DE19918131A1 - Haltevorrichtung aus gestanztem und gebogenem Blech - Google Patents

Haltevorrichtung aus gestanztem und gebogenem Blech

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Altrad Plettac Assco GmbH
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung an einem vertikalen Gerüstrohr, an der horizontal und/oder diagonal verlaufende Gerüstelemente befestigt werden, wobei die Haltevorrichtung im wesentlichen scheiben- und tassenförmig ausgebildet und aus gebogenem Blech hergestellt ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung an einem vertikalen Gerüst­ rohr, an denen horizontal und/oder diagonal verlaufende Gerüstelemente befestigt werden.
Haltevorrichtungen an einem vertikalen Gerüstrohr, an denen horizontal und/oder diagonal verlaufende Gerüstelemente befestigt werden können, sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt. Diese Haltevorrichtungen sind aus Stahl, werden in der Regel durch Gießen hergestellt und sind deshalb vergleichsweise schwer. Da vertikale Gerüstrohre meistens mit einer Vielzahl solcher Haltevorrichtungen bestückt sind, haben diese Gerüstrohre ein beträchtliches Gewicht, das deren Handhabung durch den Gerüstbauer erschwert.
Es stellt sich deshalb die Aufgabe, eine Haltevorrichtung zur Verfügung zu stellen, die ein geringeres Gewicht aufweist als Haltevorrichtungen gemäß dem Stand der Technik.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Bereitstellung einer Haltevorrichtung an einem vertikalen Gerüstrohr gelöst, an der horizontal und/oder diagonal verlau­ fende Gerüstelemente befestigt werden, wobei die Haltevorrichtung im wesentlichen scheiben- oder tassenförmig ausgebildet und aus gebogenem Blech hergestellt ist.
Haltevorrichtungen im Sinne der Erfindung sind z. B. in der: US 5 605 204, insbeson­ dere Fig. 2; DE-PS-24 49 124, insbesondere Fig. 1a und 1b; DE-OS-196 02 737, insbesondere Fig. 1; EP-PS-0 289 825; insbesondere Fig. 3 und in den Par­ allelanmeldungen der Anmelderin mit dem Aktenzeichen des DPMA 19844612.8, insbesondere Fig. 1 und 2 und dem Aktenzeichen 19726950 insbesondere in der Fig. 1 offenbart. Diese Schriften werden hiermit als Referenzen eingeführt und sind somit Teil der Offenbarung.
Die Haltevorrichtungen werden erfindungsgemäß aus einem vorzugsweise 2-3 mm starken Blech gebogen. Das Blech ist vorzugsweise ein Stahl- oder Aluminiumblech.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Haltevorrichtung vier längliche Durchbrüche auf, die radial zum Querschnitt des vertikalen Gerüstrohrs in zwei zu­ einander senkrechten Richtungen angeordnete sind, wobei die Durchbrüche in ra­ dialer Richtung zum Querschnitt der vertikalen Gerüstrohre Begrenzungsflächen aufweisen, deren Breite an der schmalsten Stelle der Durchbrüche jeweils gleich der Dicke eines an den vertikalen und/oder diagonalen Gerüstelementen angebrachten Befestigungsmittels ist. Das Befestigungsmittel ist vorzugsweise ein Keil.
Besonders bevorzugt weist die Haltevorrichtung weitere, jeweils zwischen zwei der länglichen Durchbrüche angeordnet Durchbrüche auf, deren Abmessung in radialer Richtung gleich der Abmessung der länglichen Durchbrüche ist und deren Breite ein Mehrfaches der Breite der länglichen Durchbrüche ist.
Ganz besonders bevorzugt setzt sich die Form der seitlichen Begrenzungen der Durchbrüche aus mehreren Teilstücken von Kreisumfängen zusammen.
Diese Durchbrüche werden vorzugsweise in das gebogene Blech gestanzt, wobei das Stanzen vorzugsweise vor dem Biegen erfolgt.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Haltevorrichtung am Umfang Ein­ buchtungen auf.
Vorzugsweise sind die Einbuchtungen auf der radialen Verlängerung der Stege an­ geordnet, die sich zwischen zwei Durchbrüchen befinden.
Die Einbuchtungen sind vorzugsweise so geformt, daß ihre Begrenzungslinie ein vertikales Gerüstrohr zumindest teilweise formschlüssig aufnehmen kann. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Einbuchtung deshalb als Teilstück eines Kreis­ umfanges geformt, der vorteilhafterweise einen Radius aufweist, der dem halben äu­ ßeren Durchmesser des Gerüstrohres entspricht. Ebenfalls bevorzugt ist der Radius größer als der halbe äußere Durchmesser des Gerüstrohres.
Vorzugsweise ist die Begrenzungslinie im Randbereich etwas abgeflacht.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist die erfindungsgemäße Haltevorrichtung Sicken zu ihrer Versteifung aus. Diese Sicken werden vorzugsweise im Bereich der Stege angeordnet.
Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung ist in regelmäßigen Abständen, vorzugswei­ se in einem Abstand von 45-55 cm, an dem vertikalen Gerüstrohr angebracht. Vor­ zugsweise wird die Haltevorrichtung angeschweißt.
Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung hat ein wesentlich geringeres Gewicht als vergleichbare Haltevorrichtungen aus dem Stand der Technik. Weiterhin ist vorteil­ haft, daß der Keil, mit dem der Auflagekopf an das Gerüstrohr geklemmt wird, an der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung flächig anliegt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Fig. 1 erläutert. Die Erläuterungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein.
In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Haltevorrichtung als Draufsicht und in zwei Schnitten dargestellt.
In Fig. 1 ist ein Viertel der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung 1 dargestellt. Der obere Schnitt ist ein Schnitt durch die Symmetrieebene der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung. Der darunter dargestellte Schnitt ist ein Schnitt entlang der Linie A-A.
Die Haltevorrichtung 1 ist sowohl bezüglich der X- als auch bezüglich der Y-Achse symmetrisch ausgebildet. Die Haltevorrichtung hat einen hochstehenden äußeren Rand 6 und ist aus 2,5 mm dickem Stahlblech gebogen. Die Haltevorrichtung weist vier längsovale Durchbrüche 2 auf, die vor dem Biegen in das Blech gestanzt wur­ den. Die Durchbrüche wurden während des Stanzens erweitert und in ihre endgültige Form gebracht, so daß die Umrandungen einen nach unten gezogenen Kranz auf­ weisen. Zwei dieser Durchbrüche 2 sind jeweils auf den rechtwinklig zueinander an­ geordneten Mittelachsen angeordnet. Die längsovalen Durchbrüche 2 sind an ihren zum Mittelpunkt der Haltevorrichtung hin- und wegweisenden Enden abgestumpft und durch die ebenen Flächen 3, 4 und begrenzt. Die Abmessung der Flächen und entsprechen der Stärke des einzubringenden Keils. Die Form der Begrenzungsflä­ chen 8, 9 der Durchbrüche ist aus mehreren Teilstücken von Kreisumfängen zu­ sammengesetzt.
Jeweils zwischen je zwei Durchbrüchen 2 sind die Durchbrüche 5 angeordnet. Diese sind jeweils gegen die längsovalen Durchbrüche 2 durch die Begrenzungslinien 10 und 11 abgegrenzt. Die Form dieser Begrenzungslinien ist aus mehreren Teilstücken von Kreisumfängen zusammengesetzt. Die Begrenzungslinien 12 und 13 hingegen sind als Zylindermantelausschnitte geformt, deren Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt der Haltevorrichtung übereinstimmt. Die Breite in Umfangsrichtung der Durchbrüche 5 ist ein Vielfaches der Breite der Durchbrüche 2.
Die Haltevorrichtung 1 weist am Umfang acht Einbuchtungen 14 auf, die symme­ trisch jeweils rechts und links um zwei rechtwinklig zueinander stehende Mittelach­ sen angeordnet sind. Die Begrenzungslinie 15 ist im wesentliche als Teilstück eines Kreises geformt. Der Radius des Kreises beträgt 24 mm und entspricht damit dem halben äußeren Durchmesser eines üblichen vertikalen Gerüstrohrs. In ihrem Rand­ bereich ist die Begrenzungslinie etwas abgeflacht, um am Umfang der Haltevorrich­ tung scharfe Kanten zu vermeiden.
Die Haltevorrichtung weist ferner Sicken 16 auf, mit denen die erfindungsgemäße Haltevorrichtung versteift wird.

Claims (10)

1. Haltevorrichtung (1) an einem vertikalen Gerüstrohr, an denen die horizontal und/oder diagonal verlaufende Gerüstelemente befestigt werden, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie im wesentlichen scheiben- oder tassenförmig ausgebildet und aus gebogenem Blech hergestellt ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech 2-3 mm dick ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie Durchbrüche (2) aufweist.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrü­ che (2) länglich und radial zum Querschnitt des Gerüstelementes in zwei zuein­ ander senkrechten Richtungen angeordnet sind und daß die Durchbrüche (2) in radialer Richtung zum Querschnitt der vertikalen Gerüstrohre Begrenzungsflä­ chen (3, 4) aufweisen, deren Breite ungefähr der Dicke eines an den vertikalen und/oder diagonalen Gerüstelementen angebrachten Befestigungsmittels, ins­ besondere eines Keils, entspricht.
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen zwei der länglichen Durchbrüche (2) ein weiterer Durchbruch (5) an­ geordnet ist, dessen Abmessung in radialer Richtung gleich der Abmessung der länglichen Durchbrüche ist und dessen Breite ein Mehrfaches der Breite der länglichen Durchbrüche beträgt.
6. Haltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Begren­ zungen (10, 11) der weiteren Durchbrüche im wesentlichen als Teilstücke von Kreisumfängen geformt sind.
7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (2, 5), vorzugsweise vor dem Biegen in das Blech gestanzt werden.
8. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß sie am Umfang Einbuchtungen (14) aufweist.
9. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß sie Sicken (16) zur Versteifung aufweist.
10. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß sie in regelmäßigen Abständen an dem vertikalen Gerüstrohr angebracht ist.
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