DE4139234A1 - Holzverbinder und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Holzverbinder und verfahren zu seiner herstellung

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DE4139234A1
DE4139234A1 DE19914139234 DE4139234A DE4139234A1 DE 4139234 A1 DE4139234 A1 DE 4139234A1 DE 19914139234 DE19914139234 DE 19914139234 DE 4139234 A DE4139234 A DE 4139234A DE 4139234 A1 DE4139234 A1 DE 4139234A1
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DE19914139234
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Manfred Dipl Ing Kjaer
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BMF HOLZVERBINDER GMBH, 24939 FLENSBURG, DE
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BMF BAUBESCHLAEGE BENTSEN GmbH
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/26Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of wood
    • E04B1/2604Connections specially adapted therefor
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Description

Die Erfindung betrifft einen Holzverbinder für den end­ seitigen Anschluß eines Balkens an ein Bauwerk sowie Verfahren zu seiner Herstellung.
Bei Bauwerken ergibt sich häufig das Erfordernis, daß ein Balken endseitig an ein Bauwerk oder einen anderen Balken angeschlossen werden muß. Je nach Art des Bauwerkes können die anzuschließenden Balken oder Binder in der Ebene des Bauwerkes liegen oder auch räumlich schräg, etwa auf einen Querbalken zulaufen.
Bislang mußte in solchen Fällen für jede Neigung ein indi­ vidueller Anschluß geschaffen werden. Dies bedeutet einen erheblichen bauseitigen Zeit- und Kostenaufwand.
Angesichts dieser Problematik liegt der Erfindung die Auf­ gabe zugrunde, einen Holzverbinder der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, der jeder Neigung stufenlos variabel anpaßbar ist und trotzdem eine sicher Fixierung des Balkens oder Binders gewährleistet.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen des erfindungsge­ mäßen Holzverbinders auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen wird.
Nach der Erfindung sind zwei jeweils mindestens ein Auge tragende Anschlußelemente vorgesehen, die mit dem Bauwerk einerseits sowie mit dem Balken andererseits zum form­ schlüssigen Eingriff bringbar und über einen die Augen durchgreifenden Bolzen aneinander anlenkbar sind. Diese Befestigung gestattet eine stufenlos variable Anpassung an jede beliebige Neigung, die der Balken oder Binder relativ zum Bauwerk besitzt. Etwa in der Art eines Scharniers ist eine Winkeljustierung des Anschlusses möglich.
Als vorteilhafte Ausgestaltung trägt jedes der Anschluß­ elemente jeweils zwei axial aufeinander ausgerichtete Augen. Damit ergibt sich eine sichere und verwindungssteife An­ lenkung der beiden Anschlußelemente aneinander, so daß damit auch der Balken oder Binder fest und sicher am Bauwerk fixiert ist.
Nach einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Holzver­ binders sind die Anschlußelemente plattenförmig ausge­ bildet und die Augen endseitig an jedem Anschlußelement gehalten. Die plattenförmigen Anschlußelemente greifen da­ bei in verdeckt eingebrachte Ausnehmungen des Bauwerks einerseits und des Balkens andererseits ein. Halteelemente, wie Bolzen oder Schrauben, durchgreifen durchmessergleiche Bohrungen, die senkrecht zu den Anschlußelementen sowohl diese als auch den Balken durchdringen. Die Mittellängsachsen eines oder beider Anschlußelemente können auch in einem spitzen Winkel zu der durch die Augen verlaufenden Achse angeordnet sein, um hierdurch die Anpassungsmöglichkeiten zu erweitern.
Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung befinden sich die Augen im wesentlichen mittig auf einem der plattenförmigen Anschlußelemente. Hierbei wird dieses Anschlußelement sicht­ bar auf der Oberfläche des Bauwerks gehalten. Zweckmäßig sind die Augen über einen Steg an dem Anschlußelement gehalten. Hierdurch ergibt sich eine größere Freiheit bei der axialen Ausrichtung der Augen auf diejenigen des gegenüberliegenden Anschlußelementes.
Als Material für die Anschlußelemente wird bevorzugt Aluminium eingesetzt, während der Bolzen zweckmäßig aus einem rostfreien Material besteht. Eine derartige Ausbildung besitzt den Vor­ teil eines geringen Gewichtes bei hoher Formstabilität.
Die Anschlußelemente des erfindungsgemäßen Holzverbinders können als Einzelelemente angefertigt werden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß es besonders vorteilhaft ist, die An­ schlußelemente aus einem entsprechenden Stangenprofil auszu­ schneiden. Die bevorzugt aus Aluminium bestehenden Profil­ stangen lassen sich kostengünstig durch herkömmliche Strang­ preß- und Walzverfahren herstellen. Aus diesen Profilstangen lassen sich dann bauseitig entsprechend den Erfordernissen gerade oder schräge Anschlußelemente abschneiden. Dies kann durch mechanische oder thermische Schneidverfahren ausge­ führt werden.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Be­ zugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 ein Bauwerk in schematischer Darstellung mit mehreren in unterschiedlichen Richtungen ange­ schlossenen Balken,
Fig. 2 die Draufsicht auf einen Holzverbinder gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Holzverbinders,
Fig. 4 eine weitere Ausgestaltung der in Fig. 3 wieder­ gegebenen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Holzverbinders,
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Anschlußelemente, wie sie bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 Verwendung finden, und
Fig. 6 einen Querschnitt durch die Anschlußelemente gemäß der in Fig. 2 wiedergegebenen Aus­ führungsform.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 1, dient der in seiner Gesamtheit mit der Bezugsziffer 10 versehene Holz­ verbinder dazu, in unterschiedlichen Richtungen herange­ führte Balken oder Binder 11 an ein Bauwerk 12 anzuschließen.
Eine erste Ausführungsform des Holzverbinders 10 soll zunächst unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 6 näher erläutert werden. Die Fig. 2 zeigt den Holzverbinder 10 in montiertem Zustand, während die Fig. 6 jeweils einen Querschnitt durch die Anschlußelemente 13 und 14 wiedergibt. Die Anschlußele­ mente 13 und 14 sind plattenförmig ausgebildet und tragen einendseitig zwei im Abstand voneinander angeordnete, axial aufeinander ausgerichtete Augen 15 bzw. 16 mit gleichem Innendurchmesser. Die axiale Anordnung der Augen 15 und 16 der beiden Anschlußelemente 13 und 14 ist derart, daß sie kammartig ineinandergreifen und axial aufeinander ausrichtbar sind. Ein Bolzen 17 durchgreift die Augen 15 und 16, so daß damit eine scharnierartige Halterung gebildet wird. Zweckmäßigerweise sind die Anschlußelemente 13 und 14 hinsichtlich ihres strukturellen Aufbaues identisch, wodurch sich die Fertigung vereinfacht.
Der Bolzen 17, der bevorzugt aus einem rostfreien Material besteht, kann beidendseitig mit einem Gewinde versehen und durch Muttern ortsfest gehalten sein. Andererseits lassen sich die Enden auch aufstauchen, um ein axiales Ausgleiten des Bolzens 17 zu verhindern.
Eine weitere Ausführungsform des Holzverbinders 10 ergibt sich aus der Darstellung der Fig. 3 bis 5. Bei dieser Ausführungsform ist das bauwerkseitige Anschlußelement 13 ebenfalls plattenförmig ausgebildet. Die Augen 15 sind je­ doch etwa in Plattenmitte über einen Steg 18, wie sich dies insbesondere aus Fig. 5 ergibt, gehalten. Das balkenseitige Anschlußelement 14 besitzt die gleiche Ausgestaltung wie bei der vorangehend beschriebenen Ausführungsform.
Eine Besonderheit des balkenseitigen Anschlußelementes 14 ergibt sich aus Fig. 4. Die Längsmittelachse 19 des Anschlußelementes 14 ist in einem Winkel zu der durch die Augen verlaufenden Achse geneigt. Das Anschlußelement 14 wird stirnseitig derart in den Balken 11 eingebracht, daß die Längsmittelachse 19 im wesentlichen mit der Längsachse des Balkens zusammenfällt. Der Balken 11 läuft damit räum­ lich schräg auf das Bauwerk 12 zu.
Gefertigt werden die Anschlußelemente 13 und 14 aus Profil­ stangen deren Querschnitt der Darstellung in den Fig. 5 und 6 entspricht. Werkstatt- oder baustellenseitig können die Anschlußelemente aus dem Stangenprofil herausgeschnitten werden, was sich entweder mechanisch oder thermisch durch einen Schmelz- oder Brennvorgang ausführen läßt.
Bei der Montage des Holzverbinders werden zunächst die An­ schlußelemente 13 bzw. 14 am Bauwerk 12 bzw. dem Balken 11 befestigt. Hierzu werden, je nach Ausbildung des Anschluß­ elementes, entsprechende Ausnehmungen in den Balken bzw. das Bauwerk eingebracht. Hierauf werden durchmessergleiche Bohrungen durch Balken bzw. Bauwerk und die Anschlußelemente hindurchgeführt, die von Halteelementen, wie Bolzen oder Schrauben, durchgriffen werden. Um eine Ausrichtung der Bohrungen durch den Balken und das Anschlußelement zu ge­ währleisten, werden diese erst eingebracht, nachdem das Anschlußelement in die Ausnehmung des Balkens eingeführt ist. Aus diesem Grund sind in den Figuren die Bohrungen 20 nur durch gestrichelte Linien angedeutet. Abschließend werden die Augen 15 und 16 axial aufeinander ausgerichtet und der Bolzen 17 eingebracht und fixiert.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich ange­ geben werden, daß es sich bei der vorangehenden Be­ schreibung lediglich um eine solche beispielhaften Charakters handelt und daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen möglich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Bezugszeichenliste
10 Holzverbinder
11 Balken
12 Bauwerk
13 Anschlußelement
14 Anschlußelement
15 Auge
16 Auge
17 Bolzen
18 Steg
19 Längsmittelachse
20 Bohrung

Claims (9)

1. Holzverbinder für den endseitigen Anschluß eines Balkens an ein Bauwerk, gekennzeichnet durch zwei jeweils mindestens ein Auge (15, 16) tragende Anschlußelemente (13, 14), die mit dem Bauwerk (12) einerseits sowie mit dem Balken (11) andererseits zum formschlüssigen Eingriff bringbar und über einen die Augen (15, 16) durchgreifenden Bolzen (17) anein­ ander anlenkbar sind.
2. Holzverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (13, 14) jeweils zwei axial aufein­ ander ausgerichtete Augen (15, 16) tragen.
3. Holzverbinder nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (13, 14) platten­ förmig ausgebildet sind und die Augen (15, 16) eineindseitig an den Anschlußelementen (13, 14) gehalten sind.
4. Holzverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellängsachse (19) eines Anschlußelementes (14) in einem spitzen Winkel (α) zurdurch die Augen (15, 16) verlaufen­ den Achse ausgerichtet ist.
5. Holzverbinder nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Augen (15) im wesentlichen mittig an einem plattenförmigen Anschlußelement (13) gehalten sind.
6. Holzverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Augen (15) über einen Steg (18) an dem Anschlußelement (13) gehalten sind.
7. Holzverbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (13, 14) aus Aluminium bestehen.
8. Verfahren zur Herstellung der Holzverbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man die Anschlußelemente aus einer Profilstange ausschneidet.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausschneiden über ein mechanisches oder thermisches Trennver­ fahren erfolgt.
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