DE2207721C2 - Schalung für Rundbauten aus Beton - Google Patents

Schalung für Rundbauten aus Beton

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DE2207721C2 DE19722207721 DE2207721A DE2207721C2 DE 2207721 C2 DE2207721 C2 DE 2207721C2 DE 19722207721 DE19722207721 DE 19722207721 DE 2207721 A DE2207721 A DE 2207721A DE 2207721 C2 DE2207721 C2 DE 2207721C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalung für Rundbauten aus Beton mit einer biegsamen Schalhaut die auf im Abstand voneinander angeordneten Längsträgern aufliegt, die wiederum auf Querriegeln abgestützt sind, die mehrere gerade, schwenkbar miteinander verbundene Abschnitte aufweisen, deren Winkelstellung zueinander einstellbar und feststellbar ist und bei der zwei im Abstand voneinander angeordnete Längsträger an einem starren Abschnitt des Querriegels abgestützt sind und die schwenkbare Verbindung der starren Abschnitte aus einem zwischen diesen angeordneten Gelenk mit ortsfester Gelenkachse gebildet ist, wobei zum Feststellen des Gelenkes ein außerhalb der Schwenkachse und in eine rechtwinklig zu ihr verlaufenden Ebene angeordneter Feststellbolzen vorgesehen ist, dessen Enden in den durch das Gelenk miteinander verbundenen Querriegelabschnitten befestigt sind nach Patent 21 40 638.
Bei eines· im Hauptpatent vorgeschlagenen Anordnung sind die Spannmittel des Betonschalungselements Schraubenmuttern, die auf den ein Gewinde tragenden Bolzen aufgeschraubt sind und mit denen der Bolzen in den durch das Gelenk verbundenen Teilen befestigt ist. Insbesondere dann, wenn das Gelenk stärker geknickt ist, liegen die Schraubenmuttern nicht flach auf den Teilen der Querriegel auf, auf die sie sich abstützen, sondern sie kommen lediglich mit einem Randbereich mit den Teilen des Querriegels in Verbindung, so daß das Drehen der Schraubenmuttern und dadurch die Betätigung der Spannvorrichtung erschwert ist. Diesen Nachteil weist zwar eine andere im Hauptpatent vorgeschlagene Anordnung, bei der der Bolzen in einem der durch das Gelenk verbundenen Teile mittels einer Gelenkanordnung und im anderen Teil durch als Spannmittel dienende Schraubenmuttern befestigt ist, nicht auf, jedoch wird hier eine aufwendige und gegen Verschleiß anfällige Gelenkanordnung benötigt.
Die vorliegende Erfindung zeigt eine weitere Möglichkeit, die oben geschilderten Ausgestaltungen zu verbessern.
Die Erfindung besteht darin, daß zur Abstützung des Feststellbolzens an den Querriegelabschnitten Auflager vorgesehen sind, die mindestens eine Lagerfläche aufweisen, die um eine parallel zur Gelenkachse verlaufende Achse konvex gekrümmt verläuft.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sie auf einfache Weise unabhängig von dem Winkel, in dem der Bolzen zu den Querriegeln verläuft und der davon abhängt, welchen Winkel die Querriegel am Gelenk einschließen, immer eine derartige Anlage des Spannmittels ermöglicht, daß die Spannmittel einwandfrei betätigt werden können. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Spannmittel auf eine Fläche wirken kann, die etwa rechtwinklig zum Bolzen verläuft.
Im allgemeinen wird die konvexe Fläche nur um eine Achse gekrümmt einen Zylinderabschnitt bilden. Bei Ausführungsformen der Erfindung kann die konvexe Fläche jedoch auch kugelkalottenförmig sein. Entsprechendes gilt auch für die Gegenfläche. Eine pfannenför-
mige Gegenfläche hat den Vorteil, daß sie eine seitliche Verschiebung der konvexen Fläche verhindert
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der Krümmungsradius der an der konvexen Lagerfläche anliegenden Gegenfläche mindestens; genau;« groß wie der Krümmungsradius der konvexen Fläche. Die Krümmungsradien der konvex gekrümmten Fläche und der Gegenfläche können übereinstimmen, dann bilden das konvexe und das konkave Teil ein Lager, dessen Drehachse durch den gemeinsamen Krümmungsmittelpunkt der beiden gekrümmten Flächen verläuft Auch wenn der Krümmungsradius der Gegenfläche größer als der Krümmungsradius der konvexen Fläche ist, verhindert die Gegenfläche ein Abrutschen der konvexen Fläche in einer zur Gelenkachse etwa rechtwinkligen Ebene. Ist die Gegenfläche um zwei rechtwinklige Achsen gekrümmt, so verhindert diese Fläche, wie oben erwähnt, auch ein Abrutschen senicrecht zu dieser Ebene.
Die Gegenfläche kann aber auch eine eb^ne Fläche sein. Die Gegenfläche kann aber auch mindestens zwei ebene im Winkel zueinander verlaufende Flächen aufweisen, die die konvexe Fläche zwischen sich aufnehmen; eine derartig ausgebildete Gegenfläche weist dieselben Vorteile wie eine gekrümmte Gegenfläehe auf, hat jedoch den zusätzlichen Vorteil, daß ihre Herstellung einfacher ist.
Wenn, wie bei einer Ausführungsform der Erfindung, der Bolzen nur auf Druck beansprucht ist, und die an den Enden des Bolzens angeordneten Spannmittel lediglich an den einander zugekehrten Flächen der Querriegel angreifen, ist es nicht unbedingt erforderlich, daß der Bolzen die Lagerfläche am Querriegel durchdringt. Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist jedoch die am Querriegel vorgesehene Lagerfläche des Auflagers eine Aussparung zum Durchtritt des Bolzens auf. Hierdurch ist es möglich, daß der Bolzen entsprechend einer anderen Ausführungsform der Erfindung auf Zug beansprucht werden kann, die Spannmittel ajso an voneinander abgewandten Flächen der Querriegel angreifen; hierzu ist es aber erforderlich, daß die Querriegel entweder eine von außen zugängliche Aussparung aufweisen, in der die Spannmittel liegen, oder aber einen Vorsprung, z. B. eine Stirnplatte, tragen, so daß an den voneinander abgewandten Flächen dieser Teile die Spannmittel angreifen. Die Aussparung kann ein nach einer Seite offener Schlitz sein; hierbei ergibt sich der Vorteil, daß der Bolzen leicht eingesetzt und entfernt werden kann. Die Aussparung kann auch ein Langloch sein; der Vorteil hierbei besteht darin, daß ein unbeabsichtigtes Herausfallen des Bolzen aus seiner Befestigung nicht möglich ist, wodurch die Sicherheit erhöht ist. Die Aussparung kann auch ein z. B. durch Bohren hergestelltes Loch sein, dessen Durchmesser so groß ist, daß der durch das Loch geführte Bolzen mit der Längsachse der Bohrung verschiedene Winkel einschließen kann; der Vorteil hierbei besteht darin, daß ein derartiges Loch leichter herstellbar ist als ein Langloch oder ein offener Schlitz.
Es ist möglich, die konvexe Fläche des Auflagers am Querriegel anzuordnen, so daß die Drehachse des Auflagers in der Nähe der Krümmungsachse der konvexen Fläche liegt oder mit dieser Achse zusammenfällt und z. B. durch den Querriegel verlaufen kann. Es ist auch möglich, die konvexe Fläche des Auflagers am Spannmittel anzuordnen, hierbei liegt die Drehachse · des Auflagers in jedem Fall außerhalb des Querriegels.
Bei einer Ausführungsform ist mindestens eine konvexe, ebene oder konkave Lagerfläche des Auflagers an einem losen Zwischenstück angeordnet. Es kann beispielsweise am Riegel eine konvexe Fläche fest angeordnet sein, während die Spannvorrichtung über ein loses Zwischenstück, das sich mit einer konkaven Fläche gegen die konvexe Fläche abstützt, auf den Querriegel eine Kraft ausübt Es kann auch vorgesehen sein, daß die konvexe Fläche nicht am Querriegel fest angeordnet ist, sondern daß sie auf einem losen Zwischenstück angeordnet ist, das auf der dem Spannmittel zugewandten Seite die konvexe Fläche aufweist und auf der anderen Seite eine ebene Fläche aufweist, mit der sich das Zwischenstück auf einer ebenen Fläche des Querriegels abstützt. Wird infolge einer Änderung des Gelenkwinkels die Neigung des Bolzens gegenüber dem Querriegel geändert so kann sich hierbei das bewegliche Zwischenstück relativ zu seiner Unterlage verschieben, soweit die Aussparung, die den Bolzen führt, dies zuläßt. Der Vorteil eines beweglichen Zwischenstücks besteht darin, daß ein derartiges Teil verhältnismäßig leicht hergestellt werden kann und daß ein besonderer Arbeitsgang, mit dem es z.B. an dem Querriegel befestigt werden müßte, entfallen kann.
Bei einer Ausführungsform ist das Auflager an einer bereits vorgeschlagenen Stirnplatte angeordnet, die am Endabschnitt eines starren Querriegelabschnittes angeordnet ist. Durch eine derartige Stirnplatte ergeben sich einfache Anbringungsmöglichkeiten am Querriegel; außerdem ist es hierdurch möglich, den Hebelarm, mit dem die Spannkraft auf das Gelenk wirkt, zu vergrößern und dadurch das Einstellen des durch das Gelenk gebildeten Winkels zu erleichtern. Bei einer Weiterbildung der beschriebenen Ausführungsform sind die Auflagerflächen an einander zugekehrten Flächen der beiden Stirnplatten vorgesehen, die sich an einem Gelenk gegenüberstehen. Mit Hilfe dieser Anordnung ist es, wie bereits erwähnt, möglich, das Spannmittel derart an den Stirnplatten angreifen zu lassen, daß der Bolzen auf Druck beansprucht wird, mit anderen Worten, daß die Spannkraft die beiden Stirnplatten voneinander zu entfernen sucht. Es ist auch möglich, jeweils ein Auflager an den einander abgewandten Flächen der beiden Stirnplatten vorzusehen; hierdurch ist es möglich, das Spannmittel so an den Stirnplatten angreifen zu lassen, daß der Bolzen auf Zug beansprucht wird, wodurch die Spannkraft die beiden Stirnplatten einander anzunähern sucht.
Bei den beiden zuletzt beschriebenen Ausführungsformen können die an den Stirnplatten vorhandenen Flächen der Auflager die konvexe Fläche selbst oder deren Gegenfläche sein; es ist auch möglich, an der einen Stirnplatte eine konvexe Fläche vorzusehen und an der anderen Stirnplatte die Gegenfläche einer konvexen Fläche.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung sind auf jeder Stirnplatte zwei Auflager für das Spannmittel vorgesehen, die sich auf den voneinander abgewandten Flächen jeder Stirnplatte befinden. Zwischen diesen beiden Auflagern ist jede Stirnplatte eingespannt, so daß sich die beiden gegenüberstehenden Stirnplatten weder einander nähern noch voneinander entfernen können und daher sich der Gelenkwinkel nicht ändern kann. Bei diesei Ausführungsform können die beiden an jeweils einer Stirnplatte angeordneten Auflagerflächen konvex gekrümmt sein, wobei die Krümmungsachsen der beiden Flächen zusammenfallen und durch das Innere der beiden Stirnplatten verlaufen. Diese Krümmungs-
achse ist gleichzeitig die Drehachse, um die sich der Bolzen relativ zur Stirnplatte verdrehen kann. Es ist auch möglich, jeweils auf einer Seite einer Stirnplatte die konvexe Fläche vorzusehen und auf der anderen Seite der gleichen Stirnplatte die die konvexe Fläche des Auflagers aufnehmende Fläche anzuordnen. Hierbei liegt die Drehachse des Auflagers außerhalb der Stirnplatte.
Bei einer Ausführungsform ist mindestens eine an der Stirnplatte angeordnete gekrümmte Fläche des Auflagers aus dem Rand zweier im Abstand voneinander und jeweils in einer Ebene senkrecht zur Gelenkachse an dem Querriegel oder einem mit ihm verbundenen Teil angeordneten Scheiben gebildet, zwischen denen hindurch der Bolzen verläuft. Das hat den Vorteil, daß es nicht erforderlich ist, die Querriege! oder die Stärnplatte selbst zu bearbeiten. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß keine Schwächung der Riegel oder Stirnplatten durch konkave Auflagerflächen erfolgt, da diese konkaven Flächen nicht an den Querriegeln oder Stirnplatten selbst angeordnet sind.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
F i g. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Ausschnitt einer Betonschalung für Rundbauten.
F i g. 2 zeigt eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Gelenkverbindung im größeren Maßstab.
F i g. 3 zeigt eine Seitenansicht einer Einzelheit aus F i g. 2 in Richtung des Pfeiles III.
F i g. 4 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung in Draufsicht.
Fig. 5 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung in Draufsicht.
Bei dem in F i g. 1 gezeigten Ausschnitt einer Betonschalung für Rundbauten weist ein Element einer Schalung für eine runde Betonwand Längsträger 1 auf, die als Holzgitterträger ausgebildet sein können und an deren der Betonwand zugewandten Gurten eine Schalhaut 2 befestigt ist, die die Fläche bildet, an der der Ortbeton anliegt. Die Längsträger 1 erstrecken sich beispielsweise über eine Höhe von etwa 3 m und sind beispielsweise im Abstand von 50 cm voneinander angeordnet. Sie stützen sich an den der Schalhaut 2 abgewandten Gurten auf zwei oder drei über die Höhe des Schalungselementes verteilt angeordneten Querriegeln ab, die in einzelne starre Querriegelabschnitte 3,4, 5 und 6 unterteilt sind, die durch Gelenke 7 miteinander verbunden sind. An jedem starren Querriegelabschnitt stützen sich zwei Längsträger 1 ab. Die Schalungselemente werden auf einer dem Krümmungsradius entsprechend ausgebildeten Lehre aus den einzelnen Teilen zusammengesetzt, beispielsweise so, daß das eine Ende 8 der Schalhaut in der Mitte des benachbarten Gurtes des Längsträgers 1 befestigt ist, das gegenüberliegende Ende 9 der Schalhaut jedoch frei über den Längsträger Γ hinausragt und erst bei in die Schalung eingesetztem Schalungselement an den Längsträgern 1" des benachbarten Schalungselementes befestigt wird. Im Bereich jedes Gelenks 7 sind im folgenden beschriebene Mittel vorgesehen, die ein Einstellen des von zwei durch ein Gelenk miteinander verbundenen Querriegeln gebildeten Winkels gestatten.
Fig.2 zeigt in einem vergrößerten Ausschnitt aus F i g. 1 die durch das Gelenk 7 verbundenen Enden der beiden starren Querriegelabschnitte 4 und 5, die in der Zeichnung nur teilweise sichtbar sind. An der Stirnfläche des Querriegels 4 ist eine Stirnplatte 10, an der Stirnfläche des Querriegels 5 eine Stirnplatte 11 befestigt. An den den Querriegelabschnitten abgewandten Seiten 12 der Stirnplatten 10 und 11 ist jeweils eine Scheibe 13 mit einem Lagerauge 14 angeschweißt, die Lageraugen werden durch einen Steckbolzen 15 miteinander verbunden, der die zur Achse des Rundbaues parallele Gelenkachse bildet, um die die beiden starren Querriegelabschnitte 4 und 5 verschwenkt werden können. Die Gelenkachse verläuft ίο senkrecht zur Zeichenebene. Die Stirnplatten 10 und 11 weisen jeweils ein Langloch 16 auf, dessen Längsrichtung im wesentlichen senkrecht zur Gelenkachse verläuft. Durch die beiden Langlöcher 16 der Stirnplatten 10 und 11 ist ein ein Gewinde tragender Bolzen 17 geführt, der zum Einstellen und Feststellen des Winkels zwischen den beiden Querriegeln 4 und 5 dient. Die Stirnplatte 10 trägt auf ihrer einen, dem Gelenk zugewandten Fläche 12 zu beiden Seiten des Langlochs 16 jeweils eine im wesentlichen halbrund geformte Metallscheibe 18. Auf der von ihr abgewandten Fläche 19 der Stirnplatte 10 sind Metallscheiben 20 in gleicher Weise angeordnet. Die Metallscheiben 18 und 20 weisen untereinander die gleiche Form auf und sind an der Stirnplatte 10 durch Schweißen befestigt. Die andere, am Querriegel 5 befestigte Stirnplatte 11 ist spiegelbildlich in gleicher Weise ausgebildet und trägt ebenfalls zwei Metallscheiben 18 und zwei Metallscheiben 20. Die konvexen Flächen 18' bzw. 20', die die Metallscheiben 18 und 20 einer Stirnplatte aufweisen, haben mindestens annähernd die gleiche Krümmungsachse, die in F i g. 2 mit dem Bezugszeichen 21 bezeichnet ist und durch die Mitte der Stirnplatte und des Langlochs 16 verläuft. Der Bolzen 17 verläuft zwischen den Metallscheiben 18 und zwischen den Metalischeiben 20 (F i g. 3). Die Stirnplatte 10 ist zwischen zwei auf dem Bolzen 17 aufgeschraubten Schraubenmuttern 22 und 23 eingespannt, wobei diese Muttern jedoch nicht direkt auf die Metallscheiben 18 und 20 wirken, sondern über lose Zwischenstücke 24. Diese Zwischenstücke sind scheibenähnlich, sie weisen eine ebene Fläche 25 auf, die sich an der Schraubenmutter 22 bzw. 23 abstützt, und eine konkav ausgefräste Fläche 26, die in ihrer Form der Rundung der Metallscheiben 18 und 20 angeglichen ist und sich gegen diese Metallscheiben abstützt.
Die Zwischenstücke 24 weisen ferner eine Bohrung 27 auf, durch die sie auf dem Bolzen 17 verschiebbar gelagert sind. In gleicher Weise wie soeben beschrieben, ist auch die gegenüberliegende Stirnplatte 10 an ihrem oberen Ende eingespannt. Bei der geschilderten Anordnung finden die Spannmittel, nämlich die Schraubenmuttern 22 und 23, unabhängig von dem durch die Querriege! 4 und 5 eingeschlossenen Winke! und unabhängig davon, unter welchem Winkel der Bolzen 17 die Stirnplatten 10 und 11 durchdringt, immer eine Auflagefläche, die senkrecht zur Bolzenachse verläuft so daß die Betätigung der Schraubenmuttern leicht möglich ist Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß die konvexen Flächen zylindermantelförmig sind, sondern sie können jede beliebige konvexe Form haben. Soll der Winkel zwischen den Querriegeln 4 und 5 geändert werden, so werden die Schraubenmuttern 22 oder die Schraubenmuttern 23 gelöst, das Gelenk entsprechend verstellt und dann die jeweils an der anderen Fläche der Stirnplatte angreifenden Muttern nachgestellt, bis die oberen Enden der Stirnplatten wieder eingespannt sind Bei einem derartigen Verstellen des Winkel dreht sich der Bolzen 17 relativ zu den Stirnplatten 10 und 11 um die Achse 21.
Anstelle eines Langlochs 16 können die Stirnplatten eine Bohrung aufweisen. Der Durchmesser dieser Bohrung muß so groß sein, daß der Bolzen 17 bei jedem Winkel, den die Querriegel 4 und 5 miteinander im montierten Zustand eines Schalungselementes einschließen können, durch die Bohrung der Stirnplatten 10 und 11 geführt werden kann.
Anstelle der beiden Metallscheiben 18 bzw. 20 könnte auch ein Kreiszylindersegment, das den gleichen Krümmungsradius aufweist und in der Mitte in geeigneter Weise durchbohrt ist, verwendet werden.
Die Zwischenstücke 24 können auch fortgelassen werden, dann bilden die Schraubenmuttern selbst mit ihrer an den Metallscheiben 18 und 20 anliegenden Fläche 28 die Gegenfläche des Auflagers. Auch in diesem Faii ist die Betätigung des Spannmittels, nämlich das Drehen der Schraubenmuttern, nicht behindert. Im genannten Fall liegen allerdings die Schraubenmuttern nur mit einem kleinen Teil ihrer Stirnseite an den Metallscheiben 18 und 20 an.
Ist die in F i g. 2 gezeigte Anordnung Bestandteil einer kompletten Rundschalung gemäß F i g. 1, so ist es an und für sich nicht erforderlich, daß bei sämtlichen Gelenken die Stirnplatten durch Schraubenmuttern 22 und 23 beidseitig eingespannt sind. Es ist vielmehr ausreichend, wenn die Stirnplatten nur einseitig in ihrer Lage gesichert sind, im vorliegenden Beispiel also entweder bei sämtlichen Gelenken lediglich die Schraubenmuttern 22 und die an diesen anliegenden Zwischenstücke 24, oder wenn an sämtlichen Gelenken nur die Schraubenmuttern 23 und die an diesen anliegenden Zwischenstücke 24 vorgesehen sind. Die nicht benötigten Schraubenmuttern könnten dann in beiden Fällen zusammen mit ihren Zwischenstücken und mit den an diesen unmittelbar anschließenden Metallscheiben 18 bzw. 20 entfallen. Um jedoch eine vielseitige Verwendung des Betonschalungselements zu ermöglichen, wird man meistens der beidseitigen Einspannung, die anhand der Fig.2 erläutert worden ist, den Vorzug geben. Durch die beidseitige Einspannung können auch etwaige Verschiebungen der einzelnen Schalungselemente beim Betonieren, die ihre Ursache in einer geringfügigen Verformung der Querriegel oder in einem geringen Spiel des Gelenks 7 haben könnten, vermieden werden.
Bei der anhand der F i g. 4 erläuterten Ausführungsform der Erfindung ist nur das obere Ende der Stirnplatte 10 in der Umgebung des Langlochs 16 gezeigt Auf der dem Gelenk abgewandten Fläche 19 weist die Stirnplatte 10 eine konvexe Fläche 29 auf, während auf der gegenüberliegenden Fläche 12 die Stirnplaite iO zwei Mciällscheiben 30 zu beiden Seiten des Langlochs trägt, die jeweils die winkelige Fläche 31 aufweisen, so daß in dieser winkeligen Fläche ein loses Zwischenstück 32 mit einer konvexen Fläche 33, nämlich ein Halbzylinder, Aufnahme findet, auf dessen ebener Fläche 34 sich eine auf den Bolzen 17 geschraubte Schraubenmutter 35 abstützt. Die Schraubenmutter 35 ist daher unabhängig von dem durch das Gelenk gebildeten Winkel immer leicht drehbar. Auf der an der Stirnplatte 10 angeordneten konvexen Fläche 29 stützt sich ein Zwischenstück 36 ab, das an der konvexen Fläche 29 mit zwei ebenen, gegeneinander geneigten und die Fläche 29 aufnehmenden Flächen 37 anliegt, wobei sich eine Schraubenmutter 38 an einer ebenen Fläche 39 des Zwischenstücks 36 abstützt.
ίο Sowohl das Zwischenstück 32 als auch das Zwischenstück 36 weisen jeweils eine Durchbohrung 27 auf, durch die der Bolzen 17 geführt ist.
Die anhand der Fig.4 beschriebene Ausführungsform der Erfindung kann auch so abgewandelt sein, daß die konvexe Fläche 29 an der dem Gelenk zugewandten Fläche 12 der Stirnplaite 10 angeordnet ist, und daß die Metallscheiben 30 an der dem Gelenk abgewandten Fläche 19 der Stirnplatte 10 angeordnet sind.
In der Anordnung nach F i g. 4 könnte das Zwischenstück 36 auch weggelassen werden; in diesem Fall stützt sich das Spannmittel, nämlich die Schraubenmutter 38, direkt auf der konvexen Fläche 29 ab.
Bei dem in F i g. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung trägt die Stirnplatte 10 auf der der Stirnplatte Il zugewandten Seite zwei Metallscheiben 40, die eine konkave Fläche 41 aufweisen, die als Auflagefläche für ein Zwischenstück 32 mit einer konvexen Fläche 33, deren Krümmungsradius kleiner als derjenige der konkaven Fläche 41 ist, dient, an dem sich wiederum eine Schraubenmutter 35 abstützt. Die Stirnplatte 11 ist in der gleichen Weise ausgestaltet. Auch hier kann der Bolzen 17 relativ zur Stirnplatte 10 bzw. 11 verschiedene Winkel einnehmen, je nach dem durch die Querriegel eingeschlossenen Winkel, wobei die Schwenkung des Bolzens relativ zur Stirnplatte etwa um den Krümmungsmittelpunk ι der konvexen Fläche 33 verläuft Bei dieser Anordnung ist der Bolzen 17 auf Druck beansprucht und die Schraubenmuttern 35 suchen die Stirnplatten 10 und 11 voneinander zu entfernen.
Die in Fig.5 gezeigte Ausführungsform der Erfindung kann auch so abgewandelt sein, daß die konkave Fläche 41 auf diejenige Seite der Stirnplatte 10 und der Stirnplatte 11 zu liegen kommt, die der jeweils anderen Stirnplatte abgewandt ist Der Bolzen 17 wird dann beim Spannen der Schraubenmuttern auf Zug beansprucht. Es ist auch möglich, die bisher beschriebenen Ausführungsformen zu kombinieren, hierbei ist lediglich zu beachten, daß nicht an den einander abgewandten Seiten einer einzigen Stirnplatte zwei Gegenflächen einer konvexen Auflagerfläche, also z. B. die Flächen 31 und 41, angeordnet sein dürfen, wenn die Stirnplatte beidseitig eingespannt werden soll, da dann ein Schwenken des Bolzens 17 um seine Auflager an dieser Stirnplatte nicht mehr möglich ist.
Anstelle einer Schraubenmutter kann als Spannmittel auch ein Exzenter verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnunsen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Schalung für Rundbauten aus Beton nach Anspruch 2 des Patentes 2140 638, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung des Feststellbolzen (17) an den Querriegelabschnitten (4,
    5) Auflager vorgesehen sind, die mindestens eine Lagerfläche (18', 20', 29,33) aufweisen, die um eine parallel zur Gelenkachse verlaufende Achse (21) konvex gekrümmt verläuft
    2. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius der an der konvexen Lagerfläche (18', 20', 33) anliegenden Gegenfläche (26, 41) mindestens genauso groß ist wie der Krümmungsradius der konvexen Fläche.
    3. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenfläche eine ebene Fläche ist.
    4. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenfläche mindestens zwei ebene im Winkel zueinander verlaufende Flächen (31) aufweist, die die konvexe Fläche (33) zwischen sich aufnehmen.
    5. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß aie an den Querriegelabschnitten (4,5) vorgesehene Lagerfläche (18', 20', 29, 31, 41) des Auflagers eine Aussparung zum Durchtritt des Bolzens (17) aufweist.
    6. Schalung nach einem der Anspräche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die konvexe Fläche (33) an dem zur Befestigung vorgesehenen Spannmittel (32,35) angeordnet ist.
    7. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Lagerfläche (26,33,37) des Auflagers an einem losen Zwischenstück (24,32,36) angeordnet ist.
    8. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager an einer Stirnplatte (10, 11) angeordnet ist, die am Endabschnitt eines Querriegelabschnitts (4, 5) angeordnet ist.
    9. Schalung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den einander zugewandten Seiten (12) der beiden Stirnplatten (10,11) Auflager (18,24; 30,32; 40,32) vorhanden sind.
    10. Schalung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den einander abgewandten Flächen (19) der beiden Stirnplatten (10,11) Auflager (20,24; 29,36) vorhanden sind.
    11. Schalung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stirnplatte (10, 11) zwei Auflager (18, 24 und 20, 24; 29, 36 und 30, 32) des Spannmittels (22, 23, 35, 38) zugeordnet sind, zwischen denen die Stirnplatte eingespannt ist.
    12. Schalung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei einander abgewandten Seiten (12, 19) einer Stirnplatte (10 bzw. 11) eine konvexe Fläche (18', 20') mit gleichem Krümmungsradius angeordnet ist.
    13. Schalung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seite (19) der Platte (10) die konvexe Fläche (29) angeordnet ist, und daß auf der anderen Seite (12) die die konvexe Fläche (33) des Spannmittels (32, 35) aufnehmende Fläche (31) angeordnet ist.
    14. Schalung nach einem der Ansprüche 8 bis 13. dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine an der Stirnplatte (10, U) angeordnete gekrümmte Fläche (18', 20', 29, 41) des Auflagers aus dem Rand zweier im Abstand voneinander und jeweils in einer Ebene senkrecht zur Gelenkachse (15) an dem Querriegel (4,5) oder einem mit ihm verbundenen Teil (10,11) angeordneten Scheiben (18,20,40) gebildet ist
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DE3333619A1 (de) * 1983-09-17 1985-04-04 Josef 7611 Steinach Maier Schalung fuer rundbauten

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