DE9400646U1 - Einhängeknoten bei Stielgerüsten - Google Patents

Einhängeknoten bei Stielgerüsten

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DE9400646U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/15Scaffolds primarily resting on the ground essentially comprising special means for supporting or forming platforms; Platforms
    • E04G1/154Non-detachably fixed and secured connections between platform and scaffold
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/30Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements
    • E04G7/302Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members
    • E04G7/306Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are fixed at several bars or members to connect
    • E04G7/307Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are fixed at several bars or members to connect with tying means for connecting the bars or members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Farming Of Fish And Shellfish (AREA)

Description

Deutsche
Gebrauchsmusteranmeldung
DBGMA II
Einhängeknoten bei Stielgerüsten
Anmelder: Thomas Schneider Ulmer-Straße 89 88471 Laupheim
Vertreter: RAe Dr. Pasquay, Hillesheim und Rembold Schwimmbadstraße 2, 79100 Freiburg unser Zeichen: 1821/93
Beschreibung :
Baugerüste sind bekannt als Rohrgerüste, Systemgerüste und Rahmengerüste oder als Stielgerüste, Leiterngerüste, Stützgerüchte und Fahrgerüste.
Alle Baugerüste unterliegen in der Herstellung und im Aufbau der DIN Norm 4420 und 4422 und den Richtlinien des Institut für Bautechnik ( IfBt ).
Als besonders variabel und anwenderfreundlich haben sich Stielgerüste ( Figur 1 ) erwiesen. Diese Gerüstsysteme sind für alle Gerüstarten einsetzbar, z.B. Fassadengerüste, Fahrgerüste, Raumgerüste, Stützgerüste, Leergerüste.
Bei den Stielgerüsten ( Figur 1 ) werden Stielelemente ( Figur 2 ) mit Einhängeknoten ( Punkt 2 ), welche jeweils in 50 cm Abstand an den Stielrohren ( Punkt 1 ) fest verschweißt sind, vertikal gestellt und mit den je nach Bauart erforderlichen Quertraversen ( Punkt 4 ), Riegel ( Punkt 10 ), Streben, Belagflächen ( Punkt 3 ) usw. zu Fassadengerüsten ( Figur 3 ) oder zu den o.g. Gerüstarten aufgebaut.
Bei den bisher bekannten Stielelementen ( Figur 2 ) sind die Einhängeknoten ( Punkt 2 ) tellerartig oder schalen förmig ausgebildet. Durch die runde Form dieser Einhängeknoten ( Punkt 2 ) sind die Stielelemente ( Punkt 1 ) jedoch schlecht stapel- und transportierbar und benötigen verhältnismäßig viel Platz in der Lagerung. Das Stapeln ist ohne Stapelbehälter oder Regal nicht möglich.
Ebenfalls als nachteilig hat sich erweisen, daß die Einhängeknoten ( Punkt 2 ) bei Arbeiten auf dem Gerüst, insbesondere bei Bauarbeiten, Maurer und Putzerarbeiten stark verschmutzen, besonders wenn diese Einhängeknoten ( Punkt 2 ) schalenförmig ausgebildet sind. Die für die Aufnahme der Anschlußelemente ( Punkt 9, Figur 5 ) notwendigen öffnungen oder Aufnahmen sind oft derartig verschmutzt, daß das Einhängen oder Verkeilen der Anschlüsse unmöglich ist.
Gleichfalls als nachteilig hat sich die beisher bekannte Art von Anschlußelementen ( Punkt 9 ) für den Anschluß der Quertraversen ( Punkt 4 ), Riegel, Verstrebungen usw. an die Einhängeknoten ( Punkt 2 ) erwiesen, da diese Anschlußelemente ( Punkt 9 ) nicht selbstsichernd
einzuhängen oder zu montieren sind. Das heißt, der Monteur muß das jeweilige Gerüstteil direkt am Knotenpunkt ( Punkt 2 ) einhängen und befestigen. Dabei muß der Monteur oft in großen Höhen frei, ohne Schutzeinrichtungen das Gerüst aufbauen und diese Schutzeinrichtungen montieren ( Figur 6 ).
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gemacht, Knotenpunkte ( Figur 4 ) an Stielgerüsten ( Figur 2 und 3 ) zu schaffen, welche gut stapelbar sind und möglichst wenig Auffangfläche für Schmutz bieten ( Figur 7 ).
Außerdem Anschlußelemente ( Punkt 2 ) an diese Knotenpunkte ( Punkt 2 ) zu schaffen für Quertraversen, Riegel, Streben, Gelagflachen usw., welche selbsichernd an den Knotenpunkten ( Punkt 2 ) einzuhängen sind und sich von der Gegenseite des Gerüstelemetes einhängen lassen ( Figur 8 ).

Claims (1)

  1. Ansprüche:
    Stieleraente ( Figur 2 ) in verschiedenen Längen mit Knotenpunkten ( Punkt 2 ) in 50 cm Abstand zueinander, rosettenartig ausgebildet ( Figur 4 ) mit mehreren Einhängemöglichkeiten rundum für Anschlußelemente
    ( Figur 5 ).
    An den Stielelementen ( Punkt 1 ) angebrachten Rosetten ( Punkt 2 ) derartig ausgebildet, daß diese tellerartig flach sind und Einbuchtungen ( Figur 4, Punkt 8 ) vorweisen, welche die stabile Aneinanderreihung mehrerer
    Stielelemente ( Punkt 1 ) rasterartig ermöglicht, sowie geringstmöglichen Platz für die Lagerung in Anspruch
    nimmt ( Figur 7 ).
    Die Aussparung ( Punkt 6 ) in der Rosette derartig ausgebildet, daß mehrere Langlöcher ( Punkt 6 ) entstehen und am äußeren Ende der Langlöcher ( Punkt 6 ) sich jeweils eine Nut ( Punkt 7 ) befindet, für die Aufnahme
    eines Bolzens ·( Punkt 12 ) im Anschlußelement
    ( Punkt 9 ) sowie für den Keil ( Punkt 1 ), um eine
    formschlüssige Verkeilung des Anschlußelementes ( Figur 9 ) zu erlangen ( Figur 9 ) a, b, und c ).
    Anschlußelemente ( Punkt 9 ) für Querriegel, Querträger, Längsträger, Streben und Beklagflächen welche selbstsicherund einrastend sind
    ( Figur 10 a, b, c und d ).
    Der Keil ( Punkt 1 ) für die formschlüssige Verbindung des Anschlußelementes ( Punkt 9 ) mit der Rosette ( Punkt 2 ) nach dem Verkeilen oben bündig angeordnet ist ( Figur 9 b und 10 d ).
    Der Keil ( Punkt 1 ) innerhalb des Anschlußelementes ( Punkt 9 ) unverlierbar im Schlitz gelagert ist ( Punkt 14, 14 a, Figur 10 a, b, c und d )
    Das Anschlußelement ( Punkt 9 ) mit der sich daran befindlichen Nase ( Punkt 15 ) sich während des Einführens unter die Rosette ( Punkt 2 ) schiebt und damit die Nut ( Punkt 7 ) in der Rosette ( Punkt 2 ) freigibt, damit sich der Keil ( Punkt 11 ) in dieser Nut ( Punkt 7 ) einführen läßt ( Figur 10 a, b, c, und d und 11 a. )
    Das Anschlußelement ( Punkt 9 ) einen Bolzen ( Punkt 12 ) aufweist, welcher zur Aufnahme des Anschlußelementes ( Punkt 9 ) in die Rosette ( Punkt 2 ) dient ( Figur 9, 10 und 11 ).
    Der Bolzen ( Punkt 12 ) im Anschlußelement ( Punkt 9 ) eine Nut ( Punkt 13 und Figur 11 b ) aufweist zur Schrägführung und Aufnahme des Keiles ( Punkt 11 ) für die formschlüssige Verkeilung des Anschlußelementes ( Punkt 9 ) mit der Rosette ( Punkt 2 ) des Gerüststieles ( Punkt I).'
    Die Funktion, Verriegelung und Verkeilung erfolgt in folgender Reihenfolge:
    Gerüstteil mit Anschlußelement ( Punkt 9 und 10 ) in das Langloch ( Punkt 6 ) der Rosette ( Punkt 2 ) stecken. Dadurch schiebt sich der Keil ( Punkt 11 ) zunächst nach oben ( Figur 10 a und b ).
    Anschlußelement ( Punkt 9 ) vom Stiel ( Punkt 1 ) wegziehen und herunterdrücken, so daß die Nase ( Punkt 15 ) am Anschlußelement ( Punkt 9 ) unter der Rosette ( Punkt 2 ) liegt.
    Anschlußelement ( Punkt 9 ) nach vorne drücken, so daß sich die Nase ( Punkt 15 ) des Anschlußelementes ( Punkt 9 ) unter die Rosette ( Punkt 2 ) schiebt und der Keil ( Punkt 11 ) in die Nut ( Punkt 7 ) der Rosette ( Punkt 2 ) fällt ( Figur 10 a, b, c, und d und 11 a )
    Der Keil ( Punkt 11 ) im Anschlußelement ( Punkt 9 ) mit einem Hammerschlag fest und formschlüssig mit der Rosette ( Punkt 2 ) am Stielelement ( Punkt 1 ) einschlagen wird ( Figur 10 d ).
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