DE3311139A1 - Schutzvorrichtung fuer die montage von mittels stellrahmen erstellten geruesten - Google Patents

Schutzvorrichtung fuer die montage von mittels stellrahmen erstellten geruesten

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DE3311139A1
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Eberhard 7129 Güglingen Layher
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
    • E04G5/14Railings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Movable Scaffolding (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

Dr.-lng. G. F. FRANKHAUSER biVsingen ober bietigheim (Worn.)
PATENT. UND ZIVILINGENIEUR J< Te.efon B. ETIGH EIM (Wüm.) (07142) «« 5387»
VERTBETERNUMMER: 116709 Eberhard L a y h e r Blankenhornstraße 17 ( 1341 )
7129 Güglingen-Eibensbach
Schutzvorrichtung für die Montage von mittels Stellrahmen erstellten Gerüsten .
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsvorrichtung für mittels Stellrahmen erstellten Metallgerüsten.
Beim Aufbau von Gerüsten, bei denen die vertikalen Gerüstelemente als sogenannte Stellrahmen ausgebildet sind, die beim Weiterbau nach oben mittels Rohrverbinder aufeinandergesteckt werden, werden in jeder Etage zunächst die Stellrahmen errichtet und diese dann durch Belagelemente, die im allgemeinen zugleich eine aussteifende Wirkung haben, miteinander verbunden. Beim Weiterbau eines solchen Gerüstes nach oben muß der Gerüstbauer jeweils auf das gerade als oberste Gangfläche aufgelegte Belagelement treten, wobei er ohne jeden Rückenschutz frei auf der
-y-k.
Gangfläche steht. Bei starkem Wind und insbesondere auch bei größerer Gerüsthöhe ist diese Arbeit mit Lebensgefahr verbunden. Aufgabe der Erfindung ist es, Mittel anzugeben, wie diese Gefahr weitgehend beseitigt wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß eine solche Schutzvorrichtung dadurch erreicht wird, daß ein Rahmen vorgesehen ist, der mit Hilfe von an zwei parallelen Rahmenschenkeln angebrachten hakenförmigen Befestigungsmitteln am Handlauf und der Knieleiste der bisher obersten Etage derart eingehängt werden kann, daß er vertikal nach oben weist, daß ferner seine Gesamthöhe gleich ist der Gesamthöhe einer Etage zuzüglich dem Abstand zwischen Knieleiste und Handlauf, und'daß am oberen Ende dieses Rahmens der Handlauf eines sich über die gesamte Länge eines Gerüstfeldes erstreckenden aus Handlauf und Knieleiste bestehenden Doppelgeländers befestigt ist, während die Knieleiste ihrerseits mit den nach oben weisenden Rahmenschenkeln fest verbunden ist.
Auf diese Weise ist es möglich, daß, nachdem von der bisher obersten Etage aus die Gangfläche durch Einhängen ei-
nes entsprechenden horizontalen Gerüstelementes, z.B. einer Rahmentafel, hergestellt ist, zunächst von dieser bisher obersten Etage aus die Schutzvorrichtung nach oben gebracht wird derart, daß die hakenförmigen Befestigungsmittel in den Handlauf und die Knieleiste des Doppelgeländers eingehängt werden, wodurch in der neu zu bildenden Etage bereits ein provisorisches Doppelgeländer entsteht, das den erforderlichen Schutz bietet und vor allem das nötige Sicherheitsgefühl verleiht. Nunmehr können die Stellrahmen für die neu zu bildende Etage an den beiden Enden des Feldes aufgesteckt und durch ein endgültig an ihnen festgelegtes Doppelgeländer verbunden werden. Die Schutzvorrichtung kann nunmehr abgenommen und beispielsweise für die Montage einer neuen Gerüstetage im nächsten Gerüstfeld eingesetzt werden.
Im folgenden soll anhand der beigefügten Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben werden. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1: die Schutzvorrichtung in Seitenansicht; Figur 2: die gleiche Schutzvorrichtung in Längsrichtung des Gerüstes gesehen (Pfeil II in Fig. 1);
-y-t.
Figur 3: in verkleinertem Maßstab die Anwendung der Schutzvorrichtung in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2 gesehen und
Figur 4: im gleichen Maßstab eine erweiterte Ausführungsform der Schutzvorrichtung, in Längsrichtung des Gerüstes gesehen (Pfeil IV in Fig. 3).
Figur 1 zeigt die Schutzvorrichtung 1, die aus den vertikal verlaufenden unteren Rahmenschenkeln 11 und 12, sowie den vertikal verlaufenden oberen Rahmenschenkeln 11' und 12' besteht. Rechtwinklig zu diesen Rahmenschenkeln sind die horizontal verlaufenden Teile des aus dem Handlauf 13 und der Knieleiste 14 bestehenden provisorischen Doppelgeländers befestigt, deren Länge f der Gesamtlänge eines Gerüstfeldes entspricht und deren Enden jeweils durch vertikal verlaufende Rohrteile 15 miteinander verbunden sind. An den unteren Rahmenschenkeln 11 und 12 sind Befestigungsmittel 16 und 17 in Form von Haken vorgesehen. Die unteren Enden der Rahmenschenkel 11 und 12 sind durch ein horizontal verlaufendes Rohrstück 18 miteinander verbunden. Zur Aussteifung sind jeweils an den Verbindungsstellen der Knieleiste 14 mit den Rahmenschenkeln 11, 11· und 12, 12r diagonal verlaufende Streben 19 angebracht. - 5 -
Figur 2 zeigt die Schutzvorrichtung in der durch den Pfeil II in Fig. 1 angedeuteten Längsrichtung des Gerüstes.
Die Art der Anwendung der Schutzvorrichtung geht aus Fig. 3 hervor, in der ein Gerüstfeld in verkleinertem Maßstab derart gezeigt ist, daß die Blickrichtung vom Gerüstinnern (also beispielsweise von der Gebäudewand her) nach außen geht, entsprechend dem Pfeil III in Fig. 2. Das in Fig. 3 gezeigte Gerüstfeld besteht aus den mittels Steckverbindungen übereinander angeordneten Stellrahmen 21, zwischen denen in jeder Etage die sie verbindenden, die Gangflächen bildenden horizontalen Gerüstelemente 22 angeordnet sind. Die Stellrahmen sind außerdem jeweils durch die aus dem Händlauf 23 und der Knieleiste 24 bestehenden Doppelgeländer miteinander verbunden.
Soll nun eine neue Etage montiert werden, so wird zunächst von der derzeit obersten Gangfläche 22 aus ein für die Gangfläche der neu zu erstellenden Etage bestimmtes horizontales Gerüstelement 2.2* in die bereits stehenden Stellrahmen 21 eingehängt. Alsdann wird zunächst die Schutzvorrichtung 1 an der Außenseite des Gerüstes nach oben gebracht, wobei die Haken 16 und 17 in den Handlauf 23 bzw.
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die Knieleiste 24 des Doppelgeländers der bisher obersten Etage eingehängt werden. Auf diese Weise erhält man für die neu zu montierende Etage ein provisorisches Doppelgeländer bestehend aus dem Handlauf 13 und der Knieleiste 14, Der mit der Montage Beschäftigte kann nun ungefährdet die Gangfläche 22* betreten und die (in der Zeichnung nicht dargestellten) Stellrahmen für die nächste Etage in die Rohrverbinder 16 der Stellrahmen 21 einsetzen und alsdann diese durch ein endgültiges Doppelgeländer miteinander verbinden. Sobald dies geschehen ist, kann die Schutzvorrichtung 1 abgenommen werden und beispielsweise für die Montage der neuen Gerüstetage des anschließenden Gerüstfeldes eingesetzt werden. In Fig. 3 ist mit d die Höhe einer Etage, also der Abstand zweier Gangflächen, bezeichnet. Die Höhe der Knieleiste über der Gangfläche sei a, der Abstand zwischen der Knieleiste und dem Handlauf b, der Abstand vom Handlauf bis zur nächstfolgenden Gangfläche c, so daß also d = a + b + c ist. Hieraus ergibt sich die Gesämthöhe der Schutzvorrichtung 1 zu e = d + b.
Zur erhöhten Sicherheit kann man, wenn dies notwendig erscheint, an den beiden Rahmenschenkeln 11 und 12 noch eine
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zusätzliche Haltevorrichtung vorsehen, wie dies in Fig. 4 angedeutet ist. Diese besteht aus jeweils mittels eines Scharniers 33 an den Rähmenschenkeln 11, 12 angelenkten Sicherungsleisten 31, deren Länge der Breite der jeweiligen Gangflächen entspricht und die an ihrem Ende zu einem Haken 32 gebogen sind. Die Scharniere 33 sind jeweils im Abstand h = b + c vom unteren Ende der Schutzvorrichtung angebracht, so daß nach dem Einsetzen der hakenförmigen Befestigungsmittel 16 und 17 in den Handlauf 23 und die Knieleiste 24 des Doppelgeländers durch Umschlagen der Sicherungsleiste 31 entsprechend dem Pfeil m die Schutzvorrichtung noch zusätzlich an der gebäudeseitigen Kante des die Gangfläche bildenden Gerüstelementes verankert ist. Die Sicherungsleisten 31 bestehen vorteilhafterweise aus Flachmetallbändern. Ihre Seitenlängskanten können derart angefast sein, daß ein Stolpern der auf der Gangfläche befindlichen Personen verhindert ist. Der besseren Übersichtlichkeit halber sind in Fig. 4 der vordere Ständer 21 abgebrochen und das Doppelgeländer 23-24 geschnitten.
25.3.1983 Dr.Fh/VE

Claims (1)

  1. Eberhard L a y h e r
    "Schutzvorrichtung für die Montage von mittels Stellrahmen erstellten Gerüsten." .·'...-
    Ansprüche
    Schutzvorrichtung für die Montage von mittels Stellrahmen erstellten Gerüsten, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rahmen (11,11 * ,12,1.2*) vorgesehen ist, der mit Hilfe von an zwei parallelen Rahmenschenkeln (11, 12) angebrachten beispielsweise hakenförmigen Befestigungsmitteln (16,17) am Handlauf (23) und der Knieleiste (24) der bisher obersten Etage derart eingehängt werden kann, daß er vertikal nach oben weist, daß ferner seine Gesamthöhe (e) gleich ist der Gesamthöhe (d) einer Etage zuzüglich dem Abstand (b) zwischen Knieleiste (24) und Handlauf (23), und daß am oberen Ende dieses Rahmens der Handlauf (13) eines sich über die gesamte Länge (f) eines Gerüstfeldes erstreckenden aus Handlauf (13) und Knieleiste (14) bestehenden Doppelgeländers befestigt ist, während die Knieleiste (14) ihrerseits mit den nach oben weisenden Rahmenschenkeln (11,1:1' ,12,12·) fest verbunden ist.
    2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem der Rahmenschenkel (11, 12) in der Höhe (h) der Gangfläche (221) der neu zu erstellenden Gerüstetage eine Sicherungsleiste (31) gegen das Gerüstinnere verschwenkbar angelenkt ist, deren Länge der Breite der Gangfläche (221) entspricht und deren Ende (32) einen die Kante des die Gangfläche (ZZ1) bildenden GerUstelementes umgreift.
    25.3.1983
    Dr.Fh/VE
DE19833311139 1983-03-26 1983-03-26 Schutzvorrichtung fuer die montage von mittels stellrahmen erstellten geruesten Withdrawn DE3311139A1 (de)

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GB08400417A GB2137274B (en) 1983-03-26 1984-01-09 Safety device for scaffolding
FR8400323A FR2543200A1 (fr) 1983-03-26 1984-01-09 Dispositif de protection de securite pour le montage d'echafaudages composes de cadres dresses verticalement

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