DE19705141A1 - Knotenverbinder - Google Patents
KnotenverbinderInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Knotenverbinder aus Metall, Kunststoff o. a., mit dem
stabförmige Elemente, vorrangig aus Holz, an einer Verbindungs- oder Kreuzungsstelle stabil,
jedoch leicht montierbar und demontierbar miteinander verbunden werden.
Die Verbindung einzelner Holzbauteile miteinander zum Aufbau von Abgrenzungen und Über
dachungen, wie Pergolen, offene Garagen, Haltestellen und dergleichen erfolgt üblicherweise
mittels Metallwinkeln, Nägeln, Schraubverbindungen oder konstruktiven Auskerbungen in den
einzelnen Bauteilen. Weiterhin sind unterschiedlich geformte Metallhülsen zur Aufnahme und
Verbindung von Holzbauteilen untereinander und mit anderen Materialien bekannt.
Nachteilig bei den Befestigungsarten ist, daß es ihnen an konstruktivem Holzschutz mangelt, da
bei der Montage Beschädigungen auftreten und Flächen entstehen, auf denen sich Wasser
sammelt und zur frühzeitigen Zerstörung des Holzes führen.
Weitere Nachteile der bekannten Verbindungselemente bestehen darin, daß die Montage im
wesentlichen am Aufstellungsort mit handwerklichen Mitteln bei erhöhtem Zeitaufwand vorge
nommen und bei Demontage Verbindungselemente und Holzbauteile beschädigt werden.
Aus der DE 39 26 979 A1 und DE 37 18 194 A1 sind Knotenverbinder für Fachwerksysteme,
insbesondere für Holz und Metallkonstruktionen bekannt, die räumliche Konstruktionen ermögli
chen und dazu aus verschiedenartigen, teilweise komplizierten Metallelemente bestehen.
Zur Realisierung der Knotenverbindung müssen spezielle Metallelemente in die Stäbe einge
bracht werden, bevor diese mit dem eigentlichen Knotenelement verbunden werden können.
Aus DE 44 10 534 C1 ist eine Holzverbindungsanordnung für Holzbauten bekannt, die leicht
montierbar und demontierbar ist, mit mehreren unterschiedlichen Verbindungselementen Pfo
sten mit Balken und Balken untereinander koppelt.
In DE 29 17 148 ist ein einseitig offener Knotenbinder aus Metall oder Kunststoff beschrieben,
mit dem rechtwinklig zueinander stehende Holzleisten verbunden werden können. Je nach
Anwendungsfall gibt es dazu verschiedene Ausführungsformen des Knotenbinders.
Nachteilig an diesen Lösungen ist, daß die Anwendungsmöglichkeiten der Verbindungs
elemente eingeschränkt ist. Spezielle Ausführungsformen der Knotenverbinder sind ganz spezi
ellen Verbindungsaufgaben zugeordnet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Knoten
verbinder zu beseitigen und einen Knotenverbinder so auszubilden, daß seine Herstellung
einfach und seine Anwendung universell möglich ist, daß sehr unterschiedliche flächige und
räumliche Verbindungen zwischen stabförmigen Elementen hergestellt werden können, daß
eine Vormontage von Fachwerkstrukturen oder anderen Verbindungen erfolgen kann, daß
kaum Flächen vorhanden sind, auf denen sich Wasser ansammelt und daß die Verbindungs
stellen ohne Zerstörung der Einzelelemente zu lösen sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Knotenverbinder aus zwei ebenen,
vorzugsweise rechtwinklig ineinander steckbaren, gleichgestalteten Platten mit mehreren in
variablen Abstand und Winkellage versehenen Durchbrüchen besteht und die Platten über
einen Einschnitt verfügen, dessen Breite der Dicke der einsteckbaren Platte entspricht.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Verwendung des
sternförmigen Knotenverbinders mit einer Anzahl von radial und axial angeordneten Durchbrü
chen eine lösbare, stabile, fertigungstechnisch einfache und kostengünstige Verbindung von
stabförmigen Elementen, vor allem von Holzbalken, -pfosten, -leisten, -stäben ermöglicht. Die
Verbindungen erfolgen im wesentlichen form- und kraftschlüssig, so daß eine hohe Festigkeit
bei geringem Raumbedarf an der Knotenstelle gegeben ist.
Die Anbindungen an das Knotenelement sind in mehreren Richtungen vorrangig rechtwinklig
gedacht. Ausgehend von den Durchbrüchen in den Knotenverbindern sind davon abweichende
Anbindungen in unterschiedlichen Richtungen möglich, vor allem, um Diagonalverstrebungen in
Fachwerkstrukturen zu realisieren.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht der sternförmige Knotenverbinder aus zwei
gleichen, symmetrisch gefertigten Platten mit Durchbrüchen, die rechtwinklig miteinander ver
bunden sind, so daß sich ihre Symmetrieachsen decken.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnun
gen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit
sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen, die mehrere Ausführungswege dar
stellen, näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere
erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 die Ausführungsform einer symmetrischen Platte als Grundmodul,
Fig. 2 einen sternförmigen Knotenverbinder mit Durchbrüchen aus zwei symmetrischen
Platten,
Fig. 3 den Knotenverbinder mit einem fest anschließenden stangenförmigen Teil und vier
angeschraubten Stäben,
Fig. 4 den Knotenverbinder zur Verbindung von 2 Balken,
Fig. 5 die Einbringung von zwei symmetrischen Platten in einen geschlitzten Pfosten,
Fig. 6 den sternförmigen Knotenverbinder im geschlitzten Pfosten mit Zugankern,
Fig. 7 den Knotenverbinder mit in 2 Richtungen orthogonal anschließenden Stäben
mit Gehrungsenden vor dem Zusammenbau,
Fig. 8 den Knotenverbinder mit angeschlossenen Stäben nach Fig. 7 und mit Zugankern,
Fig. 9 den Knotenverbinder mit räumlich in drei Richtungen orthogonal anschließendem
Verbund von jeweils vier Stäben mit doppelten Gehrungsenden,
Fig. 10-12 Weitere Beispiele für Kopplungsmöglichkeiten des Knotenverbinders mit Stäben in
einer Ebene.
Fig. 1 zeigt die symmetrische Platte 1 in einer bevorzugten Ausführungsform. Unter Beibe
haltung der Anschlußbedingungen zu einer zweiten Platte und zu stabförmigen
Elementen sind andere, auch asymmetrische Ausführungsformen möglich.
Fig. 2 stellt den sternförmigen Knotenverbinder 2 dar, der aus zwei symmetrischen
Platten 1 besteht, die rechtwinklig zueinander stehend zusammengesteckt sind.
Diese Steckverbindung kann je nach Einsatzfall fest sein.
Diese Steckverbindung kann je nach Einsatzfall fest sein.
Fig. 3 zeigt den Knotenverbinder 2 im Verbund mit dem stangenförmigen Teil 3 und vier
Stäben 4. Die vier Stäbe 4 sind untereinander und mit dem Knotenverbinder 2
verschraubt. Dazu sind Bohrungen 5 in die Stäbe 4 eingebracht.
Anstelle der vier Stäbe 4 können auch zwei Bohlen oder ein Balken befestigt werden.
Anstelle der vier Stäbe 4 können auch zwei Bohlen oder ein Balken befestigt werden.
Fig. 4 zeigt den Knotenverbinder 2 zur Herstellung des Verbundes zwischen zwei
Balken 6, die an ihren Enden kreuzweise geschlitzt sind. Die Balken 6 können
sowohl rund als auch eckig ausgebildet sein. In gleicher Weise können zwei mal
vier Stäbe 4, nach Fig. 3 angeordnet, längs miteinander verbunden werden.
Die Verschraubung erfolgt durch die Bohrungen 5.
Die Verschraubung erfolgt durch die Bohrungen 5.
Fig. 5 zeigt einen Pfosten 7 mit zwei rechtwinklig zueinander eingebrachten Schlitzen
8 und 9. Die Schlitze müssen eine Breite aufweisen, die größer als die Dicke der
Platte 1 ist.
Die Höhe des Schlitzes 8 muß mindestens dem Durchmesser der Platte 1 und die Höhe des Schlitzes 9 muß mindestens dem 1,5fachen Durchmesser der Platte 1 entsprechen.
So können die Platten 1 nacheinander in den Pfosten 6 eingebracht und dort zusammengesteckt werden.
Die Höhe des Schlitzes 8 muß mindestens dem Durchmesser der Platte 1 und die Höhe des Schlitzes 9 muß mindestens dem 1,5fachen Durchmesser der Platte 1 entsprechen.
So können die Platten 1 nacheinander in den Pfosten 6 eingebracht und dort zusammengesteckt werden.
Fig. 6 gibt den Zustand des Pfostens 7 mit eingebautem Knotenverbinder 2 und in
vier Richtungen anschließenden Zugankern 10 wieder. Auf diese Weise können
Fachwerksysteme auch nachträglich stabilisiert werden.
Fig. 7 zeigt den Knotenverbinder 2 zur Kopplung von orthogonal in zwei Richtungen
anschließenden Stäben 11. Die Stäbe 11 weisen Gehrungsenden auf und
stabilisieren durch den Formschluß zusätzlich die Knotenverbindung.
Anstelle von je vier Stäben 11 können auch Bohlen oder Balken befestigt werden.
Diese sind entsprechend zu schlitzen und anzuschrägen.
Anstelle von je vier Stäben 11 können auch Bohlen oder Balken befestigt werden.
Diese sind entsprechend zu schlitzen und anzuschrägen.
Fig. 8 zeigt die Knotenverbindung nach Fig. 7 im zusammengebauten Zustand.
Zusätzlich ist die Befestigung von vier Zugankern 10 dargestellt, die eine räumliche Verspannung der Konstruktion ermöglichen.
Zusätzlich ist die Befestigung von vier Zugankern 10 dargestellt, die eine räumliche Verspannung der Konstruktion ermöglichen.
Fig. 9 zeigt die Möglichkeit, sechs mal vier Stäbe 12 orthogonal mit dem Knoten
verbinder 2 zu koppeln. Zur Erhöhung der Stabilität sind die Enden der Stäbe 12
in der dargestellten Form mit doppelten Gehrungsenden auszubilden.
Anstelle des Verbundes von je vier Stäben können Bohlen oder Balken befestigt werden. Diese sind entsprechend zu schlitzen und anzuschrägen.
Anstelle des Verbundes von je vier Stäben können Bohlen oder Balken befestigt werden. Diese sind entsprechend zu schlitzen und anzuschrägen.
Fig. 10-12 zeigt weitere Beispiele für Kopplungsmöglichkeiten des Knotenverbinders 2 mit
Stäben in einer Ebene.
Die Kombination von Form- und Kraftschluß an der Knotenstelle bietet eine hohe Stabilität auf geringem Raum.
Die Kombination von Form- und Kraftschluß an der Knotenstelle bietet eine hohe Stabilität auf geringem Raum.
Claims (1)
- Knotenverbinder aus Metall, Kunststoff o. a., mit dem stabförmige Elemente, vorrangig aus Holz, an einer Verbindungs- oder Kreuzungsstelle stabil, jedoch leicht montierbar und demontierbar miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Knotenverbinder (2) aus zwei ebenen, vorzugsweise rechtwinklig ineinander steckbaren, gleichgestalteten Platten (1) mit mehreren in variablen Abstand und Winkellage versehenen Durchbrüchen besteht und die Platten über einen Einschnitt verfügen, dessen Breite der Dicke der einsteckbaren Platte ent sprich, so daß stabförmige Elemente wie Stäbe (4, 11, 12), Pfosten (7), Zuganker (10) im wesentlichen form- und kraftschlüssig miteinander gekoppelt werden können und eine hohe Festigkeit bei geringem Raumbedarf an der Knotenstelle gegeben ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997105141 DE19705141A1 (de) | 1997-02-11 | 1997-02-11 | Knotenverbinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997105141 DE19705141A1 (de) | 1997-02-11 | 1997-02-11 | Knotenverbinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19705141A1 true DE19705141A1 (de) | 1999-08-05 |
Family
ID=7819893
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997105141 Withdrawn DE19705141A1 (de) | 1997-02-11 | 1997-02-11 | Knotenverbinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19705141A1 (de) |
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1997
- 1997-02-11 DE DE1997105141 patent/DE19705141A1/de not_active Withdrawn
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