DE102019116119A1 - Gerüstknoten, gerüstrosette, gerüststiel und gerüstriegel sowie herstellverfahren für eine gerüstrosette - Google Patents

Gerüstknoten, gerüstrosette, gerüststiel und gerüstriegel sowie herstellverfahren für eine gerüstrosette Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Gerüstknoten (10) mit einem Sicherungselement (26), das drehbar an einem Riegelabschnitt (20) gehalten ist, so dass es in eine Sicherungsstellung bzw. in eine Freigabestellung verbringbar ist.Die Erfindung betrifft auch eine Gerüstrosette (18), die in Form eines Blechbiegeteils ausgebildet ist, das einen sich in einer Hauptebene erstreckenden Hauptabschnitt (62) und einen abgewinkelten Versteifungsabschnitt (64, 66) aufweist. Weiterhin betrifft die Erfindung einen Gerüstriegel (14) mit einem Riegelabschnitt (20) und einem Einsteckzapfen (22), der von dem Riegelabschnitt (20) abragt, wobei der Gerüstriegel (14) weiterhin ein Sicherungselement (26) aufweist, das drehbar an dem Riegelabschnitt (20) gehalten ist. Schließlich betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen einer Gerüstrosette (18) mit den Schritten Bereitstellen eines flachen Rohlings und Umbiegen von wenigstens einem freien Randbereich des Rohlings, so dass der umgebogene Randbereich als ein Verstärkungsabschnitt (64, 66) gegenüber einem Hauptabschnitt (62) abgewinkelt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gerüstknoten, eine Gerüstrosette, einen Gerüststiel und einen Gerüstriegel. Ferner betrifft die Erfindung ein Herstellverfahren für eine Gerüstrosette.
  • Gerüste werden beispielsweise als Traggerüste zum Abstützen von Lasten und als Arbeitsgerüste, insbesondere als Fassadengerüste, mit Arbeitsebenen für Arbeiter eingesetzt. Oft werden zwei Gerüststiele eines Gerüsts durch einen Gerüstriegel miteinander lösbar verbunden. Die Verbindung von Gerüststiel und Gerüstriegel wird als Gerüstknoten bezeichnet. Die Gerüststiele können hierzu jeweils eine Gerüstrosette aufweisen, in die der Gerüstriegel mit je einem Einsteckzapfen eingreift. Solche Gerüstrosetten werden meist als Stanzteile ausgeführt und mit einem Gerüstrohr des Gerüststiels verschweißt. Für eine ausreichende Stabilität müssen solche gestanzten Rosetten jedoch eine große Dicke von typischerweise wenigstens 6 mm aufweisen. Es besteht jedoch zunehmend Bedarf an leichten Gerüstsystemen. Wenn zur Gewichtseinsparung die Wandstärke des Gerüststiels verringert wird, ist es schwierig, eine gestanzte Gerüstrosette mit großer Dicke mit dem deutlich dünnwandigeren Gerüstrohr zu verschweißen, da sich die jeweiligen Wärmeaufnahmekapazitäten deutlich unterscheiden.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Gerüstknoten anzugeben, der eine große Sicherheit bei der Verwendung bietet. Ferner ist es eine Aufgabe der Erfindung, leichtgewichtige und stabile Bauteile für einen solchen Gerüstknoten anzugeben. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren anzugeben, das ein kostengünstiges und rationelles Herstellen einer stabilen und leichten Gerüstrosette ermöglicht.
  • Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß gelöst durch einen Gerüstknoten gemäß Anspruch 1, eine Gerüstrosette gemäß Anspruch 3, einen Gerüststiel gemäß Anspruch 8, einen Gerüstriegel gemäß Anspruch 10 und ein Verfahren gemäß Anspruch 17. Die jeweiligen Unteransprüche gegeben vorteilhafte Ausführungsformen an.
  • Erfindunasaemäßer Gerüstknoten
  • Der erfindungsgemäße Gerüstknoten weist einen Gerüststiel mit einem Gerüstrohr und einer Gerüstrosette auf. Das Gerüstrohr erstreckt sich im aufgebauten Zustand des Gerüstknotens typischerweise in vertikaler Richtung. In der Gerüstrosette ist wenigstens eine Aufnahmeausnehmung ausgebildet. Der Gerüstknoten weist ferner einen Gerüstriegel mit einem Riegelabschnitt, einem Einsteckzapfen zum Einstecken in die Aufnahmeausnehmung der Gerüstrosette und einem Sicherungselement auf. Der Riegelabschnitt erstreckt sich im aufgebauten Zustand des Gerüstknotens typischerweise in einer horizontalen Richtung. Insbesondere verläuft der Riegelabschnitt im montierten Zustand vorzugsweise senkrecht zu dem Gerüstrohr. Der Riegelabschnitt ist typischerweise oberhalb der Gerüstrosette angeordnet und liegt vorzugsweise unmittelbar auf dieser auf. Der Einsteckzapfen ragt typischerweise im Wesentlichen senkrecht von dem Riegelabschnitt ab. Im aufgebauten Zustand des Gerüstknotens durchragt der Einsteckzapfen die Gerüstrosette vorzugsweise von oben nach unten. Das Sicherungselement dient zum Sichern des Gerüstriegels an dem Gerüststiel, so dass der Gerüstriegel sich nicht ungewollt von dem Gerüststiel lösen kann. Das Sicherungselement ist drehbar an dem Riegelabschnitt gehalten. Im aufgebauten Zustand ist das Sicherungselement typischerweise horizontal drehbar. Das Sicherungselement kann im aufgebauten Zustand insbesondere um eine vertikal verlaufende Drehachse gegenüber dem Riegelabschnitt drehbar sein. Das Sicherungselement ist in eine Sicherungsstellung und in eine Freigabestellung verbringbar. Hierzu kann das Sicherungselement gedreht werden. In der Sicherungsstellung untergreift das Sicherungselement die Gerüstrosette, wenn der Einsteckzapfen in die Aufnahmeausnehmung eingesteckt ist, d.h. im an dem Gerüststiel montierten Zustand des Gerüstriegels. Das Sicherungselement und der Riegelabschnitt sind mit anderen Worten auf gegenüberliegenden Seiten der Gerüstrosette angeordnet. In der Freigabestellung untergreift das Sicherungselement die Gerüstrosette nicht. Der Gerüstriegel kann daher von dem Gerüststiel gelöst bzw. an diesem angebracht werden. Anhand der Drehstellung des Sicherungselements kann leicht erkannt werden, ob sich das Sicherungselement in der Sicherungsstellung oder der Freigabestellung befindet. Dies trägt dazu bei, Fehlbedienungen zu vermeiden.
  • Der Gerüststiel ist vorzugsweise ein unten beschriebener, erfindungsgemäßer Gerüststiel mit einer unten beschriebenen, erfindungsgemäßen Gerüstrosette. Der Gerüstriegel ist vorzugsweise ein unten beschriebener, erfindungsgemäßer Gerüstriegel.
  • Vorteilhafterweise ist vorgesehen, dass das Sicherungselement in der Sicherungsstellung mit der Gerüstrosette und dem Riegelabschnitt verspannbar ist. Durch das Verspannen liegen die Bauteile spielfrei aneinander an. Dadurch kann die Stabilität des Gerüstknotens weiter erhöht werden. Zudem verhindert das Verspannen, dass das Sicherungselement ungewollt in die Freigabestellung überführt wird.
  • Erfindunasaemäße Gerüstrosette
  • In den Rahmen der vorliegenden Erfindung fällt ferner eine Gerüstrosette. Die Gerüstrosette ist insbesondere für einen oben beschriebenen, erfindungsgemäßen Gerüstknoten vorgesehen. Die Gerüstrosette ist in Form eines Blechbiegeteils ausgebildet. Das Blechbiegeteil der Gerüstrosette weist einen sich in einer Hauptebene erstreckenden Hauptabschnitt auf. Der Hauptabschnitt ist mit anderen Worten eben ausgebildet. In dem Hauptabschnitt ist wenigstens eine Aufnahmeausnehmung für einen Einsteckzapfen ausgebildet.
  • Vorzugsweise sind mehrere Aufnahmeausnehmungen für je einen Einsteckzapfen in dem Hauptabschnitt ausgebildet. Die Gerüstrosette weist wenigstens einen gegenüber dem Hauptabschnitt abgewinkelten Versteifungsabschnitt auf. Der Versteifungsabschnitt erhöht die Stabilität der Gerüstrosette. Der Hauptabschnitt und der Versteifungsabschnitt sind grundsätzlich einstückig miteinander ausgebildet. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung werden insbesondere solche Bauteile als einstückig bezeichnet, deren Materialschluss durch Urformen, nicht jedoch durch Fügen, erhalten wurde. Vorzugsweise weist die Gerüstrosette mehrere abgewinkelte Versteifungsabschnitte auf. Typischerweise sind die mehreren Versteifungsabschnitte in dieselbe Richtung von dem Hauptabschnitt weg abgewinkelt. Die Gerüstrosette ist vorteilhafterweise drehsymmetrisch um eine senkrecht zu dem Hauptabschnitt verlaufende, gedachte Symmetrieachse, insbesondere bezüglich Drehungen um Vielfache von 90. Da die Gerüstrosette als Blechbiegeteil ausgebildet ist, kann sie rationell und kostengünstig hergestellt werden. Durch den Versteifungsabschnitt bzw. die Versteifungsabschnitte kann eine Dicke des Blechs gegenüber einer konventionellen Gerüstrosette aus ebenem Blech reduziert werden. Die erfindungsgemäße Gerüstrosette kann eine Blechdicke von ca. 3 mm aufweisen. Vorzugsweise beträgt die Blechdicke der erfindungsgemäßen Gerüstrosette wenigstens 2,0 mm, besonders bevorzugt wenigstens 2,5 mm. Vorzugsweise beträgt die Blechdicke der erfindungsgemäßen Gerüstrosette höchstens 4,0 mm, besonders bevorzugt höchstens 3,5 mm. Die Blechdicke ist vorteilhafterweise für den Hauptanschnitt und den wenigstens einen Versteifungsabschnitt gleich groß. Gegenüber einer konventionellen Gerüstrosette aus ebenem Blech kann die erfindungsgemäß versteifte Gerüstrosette bei ähnlicher Stabilität wesentlich leichter, oft über 30% leichter, ausgeführt sein.
  • Vorzugsweise erstreckt sich der wenigstens eine Versteifungsabschnitt im Wesentlichen rechtwinklig zu dem Hauptabschnitt. Dadurch wird eine besonders hohe Stabilität, insbesondere Steifigkeit und Belastbarkeit, der Gerüstrosette erhalten. Im Wesentlichen rechtwinklig bedeutet insbesondere, dass ein Winkel zwischen dem Hauptabschnitt und dem Versteifungsabschnitt um höchstens 20°, bevorzugt höchstens 15°, ganz besonders bevorzugt höchstens 10°, äußerst bevorzugt höchstens 5° von einem rechten Winkel (90°) abweicht.
  • Die Gerüstrosette weist vorteilhaft zwei Versteifungsabschnitte auf, die sich außenseitig an der Gerüstrosette erstrecken. Dies erhöht die Stabilität der Gerüstrosette weiter. Die außenseitigen Versteifungsabschnitte können eine Außenkontur der Gerüstrosette mit ausbilden. Die beiden Versteifungsabschnitte können sich in einem Winkel zueinander erstrecken, insbesondere abschnittsweise rechtwinklig zueinander verlaufen.
  • Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass in einem Eckbereich der Gerüstrosette zwischen den beiden außenseitigen Versteifungsabschnitten ein Eingriffsbereich ausgebildet ist. Mit anderen Worten enden die zwei sich außenseitig erstreckenden Versteifungsabschnitte in dem Eckbereich des Hauptabschnitts voneinander beabstandet. Der Eingriffsbereich erlaubt es, ein Sicherungselement eines Gerüstriegels zwischen die außenseitigen Versteifungsabschnitte einzuführen und an dem Hauptabschnitt zur Anlage zu bringen. In dem Eingriffsbereich bildet grundsätzlich der Hauptabschnitt die Außenkontur der Gerüstrosette aus. Daran anschließend ist die Außenkontur typischerweise von den außenseitigen Versteifungsabschnitten mit ausgebildet.
  • Eine vorteilhafte Gerüstrosette ist dadurch gekennzeichnet, dass die Gerüstrosette an der Aufnahmeausnehmung einen inneren Versteifungsabschnitt aufweist. Dies erhöht die Stabilität der Gerüstrosette weiter. Der innere Versteifungsabschnitt umgibt die Aufnahmeausnehmung zumindest abschnittsweise. Vorzugsweise sind mehrere Aufnahmeausnehmungen, die je von einem inneren Versteifungsabschnitt umgeben sind, ausgebildet.
  • In dem Hauptabschnitt können weitere Durchgangsausnehmungen ausgebildet sein, die nicht von einem Versteifungsabschnitt umgeben sind. Mittels der Durchgangsausnehmungen können weitere Gerüstelemente, etwa Vertikaldiagonalen oder Horizontaldiagonalen, an der Gerüstrosette befestigt werden.
  • Erfindunasaemäßer Gerüststiel
  • In den Rahmen der vorliegenden Erfindung fällt auch ein Gerüststiel, insbesondere für einen oben beschriebenen, erfindungsgemäßen Gerüstknoten. Der Gerüststiel weist ein Gerüstrohr auf. An dem Gerüstrohr ist eine oben beschriebene, erfindungsgemäße Gerüstrosette angebracht, insbesondere angeschweißt. Das Gerüstrohr ist vorzugsweise ein Rundrohr. Das Gerüstrohr kann eine Wandstärke von 2 mm, insbesondere wenigstens 1,5 mm und höchstens 2,5 mm aufweisen. Da die erfindungsgemäße Gerüstrosette durch den Versteifungsabschnitt vergleichsweise dünn ausgeführt werden kann, vgl. oben, d.h. insbesondere mit einer Blechdicke die sich nicht wesentlich von der Wandstärke des Gerüstrohrs unterscheidet, können das Gerüstrohr und die Gerüstrosette unproblematisch miteinander verschweißt werden. Dadurch wird eine kostengünstige Fertigung qualitativ hochwertiger Gerüststiele ermöglicht. Durch die erfindungsgemäß mögliche geringe Wandstärke bzw. geringe Blechdicke wird der erfindungsgemäße Gerüststiel zudem sehr leicht.
  • Die Aufnahmeausnehmung kann abschnittsweise von dem Gerüstrohr begrenzt sein. Ein an dem Gerüststiel montierter Gerüstriegel kann sich dann vorteilhaft an dem Gerüstrohr abstützen, um eine steife Verbindung einzurichten. Ferner kann die Fertigung der Gerüstrosette vereinfacht werden, wenn die Aufnahmeausnehmung nicht vollständig von dem Hauptabschnitt und ggf. einem inneren Versteifungsabschnitt begrenzt ist.
  • Erfindunasaemäßer Gerüstriegel
  • In den Rahmen der vorliegenden Erfindung fällt weiterhin ein Gerüstriegel. Der Gerüstriegel ist insbesondere für einen oben beschriebenen, erfindungsgemäßen Gerüstknoten vorgesehen. Der Gerüstriegel weist einen Riegelabschnitt und einen Einsteckzapfen auf. Der Einsteckzapfen ragt von dem Riegelabschnitt ab. Der Einsteckzapfen und der Riegelabschnitt können sich im Wesentlichen senkrecht zueinander erstrecken. Der Gerüstriegel weist weiterhin ein Sicherungselement auf. Das Sicherungselement ist drehbar an dem Riegelabschnitt gehalten. Im montierten Zustand des Gerüstriegels, d.h. insbesondere dem aufgebauten Zustand eines Gerüstknotens mit dem Gerüstriegel, ist das Sicherungselement typischerweise horizontal drehbar. Das Sicherungselement kann im montierten Zustand insbesondere um eine vertikal verlaufende Drehachse gegenüber dem Riegelabschnitt drehbar sein. Mittels des Sicherungselements kann der Gerüstriegel an einer Gerüstrosette gegen ungewolltes Entfernen gesichert werden. Hierzu kann das Sicherungselement in eine Sicherungsstellung verbracht (gedreht) werden. Um den Gerüstriegel zu montieren bzw. zu demontieren kann das Sicherungselement in eine Freigabestellung verbracht (gedreht) werden.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Gerüstriegels weist der Riegelabschnitt einen Anschlag für das Sicherungselement auf. Der Anschlag erleichtert die Bedienung des Gerüstriegels und hilft, Fehler beim Aufbauen eines Gerüstknotens mit dem Gerüstriegel zu vermeiden. Der Anschlag kann die Sicherungsstellung definieren bzw. ein Drehen des Sicherungselements (ausgehend von der Freigabestellung) über die Sicherungsstellung hinaus verhindern.
  • Vorzugsweise ist an dem Riegelabschnitt ein Stützsegment für das Sicherungselement ausgebildet. Wenn sich das Sicherungselement in der Sicherungsstellung befindet, kann sich das Sicherungselement an dem Stützsegment abstützen. Das Stützsegment ist vorteilhafterweise einstückig mit dem Riegelabschnitt ausgebildet. Insbesondere können der Riegelabschnitt und das Stützsegment als ein Blechbiegeteil ausgebildet sein. Dies vereinfacht die Fertigung und erhöht die Stabilität des Gerüstriegels.
  • Das Sicherungselement kann einen Stützabschnitt zum Abstützen an dem Stützsegment und einen Sicherungsabschnitt zum Untergreifen einer Gerüstrosette aufweisen. Zwischen dem Stützabschnitt und dem Sicherungsabschnitt kann das Sicherungselement drehbar gelagert sein.
  • Vorzugsweise weist der Gerüstriegel ein Spannmittel zum Verspannen des Sicherungselements mit dem Riegelabschnitt auf. Mittels des Spannmittels kann das Sicherungselement spielfrei an dem Riegelabschnitt und an einer Gerüstrosette zur Anlage gebracht werden. Dadurch kann die Stabilität eines Gerüstknotens mit dem Gerüstriegel weiter erhöht werden. Zudem kann das Verspannen verhindern, dass das Sicherungselement ungewollt in die Freigabestellung überführt wird. Das Sicherungselement kann insbesondere mit dem Stützsegment des Riegelabschnitts verspannbar sein. Das Spannmittel umfasst vorteilhafterweise eine Schraube.
  • Das Sicherungselement kann in der Art einer Wippe bzw. eines Hebels ausgebildet sein, wobei das Sicherungselement zum Verspannen um eine Kontaktlinie des Sicherungselements mit dem Riegelabschnitt, insbesondere des Stützabschnitts des Sicherungselements mit dem Stützsegment des Riegelabschnitts, kippbar ist.
  • Vorzugsweise ist das Sicherungselement um das Spannmittel drehbar. Dies ermöglicht einen kompakten und einfachen Aufbau des Gerüstriegels. Das Sicherungselement kann, insbesondere zwischen dem Stützabschnitt und dem Sicherungsabschnitt, eine Bohrung aufweisen, durch welche das Sicherungsmittel geführt ist.
  • Vorzugsweise sind der Riegelabschnitt und der Einsteckzapfen einstückig miteinander ausgebildet, insbesondere als ein Blechbiegeteil. Dies erlaubt eine kostengünstige und rationelle Fertigung. Zudem ist ein solcher Gerüstriegel sehr stabil.
  • An dem Einsteckzapfen können ein erster und ein zweiter Anlageabschnitt zur Anlage an einem Gerüstrohr ausgebildet sein. An dem Riegelabschnitt kann ein dritter Anlageabschnitt zur Anlage an dem Gerüstrohr ausgebildet sind. Die Anlageabschnitte erlauben eine präzise Ausrichtung des Gerüstriegels relativ zu dem Gerüstrohr. Vorzugsweise ist der dritte Anlageabschnitt weit, insbesondere wenigstens 5 cm, vorzugsweise wenigstens 10 cm, von dem ersten und dem zweiten Anlageabschnitt entfernt. Dies erhöht die Steifigkeit der Verbindung des Gerüstriegels mit dem Gerüstrohr. Der erste und der zweite Anlageabschnitt sind vorteilhafterweise nahe an einem freien Ende des Einsteckzapfens ausgebildet.
  • Die Anlageabschnitte können insbesondere durch freie Ränder eines als Blechbiegeteil ausgeführten Gerüstriegels gebildet sein.
  • Erfindunasaemäßes Herstellverfahren
  • In den Rahmen der Erfindung fällt schließlich ein Verfahren zum Herstellen einer Gerüstrosette, insbesondere einer oben beschriebenen, erfindungsgemäßen Gerüstrosette. Das Verfahren umfasst die Schritte
    • - Bereitstellen eines flachen Rohlings,
    • - Umbiegen von wenigstens einem freien Randbereich des Rohlings, so dass der umgebogene Randbereich als ein Verstärkungsabschnitt gegenüber einem Hauptabschnitt abgewinkelt wird.
    Dieses Verfahren erlaubt die kostengünstige Herstellung zugleich stabiler und leichter Gerüstrosetten. Vor dem Umbiegen der Randbereiche ist der Rohling grundsätzlich eben. Der Rohling kann ein Stanzteil sein. In dem Rohling können eine oder mehrere Ausnehmungen vorgesehen sein.
  • Das Verfahren kann durch den weiteren Schritt
    • - Verschweißen der Gerüstrosette mit einem Gerüstrohr
    zu einem Herstellverfahren für einen oben beschriebenen, erfindungsgemäßen Gerüststiel erweitert werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den Figuren der Zeichnung. Die vorstehend genannten und die noch weiter ausgeführten Merkmale können erfindungsgemäß jeweils einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der Erfindung.
  • In der Zeichnung zeigen:
    • 1a einen erfindungsgemäßen Gerüstknoten, bei dem ein erfindungsgemäßer Gerüstriegel mit einem Einsteckzapfen in eine Aufnahmeausnehmung einer erfindungsgemäßen Gerüstrosette eingreift, und wobei ein Sicherungselement in einer Sicherungsstellung die Gerüstrosette untergreift, in einer schematischen Perspektivdarstellung;
    • 1b, 1c weitere Perspektivansichten des Gerüstknotens von 1a;
    • 1d den Gerüstknoten von 1a in einer schematischen, unterseitigen Ansicht;
    • 2 den Gerüstknoten von 1a in einer schematischen Seitenansicht mit teilgeschnittenem Gerüstriegel;
    • 3a den Gerüstknoten von 1a, wobei sich das Sicherungselement in einer Freigabestellung befindet, in der es die Gerüstrosette nicht untergreift, in einer schematischen Perspektivansicht;
    • 3b den Gerüstknoten von 3a in einer schematischen, unterseitigen Ansicht;
    • 3c den Gerüstknoten von 3a in einer schematischen Seitenansicht;
    • 4a einen ersten Endbereich eines erfindungsgemäßen Gerüstriegels mit einem von einem Riegelabschnitt abragenden Einsteckzapfen und einem Sicherungselement, in einer schematischen Perspektivansicht von schräg oben;
    • 4b den ersten Endbereich des Gerüstriegels von 4a in einer schematischen Seitenansicht;
    • 4c den ersten Endbereich des Gerüstriegels von 4a in einer schematischen, unterseitigen Ansicht;
    • 4d den ersten Endbereich des Gerüstriegels von 4a in einer schematischen Perspektivansicht von schräg unten;
    • 4e einen zweiten Endbereich des erfindungsgemäßen Gerüstriegels, der wie der erste Endbereich ausgebildet ist, in einer schematischen Perspektivansicht von schräg unten;
    • 5 den ersten Endbereich des Gerüstriegels von 4a in einer teilgeschnittenen, schematischen Seitenansicht;
    • 6a das Sicherungselement des Gerüstriegels von 4a in einer schematischen Perspektivansicht;
    • 6b das Sicherungselement von 6a in einer schematischen Seitenansicht;
    • 6c das Sicherungselement von 6a in einer schematischen Draufsicht;
    • 7a eine erfindungsgemäße Gerüstrosette mit einem ebenen Hauptabschnitt, in dem vier Aufnahmeausnehmungen für Einsteckzapfen ausgebildet sind, in einer schematischen Draufsicht;
    • 7b die Gerüstrosette von 7a in einer schematischen Seitenansicht, wobei gegenüber dem Hauptabschnitt nach unten abgewinkelte Versteifungsabschnitte zu erkennen sind;
    • 7c die Gerüstrosette von 7a in einer schematischen Perspektivansicht von schräg unten;
    • 8 einen Rohling zur Herstellung der Gerüstrosette von 7a, in einer schematischen Draufsicht;
    • 9 einen Ablaufplan eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung einer Gerüstrosette und eines erfindungsgemäßen Gerüststiels.
  • Die 1a, 1b, 1c zeigen einen Gerüstknoten 10 in verschiedenen Perspektivansichten. In 1d ist der Gerüstknoten 10 in einer Ansicht von unten gezeigt. Der Gerüstknoten 10 umfasst einen Gerüststiel 12 und einen Gerüstriegel 14. Der Gerüstriegel 14 ist im dargestellten aufgebauten Zustand des Gerüstknotens 10 an dem Gerüststiel 12 befestigt.
  • Der Gerüststiel 12 umfasst ein Gerüstrohr 16 und eine Gerüstrosette 18. Die Gerüstrosette 18 ist fest mit dem Gerüstrohr 16 verbunden. Hier sind das Gerüstrohr 16 und die Gerüstrosette 18 miteinander verschweißt. Die Gerüstrosette 18 umgibt das Gerüstrohr 16. Mit anderen Worten erstreckt sich das Gerüstrohr 16 durch die Gerüstrosette 18 hindurch. Das Gerüstrohr 16 ist mit einem kreisringförmigen Querschnitt ausgebildet.
  • Der Gerüstriegel 14 weist einen Riegelabschnitt 20 und einen Einsteckzapfen 22 auf. Der Riegelabschnitt 20 erstreckt sich im montierten Zustand des Gerüstriegels 14 senkrecht zu dem Gerüstrohr 16 des Gerüststiels 12. Der Einsteckzapfen 22 ragt von dem Riegelabschnitt 20 ab. Der Einsteckzapfen 22 erstreckt sich im Wesentlichen senkrecht zu dem Riegelabschnitt 20. Im dargestellten montierten Zustand verläuft der Einsteckzapfen 22 im Wesentlichen parallel zu dem Gerüstrohr 16. Es sei angemerkt, dass der Einsteckzapfen 22 in seiner Erstreckungsrichtung einen veränderlichen Querschnitt aufweist; der zuvor beschriebene Verlauf des Einsteckzapfens ist daher qualitativ zu verstehen.
  • Der Einsteckzapfen 22 durchragt eine Aufnahmeausnehmung 24 der Gerüstrosette 18. Die Gerüstrosette 18 weist hier vier Aufnahmeausnehmungen 24 auf. Jede der Aufnahmeausnehmungen 24 ist zur Aufnahme eines Einsteckzapfens 22 eingerichtet. An der Gerüstrosette 18 des Gerüststiels 12 können gleichzeitig vier Gerüstriegel 14 montiert werden, indem jeweils ein Einsteckzapfen 22 in eine der Aufnahmeausnehmungen 24 eingesetzt wird (nicht dargestellt). Der Gerüststiel 12 kann mehrere Gerüstrosette 18 aufweisen, die beabstandet voneinander an dem Gerüstrohr 16 befestigt sein können (nicht dargestellt).
  • Der Gerüstriegel 14 weist ein Sicherungselement 26 auf. In den 1a-1d befindet sich das Sicherungselement 26 in einer Sicherungsstellung. In der Sicherungsstellung untergreift das Sicherungselement 26 die Gerüstrosette 18. In der Sicherungsstellung verhindert das Sicherungselement 26 ein Lösen des Gerüstriegels 14 von dem Gerüststiel 12.
  • Das Sicherungselement 26 ist drehbar an dem Gerüstriegel 14 gehalten. Eine Schraube 28 ragt durch das Sicherungselement 26 hindurch. Die Schraube 28 stützt sich einerseits an dem Sicherungselement 30 ab, hier mit einem Schraubenkopf 30, vgl. 2. Anderseits stützt sich die Schraube 28 an dem Gerüstriegel 14 ab. Hier greift die Schraube 28 in eine Mutter 32 ein, die an einem Stützsegment 34 des Riegelabschnitts 20 anliegt. Die Mutter 32 kann fest mit dem Stützsegment 34 verbunden, insbesondere verpresst oder verschweißt, sein. Anstelle der Mutter 32 könnte in dem Stützsegment 34 ein Gewinde für einen Eingriff der Schraube 28 ausgebildet sein (nicht dargestellt).
  • Die Schraube 28 dient als ein Spannmittel 36, um das Sicherungselement 26 mit der Gerüstrosette 18 und dem Riegelabschnitt 20, hier dem Stützsegment 34 des Riegelabschnitts 20, zu verspannen. Durch das Verspannen kann der Gerüstriegel 14 spielfrei mit dem Gerüststiel 12 verbunden werden. Dadurch kann eine größere Steifigkeit des Gerüstknotens 10 erhalten werden.
  • In den 6a, 6b und 6c ist das Sicherungselement 26 dargestellt. Das Sicherungselement weist einen Stützabschnitt 38 zur Anlage an dem Stützsegment 34 des Gerüstriegels 14 und einen Sicherungsabschnitt 40 zum Untergreifen der Gerüstrosette 18 auf. Zwischen dem Stützabschnitt 38 und dem Sicherungsabschnitt 40 ist eine Bohrung 42 zum Durchführen des Spannmittels 36 (der Schraube 28) in dem Sicherungselement 26 vorgesehen. Die Schraube 28 bzw. die Bohrung 42 definieren eine Drehachse 44 für das Sicherungselement 26, siehe auch 2. Das Sicherungselement 26 ist gekröpft ausgeführt, vgl. 6a-6c. Der Stützabschnitt 38 ist mit anderen Worten gegenüber dem Sicherungsabschnitt 40 und der Bohrung 42 in Richtung der Drehachse 44 versetzt.
  • In den 3a, 3b und 3c ist der Gerüstknoten 10 gezeigt, wobei sich das Sicherungselement 26 in einer Freigabestellung befindet. Gegenüber der Sicherungsstellung gemäß den 1a-1d, 2 ist das Sicherungselement 26 um die Drehachse 44 gedreht worden, so dass es die Gerüstrosette 18 nicht untergreift. Insbesondere ist der Sicherungsabschnitt 38 des Sicherungselements 26 in der Freigabestellung - bei Blick von unten - neben der Gerüstrosette 18 angeordnet, vgl. insbesondere 3b. Wenn sich das Sicherungselement 26 in der Freigabestellung befindet, kann der Gerüstriegel 14 von dem Gerüststiel 12 gelöst bzw. an diesem montiert werden.
  • Die 4a, 4b, 4c und 4d zeigen einen ersten Endbereich des Gerüstriegels 14 in verschiedenen Ansichten. In 4e ist ein zweiter Endbereich des Gerüstriegels 14 gezeigt. Der erste und der zweite Endbereich des Gerüstriegels 14 sind gleichartig ausgebildet. Insbesondere sind die beiden Endbereiche bei Betrachtung von der Mitte des Gerüstriegels aus jeweils identisch. Dies gilt entsprechend auch bei einem Blick von außen auf die beiden Endbereiche. In den Endbereichen ist je ein Einsteckzapfen 22 ausgebildet. Ferner ist in den Endbereichen je ein Sicherungselement 26 am Riegelabschnitt 20 angeordnet.
  • 5 zeigt den ersten Endbereich des Gerüstriegels 14 in einem Teilschnitt. Zu erkennen ist insbesondere, dass das Sicherungselement 26 mittels des Spannmittels 36 (Schraube 28) an dem Stützsegment 34 des Riegelabschnitts 20 drehbar gelagert und gehalten ist. An dem Gerüstriegel 14 ist ein Anschlag 46 für das Sicherungselement 26 eingerichtet. Der Anschlag 46 wird im ersten Endbereich, vgl. 4a-4d, von einer ersten Seitenwand 48a des Gerüstriegels 14 bzw. im zweiten Endbereich, vgl. 4e, von einer zweiten Seitenwand 48b des Gerüstriegels 14 gebildet. Das Stützsegment 34 ist jeweils durch Umbiegen eines Bereichs derjenigen Seitenwand 48b bzw. 48a gebildet, welche Seitenwand 48b, 48a nicht den Anschlag 46 für das jeweilige Sicherungselement 26 ausbildet.
  • Die Anschläge 46 verhindern ein Verdrehen des Sicherungselements 26 über die Sicherungsstellung hinaus bezüglich einer ersten Drehrichtung. Die Anschläge 46 sind jeweils so ausgebildet, dass beim Anziehen der Schraube 28, welche ein Rechtsgewinde aufweist, die Sicherungselemente 26 durch die Drehung der Schraube 28 gegen die Anschläge 46 geführt werden. Mit anderen Worten werden beim Anziehen der Schrauben 28 im Uhrzeigersinn die Sicherungselemente 26 aufgrund von Reibung mitgenommen, so dass die gekröpften Stützabschnitte 38 an den Anschlägen 46 zur Anlage kommen. Dadurch wird die Montage des Gerüstriegels 14 vereinfacht. Beim Verspannen des Sicherungselements 26 durch Anziehen des Spannmittels 36 (Schraube 28) wird das Sicherungselement 26 zunächst automatisch in die Sicherungsstellung überführt, sodann wird das Sicherungselement 26 zwischen dem Schraubenkopf 30 (vgl. 5), dem Stützsegment 34 und der Gerüstrosette 18 verspannt.
  • Der Riegelabschnitt 20 mit den Stützsegmenten 34 und die Einsteckzapfen 22 sind hier einstückig miteinander als ein Blechbiegeteil ausgeführt, vgl. auch 4a-4e. Die Einsteckzapfen 22 weisen jeweils zwei Zapfensegmente 50a, 50b auf. An den Zapfensegmenten 50a, 50b ist jeweils ein erster bzw. zweiter Anlageabschnitt 52a, 52b zur Anlage an dem Gerüstrohr 16 ausgebildet, siehe insbesondere 4a. An einer Deckwand 54 des Riegelabschnitts 20 ist ein dritter Anlageabschnitt 56 zur Anlage an dem Gerüstrohr 16 eingerichtet. Mittels der drei Anlageabschnitte 52a, 52b, 56 kann eine definierte Dreipunktanlage des Gerüstriegels 14 an dem Gerüstrohr 16 eingerichtet werden.
  • Die 7a, 7b und 7c zeigen die Gerüstrosette 18 des Gerüststiels 12 in verschiedenen Ansichten. Die Gerüstrosette 18 weist vier Aufnahmeausnehmungen 24 für Einsteckzapfen 22 auf. Die Aufnahmeausnehmungen 24 werden jeweils abschnittsweise von der Gerüstrosette 18 selbst und abschnittsweise von dem Gerüstrohr 16 des Gerüststiels 12 begrenzt, vgl. 1a-1d. Die Gerüstrosette 18 weist weiterhin einen zentralen Durchgang 58 zum Durchführen eines Gerüstrohrs 16 auf. Die Gerüstrosette 18 weist hier ferner vier Durchgangsausnehmungen 60 auf, die vollständig von der Gerüstrosette 18 begrenzt sind. Die Durchgangsausnehmungen 60 sind jeweils zwischen zwei der Aufnahmeausnehmungen 24 angeordnet.
  • Die Gerüstrosette 18 ist als ein einstückiges Blechbiegeteil ausgeführt. Die Gerüstrosette 18 weist einen flachen Hauptabschnitt 62 auf. Der Hauptabschnitt 62 erstreckt sich in einer Hauptebene der Gerüstrosette 18. Der Hauptabschnitt 62 ist mit anderen Worten eben ausgebildet. Die Gerüstrosette 18 weist ferner mehrere Versteifungsabschnitte 64, 66 auf. Die Versteifungsabschnitte 64, 66 sind gegenüber dem Hauptabschnitt 62 abgewinkelt und ragen hier rechtwinklig von diesem ab.
  • Die Versteifungsabschnitte 64 sind außenseitig an der Gerüstrosette 18 ausgebildet. Hier erstrecken sich vier außenseitige Versteifungsabschnitte 64 entlang von Außenkanten der Gerüstrosette 18. Die außenseitigen Versteifungsabschnitte 64 bilden eine Außenkontur der Gerüstrosette 18 mit aus. Die außenseitigen Versteifungsabschnitte 64 weisen jeweils mittig eine Einbuchtung 68 auf. Die Einbuchtungen 68 sind jeweils zu einer der Durchgangsausnehmungen 60 hin ausgerichtet.
  • Die außenseitigen Versteifungsabschnitte 64 enden jeweils beabstandet voneinander. Zwischen zwei benachbarten außenseitigen Versteifungsabschnitten 64 ist in einem Eckbereich 70 der Gerüstrosette jeweils ein Eingriffsbereich 72 eingerichtet. In den Eingriffsbereichen 72 ist der Hauptabschnitt 62 nicht von einem außenseitigen Versteifungsabschnitt 64 umgeben. Die Eingriffsbereiche 72 erlauben es, ein Sicherungselement 26 unter den Hauptabschnitt 62 zu führen und an dem Hauptabschnitt 62 unterseitig zur Anlage zu bringen.
  • An den Aufnahmeausnehmungen 24 ist jeweils einer der inneren Versteifungsabschnitte 66 ausgebildet. Die inneren Versteifungsabschnitte 66 umgeben die Aufnahmeausnehmungen 24 abschnittsweise. Die inneren Aufnahmeausnehmungen 66 bilden dabei eine Innenkontur der Aufnahmeausnehmungen 24 mit aus.
  • Die Aufnahmeausnehmungen 24 mit den inneren Versteifungsabschnitten 66 sind jeweils von einem der Eckbereiche 70 aus gesehen radial innen angeordnet. Ein in eine der Aufnahmeausnehmungen 24 eingesetzter Gerüstriegel 14 überragt daher den entsprechenden Eckbereich 70 oberseitig der Gerüstrosette 18. Dadurch wird das die Drehachse 44 des Sicherungselements 62 definierende Spannmittel 36 (Schraube 28) radial außerhalb des Eckbereichs 70 angeordnet. Das Sicherungselement 26 des Gerüstriegels 18 kann daher durch den Eingriffsbereich 72 unter den Hauptabschnitt 62 der Gerüstrosette 18 geschwenkt werden, so dass der Sicherungsabschnitt 40 des Sicherungselements 26 die Gerüstrosette 18 untergreift.
  • 8 zeigt einen Rohling 74 zur Herstellung der oben beschriebenen Gerüstrosette 18. Der Rohling ist ein flaches (ebenes) Blechteil. Der Rohling 74 kann durch Ausstanzen hergestellt sein. Der Rohling weist eine grob sternförmige zentrale Ausstanzung 76 auf. Aus der Ausstanzung 76 werden, nach dem Umformen des Rohlings 74, der zentrale Durchgang 58 und die Aufnahmeausnehmungen 24 erhalten, vgl. 7a. Die Durchgangsausnehmungen 60 der Gerüstrosette 14 sind in dem Rohling 74 bereits vorhanden.
  • Der Rohling 74 weist außenseitig freie Randbereiche 78 auf. Aus den außenseitigen freien Randbereichen 78 werden durch Umbiegen die außenseitigen Versteifungsabschnitte 64 erhalten, vgl. 7c.
  • Der Rohling 74 weist an der Ausstanzung 76 innere freie Randbereiche 80 auf. Aus den inneren freien Randbereichen 80 werden durch Umbiegen die inneren Versteifungsabschnitte 66 an den Aufnahmeausnehmungen 24 erhalten, vgl. 7c.
  • In 9 ist der Ablauf eines Verfahrens 100 zum Herstellen einer Gerüstrosette 18 dargestellt. Zunächst wird in einem Schritt 102 ein flacher Rohling 74, vgl. 8, bereitgestellt. Sodann werden in einem Schritt 104 die freien Randbereiche 78, 80 des Rohlings 74 umgebogen. Beim Umbiegen 104 werden aus den freien Randbereichen 78, 80 die Versteifungsabschnitte 64, 66 erhalten. Damit wurde die Gerüstrosette 18 aus dem Rohling 74 gefertigt.
  • In einem Schritt 106 kann die Gerüstrosette 18 mit einem Gerüstrohr 16 verschweißt werden, so dass ein Gerüststiel 12 erhalten wird. Durch den Schritt 106 wird das Verfahren 100 zu einem Herstellverfahren 108 für einen Gerüststiel 12 erweitert.
  • Das Gerüstrohr 16 und die Gerüstrosette 18 können aus Stahl oder Aluminium bestehen. Ebenso kann der Gerüstriegel 14 aus Stahl oder Aluminium bestehen. Das Sicherungselement 26, die Schraube 28 und die Mutter 32 bestehen typischerweise aus Stahl; alternativ kann insbesondere das Sicherungselement 26 aus Aluminium bestehen.

Claims (17)

  1. Gerüstknoten (10) aufweisend - einen Gerüststiel (12) mit einem Gerüstrohr (16) und einer Gerüstrosette (18), - einen Gerüstriegel (14) mit einem Riegelabschnitt (20), einem Einsteckzapfen (22) zum Einstecken in eine Aufnahmeausnehmung (24) der Gerüstrosette (18) und einem Sicherungselement (26), wobei das Sicherungselement (26) drehbar an dem Riegelabschnitt (20) gehalten ist, so dass es in eine Sicherungsstellung, in der das Sicherungselement (26) im in die Aufnahmeausnehmung (24) eingesteckten Zustand des Einsteckzapfens (22)die Gerüstrosette (18) untergreift, und in eine Freigabestellung, in der das Sicherungselement (26) die Gerüstrosette (18) nicht untergreift, verbringbar ist.
  2. Gerüstknoten (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (26) in der Sicherungsstellung mit der Gerüstrosette (18) und dem Riegelabschnitt (20) verspannbar ist.
  3. Gerüstrosette (18), für einen Gerüstknoten (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Gerüstrosette (18) in Form eines Blechbiegeteils ausgebildet ist, das einen sich in einer Hauptebene erstreckenden Hauptabschnitt (62), in dem wenigstens eine Aufnahmeausnehmung (24) für einen Einsteckzapfen (22) ausgebildet ist, und wenigstens einen gegenüber dem Hauptabschnitt (62) abgewinkelten Versteifungsabschnitt (64, 66) aufweist.
  4. Gerüstrosette (18) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich der wenigstens eine Versteifungsabschnitt (64, 66) im Wesentlichen rechtwinklig zu dem Hauptabschnitt (62) erstreckt.
  5. Gerüstrosette (18) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich wenigstens zwei Versteifungsabschnitte (64) außenseitig an der Gerüstrosette (18) erstrecken.
  6. Gerüstrosette (18) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Eckbereich (70) der Gerüstrosette (18) zwischen den beiden außenseitigen Versteifungsabschnitten (64) ein Eingriffsbereich(72) ausgebildet ist.
  7. Gerüstrosette (18) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gerüstrosette (18) an der Aufnahmeausnehmung (24) einen inneren Versteifungsabschnitt (66) aufweist.
  8. Gerüststiel (12), für einen Gerüstknoten (10) nach Anspruch 1 oder 2, mit einem Gerüstrohr (16), an dem eine Gerüstrosette (18) nach einem der Ansprüche 3 bis 7 angebracht, insbesondere angeschweißt, ist.
  9. Gerüststiel (12) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeausnehmung (24) abschnittsweise von dem Gerüstrohr (16) begrenzt ist.
  10. Gerüstriegel (14), für einen Gerüstknoten (10) nach Anspruch 1 oder 2, mit einem Riegelabschnitt (20) und einem Einsteckzapfen (22), der von dem Riegelabschnitt (20) abragt, wobei der Gerüstriegel (14) weiterhin ein Sicherungselement (26) aufweist, das drehbar an dem Riegelabschnitt (20) gehalten ist.
  11. Gerüstriegel (14) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegelabschnitt (20) einen Anschlag (46) für das Sicherungselement (26) aufweist.
  12. Gerüstriegel (14) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Riegelabschnitt (20) ein Stützsegment (34)für das Sicherungselement (26) ausgebildet ist, insbesondere wobei das Stützsegment (34) einstückig mit dem Riegelabschnitt (20) ausgebildet ist.
  13. Gerüstriegel (14) nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Gerüstriegel (14) ein Spannmittel (36), insbesondere eine Schraube (28), zum Verspannen des Sicherungselements (26) mit dem Riegelabschnitt (20) aufweist.
  14. Gerüstriegel (14) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (26) um das Spannmittel (36) drehbar ist.
  15. Gerüstriegel (14) nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegelabschnitt (20) und der Einsteckzapfen (22) einstückig miteinander ausgebildet sind, insbesondere als ein Blechbiegeteil.
  16. Gerüstriegel (14) nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Einsteckzapfen (22) ein erster und ein zweiter Anlageabschnitt (52a, 52b) und an dem Riegelabschnitt (20) ein dritter Anlageabschnitt (56) zur Anlage an einem Gerüstrohr (16) ausgebildet sind.
  17. Verfahren (100) zum Herstellen einer Gerüstrosette (18), insbesondere nach einem der Ansprüche 3 bis 7, mit den Schritten - Bereitstellen (102) eines flachen Rohlings (74), - Umbiegen (104) von wenigstens einem freien Randbereich (78, 80) des Rohlings (74), so dass der umgebogene Randbereich (78, 80) als ein Verstärkungsabschnitt (64, 66) gegenüber einem Hauptabschnitt (62) abgewinkelt wird.
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