DE2658583B2 - Schutzgeländer für Baugerüste - Google Patents
Schutzgeländer für BaugerüsteInfo
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Description
50
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schutzgeländer für Baugerüste der im Oberbegriff des Anspruchs 1
bezeichneten Gattung.
Baugerüste aus Rohren werden in der Regel vom Erdboden aus in aufeinanderfolgenden Arbeitsebenen
aufgebaut. Dabei ist es üblich, von einer gerade errichteten Arbeitsebene aus einen Bodenbelag der
folgenden Arbeitsebene über Kopf zu verlegen und an diesen anschließend ein Geländer oder eine provisori- w>
sehe Schutzleine anzubauen.
Bei diesem Verfahren und den dabei verwendeten Bauteilen ist ein Abstürzen der Gerüstbauer nicht
auszuschließen, da teilweise ohne Schutz gearbeitet werden muß. *>'>
Bei einem bekannten Schutzgeländer für Baugerüste der eingangs genannten Art (DE-Gm 75 24 017) werden
über dem Bereich der jeweils fertiggestellten Arbeitsebene unter der neu zu erstellenden Arbeitsebene an
den zunächst frei auslaufenden Enden der Gerüstpfosten Einhängehaken festgeklemmt Das Geländerteil für
die darüberliegende Arbeitsebene wird dann frei vor den Gerüstpfosten von den Gerüstbauern nach oben
gehoben und mittels der an seinen Geländerholmen vorgesehenen Gegenhaken in die Einhängehaken an
den Gerüstpfosten eingehängt Damit ist zwar für den Ausbau der nächsthöheren neuen Arbeitsebene ein
gewisser Schutz für die Gerüstbauer gegen Abstürzen geschaffen; das Hochheben und Einhängen der einzelnen Geländerteile ist aber seinerseits nicht gefahrlos.
Abgesehen davon, daß immer mindestens zwei Arbeiter zusammenarbeiten müssen, ist es nicht auszuschließen,
daß bei dem freien Heben der Geländerteile vor den Gerüstpfosten bei einer geringen Unachtsamkeit eines
Arbeiters ein Geländerteil nach unten kippt oder fällt
Aufgabe der Erfindusig ist es, ein Schutzgeländer für
Baugerüste zu schaffen, das nicht nur die Absturzgefahr für Gerüstbauer beim Ausbau einer nächsthöheren
Arbeitsebene verringert, sondern darüber hinaus auch noch in einfacher Weise ohne besondere Kraftanstrengung für die Gerüstbauer und ohne selbst eine
Gefahrenquelle darzustellen, montiert werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
gelöst
Besonders bevorzugte Weiterbildungen sind in den Unteranspriichen festgelegt.
Die Erfindung bringt gegenüber den bisher bekannten Schutzgeländern erhebliche Vorteile. Auf der
weitgehend fertiggestellten Arbeitsebene können die Gerüstbauer ohne Absturzgefahr arbeiten und dabei
entweder das auf dem Bauplatz bereits in sich fertiggestellte Geländerteil anbauen oder es sogar fertig
zusammenzubauen. Das Geländer wird an den Gerüstpfosten sicher festgelegt, wobei es nur geringfügig
innerhalb des geschützten Bereichs angehoben werden muß. Ohne besonderen Kraftaufwand wird dann jedes
Geländeneil in den Gelenken in die Lage geschwenkt, die es als Schutzgeländer für die obere Arbeitsebene
einnehmen muß. Das Festklemmen in der Endlage erfolgt ebenfalls auf der unteren gesicherten Arbeitsebene, ohne daß sich der Gerüstbauer dazu über den
Geländerholm nach außen beugen muß. Es sind so in optimaler Weise alle denkbaren Gefahren ausgeschaltet.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 schematisch und perspektivisch ein Schutzgeländer in der Unterlage,
F i g. 2 schematisch und perspektivisch das Schutzgeländer gemäß F i g. 1 in die Oberlage umgelegt,
Fig.3, 4 in entsprechenden Ansichten ein zweites
Ausführungsbeispiel des Schutzgeländers.
In den F i g. 1 und 2 ist schematisch ein Baugerüst während des Aufbaus dargestellt, bei dem die
Arbeitsebene W bereits aufgebaut und errichtet ist und von der der Bau und die Errichtung der unmittelbar
darüberliegenden Arbeitsebene N + 1, die in Fig. 2 in
Strichpunktlinien dargestellt ist, durchgeführt werden soll.
Die Arbeitsebene N enthält einen Bodenbelag 10, der auf waagerechten Gerüstholmen 11 von lotrechten
Gerüstpfosten 12 ruht, die im folgenden als Leitern bezeichnet werden. Die lotrechten Gerüstpfosten 12
sind in bestimmten Abständen durch die waagerechten
Gerüstholme 11 miteinander verbunden, die im Gerüst in Querrichtung angeordnet sind. Die sich auf der
Arbeitsebene N befindenden Gerüstbauer sind gegen Absturz durch ein Schutzgeländer geschützt, dessen
Geländerteil 13 aus Geländerpfosten 15 rnd Geländerholmen 16 besteht
Die sich auf der Arbeitsebene N befindenden Gerüstbauer befestigen am oberen Ende 14 der äußeren
lotrechten Gerüstpfosten 12 ein weiteres Geländerteil 13', das für die nachfolgend zu bauende Arbeitsebene
N + 1 bestimmt ist (Fi g. 1).
Jedes Geländerteil 13, 13' enthält im wesentlichen zwei parallele Geländerpfosten 15, die untereinander an
einem ihrer Enden durch Geländerholme 16 verbunden und durch Schrägstreben 17 gegeneinander abgestützt
sind.
Jeder Geiänderpfosten 15 ist schwenkbar am freien Ende 14 eines Gerüstpfostens 12 mittels eines als Bügel
ausgebildeten Halters 18 befestigt, der an einer Stelle an dem Gerüstpfosten 12 durch eine Klammer verriegelbar
ist An den beiden anderen Enden weist jeder Gerüstpfosten 15 ebenfalls zwei gleiche Halter 18 auf,
die die Verriegelung des Geländerteils 13 in seiner Oberlage ermöglichen, wie das im folgenden erläutert
werden wird.
Die Befestigung des Geländerteils 13' für die obere Arbeitsebene N + 1 erfolgt auf folgende Weise:
Die auf der Arbeitsebene N stehenden Gerüstbauer, die bereits gegen Absturz durch das Geländerteil 13
geschützt sind, befestigen das Geländerteil 13' für die obere Arbeitsebene am oberen Ende 14 der Gerüstpfosten
12 mittels der Halter 18 für die Geländerpfosten 15. In dieser Lage befindet sich das obere Geländerteil 13'
in Kehrlage, in der der Rahmen aus den Geländerholmen 16 nach unten und die freien Enden der
Gerüstpfosten 15 nach oben gerichtet sind (vgl. F i g. 1).
Darauf wird das Geländerteil 13' insgesamt um die an den Gerüstpfosten 12 befestigten Halter 18 in Richtung
der Pfeile 20 in F i g. 1 verschwenkt. Das Geländerteil 13' befindet sich dann in der in F i g. 2 dargestellten Lage
und wird an den Gerüstpfosten 12 mittels der an den freien Enden der Geländerpfosten 15 angeordneten
Halter 18 verriegelt.
Danach wird in herkömmlicher Weise ein Bodenbelag 21 eingebaut, der die Arbeitsebene N + 1 bildet.
Diese Montiervorgänge wiederholen sich in beliebiger Folge.
Bei der Ausführung nach den F i g. 3 und 4 enthält ein unteres Geländertei) 30 ebenfalls zwei parallele
Geiänderpfosten 31, die miteinander an einem ihrer Enden durch einen Rahmen aus Geländerholmen 32 und
Schrägstreben 33 verbunden sind.
Der freie Teil jedes Geländerpfostens 31 bildet mit drei gelenkig miteinander verbundenen Lenkhebeln 34
ein in sich verformbares Parallelogramm, das als Halter
35 dient und in dem die beiden parallelen gegenüberliegenden Stäbe 34 schwenkbar am oberen Ende 14 des
äußeren Gerüstpfostens 12 mittels verkeilten Bügeln 36 od. dgl. befestigt sind Auf diese Weise sind, wie in F i g. 3
dargestellt, die Geiänderpfosten 31 des Geländerteils 30 und die Lenkhebel 34 im wesentlichen lotrecht und
damit auch parallel zu den Gerüstpfosten 12 angeordnet
Der Aufbau und die Verwendung des zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Geländerteils
erfolgt in folgender Weise:
Die auf der Arbeitsebene N stehenden Gerüstbauer befestigen die Halter 35 (Parallelogramme) des
Geländerteils 30' an dem oberen Ende 14 der Gerüstpfosten 12 mittels der klemmbaren Bügel 36. Das
Geländerteil 30' nimmt dabei die in Fig.3 dargestellte
Lage ein, in der die Geländerholme 32 sich in einer Unterlage etwas außerhalb des Gerüsts befinden, wobei
das verformbare Parallelogramm abgeflacht ist und sich der dem Geiänderpfosten 31 gegenüberliegende Lenkerhebel
34 in der oberen Lage befindet Durch einen Zug an dem Lenkerhebel 34 in Richtung der Pfeile 37 in
F i g. 3 wird das Geländerteil 30' unter Verformung der Parallelogramme an den Gerüstpfosten 12 verschwenkt
bis es seine in F i g. 4 dargestellte Lage erreicht hat
Das durch Verriegeln der Parallelogramme an den Gerüstpfosten 12 festgelegte Geländerteil 30' bildet das
Geländer der Arbeitsebene N + 1. Sobald der Bodenbelag 21 der Arbeitsebene N + 1 und die oberen
Leitern 22 errichtet sind, wird an den Gerüststangen der Leitern 22 das Geländerteil 30' mittels der klemmbaren
Bügel 36 verriegelt, die an den Oberenden der Geländerstangen 31 vorgesehen sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Schutzgeländer für Baugerüste, bestehend aus einem Geländerteil mit mindestens einem im
wesentlichen waagerechten Geländerholm und zwei an dessen Enden angeordneten, im wesentlichen
lotrechten Geländerpfosten, die an lotrechten Gerüstpfosten mittels Haltern lösbar befestigt sind,
und zwar so, daß von einer Arbeitsebene aus für die jeweils nach oben nachfolgende Arbeitsebene vor
deren Errichtung die Geländerpfosten unmittelbar unter der nachfolgenden Arbeitsebene an den
Gerüstpfosten befestigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalter (18; 35) der
Geländerpfosten (15; 31) an den Gerüstpfosten (12) riiit einem Schwenkgelenk versehen sind und das
Geländerteil (13'; 30') in diesen von einer unteren Stellung im Bereich der unteren Arbeitsebeiw; (N) in
eine obere Stellung im Bereich der darüberliegenden Arbeitsebene (N + 1) schwenkbar ist
2. Schutzgeländer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Geländerteil (13') von der
Unterlage in die Oberlage durch eine Drehung um etwa 180° übergeht (F i g. 1,2).
3. Schutzgeländer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Geländerteil (30') durch
zwei an den Gerüstpfosten (12) kippbar befestigte Parallelogrammgestänge als Halter (35) schwenkbar
ist (F ig. 3,4).
4. Schutzgeländer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkgelenk
am Geländerpfosten (15) zwischen dessen Enden angeordnet ist (F i g. 1,2).
5. Schutzgeländer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ParaHelogrammgestänge an
den Geländerpfosten (30) nahe seinem freien Ende angeordnet sind und die einander gegenüberliegenden parallelen Lenkhebel (34) schwenkbar an einem
im wesentlichen in ihrer Mitte liegenden Punkt an dem Gerüstpfosten (12) befestigt sind (F i g. 3,4).
6. Schutzgeländer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur
zusätzlichen Verriegelung und Festlegung der Geländerteile (13'; 30') in der Oberlage an den
entsprechenden lotrechten Gerüstpfosten (12) beiderseits der jeweiligen Arbeitsebene (N + 1)
Keilverbindungen angeordnet sind.
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