AT120013B - Drehscheibe. - Google Patents

Drehscheibe.

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AT120013B
AT120013B AT120013DA AT120013B AT 120013 B AT120013 B AT 120013B AT 120013D A AT120013D A AT 120013DA AT 120013 B AT120013 B AT 120013B
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attached
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Waagner Biro Ag
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Drehscheibe. 
 EMI1.1 
 *) Erstes Zusatzpatent Nr.   107349.   

 <Desc/Clms Page number 2> 

   zugehörigen beiden. Querträgern. M befestigt, wogegen das obere Ende der Lamellen 12 mittels der Bolzen 14 an den beiden zugehörigen Querträgern 4 aufgehängt ist. Jede Drehscheibenbrücke hängt also durch Vermittlung der an ihr befestigten Querträger 10 und der Federgelenke 12 an den auf dem Oberteil 5 des Königstuhls befestigten Querträgern 4, wodurch bei Durchbiegung der Hauptträger oder bei Senkungen des Königstuhls durch die Nachgiebigkeit der Federgelenke eine einwandfreie und statisch bestimmte Abstützung gewährleistet ist.

   Die Querträger 10 haben nicht nur genügenden Spielraum gegenüber den Querträgern 4, sondern auch gegenüber dem Königstuhloberteil 5 und dem Querhaupt 7, so dass eine gewisse lotrechte Verstellung des Königstuhloberteiles 5 möglich ist. 



  Die gegenseitige Anordnung der Querträger 4 und 10 kann auch so ¯getroffen werden, dass die Querträger 4 zwischen den zugehörigen Querträgern 10 liegen. 



  Die beschriebene Drehscheibe kann auf einfache Weise zusammengebaut werden : Es werden die Drehscheibenbrücken zusammen mit den an ihnen starr befestigten Querträgern 10 in die Mittellage gebracht und unterstützt ; sodann werden die Querträger 4 eingelegt und mittels des Querhauptes 7 und der Schrauben 6 mit dem Königstuhloberteil 5 starr verbunden. Ebenso einfach ist die Auswechslung des Kugellagers j ! J : Nach Unterstützung der beiden Drehscheibenbrlicken wird die Bolzenverbindung entweder des oberen oder unteren Endes jedes Federgelenkes gelöst und der Königstuhloberteil so weit gehoben, als zum Ausbau des Kugellagers notwendig ist. Ein solches Heben des Königstuhloberteils 5 ist ohne weiteres möglich, da, wie erwähnt, die Querträger'10 genügend lotrechten Spielraum haben. 



  Die Fig. 5 und 6 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der Drehscheibe gemäss der Erfindung. 



  Fig. 5 ist ein Längsschnitt des Mittelteiles der Drehscheibe und Fig. 6 ist ein Querschnitt nach der Linie A-B der Fig. 5. 



  Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist jede der beiden Drehscheibenbrücken aus zwei nebeneinander liegenden Hauptträgern gebildet. Die aus den Hauptträgern 16 bestehende Drehscheibenbrücke stützt sich am Grubenrand auf Laufrollen und in der Mitte auf den (nicht dargestellten) Königstuhl. 



  Diese Brücke ragt mit einem kurzen Kragteil M über die Mitte hinaus und die andere aus den Hauptträgern 17 bestehende Drehscheibenbrücke, die infolgedessen kürzer als die aus den Hauptträgern 16 bestehende Brücke ist, stützt sich daher nicht unmittelbar auf den Königstuhl, sondern hängt mit einem den Kragteil- ? der Hauptträger 16 untergreifenden Kragteil 19 an den Kragteilen 18. Die gelenkige Verbindung der beiden Brücken befindet sich hier zwischen diesen Kragteilen. M und. ?. 



  Die gelenkige Verbindung ist auf folgende Weise hergestellt : Die Drehscheibenbrücke 16 besitzt zwei Querträger 20, an denen die Lamellen 21 (Federgelenke) mittels der durch die oberen Enden der Lamellen gehenden Bolzen 22 hängen, während die Drehscheibenbrücke 17 zwei Querträger 23 besitzt, die mittels der Bolzen 24 an den unteren Enden der Lamellen 21 befestigt sind. 



  Die Querträger 23 der Brücke 17 liegen also unmittelbar lotrecht unterhalb der Querträger 20 der Brücke 16. Es könnten aber auch die Querträger 20 in der Mitte eine grössere Bauhöhe haben und zwischen den Querträgern 23 liegen. Ausserdem könnten auch die Querträger 23 in der Mitte eine grössere Bauhöhe haben und über die zwischen ihnen liegenden Querträger 20 hinausreichen. Es könnten auch umgekehrt die Querträger 23 zwischen den Querträgern 20 angeordnet werden. Ferner genügt es auch, wenn an Stelle von zwei Federgelenken nur ein Federgelenk verwendet wird. 



  In Fig. 5 und Fig. 6 ist auch eine in waagrechter Richtung starre, in lotrechter Richtung nachgiebige Verbindung zwischen den beiden Drehscheibenbrücken vorgesehen, die die Schwächung an der Gelenkstelle wettmachen soll. Diese Verbindung besteht aus einem U-förmig gebogenen Blech 25, dessen Enden   
 EMI2.1 
 gegen Biegung des Gelenkteiles in lotrechter Richtung nachgiebig, wogegen dieses Blech jede Gelenkigkeit der Hauptträger in waagrechter Richtung verhindert. 



   PATENT-ANSPRUCHE :
1. Drehscheibe mit unterteilten Hauptträgern, deren Brückenteile durch lösbare, lotrechte, biegsame Lamellen (Federgelenke) an auf dem   Königstuhl   aufruhenden Trägern aufgehängt sind (nach Patent Nr. 104441), dadurch gekennzeichnet, dass jeder Brückenteil durch Querträger, welche die Hauptträger des Brückenteiles starr verbinden, mit den Federgelenken verbunden ist und alle zur Aufhängung der Hauptträger verwendeten Konstruktionsteile im Baume zwischen diesen Hauptträgern angeordnet sind.

Claims (1)

  1. 2. Drehscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Brückenteil durch zwei einen Zwischenraum zwischen sich lassende Querträger (OJ miteinander verbunden sind und auf dem Oberteil des Königstuhls zwei einen Zwischenraum zwischen sich lassende Querträger (4) befestigt sind, wobei die erstgenannten Querträger in dem Zwischenraum zwischen den zweitgenannten Querträger angeordnet sind oder umgekehrt.
    3. Drehscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzung der mit den Hauptträgern fest verbundenen Querträger (10) durch entsprechende Formgebung so hoch oberhalb des Oberteiles des Königstuhls vorbeigehen, dass dieser Oberteil des Königstuhls nach Unterstützung der Hauptträger und einseitiger Loslösung der Lamellen zum Zwecke des Freilegens oder Ausbauen des Kugellagers hochgehoben werden kann. <Desc/Clms Page number 3>
    4. Drehscheibe nach Anspruch 1, wobei einer der Brückenteile auf dem Königstuhl aufruht und der andere an ihm mittels Federgelenke angehängt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Federgelenke (21) an die Hauptträger der Brückenteile starr verbindenden Querträgern (20, 23) befestigt sind (Fig. 5 und 6).
    5. Drehscheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Querträger (23) des einen Brückenteiles lotrecht unter den Querträgern (20) des andern einen Teil des ersten übergreifenden Brückenteiles angeordnet sind.
    6. Drehscheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Teile der Querträger des einen Brückenteiles in dem Zwischenraum zwischen Teilen der Querträger des andern Brückenteiles angeordnet sind.
    7. Drehscheibe nach Anspruch l oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Seitenversteifung der Gelenkstellen gegen waagrechte Kräfte an beiden Brückenteilen ein oder mehrere gegen lotrechte Kräfte nachgiebige, etwa U-oder wellenförmige Bleche (25) befestigt sind. EMI3.1
AT120013D 1928-05-23 1928-05-23 Drehscheibe. AT120013B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT120013T 1928-05-23

Publications (1)

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AT120013B true AT120013B (de) 1930-11-25

Family

ID=29274291

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT104441D AT104441B (de) 1928-05-23 1924-05-30 Drehscheibe mit unterteilten Hauptträgern.
AT120013D AT120013B (de) 1928-05-23 1928-05-23 Drehscheibe.

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Application Number Title Priority Date Filing Date
AT104441D AT104441B (de) 1928-05-23 1924-05-30 Drehscheibe mit unterteilten Hauptträgern.

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AT104441B (de) 1926-10-25

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