DE3345645C2 - Gerüst mit Stützen und Querstreben - Google Patents

Gerüst mit Stützen und Querstreben

Info

Publication number
DE3345645C2
DE3345645C2 DE19833345645 DE3345645A DE3345645C2 DE 3345645 C2 DE3345645 C2 DE 3345645C2 DE 19833345645 DE19833345645 DE 19833345645 DE 3345645 A DE3345645 A DE 3345645A DE 3345645 C2 DE3345645 C2 DE 3345645C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wedge
strut
rosette
cross
head
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19833345645
Other languages
English (en)
Other versions
DE3345645A1 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Peri-Werk Artur Schwoerer & Co Kg 7912 Weissenhorn De GmbH
Original Assignee
Peri-Werk Artur Schwoerer & Co Kg 7912 Weissenhorn De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Peri-Werk Artur Schwoerer & Co Kg 7912 Weissenhorn De GmbH filed Critical Peri-Werk Artur Schwoerer & Co Kg 7912 Weissenhorn De GmbH
Priority to DE19833345645 priority Critical patent/DE3345645C2/de
Publication of DE3345645A1 publication Critical patent/DE3345645A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3345645C2 publication Critical patent/DE3345645C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/30Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements
    • E04G7/302Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members
    • E04G7/306Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are fixed at several bars or members to connect
    • E04G7/307Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are fixed at several bars or members to connect with tying means for connecting the bars or members

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ankuppeln und Festkeilen von radial zu einer Stütze eines Gerüstes verlaufenden Querstreben an die Stütze, wobei diese im Bereich des Knotenpunktes eine Rosette mit bordartig hochstehendem Rand aufweist, der beim Ankuppeln von einem Teil eines Strebenkopfes der Querstrebe hintergriffen wird. Die Erfindung besteht darin, daß ein Keil (14) einerseits an der Außenwand der Stütze (1) und andererseits an mindestens einer Keilfläche (23, 24) des Strebenkopfes (7) den in die Rosette (2) eingreifenden Teil (10) des Strebenkopfes (7) an die Innenfläche der Rosettenwand (3) anpressend angreift.

Description

das untere Ende der Schrägfläche (37) von der Stütze (1) weiter entfernt ist als ihr oberes Ende.
11. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem unteren Rand des unteren Schenkels (16) des Keils (14) eine nach unten abstehende Nase (35) angeordnet ist, die an ihrem der Querstrebe abgewandten Rand eine Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerüst mit Stützen und Querstreben, bei dem an den Stützen in Abständen nach oben offene Schalen befestigt sind und bei dem die
ίο Querstreben an ihren Enden je einen hakenförmigen Kopf mit wenigstens einer Anlagefläche, ein C-förrniges Element mit die Schale umgreifenden Schenkeln und einem zwischen der Anlagefläche und dem C-förmigen Element angeordneten Keil aufweisen.
Bei einen durch die DE-OS 30 49 971 bekanntgewordenen Gerüst dieser Art ist das C-förmige Glied auf dem Strebenkopf verschiebbar gelagert und wird durch einen in dem Strebenkopf sich abstützenden Keil gegen die Stütze gepreßt
Auf die Knotenpunkte eines Gerüstes wirken Drehmomente, die dadurch entstehen, daß die senkrechten Stützen sich gegenüber der genauen senkrechten Lage etwas verschwenken. Um diese Schwenkbewegungen zu verhindern, ist es bekannt, Diagonalstreben einzubauen. V/ill man jedoch diese Diagonalstreben vermeiden, müssen die Knoten besonders biegesteif ausgebildet werden.
Die bekannte Vorrichtung ist nicht unter dem Gesichtspunkt entworfen, ein möglichst großes Biegemoment aufzunehmen. Dies geht schon daraus hervor, daß sich das C-förmige Glied über den Keil letztlich nur an einer Keilfläche des Strebenkopfes abstützt, deren Höhe etwas kleiner ist als die Höhe der Querstrebe. Außerdem muß das Biegemoment von der Querstrebe zunächst auf den Keil und von diesem auf das Glied übertragen werden und wird erst von diesem auf die Stütze abgeleitet. Diese Abtragung des Biegemomentes über zwei separate Teile ist jedoch statisch ungünstig. Auch ist diese Vorrichtung in der Praxis wegen ihrer zwei beweglichen Teile nicht einfach genug zu handhaben; zum Einhängen der Querstrebe in die Rosette muß das C-förmige Glied zurückgeschoben und dort mit einer Hand festgehalten werden. Daher ist von vornherein ausgeschlossen, die Querstrebe an einer Hand festhaltend mit dem entfernten freien Ende in eine Rosette einzuführen und damit die Querstrebe provisorisch anzubringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Gerüst eine Vorrichtung der angegebenen Art zu schaffen, die einfach zu handhaben ist und die eine sehr hohe Biegesteifigkeit aufweist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das C-förmige Element und der Keil einstükkig ausgebildet undin einer Ausnehmung im Strebenkopf geführt sind und daß sich der Keil an zwei übereinander angeordneten Anlageflächen abstützt, deren Abstand größer als die Höhe der Strebe ist.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Rosette sowohl in ihrer Höhe als auch bezüglich ihres Umfanges, also des Zwischenraumes zwischen der Außenwand der Rosette und der Außenwand der Stütze, verhältnismäßig klein ausgebildet werden kann, so daß diese Rosette beim Stapeln der Stützen nicht sonderlich stört.
Da die Querstrebe beim Festkeilen von der Stütze weggezogen wird, ist die Querstrebe stets etwas kürzer als der Abstand der Stützen voneinander. Dies erleichtert eine Handhabung der Querstrebe, bei der diese von ihrem dem Knoten abgewandten Ende aus in den Kno-
ten eingehängt wird.
Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Ro- ?ette klein gehalten werden kann, greifen die Schenkelenden des Keiles oberhalb und unterhalb der Rosette an der Außenwand der Stütze an, ohne daß die Höhe des Strebenkopfes unhandlich groß vorgesehen zu werden braucht Da die obere und untere Anlagef.äche des Keiles an der Stützenwand einen verhältnismäßig großen Abstand aufweisen, ist die Biegesteifigkeit dieses Gerüstknotens, also der Widerstand gegen ein auf diese Verbindung wirkendes Drehmoment, sehr hoch. Da die unterhalb der Rosette an der Stützenwand angreifende Anlagefläche an dem beweglichen Keil angeordnet ist, der Keil aber zum Abnehmen der Querstrebe von der Stütze gelöst wird, läßt sich für den vor dem Abnehmen ' der Querstrebe bewegten Keil eine Lage finden, in der das Ende des unteren Schenkels so weit zurückgeschoben ist, daß beim Anheben des Strebenkopfes dieser leicht an der Rosette vorbei geführt werden kann, beispielsweise dieses Schenkelende überhaupt nicht mehr in die Bahn der Rosette hineinragt Diese Stellung, bei der das Ende des unteren Keilschenkels gegenüber dem Ende des oberen Keilschenkels oder dem in die Rosette eingreifenden Teil des Strebenkopfes zurückgeschoben ist, erleichtert auch das Einhängen der Querstrebe in die Rosette, beispielsweise von einem diesem Ende entfernten Standort aus.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind Mittel zur Fixierung des Keiles in der Ruhestellung vorgesehen, in der der unterhalb der Rosette befindliche Schenkel in einem Abstand von seiner bei Befestigung der Querstrebe einzunehmenden Endlage liegt, die ein Einführen von oben in die Rosette erleichtert Diese Ruhestellung ist bei einer Ausführungsform der Erfindung zugleich diejenige Ruhestellung, in der der Abstand des unteren Schenkels von der Stützenwand so groß ist, daß auch das Herausheben des Strebenkopfes aus der Rosette erleichtert ist, beispielsweise dieser untere Schenkel nicht mehr in die Bahn der Rosette beim Anheben des Strebenkopfes hineinragt
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist der Keil eine Ausnehmung auf, in die in der Ruhelage der Rand der unteren Anlagefläche eingreift Dadurch wird der Keil in seiner Ruhelage fixiert Auch weist bei einer Ausführungsform der Erfindung der Keil eine Nase auf, die ein Vorschwenken des Keiles aus seiner Ruhelage heraus durch Eingriff in einen Vorsprung des Strebenkopfes verhindert. Dadurch wird erreicht, daß der oberhalb der Rosette befindliche Schenkel des Keiles das Einführen eines Teiles des Streberkopfes in die Rosette nicht behindert.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung hinterschneidet das Teil des Strebenkopfes, das in die Rosette eingreift, den Rand der Rosette. Dabei kann die Wand der Rosette nach oben hin eingezogen sein und die der Stütze abgewandte Fläche eines am Strebenkopf befestigten, in die Rosette eingreifenden Haken eine entsprechende Vorwölbung an seiner dem Strebenkopf zugewandten Fläche aufweisen, die dem Verlauf der eingezogenen Rosettenwand entspricht. Dadurch wird zum einen erreicht, daß bei nicht vollständig, also nicht ganz nach unten eingehängtem Strebenkopf beim Auftreten einer die Querstrebe von der Stütze wegziehenden Zugkraft der Haken und damit der Strebenkopf nach unten und damit vollständig in die Rosette eingezogen wird. Zum anderen verhindert die bei Ausführungsformen der Erfindung durch eine Wölbung auf der der Stütze abgewandten Seite des Hakens bewirkte Hinterschneidung auch, daß die Querstrebe bei noch nicht festgeschlagenem Keil unbeabsichtigt nach oben aus der Rosette herausgehoben wird, insbesondere tritt dies auch dann nicht ein, wenn starke Zugkräfte auf die noch nicht durch den Keil gesicherte Querstrebe wirkten. Dies ist besonders wichtig, wenn die Querstrebe in großer Höhe montiert wird, weil sie dann nach dem Einhängen bereits eine solche Sicherheit aufweist daß eine Person sich an ihr festhalten kann, wenn von dem
ίο einen Ende der Querstrebe aus das andere Ende der Querstrebe in eine Rosette einer entfernten Stütze eingehängt wird und die Bedienungsperson sich dann vom einen Ende zum anderen Ende der Querstrebe begibt, um den an diesem anderen Ende befindlichen Knotenpunkt durch Einschlagen des Keiles zu sichern.
Um eine besonders hohe Biegesteifigkeit zu erhalten, ist der Abstand der beiden Schenkel des Keiles verhältnismäßig groß, der Keil umgreift in seiner Arbeitslage die Rosette. Damit die Kräfte von den Schenkelenden des Keiles unter Erzielung einer möglichst hohen Biegesteifigkeit auf den Strebenkopf übertragen werden, befindet sich die Anlagefläche des Strebenkopfes, auf die sich das rückwärtige Ende des unteren Schenkels des Keiles abstützt an einer nach unten ragenden Verlängerung des Strebenkopfes. Diese Verlängerung des Strebenkopfes kann im wesentlichen dreieckförmig ausgebildet sein dergestalt daß ein oberes Ende einer Schrägfläche der Verlängerung weiter von der Querstrebe entfernt ist als das untere Ende dieser Schrägfläche. Diese Verlängerung dient daher nicht nur einer Verbesserung der statischen Verhältnisse zur Erzielung einer hohen Biegesteifigkeit, sondern die hierdurch ermöglichte Schrägfläche erleichtert auch das Einhängen des Strebenkopfes in die Rosette dadurch, daß diese Schrägfläehe an dem oberen Rand der Rosette nach unten gleitet und dadurch die Querstrebe etwas von der Stütze wegschiebt, so daß verhindert wird, daß Teile des Strebenkopfes in die Rosette eintreten, die dort nicht eintreten sollen.
Bei Ausführungsformen der Erfindung weist auch das untere Ende des Keiles eine nach unten ragende Nase auf, die wiederum dreieckförmig ist und eine entsprechende Schrägfläche aufweist, die beim Einhängen des Strebenkopfes an dem oberen Rand der Rosettenwand entlanggleitet und dadurch den unteren Schenkel des Keiles in dem Strebenkopf hineindrückt, so daß dieser Keilschenkel beim Einhängen nicht stört.
Ein Vorteil der Erfindung liegt auch darin, daß beim Festkeilen und beim Lösen der Kupplung nur Bewegungen erforderlich sind, die ungefähr parallel zur Stützenachse verlaufen und daher unbeeinträchtigt durch Teile des Knotenpunktes durch Hammerschläge unterstützt werden können. Auch liegt der Strebenkopf ohne Festschlagen des Keiles so formschlüssig in der Rosette an, daß man ohne Gefahr auch in großer Höhe auf dieser Strebe gehen kann, um den Knoten fertig zu schließen. Da die Rosette klein sein kann, ist auch das Gewicht derjenigen Teile des Knotens, die mit der Stütze verbunden sind, verhältnismäßig gering gegenüber dem auf den Strebenkopf und den Keil entfallenden Gewichtsanteil. Dies ist wichtig, weil wegen der Forderung, je nach Bedarf die Gerüstknoten dort anzuordnen, wo sie statisch am günstigsten sind, an einer Stütze mehr Rosetten engebracht sind als für den jeweiligen Anwendungsfall erforderlich sind. Schließlich können viele Querstreben an einer Rosette angeschlossen werden, wobei diese Querstreben in gewissen Grenzen beliebige Winkel einschließen können.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt und im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung bei an einer Stütze befestigten Querstrebe,
Fig.2 eine Draufsicht auf diese Ausführungsform und
F i g. 3 einen der F i g. 1 entsprechenden Schnitt, wobei der Keil in Ruhestellung steht.
Bei der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist an einer Stütze 1 eines Gerüstes im Bereich eines Knotenpunkts, an dem Querstreben 6 befestigt werden sollen, eine topfförmige Rosette 2 angeschweißt, deren Wand 3 in ihrem oberen Abschnitt 4 etwas nach innen gekrümmt ist Am Boden der Rosette 2 befinden sich Löcher 5 zum Abfluß von Regenwasser oder dgl. Am Ende einer in diesem Knotenpunkt an der Stütze 1 zu befestigenden Querstrebe 6 mit kreisförmigem oder rechteckigem Querschnitt ist ein Strebenkopf 7 befestigt, der in den hohlen Querschnitt der Querstrebe 6 eingeführt und dort verschweißt ist Der Strebenkopf 7 besteht aus zwei etwa parallel zueinander und einen Hohlraum 8 zwischen sich einschließenden Platten 9, die an ihrem stützenseitigen Ende durch einen Haken 10 und an ihrem der Querstrebe 6 zugewandten Ende durch Stege 11,12 und 13 miteinander verbunden sind. Diese Stege 11, 12, 13 bestehen aus nach innen gerichteten Vorsprüngen, die sich in der Längsmittelebene des Strebenkopfes 7 treffen und dort miteinander verschweißt sind, was eine besonders einfache Herstellung des Strebenkopfes 7 aus zwei geschmiedeten Platten 9 ermöglicht Der Strebenkopf 7 kann auch aus einem Gußteil bestehen.
In dem Hohlraum 8 des Strebenkopfes 7 ist ein C-förmiger Keil 14 beweglich geführt, der zwei Schenkel 15 und 16 aufweist deren Schenkelenden einen wulstförmig vergrößerten Querschnitt und Anlageflächen 17 und 18 aufweisen, mit denen sie an der Außenwand des Stützenrohres 1 in der verkeilten Stellung anliegen. Die Platten 9 weisen an ihrer Innenseite eine von oben nach unten durch den Strebenkopf 7 verlaufende Nut 19 auf, so daß an dieser Stelle der Hohlraum 8 so weit verbreitert ist, daß das wulstförmig verdickte Ende des Schenkeis 16 beim Herausziehen des Keiles 14 nach oben durch den Strebenkopf 7 hindurch nach oben gleiten kann.
An dem der Querstrebe 6 zugewandten Rand eines Joches 20 des Keiles 14 sind etwa in der rückwärtigen Verlängerung der Schenkel 15 und 16 Keilflächen 21 und 22 vorgesehen, die mit Anlageflächen 23 und 24 an den Stegen 11 bzw. 13 zusammenarbeiten.
An dem Joch 20 des Keiles 14 ist eine der Querstrebe 6 zugewandte Nase 25 angeformt die in der in F i g. 3 dargestellten Lage des Keiles 14 den Steg 11 hintergreift Der Schenkel 16 weist an seinem unteren Rand eine Aussparung 26 auf. In der gelösten Stellung, der Ruhestellung des Keiles 14, liegt die Aussparung 26 des unteren Schenkels 16 des Keiles 14 auf dem oberen Rand 28 des Steges 13 auf und ist durch die Flanken der Aussparung 26 dort beschränkt beweglich gehalten. In der in F i g. 3 dargestellten Ruhestellung liegt die Flanke 27 der Aussparung 26 an dem oberen Rand des Steges 13 an. In dieser Stellung ist die Anlagefläche 18 des Keilschenkels 16 so weit von der Stütze 1 entfernt daß dieses Schenkelende beim Herausnehmen der Querstrebe 6 von unten nach oben bei gelöstem Keil 14 nicht stört und auch beim Einsetzen von oben sich nicht in der Rosette 2 verhakt, sondern an deren äußerer Wand 3 entlanggleitet, gegebenenfalls hierbei noch etwas zurückgeschoben wird.
Die den Steg 11 hintergreifende Nase 25 verhindert in dieser Stellung, daß sich der Keil 14 um seine Auflagefläche auf dem Steg 13 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, so daß sein Schenkel 15 nicht nach vorne fällt, was beim Einführen des Hakens 10 in die Rosette 2 stören würde. Die Ruhestellung des Keiles 14 in dem Strebenkopf 7 ist jedoch so gewählt daß beim Einführen des Hakens 10 in die Rosette 2 die Fläche 17 an der Rohrstütze 1 zur Anlage kommt und den Keil 14 im Uhrzeigersinn um eine Schwenkachse verdreht, die im Bereich der der Stütze 1 zugewandten Anlagefläche 23 verläuft, an der der rückwärtige Rand 29 des Joches 20 zur Anlage kommt Dadurch wird die schräg verlaufende Flanke 27 über den oberen Rand 28 des Steges 13 hinweggedrückt und der Schenkel 16 und damit der ganze Keil 14 fällt nach unten in eine Stellung, die etwa der in F i g. 1 gezeigten Lage entspricht jedoch der Keil 14 noch etwas höher in dem Strebenkopf 7 sitzt. Der Keil 14 wird dann durch einige Hammerschläge auf die Fläche 30 eingeschlagen, wodurch die der Querstrebe 6 zugewandte Fläche 31 des Hakens 10 sich passend an die Innenfläche des Wandabschnittes 4 der Wand 3 anpreßt. Der Haken 10 hintergreift die nach innen gebogenen Abschnitt 4 der Rosette 2 mit seiner der Stütze 1 abgewandten Wölbung und liegt erst dann vollständig an der Innenwand 3 an, wenn er ganz in die Rosette 2 eingeführt ist. Durch Schläge auf die Fläche 32 kann der Keil 14 wieder gelöst weren.
Die Maße können auch so gewählt sein, daß das Vorfallen des Keiles 14 aus der in F i g. 3 dargestellten Ruhestellung in die in F i g. 1 ähnliche Stellung vor dem Einschlagen des Keiles 14 erst dadurch erreicht wird, daß die Strebe 6 etwa im Gegenuhrzeigersinn um eine etwa im Bereich des Hakens 10 gelegene Schwenkachse verschwenkt wird, so daß der Schenkel 15 durch diese Schwenkbewegung an der Stütze 1 zur Anlage kommt und zurückgedrückt wird, wodurch die obenerwähnte Schwenkbewegung des Keiles 14 im Uhrzeigersinn um die Fläche 23 erfolgt Durch dieses selbsttätige Abrutschen des unteren Endes des Keiles 14 von dem Rand 28 des Steges 13 wird der Schenkel 16 des Keiles 14 auch soweit nach vorn verschwenkt daß er bei einem ungewollten Abheben des Strebenkopfes 7 an der unteren Fläche der Rosette 2 zur Anlage kommt und ein solches Abheben noch vor dem Festkeilen verhindert. Zur Vermeidung eines derartigen Abhebens dient auch der obe- re einwärts gebogene Abschnitt 4 der Rosettenwand 3, den der Haken 10 hintergreift
Nach dem Lösen des Keiles 14 durch Schläge auf die Fläche 32 und einem leichten Anheben des Strebenkopfes 7 läßt sich der Keil 14 in eine Position zurückschie- ben, die etwa der Ruheposition Fig.3 entspricht bei der aber der Schenkel 15 so weit von der Wand der Stütze 1 entfernt ist daß eine Schwenkung des Keiles 14 im Gegenuhrzeigersinn um eine im Bereich der Fläche 23 liegende Schwenkachse möglich ist Diese Schwenk bewegung ist so groß, daß der Schenkel 16 einen sol chen Abstand von der Stützwand einnimmt daß beim Anheben der Strebe 65 die Rosette 2 durch diesen Zwischenraum hindurchtreten kann. Gegebenenfalls kann der Schenkel 16 durch Anlage an die Außenfläche der Rosettenwand 3 noch etwas Zurückgeschoben werden, bis er die in F i g. 3 dargestellte Position einnimmt
Schließlich können die einzelnen Maße auch so gewählt werden, daß es nicht erforderlich ist beim Einset-
zen des Strebenkopfes 7 in die Rosette 2 den Keil 14 durch Anlage seines Schenkels 15 an der Außenwand der Stütze 1 zu verschwenken, sondern daß bei diesem Einsetzen immer noch Zwischenraum zwischen dem Ende des Schenkeis 15 und der Außenfläche der Stütze 1 verbleibt. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird dann also der Keil 14 nicht zwangsweise aus seiner in F i g. 3 dargestellten Ruhestellung in die Arbeitsstellung verschwenkt, sondern er kann durch Anheben von Hand in diese Stellung geführt werden oder aber durch Anstoßen des Strebenkopfes 7 in Achsrichtung der Querstrebe 6 an der Stütze 1, wodurch der Keil 14 infolge seiner Trägheit aus der Aussparung 26 heraus und in seine Arbeitsstellung rutscht.
Der Haken 10, der aus zwei miteinander verschweißten, von der Innenseite der Platten 9 abstehenden Vorsprüngen gebildet ist, weist eine zur Querstrebe 6 zeigende Verlängerung 33 auf, die ebenfalls wie der Haken 10 aus zwei mit ihren Stirnflächen gegeneinander anliegenden und miteinander verschweißten Vorsprüngen aus den Platten 9 bestehen. Dieser verstärkte Querschnitt nimmt die Zugkräfte beim Festkeilen und auch das vom Haken 10 auf den Strebenkopf 7 ausgeübte Biegemoment auf.
Die Anlageflächen 17 und 18 an den Enden der Sehenkel 15 und 16 stützen sich über die Keilflächen 21 und 22 der Stege U und 13 an den Flächen 23 und 24 des Strebenkopfes 7 ab. Der Steg 13 befindet sich an einer nach unten ragenden Verlängerung der Platten 9 und unterhalb der Querstrebe 6. Dadurch ist zwischen der Anlagefläche 31 am Haken 10 und der Anlagefläche 18 des Schenkels 16 und auch zwischen der Anlagefläche 31 des Hakens 10 und der Anlagefläche 17 des Schenkels 15 ein verhältnismäßig großer Abstand, der eine große Biegesteifigkeit gewährleistet, weil die Basis des das Drehmoment darstellenden Kräftepaares, das in den angegebenen Flächen wirkt, verhältnismäßig groß ist Da die Anlageflächen 17 und 18 sich etwa in Richtung der rechtwinklig zu der Außenwand der Stütze I verlaufenden Kräfte an den Anlageflächen 23 und 24 des Strebenkopfes 7 abstützen, die etwa den gleichen Abstand voneinander aufweisen wie die Schenkel 15 und 16, wird ein Biegemoment statisch sehr günstig auf den C-förmigen Keil 14 übertragen, also die senkrecht auf die Außenwand der Stütze 1 zu verlaufende Kraft des Kräftepaares im Falle des Schenkels 15 geradlinig, im Falle des Schenkels 16 etwa geradlinig vom Strebenkopf 7 auf die Stütze 1 übertragen. Dabei ist die Rosette 2 jedoch so klein, daß sie beim Stapeln der Stützen 1 nicht stört
Der Keil 14 kann beim Einhängen, wie beschrieben selbsttätig, oder aber auch durch einen kleinen Stoß an der Querstrebe 6 oder eine entsprechende Schüttelbewegung an der Querstrebe 6 von der Ruhestellung in die Eingriffstellung gebracht werden, auch wenn an diesem Querstrebenende sich keine Bedienungsperson aufhält Daher wird die Querstrebe 6 in dieser Stellung nicht nur durch den die Rosettenwand 3 hintergreifenden Haken 10 gegen nach oben wirkende Kräfte gesichert, bevor der Keil 14 festgezogen ist, sondern zusätzlich noch durch den jetzt vorstehenden unteren Keilschenkel 16. Daher ist die Querstrebe 6 auch bei der Montage von ihrem dem Strebenkopf 7 abgewandten Ende aus gesichert
Andererseits kann der Keil 14 auch von dem dem Strebenkopf 7 abgewandten Ende der Querstrebe 6 aus durch eine schüttelartige Bewegung in seine Ruhestellung bewegen, beispielsweise auch durch Anstoßen des unteren Schenkelendes des Keiles 14 an die Rosette 2.
so daß dieses Schenkelende beim Einführen des Hakens 10 in die Rosette 2 nicht stört.
Der Steg 13 ist an einer nach unten ragenden, etwa dreieckförmigen Verlängerung 34 des Strebenkopfes 7 angeordnet, seine Anlagefläche 24 für den Keil 14 liegt unterhalb der Querstrebe 6. An ihrem der Stütze 1 zugewandten Rand weist die Verlängerung 34 eine Schrägfläche 37 auf, die in F i g. 1 von links oben nach rechts unten verläuft. Wird der Strebenkopf 7 von oben an den Gerüstknoten herangeführt, so kann sich die Schrägfläche 37 an dem oberen Rand der Rosette 2 anlegen. Die Schrägfläche 37 gleitet dann an den oberen Rand der Rosette 2 nach unten und schiebt die Querstrebe 6 etwas von der Stütze 1 weg und verhindert so, daß das Einführen des Hakens 10 in die Rosette 2 durch andere Teile des Strebenkopfes 7 behindert wird.
An dem unteren Rand des unteren Schenkels 16 des Keiles 14 befindet sich eine etwa dreieckige, nach unten ragende Nase 35, die ebenfalls eine in F i g. 1 von links oben nach rechts unten verlaufende Schrägfläche 36 aufweist Auch diese Schrägfläche 36 dient dazu, daß sie beim Einhängen des Strebenkopfes 7 in die Rosette 2 an dem oberen Rand der Rosettenwand 3 zur Anlage kommt und bei weiterem Absenken des Strebenkopfes 7 den Keil 14 aus seiner in F i g. 1 dargestellten Arbeitsstellung nach oben und in F i g. 1 nach rechts in den Strebenkopf 7 hineinschiebt so daß der Keil 14 beim Einhängen der Querstrebe 6 selbsttätig in seine in F i g. 2 dargestellte Ruhestellung eingeführt wird, in der der untere Keilschenkel 16 soweit zurückgeschoben ist, daß er das Einführen des Hakens 10 in die Rosette 2 nicht stört
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Gerüst mit Stützen und Querstreben, bei dem an den Stützen in Abständen nach oben offene Schalen befestigt sind und bei dem die Querstreben an ihren Enden je einen hakenförmigen Kopf mit wenigstens einer Anlagefläche, ein C-förmiges Element mit die Schale umgreifenden Schenkeln und einem zwischen der Anlagefläche und dem C-förmigen Element angeordneten Keil aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das C-förmige Element und der Keil (14) einstückig ausgebildet und in einer Ausnehmung im Strebenkopf (7) geführt sind, und daß sich der Keil (14) an zwei übereinander angeordneten Anlageflächen (23, 24) abstützt, deren Anzahl größer als die Höhe der Strebe (6) ist
2 Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Abstand zwischen den Anlageflächen (23, 24) etwa dem senkrechten Abstand zwischen den Anlageflächen (17,18) der Keilschenkel (15,16) entspricht.
3. Gerüst nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Anlagefläche (24) an einer nach unten ragenden Verlängerung (34) des Strebenkopfes (7) unterhalb dem Querschnitt der Querstrebe (6) angeordnet ist.
4. Gerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (25,26) zur Fixierung des Keiles (14) in seiner Ruhestellung vorgesehen sind.
5. Gerüst nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Anlageflächen (23, 24) eine Lücke im Strebenkopf (7) ist und die beiden Anlageflächen (23,24) mit den einander zugewandten Rändern Anschläge und/oder Halterungen für den Keil (14) bilden.
6. Gerüst nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Schenkel (16) des Keiles (14) an seinem unteren Rand eine Ausnehmung (26) aufweist, in die in der Ruhelage der Rand (28) der unteren Anlagefläche (24) eingreift.
7. Gerüst nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (14) eine Nase (25) aufweist, die ein Vorschwenken des Keiles (14) aus seiner Ruhelage heraus durch Anlage an einem Vorsprung (11) des Strebenkopfes (7) verhindert
8. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Strebenkopf (7) in seiner Innenflanke eine ihn durchsetzende Nut (19) aufweist, deren Querschnitt dem Maß des verstärkten unteren Schenkelendes entspricht.
9. Gerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (10) des Strebenkopfes (7) den Rand der Schale (2) hinterschneidet.
10. Gerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Strebenkopf (7) eine nach unten ragende Verlängerung aufweist, die an ihrem der Querstrebe (6) abgewandten Rsnd eine Schrä^fläche ^ f ^
Schrägfläche (36) aufweist deren unteres Ende weiter von der Stütze entfernt ist als das obere Ende.
DE19833345645 1983-12-16 1983-12-16 Gerüst mit Stützen und Querstreben Expired DE3345645C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833345645 DE3345645C2 (de) 1983-12-16 1983-12-16 Gerüst mit Stützen und Querstreben

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833345645 DE3345645C2 (de) 1983-12-16 1983-12-16 Gerüst mit Stützen und Querstreben

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3345645A1 DE3345645A1 (de) 1985-07-04
DE3345645C2 true DE3345645C2 (de) 1986-12-18

Family

ID=6217202

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833345645 Expired DE3345645C2 (de) 1983-12-16 1983-12-16 Gerüst mit Stützen und Querstreben

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3345645C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022109613A1 (de) 2022-04-21 2023-10-26 Peri Se Befestigungsvorrichtung

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH02178442A (ja) * 1988-12-28 1990-07-11 Tatsuo Ono 支柱の連結方法及び支柱装置
FR2669362B1 (fr) * 1990-11-15 1993-02-19 Mills Agencement d'assemblage d'une traverse a un mat, organes d'assemblage et elements d'echafaudage correspondants.
SE519230C2 (sv) * 2000-09-06 2003-02-04 Pluseight Technology Ab Anordning för sammankoppling av ställningselement
SE521500C2 (sv) 2001-03-27 2003-11-04 Pluseight Safety Ab Anordning för personskydd vid byggnadsställningar och förfarande för att skydda personer medelst sådan anordning

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1278596A (en) * 1968-06-25 1972-06-21 Kwikform Ltd Improvements in or relating to builders scaffolding
DE3121141A1 (de) * 1981-05-27 1982-12-30 Rodiac Intercessor Ltd., Zug Schnellbaugeruest sowie kupplungseinheit zur verbindung eines staenderrohres mit insbesondere laengs-, bzw. quer-, bzw. diagonalriegeln, sowie staenderrosette mit dazu gehoerendem kupplungsorgan

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022109613A1 (de) 2022-04-21 2023-10-26 Peri Se Befestigungsvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE3345645A1 (de) 1985-07-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0876541B1 (de) Gerüstknoten
DE2704398C3 (de) Aus Ständern und Riegeln zusammensetzbares Gerüst
EP2530219B1 (de) Anordnung eines vertikalen Gerüstelements und eines Gerüstbauteils und Verfahren zur Befestigung eines Gerüstbauteils an einem vertikalen Gerüstelement
DE2832118A1 (de) Verbindungseinrichtung und mittels ihr erstelltes rahmen-tragwerk
DE2119951C3 (de) Scharnierhebeklaue
EP2390439B1 (de) Modulgerüst mit biegsteif anliegenden Rohrriegelanschlüssen
DE2554855B2 (de) Kupplungsstück für Baugerüste
EP1452667B1 (de) Anordnung von Tragstruktur-Elementen eines Raumtragwerkes
DE102012214396A1 (de) Wandschalung mit Verbindungseinrichtung
DE3345645C2 (de) Gerüst mit Stützen und Querstreben
DE3240645A1 (de) Traggestell
EP0512428B1 (de) Arbeitsbühne für Wände oder Schalungen
DE1755529C3 (de) Verbindungsglied für Reifenketten
DE19806093A1 (de) Tragstruktur-Element-Anordnung eines Raumtragwerkes
DE4415827A1 (de) Vorrichtung zum Errichten einer Schutzwand an der Außenseite eines Gebäudes
EP0736648B1 (de) Gerüst
DE3832480A1 (de) Halterung fuer gelaender an geruesten
EP0317695B1 (de) Metallstandgerüst für Bauwerke
DE3110637A1 (de) Verbindungsknoten fuer die stangen tragender strukturen
DE4011625A1 (de) Auflagehaken fuer geruestboeden
DE19605972A1 (de) Gerüst mit Abhebesicherung für Gerüstböden
DE830565C (de) Baugeruestklammer
DE10100963A1 (de) Vorrichtung zum Errichten eines Konsolgerüstes
DE7004565U (de) Teleskopstuetze fuer bauzwecke.
DE10010229C1 (de) Haltevorrichtung zum Befestigen von wenigstens einem Geländerrohr an einem Rohrständer eines Gerüstes

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee