilen lassen sich in vielfältiger Weise stabile sowie biege- und verwindungssteife Gerüste aufbauen.
  • Die in der Regel in Form von Rundrohren ausgebildeten vertikalen Gerüststiele eines solchen Modulgerüstes sind in regelmäßigen Längsabständen mit Lochscheiben versehen, welche an den Gerüststielen durch Schweißen befestigt sind. Die Lochscheiben sind konzentrisch zu den Gerüststielen angeordnet und umgeben den jeweiligen Gerüststiel nach Art eines Flansches vollumfänglich.
  • Die Lochscheiben weisen mehrere kleine und mehrere große Durchbrechungen auf, die in gleichen Umfangswinkeln zueinander abwechselnd angeordnet sind. In diese Durchbrechungen können die Halteeinrichtungen der horizontalen und diagonalen Verbindungselemente, insbesondere der Längs- und Horizontalriegel sowie der Diagonalstäbe, eingehängt werden. Die Halteeinrichtungen weisen dazu ein oberes und ein unteres Kopfteil mit jeweils einer Keilöffnung für einen durch diese Keilöffnungen und durch eine der Durchbrechungen der zugehörigen Lochscheibe steckbaren Keil auf, mittels dessen die mit einem zwischen dem oberen Kopfteil und dem unteren Kopfteil vorgesehenen Schlitz versehene und auf die Lochscheibe aufgesteckte Halteeinrichtung an dem Stiel festkeilbar ist. Derartige Halteeinrichtungen einschließlich Lochscheiben und Verbindungselemente sind beispielsweise aus DE 24 49 124 A1 , DE 33 18 363 A1 und DE 94 00 646 U1 bekannt. Auch die DE 20 2006 015 586 U1 und die CN 1 490 481 A offenbaren Modulgerüste mit Lochscheiben.
  • In der Praxis besteht häufig der Bedarf, die beiden Arten von Baugerüsten, also ein Rahmengerüst und ein Modulgerüst zu kombinieren. Beispiele hierfür sind Stütztürme an freistehenden Fassadengerüsten, vorgebaute Lastenbühnen oder der Anbau von Dachgaubeneinrüstungen an Rahmengerüste.
  • Zum Anschluss von Modulgerüsten an Rahmengerüste sind zwei verschiedene Methoden bekannt. Eine Lösung besteht darin, einen zusätzlichen Modulgerüststiel vor den jeweiligen Stellrahmen mit Keilkopfkupplungen drehbar anzuordnen. Einen alternativen Ansatz stellt das Anbringen von klemmbaren Lochscheiben an den Stellrahmen dar. Beide Methoden sind aber mit diversen Nachteilen verbunden wie beispielsweise falsch verdrehte Stielanschlüsse, eine erforderliche Klemmscheibennachjustierung wegen Distanzmaßfehlern, eine schwierige Positionierung der ersten Lochscheibe oder dem Fehlen von Befestigungslöchern im Bereich der Gelenkniete und im Bereich der Hammerkopfschraube der klemmbaren Lochscheibe.
  • Trotz der aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen besteht daher weiterhin ein Bedarf an Verbindungselementen, mit deren Hilfe ein Anschluss von Modulgerüsten an Rahmengerüste schnell, flexibel und sicher erfolgen kann.
  • Darstellung der Erfindung
  • Hier setzt die Erfindung an. Es soll ein Verbindungselement zur Verfügung gestellt werden, mit dessen Hilfe ein Anschluss von Modulgerüsten an Rahmengerüste schnell, flexibel und sicher erfolgen kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Lochscheibe mit Hohlzylinder gemäß unabhängigem Anspruch 1 und die Lochscheibe mit Arretiernase gemäß unabhängigem Anspruch 7 gelöst. Weitere vorteilhafte Aspekte, Details und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung sowie den Zeichnungen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Lochscheibe mit Hohlzylinder zur Verbindung eines Rahmengerüstes mit einem Modulgerüst bereit. Die Lochscheibe mit Hohlzylinder weist eine kreisscheibenförmige, zentrale Durchbrechung auf und ist im Wesentlichen als Kreisring ausgebildet. Die Lochscheibe mit Hohlzylinder weist auf: eine obere Lochscheibenoberfläche und eine untere Lochscheibenoberfläche, mehrere Durchbrechungen zum Anschluss von Modulgerüstelementen, zwei, aus der oberen Lochscheibenoberfläche vorspringende, zapfenartige Fortsätze, wobei die zapfenartigen Fortsätze im Wesentlichen gleichen radialen Abstand vom Mittelpunkt der kreisscheibenförmigen, zentralen Durchbrechung der Lochscheibe mit Hohlzylinder aufweisen und wobei der Abstand zwischen den zapfenartigen Fortsätzen nur wenig größer ist als die Breite eines unteren Rechteckrohrs oder Querprofils eines untersten Stellrahmens, einen, aus der unteren Lochscheibenoberfläche vorspringenden Hohlzylinder, wobei der Hohlzylinder konzentrisch mit der kreisscheibenförmigen, zentralen Durchbrechung der Lochscheibe mit Hohlzylinder angeordnet ist und bündig mit der unteren Lochscheibenoberfläche abschließt.
  • Wenn im Rahmen der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit einer Lochscheibe mit Hohlzylinder wie auch im Zusammenhang mit einer Lochscheibe mit Arretiernase von „Durchbrechungen zum Anschluss von Modulgerüstelementen“ die Rede ist, so sind immer die dem Fachmann hinlänglich bekannten Standarddurchbrechungen von Modulgerüstanschlusstellern gemeint. Diese beispielsweise in der DE 24 49 124 A1 im Detail beschriebenen Durchbrüche weisen zum einen Teil eine längsovale Form auf und sind zum anderen Teil einerseits durch ebene Flächen und andererseits durch Zylindermantelausschnitte begrenzt. Da diese Anschlussteller und die darin vorgesehenen Durchbrechungen dem Fachmann seit langem bekannt sind, wird von einer detaillierten Beschreibung an dieser Stelle abgesehen. Insoweit wird auf die DE 24 49 124 A1 Bezug genommen und deren Inhalt zum Bestandteil der vorliegenden Offenbarung gemacht.
  • Die erfindungsgemäße Lochscheibe mit Hohlzylinder kann mit Hilfe ihres Hohlzylinders problemlos und ohne Werkzeug auf die Fußspindel eines Baugerüstes aufgesteckt werden. Die beiden aus der oberen Lochscheibenoberfläche vorspringenden zapfenartigen Fortsätze, zwischen denen das untere Rechteckrohr bzw. das untere Querprofil des untersten Stellrahmens geführt wird, stellen eine Verdrehsicherung bereit und fixieren die Lochscheibe mit Hohlzylinder exakt in einer bestimmten Orientierung und zwar derart, dass die dem Anschluss von Modulgerüstelementen dienenden Durchbrechungen der Lochscheibe in der dem Fachmann bekannten, üblichen Orientierung von Modulgerüstlochscheiben ausgerichtet sind. Damit können ohne weiteres beliebige Modulgerüstelemente in bekannter Weise angeschlossen werden. In die kreisscheibenförmige, zentrale Durchbrechung der Lochscheibe mit Hohlzylinder kann von oben ein Stellrahmenrohr eingeführt und auf die Fußspindel aufgesteckt werden.
  • Bevorzugt entspricht der Außendurchmesser des Hohlzylinders der Lochscheibe mit Hohlzylinder im Wesentlichen dem Außendurchmesser eines Stellrahmenrohrs und gleichzeitig im Wesentlichen dem Innendurchmesser der kreisscheibenförmigen, zentralen Durchbrechung der Lochscheibe mit Hohlzylinder. Durch diese Ausgestaltung kann ein Stellrahmenrohr annähernd spielfrei in die Durchbrechung der Lochscheibe mit Hohlzylinder eingeführt werden, was zu einer sicheren und festen Verbindung und zu einer guten Kraftübertragung führt. Der Hohlzylinder der Lochscheibe mit Hohlzylinder ist im Bereich der unteren Lochscheibenoberfläche mit der Lochscheibe verbunden und schließt bündig mit der unteren Lochscheibenoberfläche ab. Der Hohlzylinder springt also um seine Wandungsstärke gegenüber der Wandung der zentralen Durchbrechung der Lochscheibe nach innen vor und bildet so eine Stellfläche für das in die Durchbrechung eingeführte Stellrahmenrohr.
  • Erfindungsgemäß ist der Abstand zwischen den zapfenartigen Fortsätzen der Lochscheibe mit Hohlzylinder nur wenig größer als die Breite eines unteren Rechteckrohrs oder Querprofils eines untersten Stellrahmens. Wie bereits ausgeführt wird zwischen diesen beiden, aus der oberen Lochscheibenoberfläche vorspringenden zapfenartigen Fortsätzen das untere Rechteckrohr bzw. das untere Querprofil des untersten Stellrahmens geführt. Entspricht der Abstand zwischen den zapfenartigen Fortsätzen in etwa der Breite des unteren Rechteckrohrs oder Querprofils des untersten Stellrahmens bzw. ist dieser Abstand nur wenig größer, so kann das untere Rechteckrohr bzw. das untere Querprofil annähernd spielfrei eingepasst werden, wodurch die gewünschte Verdrehsicherung und Fixierung der Lochscheibe mit Hohlzylinder in einer bestimmten Orientierung weiter verbessert wird.
  • Die zapfenartigen Fortsätze der Lochscheibe mit Hohlzylinder sind bevorzugt aus Rundstahl gefertigt. Besonders bevorzugt werden die zapfenartigen Fortsätze durch Bohrungen in der Lochscheibe mit Hohlzylinder geführt und sind im Bereich der unteren Lochscheibenoberfläche mit der Lochscheibe mit Hohlzylinder verschweißt. Diese Ausführungsformen gewährleisten eine besonders einfache und kostengünstige Herstellung der Lochscheibe mit Hohlzylinder.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten vorteilhaften Ausführungsform sind die Durchbrechungen zum Anschluss von Modulgerüstelementen und die zapfenartigen Fortsätze der Lochscheibe mit Hohlzylinder so angeordnet, dass sich eine Symmetrieebene ergibt, wobei die Symmetrieebene senkrecht auf der oberen Lochscheibenoberfläche steht und der Mittelpunkt der kreisscheibenförmigen, zentralen Durchbrechung der Lochscheibe mit Hohlzylinder in der Symmetrieebene liegt. Durch diese Ausgestaltung wird der durch die bereits beschriebene, exakte fixierte Orientierung der Lochscheibe mit Hohlzylinder ermöglichte Anschluss von Standardmodulgerüstelementen weiter verbessert. Die Durchbrechungen der Lochscheibe mit Hohlzylinder entsprechen in der genannten Ausführungsform in Anordnung und Orientierung exakt dem üblichen Standard, wodurch die Verbindung zu Modulgerüstelementen problemlos und schnell möglich ist.
  • Bevorzugt entspricht die Wandungsdicke des Hohlzylinders der Lochscheibe mit Hohlzylinder im Wesentlichen der Wandungsdicke des Stellrahmenrohrs.
  • Die vorliegende Erfindung stellt außerdem eine Lochscheibe mit Arretiernase zur Verbindung eines Rahmengerüstes mit einem Modulgerüst zur Verfügung. Die Lochscheibe mit Arretiernase weist eine kreisscheibenförmige, zentrale Durchbrechung auf und ist im Wesentlichen als Kreisring ausgebildet. Die Lochscheibe mit Arretiernase weist auf: eine obere Lochscheibenoberfläche und eine untere Lochscheibenoberfläche, mehrere Durchbrechungen zum Anschluss von Modulgerüstelementen, eine, aus der unteren Lochscheibenoberfläche vorspringende und über einen äußeren Umfang des Kreisrings hinausragende Arretiernase, wobei die Arretiernase bündig mit der oberen Lochscheibenoberfläche abschließt und die Arretiernase zum verdrehsicheren Eingriff in das U-Profil eines Rahmengerüstelements ausgebildet ist.
  • Die erfindungsgemäße Lochscheibe mit Arretiernase kann mit Hilfe ihrer zentralen Durchbrechung auf den Rohrverbinder eines Stellrahmens aufgesteckt werden. Die aus der unteren Lochscheibenoberfläche der Lochscheibe mit Arretiernase vorspringende Arretiernase greift in das U-Profil eines Rahmengerüstelements, insbesondere eines Stellrahmens ein. Durch dieses Eingreifen in das U-Profil wird die Lochscheibe mit Arretiernase verdrehsicher fixiert und exakt in einer bestimmten Orientierung ausgerichtet und zwar derart, dass die dem Anschluss von Modulgerüstelementen dienenden Durchbrechungen der Lochscheibe in der dem Fachmann bekannten, üblichen Orientierung von Modulgerüstlochscheiben ausgerichtet sind. Damit können ohne weiteres beliebige Modulgerüstelemente in bekannter Weise angeschlossen werden.
  • Wie dem Fachmann bekannt weisen die üblichen, am häufigsten verwendeten Gerüststiele bzw. Stellrahmenrohre oder auch die entsprechenden Rohrverbinder eine um den gesamten Umfang umlaufende Verpresswulst auf. Eine solche Verpresswulst stellt, neben dem U-Profil des Rahmengerüstelements, eine weitere tragfähige Auflagefläche für die Lochscheibe mit Arretiernase dar. Dadurch werden horizontale Zug- und Druckkräfte über die zentrale Durchbrechung der Lochscheibe mit Arretiernase formschlüssig in das Stellrahmenrohr eingeleitet.
  • Bevorzugt entspricht der Innendurchmesser der kreisscheibenförmigen, zentralen Durchbrechung der Lochscheibe mit Arretiernase im Wesentlichen dem Außendurchmesser eines Stellrahmenrohrs. Durch diese Ausgestaltung kann ein Stellrahmenrohr annähernd spielfrei in die Durchbrechung der Lochscheibe mit Arretiernase eingeführt werden, was zu einer sicheren und festen Verbindung und zu einer guten Kraftübertragung führt.
  • Bevorzugt ist die Arretiernase aus einem in eine entsprechende Durchbrechung der Lochscheibe mit Arretiernase eingebrachten Rohrzapfen gefertigt, wobei der Rohrzapfen im Bereich der oberen Lochscheibenoberfläche mit der Lochscheibe mit Arretiernase verschweißt ist. Diese Ausführungsform gewährleistet eine besonders einfache und kostengünstige Herstellung der Lochscheibe mit Arretiernase.
  • Besonders bevorzugt weist der Rohrzapfen im Schnitt durch die obere Lochscheibenoberfläche eine rechteckige, insbesondere einen quadratische, Form auf. Besonders bevorzugt ist die maximale Ausdehnung des Rohrzapfens in der Ebene der oberen Lochscheibenoberfläche zumindest etwas geringer als die Innenbreite eines U-Profils eines Rahmengerüstelements. Durch diese Ausgestaltungen wird ein besonders sicherer, fest fixierter, im Idealfall spielfreier Eingriff in das U-Profil eines Rahmengerüstelements, insbesondere eines Stellrahmens ermöglicht.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten vorteilhaften Ausführungsform sind die Durchbrechungen zum Anschluss von Modulgerüstelementen und die Arretiernase so angeordnet, dass die Lochscheibe mit Arretiernase eine Symmetrieebene aufweist, wobei die Symmetrieebene senkrecht auf der oberen Lochscheibenoberfläche steht und der Mittelpunkt der kreisscheibenförmigen, zentralen Durchbrechung der Lochscheibe mit Arretiernase in der Symmetrieebene liegt. Durch diese Ausgestaltung wird der durch die bereits beschriebene, exakt fixierte Orientierung der Lochscheibe mit Arretiernase ermöglichte Anschluss von Standardmodulgerüstelementen weiter verbessert. Die Durchbrechungen der Lochscheibe mit Arretiernase entsprechen in der genannten Ausführungsform in Anordnung und Orientierung exakt dem üblichen Standard, wodurch die Verbindung zu Modulgerüstelementen problemlos und schnell möglich ist.
  • Schließlich umfasst die vorliegende Erfindung auch eine Gerüstanordnung aufweisend zumindest zwei Rahmengerüstelemente, zumindest zwei Modulgerüstelemente, zumindest einen Stellrahmen mit Stellrahmenrohr, zumindest eine Gerüstfußspindel, zumindest eine der oben beschriebenen Lochscheiben mit Hohlzylinder und zumindest eine der oben beschriebenen Lochscheiben mit Arretiernase. In der Gerüstanordnung ist der Hohlzylinder der Lochscheibe mit Hohlzylinder aufgesteckt auf die Gerüstfußspindel angeordnet, ein erstes Modulgerüstelement ist mit Hilfe der Durchbrechungen fest, aber lösbar an der Lochscheibe mit Hohlzylinder befestigt, ein erstes Rahmengerüstelement verläuft zwischen den beiden, aus der oberen Lochscheibenoberfläche der Lochscheibe mit Hohlzylinder vorspringenden, zapfenartigen Fortsätzen, und das erste Rahmengerüstelement ist fest mit dem Stellrahmenrohr verbunden. Das Stellrahmenrohr ist mit seinem unteren Ende in die kreisscheibenförmige, zentrale Durchbrechung der Lochscheibe mit Hohlzylinder eingesteckt angeordnet, das Stellrahmenrohr ist mit seinem oberen Ende in die zentrale Durchbrechung der Lochscheibe mit Arretiernase eingesteckt angeordnet, ein zweites Modulgerüstelement ist mit Hilfe der Durchbrechungen fest, aber lösbar an der Lochscheibe mit Arretiernase befestigt, und ein zweites Rahmengerüstelement ist fest mit dem Stellrahmenrohr verbunden, wobei die aus der unteren Lochscheibenoberfläche der Lochscheibe mit Arretiernase vorspringende Arretiernase in das U-Profil des zweiten Rahmengerüstelements eingreift.
  • Mit der beschriebenen Gerüstanordnung sind alle oben im Zusammenhang mit der Lochscheibe mit Hohlzylinder und im Zusammenhang mit der Lochscheibe mit Arretiernase diskutierten Vorteile verwirklicht. Es handelt sich um eine schnell, zuverlässig, mit hoher Sicherheit und Dauerhaftigkeit zu verwirklichende Verbindung eines Rahmengerüstes mit einem Modulgerüst. Selbstverständlich kann die beschriebene Gerüstanordnung um eine beliebige Zahl an weiteren Gerüstelementen erweitert werden. In den häufigsten Fällen werden bei Gerüsten in der Praxis pro Lochscheibe mit Hohlzylinder mehrere Lochscheiben mit Arretiernase zum Einsatz kommen, da nur am untersten Gerüstrahmen benachbart zur Fußspindel eine Lochscheibe mit Hohlzylinder zum Einsatz kommt. Alle vertikal darüber angeordneten Modulgerüstelemente werden mit Hilfe von Lochscheiben mit Arretiernase mit den jeweiligen Rahmengerüstelementen verbunden.
  • Bevorzugt weist die Gerüstanordnung zumindest einen zweiten Stellrahmen mit Stellrahmenrohr auf, wobei das Stellrahmenrohr mit seinem unteren Ende in die zentrale Durchbrechung der Lochscheibe mit Arretiernase eingesteckt angeordnet ist. Die Lochscheibe mit Arretiernase ist dann zwischen dem U-Profil des unteren Stellrahmens und dem unteren Rechteckrohrprofil des oberen Stellrahmens sicher fixiert. Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus den Figuren.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen
    • 1A in schematischer Darstellung eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Lochscheibe mit Hohlzylinder;
    • 1B in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf die Lochscheibe mit Hohlzylinder gemäß 1A;
    • 2A in schematischer Darstellung eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Lochscheibe mit Arretiernase;
    • 2B in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf die Lochscheibe mit Arretiernase gemäß 2A;
    • 3 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht einer Gerüstanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Die 1A und 1B zeigen in schematischer Darstellung in Seitenansicht (1A) bzw. in Draufsicht (1B) eine erfindungsgemäße Lochscheibe mit Hohlzylinder 1 zur Verbindung eines Rahmengerüstes mit einem Modulgerüst. Die Lochscheibe mit Hohlzylinder 1 weist eine kreisscheibenförmige, zentrale Durchbrechung 2 auf und ist im Wesentlichen als Kreisring ausgebildet. Die Lochscheibe mit Hohlzylinder 1 umfasst eine obere Lochscheibenoberfläche 3 und eine untere Lochscheibenoberfläche 4 und mehrere Durchbrechungen 5.1, 5.2 zum Anschluss von Modulgerüstelementen 22.
  • Bei den Durchbrechungen 5.1, 5.2 handelt es sich um die dem Fachmann hinlänglich bekannten Standarddurchbrechungen von Modulgerüstanschlusstellern. Die Durchbrüche 5.1 weisen eine längsovale Form auf, während die Durchbrüche 5.2 einerseits durch ebene Flächen und andererseits durch Zylindermantelausschnitte begrenzt sind. Die Anordnung der Durchbrechungen 5.1, 5.2 relativ zueinander und relativ zu der zentralen Durchbrechung 2 entsprechen dem üblichen Standard.
  • Die zwei aus der oberen Lochscheibenoberfläche 3 vorspringenden zapfenartigen Fortsätze 6.1, 6.2 sind aus Rundstahl gefertigt. Die Rundstahlzapfen sind in entsprechenden Bohrungen in der Lochscheibe mit Hohlzylinder 1 geführt und im Bereich der unteren Lochscheibenoberfläche 4 mit der Lochscheibe mit Hohlzylinder 1 verschweißt. Die zapfenartigen Fortsätze 6.1, 6.2 weisen im Wesentlichen gleichen radialen Abstand vom Mittelpunkt M1 der kreisscheibenförmigen, zentralen Durchbrechung 2 der Lochscheibe mit Hohlzylinder 1 auf.
  • Die Lochscheibe mit Hohlzylinder 1 weist außerdem einen aus der unteren Lochscheibenoberfläche 4 vorspringenden Hohlzylinder 7 auf, wobei der Hohlzylinder 7 konzentrisch mit der kreisscheibenförmigen, zentralen Durchbrechung 2 der Lochscheibe mit Hohlzylinder 1 angeordnet ist und bündig mit der unteren Lochscheibenoberfläche 4 abschließt. Die Wandungsdicke W des Hohlzylinders 7 der Lochscheibe mit Hohlzylinder 1 entspricht im Wesentlichen der Wandungsdicke des Stellrahmenrohrs 20.
  • Der Außendurchmesser A1 des Hohlzylinders 7 der Lochscheibe mit Hohlzylinder 1 entspricht im Wesentlichen dem Außendurchmesser eines Stellrahmenrohrs 20 und entspricht gleichzeitig im Wesentlichen dem Innendurchmesser I1 der kreisscheibenförmigen, zentralen Durchbrechung 2 der Lochscheibe mit Hohlzylinder 1. Durch diese Ausgestaltung kann ein Stellrahmenrohr 20 annähernd spielfrei in die Durchbrechung der Lochscheibe mit Hohlzylinder eingeführt werden, was zu einer sicheren und festen Verbindung und zu einer guten Kraftübertragung führt. Der Hohlzylinder 7 der Lochscheibe mit Hohlzylinder 1 ist im Bereich der unteren Lochscheibenoberfläche 4 mit der Lochscheibe verschweißt und schließt bündig mit der unteren Lochscheibenoberfläche 4 ab. Der Hohlzylinder 7 springt also um seine Wandungsstärke W gegenüber der Wandung der zentralen Durchbrechung 2 der Lochscheibe nach innen vor und bildet so eine Stellfläche für das in die Durchbrechung eingeführte Stellrahmenrohr 20.
  • Der Abstand D zwischen den zapfenartigen Fortsätzen 6.1, 6.2 der Lochscheibe mit Hohlzylinder 1 ist etwas größer dimensioniert als die Breite eines unteren Rechteckrohrs 21 oder Querprofils eines untersten Stellrahmens. Zwischen den beiden aus der oberen Lochscheibenoberfläche 3 vorspringenden zapfenartigen Fortsätzen 6.1, 6.2 kann das untere Rechteckrohr 21 bzw. das untere Querprofil eines untersten Stellrahmens geführt werden (siehe auch 3). Da der Abstand zwischen den zapfenartigen Fortsätzen 6.1, 6.2 in etwa der Breite des unteren Rechteckrohrs 21 oder Querprofils des untersten Stellrahmens entspricht, kann das untere Rechteckrohr 21 bzw. das untere Querprofil annähernd spielfrei eingepasst werden, wodurch die gewünschte Verdrehsicherung und Fixierung der Lochscheibe mit Hohlzylinder 1 in einer bestimmten Orientierung sicher gestellt ist.
  • Aus der 1B ist zu ersehen, dass die Durchbrechungen 5.1, 5.2 zum Anschluss von Modulgerüstelementen und die zapfenartigen Fortsätze 6.1, 6.2 der Lochscheibe mit Hohlzylinder 1 so angeordnet sind, dass sich eine Symmetrieebene S1 ergibt, wobei die Symmetrieebene S1 senkrecht auf der oberen Lochscheibenoberfläche 3 steht und der Mittelpunkt M der kreisscheibenförmigen, zentralen Durchbrechung 2 der Lochscheibe mit Hohlzylinder 1 in der Symmetrieebene S1 liegt. Die Durchbrechungen 5.1, 5.2 der Lochscheibe mit Hohlzylinder 1 entsprechen in Anordnung und Orientierung exakt dem üblichen Standard, wodurch die Verbindung zu Modulgerüstelementen problemlos und schnell möglich ist.
  • Die Lochscheibe mit Hohlzylinder 1 kann mit Hilfe ihres Hohlzylinders 7 problemlos und ohne Werkzeug auf die Fußspindel 29 eines Baugerüstes aufgesteckt werden. Die beiden aus der oberen Lochscheibenoberfläche 3 vorspringenden zapfenartigen Fortsätze 6.1, 6.2, zwischen denen das untere Rechteckrohr 21 bzw. das untere Querprofil des untersten Stellrahmens geführt wird, stellen eine Verdrehsicherung bereit und fixieren die Lochscheibe mit Hohlzylinder 1 exakt in der gewünschten Orientierung. Damit können ohne weiteres beliebige Modulgerüstelemente in bekannter Weise angeschlossen werden. In die kreisscheibenförmige, zentrale Durchbrechung 2 der Lochscheibe mit Hohlzylinder 1 kann von oben ein Stellrahmenrohr 20 eingeführt und auf die Fußspindel 29 aufgesteckt werden.
  • Die 2A und 2B zeigen in schematischer Darstellung in Seitenansicht (2A) bzw. in Draufsicht (2B) eine erfindungsgemäße Lochscheibe mit Arretiernase 11 zur Verbindung eines Rahmengerüstes mit einem Modulgerüst. Die Lochscheibe mit Arretiernase 11 weist eine kreisscheibenförmige, zentrale Durchbrechung 12 auf und ist im Wesentlichen als Kreisring ausgebildet. Die Lochscheibe mit Arretiernase 11 umfasst eine obere Lochscheibenoberfläche 13 und eine untere Lochscheibenoberfläche 14 und mehrere Durchbrechungen 15.1, 15.2 zum Anschluss von Modulgerüstelementen 22.
  • Bei den Durchbrechungen 15.1, 15.2 handelt es sich um die dem Fachmann hinlänglich bekannten Standarddurchbrechungen von Modulgerüstanschlusstellern. Die Durchbrüche 15.1 weisen eine längsovale Form auf während die Durchbrüche 15.2 einerseits durch ebene Flächen und andererseits durch Zylindermantelausschnitte begrenzt sind. Die Anordnung der Durchbrechungen 15.1, 15.2 relativ zueinander und relativ zu der zentralen Durchbrechung 12 entsprechen dem üblichen Standard.
  • Die Lochscheibe mit Arretiernase 11 weist außerdem eine, aus der unteren Lochscheibenoberfläche 14 vorspringende und über einen äußeren Umfang des Kreisrings hinausragende Arretiernase 16 auf, wobei die Arretiernase 16 bündig mit der oberen Lochscheibenoberfläche 13 abschließt.
  • Der Innendurchmesser 12 der kreisscheibenförmigen, zentralen Durchbrechung 12 der Lochscheibe mit Arretiernase 11 entspricht im Wesentlichen dem Außendurchmesser eines Stellrahmenrohrs 20. Durch diese Ausgestaltung kann ein Stellrahmenrohr 20 annähernd spielfrei in die Durchbrechung 2 der Lochscheibe mit Arretiernase 11 eingeführt werden, was zu einer sicheren und festen Verbindung und zu einer guten Kraftübertragung führt.
  • Die Arretiernase 16 ist aus einem in eine entsprechende Durchbrechung der Lochscheibe mit Arretiernase 11 eingebrachten Rohrzapfen 17 gefertigt, wobei der Rohrzapfen 17 im Bereich der oberen Lochscheibenoberfläche 13 mit der Lochscheibe mit Arretiernase 11 verschweißt ist. Der Rohrzapfen 17 weist im Schnitt durch die obere Lochscheibenoberfläche 13 im Wesentlichen eine quadratische Form auf, wobei die maximale Ausdehnung B des Rohrzapfens 17 in der Ebene der oberen Lochscheibenoberfläche 13 etwas geringer als die Innenbreite eines U-Profils 27 eines Rahmengerüstelements dimensioniert ist (siehe auch 3). Dadurch wird ein besonders sicherer, fest fixierter, annähernd spielfreier Eingriff in das U-Profil 27 eines Rahmengerüstelements ermöglicht.
  • Aus der 2B ist zu ersehen, dass die Durchbrechungen 15.1, 15.2 zum Anschluss von Modulgerüstelementen und die Arretiernase 16 der Lochscheibe mit Arretiernase 11 so angeordnet sind, dass sich eine Symmetrieebene S2 ergibt, wobei die Symmetrieebene S2 senkrecht auf der oberen Lochscheibenoberfläche 13 steht und der Mittelpunkt M2 der kreisscheibenförmigen, zentralen Durchbrechung 12 der Lochscheibe mit Arretiernase 11 in der Symmetrieebene S2 liegt. Die Durchbrechungen 15.1, 15.2 der Lochscheibe mit Arretiernase 11 entsprechen in Anordnung und Orientierung exakt dem üblichen Standard, wodurch die Verbindung zu Modulgerüstelementen problemlos und schnell möglich ist.
  • Die Lochscheibe mit Arretiernase 11 kann mit Hilfe Ihrer zentralen Durchbrechung 12 auf ein Stellrahmenrohr 20 aufgesteckt werden. Die aus der unteren Lochscheibenoberfläche 14 der Lochscheibe mit Arretiernase 11 vorspringende Arretiernase 16 greift dann in das U-Profil eines Rahmengerüstelements 27 ein. Durch dieses Eingreifen in das U-Profil wird die Lochscheibe mit Arretiernase 11 verdrehsicher fixiert und exakt in einer bestimmten Orientierung ausgerichtet und zwar derart, dass die dem Anschluss von Modulgerüstelementen dienenden Durchbrechungen 15.1, 15.2 der Lochscheibe in der dem Fachmann bekannten, üblichen Orientierung von Modulgerüstlochscheiben ausgerichtet sind. Damit können ohne weiteres beliebige Modulgerüstelemente in bekannter Weise angeschlossen werden.
  • Die 3 zeigt in schematischer Darstellung eine Seitenansicht eine Gerüstanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Gerüstanordnung umfasst drei Rahmengerüstelemente 21, 23, 28, zwei Modulgerüstelemente 22, 25, zwei Stellrahmen mit Stellrahmenrohren 20, 26, eine Gerüstfußspindel 29, eine Lochscheibe mit Hohlzylinder 1 und eine Lochscheibe mit Arretiernase 11. In der Gerüstanordnung ist der Hohlzylinder 7 der Lochscheibe mit Hohlzylinder 1 aufgesteckt auf die Gerüstfußspindel 29 angeordnet, das erste Modulgerüstelement 22 ist mit Hilfe der Durchbrechungen 5.1, 5.2 fest, aber lösbar an der Lochscheibe mit Hohlzylinder 1 befestigt, das erste Rahmengerüstelement 21 verläuft zwischen den beiden, aus der oberen Lochscheibenoberfläche 3 der Lochscheibe mit Hohlzylinder 1 vorspringenden, zapfenartigen Fortsätzen 6.1, 6.2, und das erste Rahmengerüstelement 21 ist fest mit dem Stellrahmenrohr 20 verbunden. Das Stellrahmenrohr 20 ist mit seinem unteren Ende in die kreisscheibenförmige, zentrale Durchbrechung 2 der Lochscheibe mit Hohlzylinder 1 eingesteckt angeordnet. Das Stellrahmenrohr 20 ist mit seinem oberen Ende in die zentrale Durchbrechung 12 der Lochscheibe mit Arretiernase 11 eingesteckt angeordnet, das zweite Modulgerüstelement 25 ist mit Hilfe der Durchbrechungen 15.1, 15.2 fest, aber lösbar an der Lochscheibe mit Arretiernase 11 befestigt, und das zweite Rahmengerüstelement 28 ist fest mit dem Stellrahmenrohr 20 verbunden, wobei die aus der unteren Lochscheibenoberfläche 14 der Lochscheibe mit Arretiernase 11 vorspringende Arretiernase 16 in das U-Profil 27 des zweiten Rahmengerüstelements 28 eingreift. Die Lochscheibe mit Arretiernase 11 ist zusätzlich durch das darüber angeordnete Rahmengerüstelement 23 sicher fixiert. Bei dem Rahmengerüstelement 23 handelt es sich in der Regel um das untere Rechteckrohrprofil des oberhalb angeordneten Stellrahmens.
  • Zur Verdeutlichung sind im rechten Teil der 3 in Draufsicht sowohl die Lochscheibe mit Hohlzylinder 1 mit zwischen die vorspringenden, zapfenartigen Fortsätze 6.1, 6.2 eingelegtem Rahmengerüstelement 21, wie auch die Lochscheibe mit Arretiernase 11 mit in das U-Profil 27 des zweiten Rahmengerüstelements 28 eingreifender Arretiernase 16 im Detail gezeigt.
  • Das Stellrahmenrohr 20 weist eine um den gesamten Umfang umlaufende Verpresswulst (nicht gezeigt) auf. Eine solche Verpresswulst stellt eine tragfähige Auflagefläche für die Lochscheibe mit Arretiernase 11 dar. Dadurch werden horizontale Zug- und Druckkräfte über die zentrale Durchbrechung 12 der Lochscheibe mit Arretiernase 11 formschlüssig in das Stellrahmenrohr 20 eingeleitet.
  • 3 zeigt zudem einen Teil eines zweiten Stellrahmens mit Stellrahmenrohr 26, wobei das Stellrahmenrohr 26 mit seinem unteren Ende in die zentrale Durchbrechung 12 der Lochscheibe mit Arretiernase 11 eingesteckt angeordnet ist. Die Lochscheibe mit Arretiernase 11 ist damit zwischen dem U-Profil des unteren Stellrahmens und dem unteren Rechteckrohrprofil des oberen Stellrahmens sicher fixiert.
  • Die gezeigte Gerüstanordnung stellt eine schnell, zuverlässig, mit hoher Sicherheit und Dauerhaftigkeit zu verwirklichende Verbindung eines Rahmengerüstes mit einem Modulgerüst dar. Die beschriebene Gerüstanordnung kann um eine beliebige Zahl an weiteren Gerüstelementen erweitert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Lochscheibe mit Hohlzylinder
    2
    kreisscheibenförmige, zentrale Durchbrechung der Lochscheibe mit Hohlzylinder
    3
    obere Lochscheibenoberfläche der Lochscheibe mit Hohlzylinder
    4
    untere Lochscheibenoberfläche der Lochscheibe mit Hohlzylinder
    5.1, 5.2
    Durchbrechungen der Lochscheibe mit Hohlzylinder
    6.1, 6.2
    zapfenartigen Fortsätze der Lochscheibe mit Hohlzylinder
    7
    Hohlzylinder der Lochscheibe mit Hohlzylinder
    11
    Lochscheibe mit Arretiernase
    12
    kreisscheibenförmige, zentrale Durchbrechung der Lochscheibe mit Arretiernase
    13
    obere Lochscheibenoberfläche der Lochscheibe mit Arretiernase
    14
    untere Lochscheibenoberfläche der Lochscheibe mit Arretiernase
    15.1, 15.2
    Durchbrechungen der Lochscheibe mit Arretiernase
    16
    Arretiernase
    17
    Rohrzapfen
    20
    Stellrahmenrohr eines Stellrahmens
    26
    Stellrahmenrohr eines weiteren Stellrahmens
    21, 23, 28
    Rahmengerüstelemente
    22, 25
    Modulgerüstelemente
    27
    U-Profil eines Rahmengerüstelements
    29
    Gerüstfußspindel
    A1
    Außendurchmesser des Hohlzylinders
    B
    maximale Ausdehnung des Rohrzapfens
    D
    Abstand zwischen den zapfenartigen Fortsätzen
    F
    Innenbreite eines U-Profils eines Rahmengerüstelements
    I1
    Innendurchmesser der zentralen Durchbrechung der Lochscheibe mit Hohlzylinder
    I2
    Innendurchmesser der zentralen Durchbrechung der Lochscheibe mit Arretiernase
    M1
    Mittelpunkt der zentralen Durchbrechung der Lochscheibe mit Hohlzylinder
    M2
    Mittelpunkt der zentralen Durchbrechung der Lochscheibe mit Arretiernase
    S1
    Symmetrieebene der Lochscheibe mit Hohlzylinder
    S2
    Symmetrieebene der Lochscheibe mit Arretiernase
    W
    Wandungsdicke des Hohlzylinders

Claims (14)

  1. Lochscheibe mit Hohlzylinder (1) zur Verbindung eines Rahmengerüstes mit einem Modulgerüst, wobei die Lochscheibe mit Hohlzylinder (1) eine kreisscheibenförmige, zentrale Durchbrechung (2) aufweist und die Lochscheibe mit Hohlzylinder (1) im Wesentlichen als Kreisring ausgebildet ist, wobei die Lochscheibe mit Hohlzylinder (1) aufweist - eine obere Lochscheibenoberfläche (3) und eine untere Lochscheibenoberfläche (4), - mehrere Durchbrechungen (5.1, 5.2) zum Anschluss von Modulgerüstelementen (22), - zwei, aus der oberen Lochscheibenoberfläche (3) vorspringende, zapfenartige Fortsätze (6.1, 6.2), wobei die zapfenartigen Fortsätze (6.1, 6.2) im Wesentlichen gleichen radialen Abstand vom Mittelpunkt der kreisscheibenförmigen, zentralen Durchbrechung (2) der Lochscheibe mit Hohlzylinder (1) aufweisen, wobei der Abstand (D) zwischen den zapfenartigen Fortsätzen (6.1, 6.2) nur wenig größer ist als die Breite eines unteren Rechteckrohrs oder Querprofils eines untersten Stellrahmens (21), - einen, aus der unteren Lochscheibenoberfläche (4) vorspringenden Hohlzylinder (7), wobei der Hohlzylinder (7) konzentrisch mit der kreisscheibenförmigen, zentralen Durchbrechung (2) der Lochscheibe mit Hohlzylinder (1) angeordnet ist und bündig mit der unteren Lochscheibenoberfläche (4) abschließt.
  2. Lochscheibe mit Hohlzylinder (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser (A1) des Hohlzylinders (7) im Wesentlichen dem Außendurchmesser eines Stellrahmenrohrs (20) entspricht und im Wesentlichen dem Innendurchmesser (I1) der kreisscheibenförmigen, zentralen Durchbrechung (2) der Lochscheibe mit Hohlzylinder (1) entspricht.
  3. Lochscheibe mit Hohlzylinder (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zapfenartigen Fortsätze (6.1, 6.2) aus Rundstahl gefertigt sind.
  4. Lochscheibe mit Hohlzylinder (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zapfenartigen Fortsätze (6.1, 6.2) durch Bohrungen in der Lochscheibe mit Hohlzylinder (1) geführt vorliegen und im Bereich der unteren Lochscheibenoberfläche (4) mit der Lochscheibe mit Hohlzylinder (1) verschweißt sind.
  5. Lochscheibe mit Hohlzylinder (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechungen (5.1, 5.2) zum Anschluss von Modulgerüstelementen (22) und die zapfenartigen Fortsätze (6.1, 6.2) so angeordnet sind, dass die Lochscheibe mit Hohlzylinder (1) eine Symmetrieebene (S1) aufweist, wobei die Symmetrieebene (S1) senkrecht auf der oberen Lochscheibenoberfläche (3) steht und der Mittelpunkt (M1) der kreisscheibenförmigen, zentralen Durchbrechung (2) der Lochscheibe mit Hohlzylinder (1) in der Symmetrieebene (S1) liegt.
  6. Lochscheibe mit Hohlzylinder (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandungsdicke (W) des Hohlzylinders (7) im Wesentlichen der Wandungsdicke eines Stellrahmenrohrs (20) entspricht.
  7. Lochscheibe mit Arretiernase (11) zur Verbindung eines Rahmengerüstes mit einem Modulgerüst, wobei die Lochscheibe mit Arretiernase (11) eine kreisscheibenförmige, zentrale Durchbrechung (12) aufweist und die Lochscheibe mit Arretiernase (11) im Wesentlichen als Kreisring ausgebildet ist, wobei die Lochscheibe mit Arretiernase (11) aufweist - eine obere Lochscheibenoberfläche (13) und eine untere Lochscheibenoberfläche (14), - mehrere Durchbrechungen (15.1, 15.2) zum Anschluss von Modulgerüstelementen (25), - eine, aus der unteren Lochscheibenoberfläche (14) vorspringende und über einen äußeren Umfang des Kreisrings hinausragende Arretiernase (16), wobei die Arretiernase (16) bündig mit der oberen Lochscheibenoberfläche (14) abschließt und die Arretiernase (16) zum verdrehsicheren Eingriff in das U-Profil (27) eines Rahmengerüstelements (28) ausgebildet ist.
  8. Lochscheibe mit Arretiernase (11) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser (12) der kreisscheibenförmigen, zentralen Durchbrechung (12) der Lochscheibe mit Arretiernase (11) im Wesentlichen dem Außendurchmesser eines Stellrahmenrohrs (26) entspricht.
  9. Lochscheibe mit Arretiernase (11) nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiernase (16) aus einem in eine entsprechende Durchbrechung der Lochscheibe mit Arretiernase (11) eingebrachten Rohrzapfen (17) gefertigt ist, wobei der Rohrzapfen (17) im Bereich der oberen Lochscheibenoberfläche (13) mit der Lochscheibe mit Arretiernase (11) verschweißt ist.
  10. Lochscheibe mit Arretiernase (11) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrzapfen (17) im Schnitt durch die obere Lochscheibenoberfläche (13) eine rechteckige, insbesondere einen quadratische, Form aufweist.
  11. Lochscheibe mit Arretiernase (11) nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechungen (15.1, 15.2) zum Anschluss von Modulgerüstelementen (25) und die Arretiernase (16) so angeordnet sind, dass die Lochscheibe mit Arretiernase (11) eine Symmetrieebene (S2) aufweist, wobei die Symmetrieebene (S2) senkrecht auf der oberen Lochscheibenoberfläche (13) steht und der Mittelpunkt (M2) der kreisscheibenförmigen, zentralen Durchbrechung (12) der Lochscheibe mit Arretiernase (11) in der Symmetrieebene (S2) liegt.
  12. Lochscheibe mit Arretiernase (11) nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die maximale Ausdehnung (B) des Rohrzapfens (17) in der Ebene der oberen Lochscheibenoberfläche (13) zumindest etwas geringer ist als die Innenbreite (F) eines U-Profils (27) des Rahmengerüstelements (28).
  13. Gerüstanordnung aufweisend - zumindest zwei Rahmengerüstelemente (21, 28), - zumindest zwei Modulgerüstelemente (22, 25), - zumindest einen Stellrahmen mit Stellrahmenrohr (20), - zumindest eine Gerüstfußspindel (29), - zumindest eine Lochscheibe mit Hohlzylinder (1) gemäß den Ansprüchen 1 bis 6 und - zumindest eine Lochscheibe mit Arretiernase (11) gemäß den Ansprüchen 7 bis 12, wobei - der Hohlzylinder (7) der Lochscheibe mit Hohlzylinder (1) aufgesteckt auf die Gerüstfußspindel (29) angeordnet ist, - ein erstes Modulgerüstelement (22) mit Hilfe der Durchbrechungen (5.1, 5.2) fest, aber lösbar an der Lochscheibe mit Hohlzylinder (1) befestigt ist, - ein erstes Rahmengerüstelement (21) zwischen den beiden, aus der oberen Lochscheibenoberfläche (3) der Lochscheibe mit Hohlzylinder (1) vorspringenden, zapfenartigen Fortsätze (6.1, 6.2) verläuft, und das erste Rahmengerüstelement (21) fest mit dem Stellrahmenrohr (20) verbunden ist, - das Stellrahmenrohr (20) mit seinem unteren Ende in die kreisscheibenförmige, zentrale Durchbrechung (2) der Lochscheibe mit Hohlzylinder (1) eingesteckt angeordnet ist, - das Stellrahmenrohr (20) mit seinem oberen Ende in die zentrale Durchbrechung (12) der Lochscheibe mit Arretiernase (11) eingesteckt angeordnet ist, - ein zweites Modulgerüstelement (25) mit Hilfe der Durchbrechungen (15.1, 15.2) fest, aber lösbar an der Lochscheibe mit Arretiernase (11) befestigt ist, und - ein zweites Rahmengerüstelement (28) fest mit dem Stellrahmenrohr (20) verbunden ist, wobei die aus der unteren Lochscheibenoberfläche (14) der Lochscheibe mit Arretiernase (11) vorspringende Arretiernase (16) in das U-Profil (27) des zweiten Rahmengerüstelements (28) eingreift.
  14. Gerüstanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein zweiter Stellrahmen mit Stellrahmenrohr (26) vorgesehen ist, wobei das Stellrahmenrohr (26) mit seinem unteren Ende in die zentrale Durchbrechung (12) der Lochscheibe mit Arretiernase (11) eingesteckt angeordnet ist.
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