DE1659116A1 - Vorgefertigte,mit raeumlichen Gitterwerken bewehrte duennwandige Stahlbetontafelemente - Google Patents

Vorgefertigte,mit raeumlichen Gitterwerken bewehrte duennwandige Stahlbetontafelemente

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DE1659116A1
DE1659116A1 DE19671659116 DE1659116A DE1659116A1 DE 1659116 A1 DE1659116 A1 DE 1659116A1 DE 19671659116 DE19671659116 DE 19671659116 DE 1659116 A DE1659116 A DE 1659116A DE 1659116 A1 DE1659116 A1 DE 1659116A1
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structural steel
prefabricated
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reinforced concrete
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DE19671659116
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Georg Hubmann
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/162Connectors or means for connecting parts for reinforcements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/0636Three-dimensional reinforcing mats composed of reinforcing elements laying in two or more parallel planes and connected by separate reinforcing parts
    • E04C5/064Three-dimensional reinforcing mats composed of reinforcing elements laying in two or more parallel planes and connected by separate reinforcing parts the reinforcing elements in each plane being formed by, or forming a, mat of longitunal and transverse bars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

  • Vorgefertigte mit räumlichen Gitterwerken bewehrte dünnwandige Stah,äbetontatelelemente Es ist ein tragenden räumliches Gitterwerk als Bewehrtuij; für Eisenbetonhohldecken bekannt, dessen obere Längs-und Quereisen mit den unteren Längs-,und Quereisen durch ein Bockgitter starr verbunden sind, wobei das Bockgitter aus gewellten Stahlstäben besteht, die so angeordnet eindv daß bei jedem oberen und unteren Knotenpunkt ein Bock mit vier Diagonalen entsteht, die im Knotenpunkt aneinander geschweißt sind, Bei dieser bekannten Bewehrung ist es auch bereits bekanntg das aus den unteren Längs- und Quereisen gebildete Gitter nach der Fertigstellung den ganzen biegungsfesten Gitterwerken in eine Platte einzugießen. Es ist weiterhin bereits vorgeschdlagen, räumliche Baustehlgitter mit sich kreuzenden, miteinander verechweißten geraden und wiederholt abgebogenen Querstäben aufzubaueni deren parallele Längestäbe in zwei Ebenen Iiegen und mit zickzackartigen abgebogenenen Querstäben schrägliegende Fachwerke mit dreieckförmigen Maschen bilden. Diese bekannten räumlichen Gitterwerke haben jedoch den ganz außerordentlichen Nachteil, daß zu ihrer Fertigung speziellei sehr teure und extrem große Maschinen mit vielen Schweißstellen erforderlich sind.
  • Zufolge den hierdurch bedingten großen Investitionsmittelbedarfen sind, obwohl ein großer Bedarf an vorgefertigten dünnwandigen bewehrten Stahlbeton-Tafelelementen der verschiedensten Arten besteht, keine zu ihrer Bewehrung verwendbaren räumlichen Gitterwerke im Handel zu erhalten, weil eben das mit dem hohen Investitionamittelbedarf verbundene Risiko für die Hersteller zu groß ist* Durch die vorliegende Erfindung sollen diese Nachteile der bekannten Gitterwerke vermieden werden. - Die Erfindung betrifft ebenfalls ein räumlichen Gitterverk, dessen parallele Längs- und Querstäbe in zwei Ebenen liegen und das als Bewehrung einen dünnwandigen vorgefertigten Stahlbetontafelelementes dient« Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, räumliche Gitterverke zu erstellen, zu deren 7ertigung keine speziellen komplizierten Sohweißanlagen notwendig sind.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß zwei Baustahlgewebe mit ihren Knotenpunkten übereinander gelegt werden und in ihren oder in der Nähe ihrer Knotenpunkte der Längs- und Querstäbe aus Klemmbändern bestehende Abetandshalter angebracht werden, von denen ein ersten Ende-um einen Stab des ersten Baustahlgewebes geklemmt ist, während der-längere Teil den Klemmbandes sowohl um einen Stab den in den gewünschten Abstand angeordneten zweiten Bauntahlgewebes geführt und dann weiterhin um den bereits von dem ersten Ende umklemmten Stab des ersten Baustahlgeweben gelegt und an beiden von ihm umfaßten Stäben durch Anklemmen befestigt ist sowie weiterhin dadurch, daß das untere Baustahlgewebe einschließlich der Klemmstelle in der die langen Lappen um die kurzen Lappen geklemmt sind, in eine Betonschicht eingebettet wird.
  • Im Normalfalle kann man den Abstand (#'er Länge- bzw. Auerstäbe der beiden Baustahlgewebe j1eich groß wählen. Man kann jedoch in Weiterbildung der l,'rfindung den Ab- stand der Längs- und/oder Querstäbe -es nicht in die Detonschicht eingegossenen Baustahlgewebes gleich dem 2-oder 3-fachen des Abstandes der Stäbe des eingegossenen Baustahlgewebes machen. In diesem Falle -werden die Ab- standhalter in den sich ergebenden gen.einsamen Knotenpunkten angeklemmt.
  • Die Erfindung ist nachstehend weiter beschrieben und durch Zeichnungen erläutert.
  • Figur 1 zeigt ein AusfUhrungsbeispiel eines Abstandhalters vor dem Anklemmen.
  • Figur 2 zeigt in einem Ausführungsbeispiel in inometrischer Projektion einen Ausschnitt aus diesem räumlichen Gitterwerk vor dem Eingießen in ein Stahlbetontafelelement.
  • Figur 3 zeigt in einem Schnittbild an einem Ausführungebeispiel die Lage eines'Abstandhalters in einem vorgefertigten Staliibetontafelement, Figur 4 zeigt in einem Schnittbild an einem weiteren Ausführungebeispiel die LaGe eines Abstandhaltera in einem vorgefertigten Stahlbetontatelelement.
  • Figur 5 zeigt in isometrIscher Darstellung in einem Knotenpunkt zweier Baustahlgewebe in zwei senkrecht aufeinanderstehenden Ebenen ange-.ordnete Abstandhalter. Der in Figur 1 als AusfUhrungebeispiel dargestellte Abetandhalter 1 ist bopw. aus Klemmbändern 2 und einem u-förmigen Teil 3 aufgebaut* Bei dem dargestellten Ausführungebeispiel sind die Klemmbänder mit dem u-fürmigen Teil durch elektrische Punktschweißung verbunden. Es ist ohne weiteres einleucht%nd, daß der Ab- standhalter 1 auch aus einem Stück Blech ausgestanzt werden kann. Beim Abstandhalter 1 sind die Klommlappen der beiden über das u-fürmige Teil 3 hinauestehenden Schenkel verschieden lang gehalten. Und zwar ist der kürzere Schenkel 4 so lang, daß er einen Stab 6 des ersten Baustahlgewebes umfassen kann, während.der längere Schenkel 5 so lang aungeführt ist, daß er nach der Umfassung eines Stabes 7 den zweiten Baustahlgewebes um den, den gegenneitigen Abstand der beiden Baustahlgewebe ergebenden u-förmigen Teil 3 hinweg und dann erneut um den kürzeren Schenkel 4, der bereits den Stab 6 des ersten Baustahlgewebes umfaßt, herumgeführt werden kann. In Figur 2 ist gezeigt, wie ein erstes Baustahlgewebe mit den Längestäben 6 und den Querstäben 7 und ein zweiten Baustahlgewebe mit den Längsstäben 8 und den Queretäben 9 in einem Knotenpunkt ihrer Länge- und Querstäbe durch einen Abstandhalter 1 miteinander verbunden werden. Hierzu wird der Abstandhalter so in dem Knotenpunkt des ersten Baustahlgewebes angeordnet, daß ein Schenkel 4 des Abstandhalters linke und ein Schenkel 4 rechts von einem Queretab 7 den ersten Baustahlgewebes liegt. Dann worden die Schenkel 4 an den Querstab 7 geklemmtg sodaß der Schenkel 10 den u-förmigen Teils des Abstandhalters fest am Queretab 7 anliegt, Darauf wird der Längsetab 8 den zweiten Baustahlgeweben zwischen die langen Schenkel des Abstandhaltern gebracht und die Schenkel 5 zunächst um den Querstab 9 des zweiten Baustahlgewebes so herumgebogeng daß der.Querstab 9 fest am Schenicel 11 des u-förmigen Teilen 3 den Abstandhalters anliegt. Von den Schenkeln 5 wird dann je einer um den bereits von je einem Schenkel 4 umfaßten Querstab 7 des ersten Baustahlgewebes herumgeführt und testgeklemmt. In Figur 3 ist in einem Schnittbild durch einen eeil eines Stahlbetontatelelementes die Einbettung den ersten Baustahlgeweben in einer Betontafel 12 gezeigt, Auch in Figur 4 ist die Einbettung eines aus einem Klemmband gebildeten Abstandshaltern gezeigt, In diesem Ausführungebeispiel ist ein erstes Baustahlgewebe mit den Längestäben 14 und den Querstäben 15 durch Klemmbänder 1:) als Abstandhalter mit dem zweiten Bäustahlgewebe mit den Längestäbe-i 16 und den Querstäben 17 verbunden. Wie in Figur 5 dargestellt ist, werden in Ausbildung der Erfindung in diesem AusfUhrungsbeispiel außer den Abstandhaltern 13, die in Richtung der gemeinsamen Mittelebene der Längsstäbe 14 und,16 angeordnet sind, weitere Abetandhalter 18 aus Klemr.-.j&Lndern in Richtung der gemeinsamen Mittelebene der Querstäbe 15 und 17 angebracht, In diesem Ausführungebeispiel umfassen die Klemmbänder die Stäbe der B.uatahlgewebe weitentgehend. Zur Herstellung die-sen Gitterverken' werden die beiden Baustahlgewebe an je einer Seite von auf Füßen stehenden Montageabstandeleisten zueinander orientiert und an den Abstandeleisten vorübergehend beispielsweise mit Draht befestigt. Darauf werden die an einem Ende um 180 0 zu einem Haken mit dem Radius don Stabes, en dem nie angeklemmt werden sollen, gebogenen Klemmleisten um ihren Stabs gehängt. Dann wird das andere Ende des Klemmbandea um den zu umfassenden Stab des zweiten Bauntahlgeweben und weiter um den an seinem anderen Ende angebogenen Haken gelegt@ Nun w*2*.rd das Klommband an beiden Stäben festgeklemmte Das fertige Gitterwerk kann dann von den Montageabstandeleisten abgezogen werden und ist bereit zum Eingießen den die doppelte Klommstelle aufweisenden Baustahlgewoben in die Detonschicht,
    Aus den Figuren 3 und 4 ist zu erkennen, daß ange-
    klemmten Enden der Klemmbänder in der Datonschicht der
    Tatelelemente liegen»
    Hierdurch ist es erreicht, daß bei einer Beanspruchung der Szäbe den zweiten Baustahlgeweb;s beim Transport die Schen-kel der Abstandhalter gegen ein Aufbiegen gesichert sind. Ein ganz besonderer Vorteil der Erfindung ist noch darin zu sehen, daß mit ihr unter Verwendung normaler handelsüblicher Baustahlgewebe und unter Verwendung von Klemmbändern aus nichtrostendem Stahl die Herstellung von dünnen, tragenden Paaaadenplatten ermöglicht wird, bei denen auf die das Baustahlgewebe mit den Stäben 14 und 15 bedeckende Betonschicht 12 zunächst eine bapv. aus einer Shicht mit einem Zementkleber gebundener.Schaumstoff-Isolierperlen oder einer mit einer Spritzpistole aufgetragenen Hartschaumstoffschicht bestehende Wärmedämmschicht aufgebracht wird, bevor das Stahlbotontatelelement als äußere Schalung für eine t;agende Wand verwandt wird, bei der das Baustahlgewebe mit den Stäben 16 und 17 in den Ortboton der Wand eingegossen wird. Bei einer solchen Anordnung ist auf einfachste Weise ein Durchrosten der Abstandahalter in der Wärmedämmschicht vermieden.
  • In der durch die Figuren 1 erläuterten Beschreibung ist aufgezeigt, wie unter Verwendung handelsüblicher Baustahlgewebe ohne die Anwendung teuerer und komplizierter Spezial-Schweißanlagen räumliche Gitterverke erstellt werden, die die Herstellung von vorgefertigten bewehrten, dünnwandigen Stahlbotontatelelementen auf besonders wirtachaftliche Weise '4d ermöglichen. Damit -.*st aber das immer weiter eteigende Bedürfnis nach preiswerten räumlichen Gitte.rwerken durch die vorliegende Erfindung befriediGt. Der große wirtschaftliche Vorteil dünnwandiger beweh--ter Stahlbetontafelelemente ist dadurch begründet, daß sie als Großflächenschalungen einsetzbar sind und hierdurch nichz nur die Einschalzeit verkürzen, sonde#-ii bei ihrer Anwendung sowohl das Entschalen überflüssig machen, als auch darüberhinaus das Aufbringen von Putz auf die mit Ihnen hergestellten Wände erübrigen.

Claims (2)

  1. P A T B N T A N S P R Ü C H E 1) Vorgefertigte dünnwandige Stahlbetontafelelemente mit einer Bewehrung aus einem in zwei übereinander angeordneten Ebenen Längs- und Quereiserl aufweisenden räumlichen Gitterwerk, dessen in einer.Ebene liegenden Längs- und Quereisen in eine Platte eingegoesen sind, gekennzeichnet durch zwei mit den gemeinsamen Knotenpunkten ihrer Länge- und Querstäbe einander gegenüber angeordnete Baustahlgewebe und in ihren KnotenpunIcten oder in der Nähe der Knotenpunkte angebrachte Abstandshalter aus Klemmbändern, von denen ein erstes Ende um einen Stab den einen Baustahlgewebes geklemmt ist, während der längere'Teil den Kleimmbanden sowohl um einen Stab den in dem gewünschten Abstand gegenüber angeordneten zweiten Baustahlgewebes geführt und auch um den bereits von dem ersten Ende umklemmten Stab den anderen Baustahlgewebes gelegt und an beiden von ihm umfaßten Stäben durch Anklemmen befestigt ist und weiterhin gekennzeichnet durch die Einbettung der Klemmetelle beider Klemmbänder in die das eine Baustahlgewebe aufnehmende Betonechicht.
  2. 2) Vorgefertigte dünnwandige Stahlbetontafelelemente nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch gleichgroße Abstände der Länge- bzw. Querstäbe der-beiden da& rKumliche Netzwerk bildenden Baustahlgewebe. Vorgefertigte dünnwandige Stahlbotontafelelemente nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß der Ab- stand der Länge- bzw. Querstäbe des nicht in die Botonschicht eingegossenen Baustahlgeweben gleich dem 2- oder 3-fachen Wort das Abstandes der Stäbe das eingegossenen Baustahl.-.ewebes betrK.-."u- und die Ab- standhalter in oder in der Nähe der gemeinsamen Knotenpunkte angeklemmt si-iid. - VorGeferzlIgte' Stahlbetortafeleiemen-fa raci-, .A. oder mehreren der vorstehenden Ansprüdhe Gekenn-, zeichnet durch zwei mit ungleich langen Schenkeln an ein Placheisen mit u-förmigen Schal-Aceln durch elektr. Punktschweißung verbundenen Klemmbändern. Vorgefertigte Stahlbotontafelelemente nach einem, oder mehrere«n der Ansprüche 1 dadu#-ch'£;ekennzeichnet, daß die Abstandhalter aus einzelnen Xlemmbändern in der Nähe der gemeinsamen Knoten, punkte in zwei aufeinander 'senkrecht stehernden Ebenen angebracht sind, Vorgefertigte Stahibetontatelelemen-%Pe nach einem oder mehreren der -Ansprüche 1 - 3 und/oder 5, sokennzeichnet durch Abstandhalter aus einzelnen Xlemmbänder, deren Schenkel nach dem Iclammenden Um--'assen d'er Stlibe der Ba .& ustahlgewebe in Stabnähe miteinander elektr, verschweißt sind. 7) vorgefertigte Stahlbetontafelelement0 nach einem oder mehreren der vorhergehenden AnsprUche, gekennzeichnet durch KlommbändOr &UB nichtrostendem Stahld,
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DE (1) DE1659116A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999042678A1 (de) * 1998-02-21 1999-08-26 Philipp Holzmann Ag Vorzugsweise aus metallteilen bestehende matte zur bildung tragender und abdichtender betonteile
EP1180565A1 (de) * 2000-08-08 2002-02-20 Philippe Menetrey Flexible Anschlussbewehrung für die Bewehrung von Stahlbetonstrukturen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999042678A1 (de) * 1998-02-21 1999-08-26 Philipp Holzmann Ag Vorzugsweise aus metallteilen bestehende matte zur bildung tragender und abdichtender betonteile
EP1180565A1 (de) * 2000-08-08 2002-02-20 Philippe Menetrey Flexible Anschlussbewehrung für die Bewehrung von Stahlbetonstrukturen

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