AT311647B - Im Boden verankerter Mast od.dgl. - Google Patents

Im Boden verankerter Mast od.dgl.

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AT311647B
AT311647B AT869571A AT869571A AT311647B AT 311647 B AT311647 B AT 311647B AT 869571 A AT869571 A AT 869571A AT 869571 A AT869571 A AT 869571A AT 311647 B AT311647 B AT 311647B
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AT
Austria
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mast
ground
anchored
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masts
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Application number
AT869571A
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Ludwig Birtner
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf einen im Boden verankerten Mast od. dgl., insbesondere für die Abstützung von Beleuchtungsanlagen, Signalanlagen oder Verkehrszeichen, mit einem am im Boden verankerten Ende befestigten, U-förmigen Bügel. 



   Im Boden verankerte Maste für Beleuchtungsanlagen, Signalanlagen oder Verkehrszeichen weisen in der Regel an ihrem im Boden versenkten Ende eine angeschweisste Blechplatte auf. Durch das Anschweissen dieser Blechplatte wird jedoch das Rohrende verschlossen, so dass sich das im Inneren des Rohres bildende Kondenzwasser im Bereich des Rohrendes ansammelt und dort das Auftreten von Korrosionserscheinungen begünstigt. Man hat zwar bereits vorgeschlagen, im Zentrum der Verankerungsplatte ein Loch vorzusehen, jedoch ist die Herstellung dieses Loches wieder mit einem zusätzlichen Arbeitsaufwand verbunden.

   Vor allem aber bilden die Verankerungsplatten vorspringende Teile, so dass die Abmessungen des Mastes od. dgl. senkrecht zur Rohrlängsachse im Bereich des Rohrendes, also dort, so der Rohrdurchmesser ohnedies seine maximale Grösse besitzt, durch die vorstehende Bodenplatte wesentlich vergrössert werden. Dies ist insbesondere bei der Lagerung und beim Transport der Maste nachteilig. 



   Es ist weiters bereits ein Zaunpfahl bekannt, der aus zwei durch Abstandsstücke miteinander verbundenen Holzlatten bestehen, wobei an dem im Boden verankerten Ende dieser Holzlatten ein U-förmiger Bügel angeschraubt ist und die Bügelschenkel die Holzlatten übergreifen und wobei durch den Bügel ein senkrecht zum Pfahl verlaufender Verankerungspfosten hindurchgesteckt ist.

   Auch bei dieser bekannten Ausführungsform für die Verankerung eines Zaunpfahles bilden die Bügelschenkel und auch die Verankerungsschrauben für diese Bügelschenkel Vorsprünge an der Pfahloberfläche, wodurch nicht nur insbesondere beim manuellen Transport der Maste od. dgl. die Gefahr von Verletzungen der die Maste transportierenden Personen besteht, sondern vor allem auch der Nachteil auftritt, dass das Herausziehen eines bestimmten Mastes aus einem Stapel liegend gelagerter Maste ohne eine Bewegung der benachbarten Maste in der Regel nicht möglich ist, da die vorspringenden Teile des U-förmigen Bügels und der Verankerungsschrauben eine gegenseitige Verbindung benachbarter Maste bewirken, so dass bei einem Herausziehen eines Mastes auch die benachbarten Maste aus dem Stapel herausgezogen werden. 



   Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu vermeiden und einen im Boden verankerten Mast od. dgl. der oben erwähnten Art zu schaffen, welcher einfach hergestellt und auch einfach gelagert und transportiert werden kann. Die Erfindung besteht bei einem Mast der eingangs beschriebenen Art darin, dass die beiden Schenkelenden des Bügels an der Grundfläche des rohrförmigen Mastes angeschweisst sind. Bei einer solchen Ausführungsform stehen keine Teile des Bügels vom Umfang des rohrförmigen Mastes ab und behindern daher auch nicht die Lagerung und den Transport. Es kann daher mit Hilfe des Bügels jeder beliebige Mast aus einem Stapel horizontal gelagerter Rohre herausgezogen werden, ohne dass hiebei benachbarte Rohre ebenfalls aus dem Stapel austreten.

   Durch das Anschweissen der Schenkelenden an der Grundfläche des rohrförmigen Mastes wird dennoch eine sichere Verbindung zwischen Bügel und Mast gewährleistet. Auch Transport und Aufstellung des Mastes od. dgl. werden durch die erfindungsgemässe Ausbildung wesentlich erleichtert. 



   In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch veranschaulicht. 



    Fig. l   zeigt einen als Beleuchtungsmast dienenden, erfindungsgemäss ausgebildeten Mast in Seitenansicht und Fig. 2 zeigt in perspektiver Darstellung und in vergrössertem Massstab das Ende des in Fig. 1 dargestellten, mit einem Bügel versehenen Mastes. 



   Der erfindungsgemässe   Mast--l--ist   mit seinem unteren   Ende --2-- im Boden --3-- verankert.   



  Das   Ende--2--des   rohrförmigen   Mastes--l--ist   mit einem U-förmig ausgebildeten   Beugel--4-   versehen, der ein Verankerungselement bildet und den Transport und die Lagerung des rohrförmigen Mastes   - l--erleichtert.   Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, sind die beiden   Schenkel-5--des Bügels--4-   mit ihren Stirnseiten an der   Grundfläche --6-- des   rohrförmigen   Mastes--l-angeschweisst,   so dass die 
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 Einstanzen angebracht. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Im Boden verankerter Mast od. dgl., insbesondere für die Abstützung von Beleuchtungsanlagen, EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT869571A 1971-10-08 1971-10-08 Im Boden verankerter Mast od.dgl. AT311647B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT378559B (de) * 1983-10-20 1985-08-26 Strahlen Umweltforsch Gmbh Rohrsteher

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT378559B (de) * 1983-10-20 1985-08-26 Strahlen Umweltforsch Gmbh Rohrsteher

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