DE19827284A1 - Stellrahmen für ein Gerüst - Google Patents
Stellrahmen für ein GerüstInfo
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- E04G1/15—Scaffolds primarily resting on the ground essentially comprising special means for supporting or forming platforms; Platforms
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Abstract
Ein Stellrahmen (10) für ein Gerüst mit zwei beabstandet zueinander angeordneten Vertikalstielen (16), einem die Vertikalstiele (16) in ihrem einen Endbereich verbindenden oberen Querriegel (12), an dem Gerüstbodenelemente (20) anschließbar, insbesondere einhängbar, sind, und einem die Vertikalstiele (16) in dem gegenüberliegenden Endbereich verbindenden unteren Querriegel (14), wobei innerhalb des Gerüsts vorhandene Stellrahmen (10) vertikal aufeinander anordenbar, insbesondere steckbar, sind, und der untere Querriegel (14) bei aufeinander angeordneten Stellrahmen (10) die in den oberen Querriegel (12) des jeweiligen unteren Stellrahmens (10) angeschlossenen beziehungsweise eingehängten Gerüstbodenelemente (20) in ihrer Anschluß- beziehungsweise Einhängeposition sichert, ist dadurch gekennzeichnet, daß der untere Querriegel (14) eine sich nach unten kontinuierlich oder diskontinuierlich verjüngende Querschnittskontur besitzt und derart an den Vertikalstielen (16) angeordnet ist, daß bei aufeinander angeordneten Stellrahmen (10) und angeschlossenen beziehungsweise eingehängten Gerüstbodenelementen (20) die Oberseite (30) des unteren Querriegels (14) und die Oberseite der Gerüstbodenelemente (20) im wesentlichen in einer Ebene (E) zu liegen kommen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stellrahmen für ein
Gerüst mit zwei beabstandet zueinander angeordneten
Vertikalstielen, einem die Vertikalstiele in ihrem einen
Endbereich verbindenden oberen Querriegel, an dem Gerüstbo
denelemente anschließbar, insbesondere einhängbar, sind und
einem die Vertikalstiele in dem gegenüberliegenden
Endbereich verbindenden unteren Querriegel, wobei innerhalb
des Gerüsts vorhandene Stellrahmen vertikal aufeinander
anordenbar, insbesondere steckbar, sind und der untere
Querriegel bei aufeinander angeordneten Stellrahmen die in
den oberen Querriegel des jeweiligen unteren Stellrahmens
angeschlossenen beziehungsweise eingehängten Gerüstboden
elemente in ihrer Anschluß- beziehungsweise Einhängeposition
sichert.
Aus dem Prospekt Layher - Bewährte Sicherheit: das
Blitzgerüst-System, veröffentlicht im Jahre 1994, ist ein
Stellrahmen der eingangs genannten Art für ein Gerüst
bekannt. Bei dem seit Jahren bewährten Gerüstsystem sind die
Stellrahmen als aufeinander steckbare Rahmen ausgebildet.
Die oberen Querriegel sind als nach oben offene U-Profile
vorhanden, in die Gerüstbodenelemente über Kralleneinheiten
eingehängt werden können und der untere Querriegel ist als
Rechteckhohlprofil ausgebildet. Bei aufeinander gesteckten
Stellrahmen sichert der untere Querriegel die in den oberen
Querriegel des darunter angeordneten Stellrahmens
eingehängten Gerüstbodenelemente in ihrer Position. Diese
können nur dann demontiert werden, wenn entweder auf beiden
Seiten die oberseitigen Stellrahmen abgezogen sind oder
einseitig ein Stellrahmen abgezogen ist und das
anschließende Gerüstbodenelement durch entsprechendes Nach-
Unten-Schwenken bei gleichzeitigem Verschieben die
Kralleneinheit mit dem U-Profil außer Eingriff gebracht
werden kann (sukzessiver einseitiger Abbau).
Ausgehend von dem genannten Stand der Technik liegt der
vorliegenden Erfindung die Aufgabe beziehungsweise das
technische Problem zugrunde, einen verbesserten Stellrahmen
anzugeben, der die Vorteile im Rahmen des Einsatzes bei dem
bekannten Gerüstsystem beibehält, wirtschaftlich hergestellt
werden kann und die Qualität eines mittels des Stellrahmens
erstellten Gerüstes hinsichtlich Begehbarkeit erhöht.
Der erfindungsgemäße Stellrahmen ist durch die Merkmale des
unabhängigen Anspruchs 1 gegeben. Vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der
abhängigen Ansprüche.
Der erfindungsgemäße Stellrahmen zeichnet sich demgemäß
dadurch aus, daß der untere Querriegel eine sich nach unten
kontinuierlich oder diskontinuierlich verjüngende
Querschnittskontur besitzt und derart an den Vertikalstielen
angeordnet ist, daß bei aufeinander angeordneten Stellrahmen
und angeschlossenen beziehungsweise eingehängten Gerüstbo
denelementen die Oberseite des unteren Querriegels und die
Oberseite der Gerüstbodenelemente im wesentlichen in einer
Ebene zu liegen kommen. Durch das Vorsehen derartiger
Querriegel steht dieser nicht mehr über die Ebene der
Gerüstbodenelemente über, was die Begehqualität erhöht und
einer Stolpergefahr entgegenwirkt. Gleichzeitig werden die
eingehängten Gerüstbodenelemente bei beidseitig
aufgestecktem Stellrahmen in ihrer Einhängposition
gesichert. Bei einem sukzessiven Abbau ist es ebenfalls
möglich, daß die Gerüstbodenelemente einseitig aus ihrer
Krallenverbindung herausgedreht werden können.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des
erfindungsgemäßen Stellrahmens zeichnet sich dadurch aus,
daß der untere Querriegel eine dreieckförmige
Querschnittskontur mit nach unten weisender Spitze aufweist.
In einer vorteilhaften Weiterbildung weist die Oberseite des
unteren Querriegels eine konvex gekrümmt verlaufende
oberseitige Außenkontur auf, was einer möglichen Schmutzan
sammlung entgegenwirkt und gleichzeitig gute statische Werte
hinsichtlich Biegesteifigkeit, Torsionssteifigkeit oder
dergleichen ermöglicht.
Eine weitere Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, daß
die Seitenwandkontur des unteren Querriegels einen konkaven
Krümmungsverlauf aufweist.
Es ist auch möglich, die Querschnittsform in Trapezform
auszubilden, wobei die kürzere Trapezseite unterseitig
vorhanden ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung, die hinsichtlich
einer Gewichtsreduzierung besonders günstig ist und
gleichzeitig ausreichend hohe Steifigkeitswerte ermöglicht,
zeichnet sich dadurch aus, daß der untere Querriegel als
Hohlprofil ausgebildet ist.
In einer vorteilhaften alternativen Ausgestaltung ist die
Querschnittskontur des unteren Querriegels als T-Profil
ausgebildet, wobei der Steg senkrecht nach unten weist und
der Flansch im wesentlichen horizontal angeordnet ist.
Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben
sich durch die in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merkma
le sowie durch die nachstehend angegebenen Ausführungsbei
spiele. Die Merkmale der Ansprüche können in beliebiger Wei
se miteinander kombiniert werden, insoweit sie sich nicht
offensichtlich gegenseitig ausschließen.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausführungsformen und Wei
terbildungen derselben werden im folgenden anhand der in der
Zeichnung dargestellten Beispiele näher beschrieben und er
läutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen
den Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in be
liebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es
zeigen:
Fig. 1 schematische Ansicht eines Stellrahmens mit zwei
Vertikalstielen und dazwischen angeordnetem oberen
und unteren Querriegel,
Fig. 2 schematischer Schnitt durch den Stellrahmen entlang
Schnittführung A-B gemäß Fig. 1,
Fig. 3 bis 7 unterschiedliche Querschnittsausbildungen des
unteren Querriegels,
Fig. 8 bis 12 Detailansicht aus einem Gerüst betreffend den
Anschlußbereich zweiseitig an aufeinandergesteckten
Stellrahmen eingehängter Gerüstbodenelemente in
eingehängtem Zustand (Fig. 8) in Teilschritten (Fig.
9 bis 11) bis zum ausgehängten Zustand (Fig. 12) des
rechten Gerüstbodenelements und
Fig. 13 schematische Detailansicht gemäß Fig. 8 mit dem
bekannten unteren Querriegel in Form eines
Rechteckhohlprofils.
In Fig. 1 ist ein Stellrahmen 10 für ein Gerüst dargestellt,
der zwei parallel zueinander, beabstandet angeordnete
Vertikalstiele 16, einen im unteren Endbereich
angeschweißten unteren Querriegel 14 und einen im oberen
Endbereich angeschweißten oberen Querriegel 12 aufweist. Im
oberen Endbereich der Vertikalstiele 16 ist über den oberen
Querriegel 12 hinausragend jeweils ein Überstand 24
vorhanden, der einen Außendurchmesser aufweist, der
geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser der als
Hohlprofilrohre ausgebildeten Vertikalstiele 16. Dadurch
können Stellrahmen 10 im Rahmen eines Gerüstaufbaus vertikal
aufeinandergesteckt werden.
Die oberen zwei Rahmenecken zwischen Vertikalstiel 16 und
oberem Querriegel 12 sind zusätzlich jeweils mit einem
Knotenblech 18 ausgesteift, wobei in einer Ausnehmung 19 des
Knotenblechs 18 eine Diagonale in bekannter Art und Weise
angeschlossen werden kann. Weiterhin sind am linken
Vertikalstiel 16 im unteren Bereich zwei beabstandet
zueinander angeordnete Anschlußeinheiten 26 vorhanden, in
denen in bekannter Art und Weise Geländerstäbe oder
dergleichen Absturzsicherungen angeschlossen werden können.
Insgesamt stellt der Stellrahmen 10 ein steifes rechteck
förmiges Rahmenkonstruktionselement für ein Gerüst dar.
Der obere Querriegel 12 ist als nach oben offenes U-Profil
ausgebildet, in den in bekannter Art und Weise Gerüstboden
elemente 20 über als Kralleneinheiten 22 ausgebildete
Anschlußeinheiten eingehängt werden können (siehe Fig. 8).
In Fig. 13 ist der Anschlußpunkt von beidseitigen Gerüstbo
denelementen 20 über Kralleneinheiten 22 bei aufgestecktem
Stellrahmen 10 bei bekannten Gerüsten dargestellt. Der
untere Querriegel 14 ist als Rechteckhohlprofil ausgebildet
und besitzt gegenüber der oberseitigen Ebene der Gerüstbo
denelemente 20 im Vergleich zu seiner Oberseite einen
Überstand Ü.
Erfindungsgemäß wird dieser bekannte Querriegel 14 durch
beispielhaft dargestellte Querriegel 14.1 bis 14.5 ersetzt,
die sich dadurch auszeichnen, daß sie ein sich nach unten
verjüngendes Querschnittsprofil aufweisen und so an den
Vertikalstielen 16 angeschlossen sind, daß sie bei aufeinan
dergesteckten Stellrahmen 10 mit ihrer Oberseite im
wesentlichen in der oberseitigen Ebene E der Gerüstboden
elemente 20 angeordnet sind (siehe insbesondere Fig. 8).
Fig. 3 zeigt eine Ausgestaltung eines unteren Querriegels
14.1 in Form eines gleichschenkligen Dreieckhohlprofils. Die
Hypotenuse bildet die Oberseite 30.1 und die beiden nach
unten verlaufenden Katheten bilden die Seitenwände 32.1. Die
Eckbereiche des Dreieckhohlprofils sind gerundet
ausgebildet.
Eine weitere alternative Ausgestaltung des Querriegels gemäß
Fig. 4 zeigt ein T-förmiges Querschnittsprofil. Der Steg
32.2 ist im wesentlichen vertikal nach unten gerichtet
vorhanden und der Flansch 30.2 verläuft im wesentlichen
horizontal, bei aufgestelltem Stellrahmen 10.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 5 unterscheidet sich von der
Ausführungsform gemäß Fig. 3, indem die Oberseite 30.3 einen
konvexen Krümmungsverlauf besitzt.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 weist der untere
Querriegel 14.4 in Abänderung des unteren Querriegels 14.1
gemäß Fig. 3 konkav nach innen gewölbte Seitenwände 32.4
auf.
Der untere Querriegel 14.5 gemäß Fig. 7 ist als
Trapezhohlprofil ausgebildet, mit schräg nach unten
verlaufenden Seitenwänden 32.5, wobei die lange Grundseite
des Trapezes (Oberseite 30.5) im wesentlichen horizontal
angeordnet ist, bei aufgestelltem Stellrahmen 10.
Der obere Querriegel 12 und der untere Querriegel 14.1 bis
14.5 sind an die Vertikalstiele 16 angeschweißt. Die unteren
Querriegel 14.1 bis 14.5 sind dabei so an die Vertikalstiele
16 im Endbereich positioniert, daß bei aufgestecktem
Stellrahmen 10 die jeweilige Oberseite 30.1 bis 30.5 im
wesentlichen in der oberseitigen Ebene E der Gerüstboden
elemente 20 angeordnet ist. Die eingehängten Gerüstboden
elemente 20 sind bei beidseitig aufgestecktem Stellrahmen 10
aufgrund der geometrischen Verhältnisse in ihrer Einhänge
position gesichert. Im Rahmen eines sukzessiven einseitigen
Abbaus ist es jedoch möglich, nachdem bei einem Gerüstbo
denelement 20 einseitig ein oberseitig aufgesteckter
Stellrahmen 10 abgezogen ist, dieses Gerüstbodenelement 20
so zu verschwenken und verschieben, daß die Kralleneinheit
22 aus dem Zwischenraum zwischen dem oberem Querriegel 12
und dem unteren Querriegel 14 des aufgesteckten Stellrahmens
10 im gegenüberliegenden Endbereich herausgedreht werden
kann. Diese "Herausdrehbewegung" ist schrittweise in den
Fig. 8 bis 12 dargestellt.
Claims (11)
1. Stellrahmen (10) für ein Gerüst mit
- - zwei beabstandet zueinander angeordneten Vertikalstielen (16),
- - einem die Vertikalstiele (16) in ihrem einen Endbereich verbindenden oberen Querriegel (12), an dem Gerüstboden elemente (20) anschließbar, insbesondere einhängbar, sind und
- - einem die Vertikalstiele (16) in dem gegenüberliegenden Endbereich verbindenden unteren Querriegel (14),
- - wobei innerhalb des Gerüsts vorhandene Stellrahmen (10)
vertikal aufeinander anordenbar, insbesondere steckbar,
sind und der untere Querriegel (14) bei aufeinander
angeordneten Stellrahmen (10) die in den oberen
Querriegel (12) des jeweiligen unteren Stellrahmens (10)
angeschlossenen beziehungsweise eingehängten Gerüstboden
elemente (20) in ihrer Anschluß- beziehungsweise
Einhängeposition sichert,
dadurch gekennzeichnet, daß - - der untere Querriegel (14) eine sich nach unten kontinuierlich oder diskontinuierlich verjüngende Querschnittskontur besitzt und derart an den Vertikalstielen (16) angeordnet ist, daß bei aufeinander angeordneten Stellrahmen (10) und angeschlossenen beziehungsweise eingehängten Gerüstbodenelementen (20) die Oberseite (30) des unteren Querriegels (14) und die Oberseite der Gerüstbodenelemente (20) im wesentlichen in einer Ebene (E) zu liegen kommen.
2. Stellrahmen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der untere Querriegel (14.1) eine dreieckförmige
Querschnittskontur mit nach unten weisender Spitze
aufweist.
3. Stellrahmen nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Oberseite (30.3) des unteren Querriegels (14.3) einen
konvexen Krümmungsverlauf aufweist.
4. Stellrahmen nach Anspruch 2 und/oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenwandkontur des unteren Querriegels (14.4) einen
konkaven Krümmungsverlauf aufweist.
5. Stellrahmen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Querschnittskontur des unteren Querriegels (14.5)
trapezförmig ausgebildet ist.
6. Stellrahmen nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der untere Querriegel (14.1, 14.3, 14.4, 14.5) als
Hohlprofil ausgebildet ist.
7. Stellrahmen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der untere Querriegel (14.2) eine T-förmige
Querschnittskontur mit nach unten weisendem Steg (32.2)
und horizontal angeordnetem Flansch (30.2) aufweist.
8. Stellrahmen nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kanten- bzw. Eckbereiche der Querschnittskontur des
unteren Querriegels (14) gerundet ausgebildet sind.
9. Stellrahmen nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindung zwischen unterem Querriegel (14) und
Vertikalstielen (16) als Schweißverbindung ausgebildet
ist.
10. Stellrahmen nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der obere Querriegel (12) als nach oben offenes U-Profil
ausgebildet ist.
11. Gerüst,
dadurch gekennzeichnet, daß
es Stellrahmen nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche aufweist, an die Gerüstbodenelemente
angeschlossen sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998127284 DE19827284A1 (de) | 1998-06-19 | 1998-06-19 | Stellrahmen für ein Gerüst |
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DE1998127284 DE19827284A1 (de) | 1998-06-19 | 1998-06-19 | Stellrahmen für ein Gerüst |
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DE19827284A1 true DE19827284A1 (de) | 1999-12-23 |
Family
ID=7871355
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