AT31354B - Zerlegbare transportable Gitterbrücke. - Google Patents

Description

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 zum Joch 3, vorgeschoben, auf dieses aufgesetzt und in die richtige Stellung zu dem zuletzt fertig gestellten Brückenteil (B) gebracht werden kann. Ebenso rasch und leicht wie der Aufbau vollzieht sich das Zerlegen der Brücke, indem die Brückenteile nach dem Losen aus dem Verbande zurückgeschoben werden können. Eine in der angegebenen Weise zusammengesetzte Brücke besitzt zwei seitliche   Haupttragwände,   in die die erforderliche Anzahl von Querträgern eingehängt wird, welche zusammen mit den eingekuppelten Längsträgern den Fahrbahnrost bilden. 



   Gemäss vorliegender Erfindung ist nun in jedem Obergurtknoten 9 auf dem daselbst befindlichen, durch die oberen Augen der Diagonalstreben 8 dringenden Querbolzen 10 ein   llängeglied   11 angebracht, welches in vorliegendem Falle, wie Fig. 5 zeigt, aus vier Winkeleisen gebildet ist, welche an einem mittels eines Auges auf den Querbolzen 10 aufgeschobenen Tragstück 12 befestigt sind. Dio Unteronden der das Hängeglied 11 bildenden   Winkeleison   umfassen bzw.   übergreifen   die darunter befindlichen, vorteilhaft aus Profileisen gebildeten Querstücke 4 (Fig. 4, 5) und sind unterhalb derselben durch ein Verbindungsstück 13 gekuppelt. 



   An diesen   Hängogliodorn   kann die Fahrbahntafel in verschiedenen Höhenlagen an-   gebracht und daher auch verschiedenen Jochhöhen angepasst werden. Die Art und Weise   der Anbringung dieser Fahrbahntafel ist folgende : Die aus Doppel-T-Eisen gebildeten kräftigen Querträger   1, 1 dringen mit   ihren Enden durch den zwischen den Winkeleisen der 
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   die Längsträger rasch und leicht   mit den Querträgern verbunden oder von ihnen gelöst   werden können. Der   durch die Quer-und Längsträger gebildete, von den Hängegliedern 11 getragene Eisenrost dient als Auflage für die eigentliche Fahrbahntafel 20   (Fig. 6). weiche   
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 sein kann. 



   Die beiden Haupttragwände der Brücke sind auch durch ein System von starren. auf Druck und Zug wirkenden Hrizontalstreben verbunden, welche vorteilhaft in Zickzack- 
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 mit Durchstecklöchern für die Verbindungsbolzen versehen sind. 



    Die Anbringung dieser Horizontalstreben geschieht nun in folgender Weise : Zunächst @ wird das eine Ende der Horizontalstrebe bzw. das an diesem Ende befindliche Auge in die   auf der einen Brückenseite befindliche Tasche 28 eingeschoben und durch den Verbindung- bolzen gesichert. Sodann wird das auf dem anderen Ende   der Ilorizontalstrebe befindliche   
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 nicht   der FäH,   so kann er, ohne die Strebe aus der Tasche herausziehen zu müssen, durch   Drehung des Rohres 22 die Horizontalstrebe verlängern oder verkürzen bzw. einpassen.   



   Bei der beschriebenen Einrichtung worden die von der Verkehrslast herrührenden Drücke in der   Längenrichtung   der   Ilängeglieder   auf diese und daher stets zentral auf den 
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 seitig abgestützten Längsgurten und einer in der Mitte zwischen diesen befindlichen oberen Längsgurte bestehen, die mit den beiden unteren   Längsgurten   durch gruppenweise in Knotenpunkten der Oborgurte vereinigten Diagonalstreben verbunden ist, dadurch gekenn- 
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Claims (1)

1. derart, dass sie mit ihren Untorenden in den Ilorizontalverband der betreffenden Haupttragwand eingekuppelt sind und so die ganze Fahrbahntafel gegen Seiten- und Längsbewegung. infolge Einflusses der Verkehrslasten, sichern.

   3. Bei einer zerlegbaren Brücke nach den Ansprüchen 1 und 2 die Verbindung der in EMI3.3 Fahrbahntragrostes in der Weise, dass durch Langschlitze (18) in den Stegen der Längstriigerenden, welche auf an den Querträgern befestigten Einlagstücken (17) ruhen, Hakenschraubon (19) dringen, welche an dem Querträger gesichert sind, so dass der Längsträger rasch und leicht an den in den Hängegliedern eingekuppelten Querträgern befestigt und von ihnen gelöst werden kann.

   4. Bei einer zerlogbaren Brücke der angegebenen Art die Verbindung der beiden 1I8upttrilger untereinander durch starre, vorteilhaft im Zickzack angeordnete, horizontale Röhrenstreben (22), welche zwecks leichten Einpassens innerhalb der notwendigen Grenzen verlängerbar und verkürzbar sind und, da sie sowohl auf Druck als auch auf Zug wirken, eine vollkommene gegenseitige Abstützung der beiden Hauptträger bewirken.