DE1019678B - Zerlegbare Bruecke mit einem Obergurt und zwei Untergurten - Google Patents

Zerlegbare Bruecke mit einem Obergurt und zwei Untergurten

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DE1019678B
DE1019678B DEB30095A DEB0030095A DE1019678B DE 1019678 B DE1019678 B DE 1019678B DE B30095 A DEB30095 A DE B30095A DE B0030095 A DEB0030095 A DE B0030095A DE 1019678 B DE1019678 B DE 1019678B
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Germany
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struts
bridge
chord
upper chord
connecting piece
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DEB30095A
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English (en)
Inventor
Karl Gustaf Arne Broms
Kurt Birger Ludvigson
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/005Girders or columns that are rollable, collapsible or otherwise adjustable in length or height
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/12Portable or sectional bridges
    • E01D15/133Portable or sectional bridges built-up from readily separable standardised sections or elements, e.g. Bailey bridges
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine zerlegbare Brücke mit einem Obergurt und zwei Untergurten, die im Dreiecksverband angeordnet und verstrebt sind. Die Streben ergeben ein in sich verbundenes Gitterwerk beiderseits der Brücke. Im Querschnitt besitzt die Brücke die Form eines gleichseitigen Dreieckes, an dessen Ecken sich die Gurte befinden. Wenigstens vier schräg verlaufende Verstrebungen sind bei jeder Verbindung an dem Obergurt zusammengefaßt. Ein solcher Bauteil kann eine Brücke bilden, wobei die Bodenplatten innen zwischen den beiden Untergurten angeordnet werden; zwei derartige Bauteile können auch die Hauptträger einer Brücke bilden, nebeneinander angeordnet werden und zwischen sich den Bodenbelag tragen.
Ziel der Erfindung ist es, eine Brücke für militärische Zwecke oder Zwecke anzugeben, bei denen es wünschenswert ist, die Brücke schnell und bequem zu schlagen und wieder abzubrechen. Die erfindungsgemäße Brücke soll aus Fertigteilen bestehen, die sich ao für die Massenherstellung eignen, so daß die Kosten vermindert werden. Gemäß der Erfindung werden diese Ziele dadurch erreicht, daß die Gurtglieder des Obergurtes durch gelenkartige Verbindungsstücke verbunden sind und zur Erleichterung der Montage an jedem Verbindungsglied mindestens vier Verbindungsstreben kordanisch angelenkt sind. Durch diese Anordnung können die Obergurte und die Streben bei der Montage der Brücke miteinander verbunden werden, während sie am Boden liegen und leicht zuganglieh sind, und können danach in ihre endgültige Lage gebracht werden, die sie bei der fertigen Brücke einnehmen. An dem Verbindungsstück können ein oder beide Gurtglieder des Obergurtes und die Seitenstreben mittels Gelenkverbindungen befestigt sein. Dieses Verbindungsstück für die Befestigung der Streben enthält Scharniergelenke, die Verschwenkungen um eine dem Obergurt parallele Achse zulassen. Die Verstrebungen können schwenkbar mit den scharnierartigen Verbindungsplatten so verbunden sein, daß Verschwenkungen um zum Obergurt senkrechte Achsen möglich sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Seitenstreben, die ein Verbindungsstück des Obergurtes mit einem der Untergurte verbinden, schwenkbar an einem gemeinsamen Scharnierteil des Verbindungsstückes befestigt. Es sind also die Befestigungsmittel für mehrere Seitenstreben auf einer Seite der Brücke zu einer Baueinheit nach Art eines Gelenkes zusammengefaßt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Brücke während des Zusammenbaues; Zerlegbare Brücke mit einem Obergurt
und zwei Untergurten
Anmelder:
Karl Gustaf Arne Broms, Lidingö,
und Kurt Birger Ludvigson, Göteborg
(Schweden)
Vertreter: Dr.-Ing. (E. Maier, Patentanwalt,
Schramberg (Württ.), Schiltachstr. 59
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 12. März 1953
Karl Gustaf Arne Broms, Lidingö,
und Kurt Birger Ludvigson, Göteborg (Schweden),
sind als Erfinder genannt worden
Fig. 2 ist ein Querschnitt der Brücke;
Fig. 3, 4 und 5 zeigen Verbindungen zwischen dem Obergurt und vier schrägen Seitenverstrebungen, dabei ist
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Verbindungsstück in gespreizter Stellung, wie die Montage stattfindet;
Fig. 4 ist eine Darstellung des oberen Teiles der Fig. 2 in vergrößertem Maßstab, teilweise im Schnitt;
Fig. 5 ist eine Seitenansicht entsprechend Fig. 3, jedoch nach abgeschlossener Montage.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, ist die Brücke als I'achwerkkonstruktion mit dreieckigem Querschnitt ausgeführt und umfaßt drei parallele Gurte und Verbindungsstreben zwischen denselben. Die beiden Untergurte 11 und 13 sind in geeignetem Abstand nebeneinander angeordnet, und der Obergurt 15 ist in der Mittelebene zwischen den unteren Gurten angeordnet, so daß im Querschnitt der Brücke die Gurte die Eckpunkte eines gleichseitigen Dreieckes einnehmen. Die Untergurte sind mittels Querverbindungen 17 zusammengehalten, die gleichzeitig den Bodenbelag der Brücke tragen. Der Bodenbelag besteht aus im Querschnitt dreieckigen Längsschienen 19, deren Enden durch die Querverbindungen 17 getragen werden, und aus Bohlen oder Brettern 21, die über die Längsträger 19 gelegt werden. Der Obergurt 15 ist mit dem Untergurt 11 durch Seitenverstrebungen 23 so verbunden, daß diese Teile ein ebenes Gitterwerk an der in Fig. 1 hinten erscheinenden Seite der Brücke bilden. In
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gleicher Weise ist der Obergurt 15 mittels schräger Verstrebungen 25 mit dem Untergurt 13 verbunden, so daß an der vorderen Seite der Brücke ebenfalls ein ebenes Gitterwerk entsteht. Die Enden der Gurte und der Seitenverstrebungen sind so ausgeführt, daß sie einfach an den Verbindungsmitteln befestigt werden können, welche an den Verbindungspunkten des Gitterwerkes vorgesehen sind. An den Untergurten bestehen diese Verbindungsmittel aus Verbindungsplatten 27 üblicher Bauweise, während der Obergurt und die schrägen Verstrebungen durch Verbindungsstücke verbunden sind, wie näher in Fig. 3 bis 5 dargestellt. Die Verbindungsstücke stellen eine neuartige Konstruktion dar und sind in ihrer Anordnung sehr wesentlich für das schnelle Aufschlagen und Abbrechen der Brücke. Falls gewünscht, können diese Verbindungsstücke mit einem der oberen Gurtglieder fest verbunden sein.
In Fig. 3 bis 5 stellen 29 und 31 zwei benachbarte Obergurtglieder dar. Zwischen ihnen ist ein Verbindungsstück angeordnet, das aus einem kurzen zylindrischen Scharnierbolzen 33 besteht sowie aus scharnierblattartigen Teilen 35 und 37, an denen die Seitenstreben 25 bzw. 23 mittels Bolzen 50 angelenkt sind. An jedem Ende des Scharnierbolzens 33 ist ein flaches Auge 39 vorgesehen, das zwischen die Augen 41, 43 an den Enden der oberen Gurtglieder 29 oder 31 gebracht wird. Ein horizontaler Verbindungsbolzen 45 verbindet diese Augen, so daß ein Gelenk entsteht, das Verschwenkungen um zum Obergurt senkrechte Achsen gestattet. Mittels eines Splintes 47, der in eine Bohrung im Auge 39 und Schlitze in den Augen 41, 43 eingesetzt wird, kann der Bolzen 33 in Flucht mit dem Gurtglied 31 festgelegt werden.
Die Scharnierblätter 35 und 37 zum Befestigen der Seitenverstrebungen bestehen aus zwei miteinander vernieteten Platten, die einen halbkreisförmigen, den Bolzen 33 umfassenden abgebogenen Teil haben. Das Scharnierblatt 35 umgreift die Endteile des Bolzens 33, während das Scharnierblatt 37 den mittleren Teil desselben umfaßt. Die diagonalen Verbindungsstreben 23 an einer Seite der Brücke sind an den Scharnierblättern 37 befestigt, die schrägen Verstrebungen 25 der anderen Brückenseite entsprechend an den Scharnierblättern 35. Es können auch vier voneinander unabhängige Gelenke verwendet werden, nämlich ein besonderes Gelenk für jede der vier Verstrebungen. Die Verstrebungen enden in gabelartigen Teilen 48. Durch Bolzen 50 sind die gabelartigen Enden 48 an den Scharnierblättern 35 und 37 so angelenkt, daß Verschwenkungen um zum Obergurt senkrechte Achsen möglich sind. Jede diagonale Verbindungsstrebe ist somit um ihren Bolzen 50 und auch um den gemeinsamen Bolzen 33 schwenkbar, so daß für jede der Verbindungsstreben ein Kardangelenk gebildet ist. Daher können die oberen Gurtglieder und die diagonalen Verstrebungen, die an dem oberen Verbindungspunkt zusammenstoßen, in einfacher Weise miteinander verbunden werden, wie im rechten Teil der Fig. 1 gezeigt ist. Während das obere Gurtglied 29 zuvor an einem Ende befestigt wurde und die dargestellte schräge Lage einnimmt, wird ein Verbindungsstück 33, 35, 37 an ihm befestigt. Die vier Seitenstreben 23 und 25 und ein weiteres oberes Gurtglied 31 werden an dem Verbindungsstück befestigt. Während alle diese Teile etwa waagerecht auf den unteren Gurtgliedern liegen, wird eine geeignete kranähnliche Hebevorrichtung angesetzt. Das obere Gurtglied mit den S ei ten Verstrebungen wird dann angehoben, so daß das kardanische Gelenk die gleiche Höhe erreicht wie die anderen Gelenke des Obergurtes. Darauf werden die unteren Enden der vier diagonalen Verbindungsstreben an den Verbindungsplatten 27 der unteren Gurtglieder angesetzt. Schließlich wird, als einzige Maßnahme, die in der Höhe des Obergurtes vorgenommen werden muß, der Splint 47 eingesetzt. Nach einer anderen Lösung könnte der Bolzen 33 auch durch ein Federgesperre selbsttätig festgelegt werden. Die Erfindung kann auch in Fällen Anwendung finden, in denen die Seitenverstrebungen etwas anderer Konstruktion sind. Beispielsweise können einige der Verstrebungen, die mit den Verbindungsstücken zwischen den oberen Gurtgliedern verbunden sind, in einer Vertikalebene, bezogen auf die Längsrichtung der Brücke, liegen und in dieser Weise Vertikalstreben oder Pfosten an Stelle diagonaler Streben in dem Gitterwerk an einer Seite der Brücke bilden. Solche vertikalen Streben können eine oder mehrere der diagonalen Streben ersetzen oder zusätzlich vorgesehen sein. Im letztgenannten Falle wäre die Zahl der an einem oberen Verbindungsstück angelenkten Streben mehr als vier.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Zerlegbare Brücke mit einem Obergurt und zwei Untergurten, die im Dreiecksverband angeordnet und verstrebt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtglieder (15) des Obergurtes durch gelenkartige Verbindungsstücke verbunden und daß zur Erleichterung der Montage an jedem Verbindungsstück mindestens vier Verbindungsstreben (23, 25) kardanisch angelenkt sind.
2. Zerlegbare Brücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück für die Befestigung der Seitenverstrebungen (23, 25) Scharniergelenke enthält, die Verschwenkungen um eine dem Obergurt parallele Achse zulassen.
3. Zerlegbare Brücke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenstrebe (23, 25) schwenkbar mit ihrem Scharnierblatt (37, 35) so verbunden ist, daß Verschwenkungen um zum Obergurt senkrechte Achsen möglich sind.
4. Zerlegbare Brücke nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstreben (23 oder 25), die ein Verbindungsstück des Obergurtes mit einem der Untergurte verbinden, schwenkbar an einem gemeinsamen Scharnierteil (37 oder 35) des Verbindungsstückes befestigt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 709 806/8 11.57
DEB30095A 1953-03-12 1954-03-10 Zerlegbare Bruecke mit einem Obergurt und zwei Untergurten Pending DE1019678B (de)

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