DE2213637C3 - Schalung für Rundbauten aus Beton - Google Patents
Schalung für Rundbauten aus BetonInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalung für Rundbauten aus Beton mit einer biegsamen Schalhaut,
die auf im Abstand voneinander angeordneten Längs- « trägem aufliegt, die wiederum auf Querriegeln abgestützt
sind, die mehrere gerade, schwenkbar miteinander verbundene Abschnitte aufweisen, deren Winkelstellung
zueinander einstellbar und feststellbar ist, und bei der zwei im Abstand voneinander angeordnete
Längsträger an einem starren Abschnitt des Querriegels abgestützt sind und die schwenkbare Verbindung der
starren Abschnitte aus einem zwischen diesen angeordneten Gelenk mit ortsfester Gelenkachse gebildet ist,
wobei zum Feststellen des Gelenkes ein außerhalb der 6r>
Schwenkachse und in einer rechtwinklig zu ihr verlaufenden Ebene angeordneter Feststellbolzen vorgesehen
ist, dessen Enden in den durch das Gelenk miteinander verbundenen Querriegelabschnitten befestigt
sind, nach Patent 21 40 638.
Bei einer im Hauptpatent vorgeschlagenen Anordnung sind an der Stirnfläche zweier durch das Gelenk
verbundener Querriegelabschnitte Stirnplatten angebracht, die über die Stirnfläche hinausragen und an
denen der Stab, der als Gewindestab ausgebildet ist, durch Schraubenmuttern, die sich auf den Stirnplatten
abstützen, befestigt ist. Insbesondere dann, wenn das Gelenk stärker geknickt ist, liegen die Schraubenmuttern
nicht flach auf den Stirnplatten auf, sondern sie kommen lediglich mit einem Randbereich mit den
Stirnplatten in Verbindung, was zur Folge hat, daß die Übertragung der Spannkraft von den Schraubenmuttern
auf die Querriegel nur über eine kleine Fläche erfolgt, die hierdurch stark belastet und einem starken
Verschleiß unterworfen ist; außerdem ist das Drehen der Schraubenmuttern und dadurch die Betätigung der
Spannvorrichtung erschwert.
Eine andere im Hauptpatem vorgeschlagene Anordnung
vermeidet diesen Nachteil dadurch, daß der Gewindestab an einer der beiden am Gelenk sich
gegenüberstehenden Stirnplatten um eine zur Gelenkachse parallele Achse schwenkbar angeschlagen ist und
in der anderen Stirnplatte in einem Langloch mittels Schraubenmuttern, die sich auf dieser Slirnplatte
abstützen, befestigt ist.
Die vorliegende Erfindung zeigt eine weitere Möglichkeit, die oben geschilderten Ausgestaltungen zu
verbessern.
Die Erfindung besteht darin, daß der Feststellbolzen in Form eines Stabes an seinen beiden Enden um jeweils
eine zur Gelenkachse parallel verlaufende Achse schwenkbar gelagert ist.
Der Vorteil der Erfindung besteht, wie bei der zuletzt erwähnten Ausführungsform des Hauptpatentes, darin,
daß unabhängig von dem Winkel, in dem der Stab zu den Querriegeln verläuft und der davon abhängt,
welchen Winkel die Querriegel am Gelenk einschließen, immer eine einwandfreie Übertragung der Spannkraft
auf die Querriegel möglich ist. Dabei ist es aber nicht erforderlich, wie bei der erwähnten Ausführungsform,
durch Anbringen einer Lagerplatte an nur einem Ende des Querriegels die beiden miteinander zu verbindenden
Endabschnitte der Querriegel verschieden auszubilden. Vielmehr können diese Enden hinsichtlich der Befestigung
des Stabes gleich und damit einheitlich ausgebildet werden.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind die beiden Achsen, um die die Enden des Stabs schwenkbar
sind, etwa im gleichen Abstand von der Gelenkachse angeordnet. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß der
Stab unabhängig von dem Winkel, den die Querriegel am Gelenk einschließen, immer senkrecht zur Winkelhalbierenden
dieses Winkels verläuft, so daß der Stab nicht unnötig hohen Zug- oder Druckkräften ausgesetzt
ist.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist mindestens eine der schwenkbaren Befestigungen einen
um die betreffende Achse drehbar gelagerten Körper mit einer den Körper durchsetzenden Bohrung auf, die
senkrecht zur Körperachse verläuft und durch die der Stab geführt ist. Hierdurch ergibt sich eine einfache
Möglichkeit, den Stab in der Bohrung des Körpers zu befestigen und dadurch die gelenkige Lagerung des
Stabes herzustellen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist die Bohrung ein Innengewinde auf, und der Stab weist ein
Außengewinde auf, durch das er im Innengewinde befestigt werden kann. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung hat die Bohrung glatte Wände und
weist einen größeren Durchmesser als drr Stab auf, so daß der Stab durch gesonderte Spannmittel, die auf den
Körper wirken, z. B. durch Schraubenmuttern, die auf den ein Gewinde tragenden Stab aufgeschraubt sind, in
der Bohrung festgehalten werden kann.
Bei einer Weiterbildung dieser Ausführungsform der Erfindung weist der Körper mindestens eine parallel zur
Körperachse verlaufende ebene Fläche auf, die senkrecht zur Bohrung verläuft. An dieser ebenen
Fläche kann das Spannmittel angreifen und findet hier eine gute Auflage. Wenn es sich bei dem Spannmittel um
eine Schraubenmütter handelt, so liegt die Schraubenmutter mit ihrer ganzen Stirnfläche auf dieser Fläche
auf, so daß eine günstige Kraftübertragung erfolgt und das Drehen der Schraube und dadurch die Betätigung
der Spannvorrichtung nicht erschwert ist. Falls die Bohrung im Körper als Gewindebohrung ausgeführt ist,
und der Stab mit einem Gewinde in dieser Gewindebohrung befestigt ist, ist es möglich, zusätzlich noch eine
Schraubenmutter an der ebenen Fläche des Körpers angreifen zu lassen, die als Kontermutter dient und
dadurch ein ungewolltes Verstellen des Spannmittels verhindert.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist der Körper zwei parallele ebene Flächen auf, die als
Auflager für die Spannkraft dienen und zwischen denen der Körper eingespannt ist. Durch diese Einspannung
können dann auf den Stab sowohl Zug- als auch Druckkräfte übertragen werden.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Bohrung zwischen zwei zur Körperachse zylindrischen
Abschnitten des Körpers angeordnet, mit denen er in Lageraugen geführt ist, die in zwei zueinander
parallelen, im Abstand voneinander angeordneten, am Querriegel befestigten Lagerplatten ausgespart sind.
Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß sowohl der schwenkbar gelagerte Körper als auch seine
Befestigung an den Querriegeln einfach herstellbar ist, und daß die Lagerung einfach und robust ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Ausschnitt einer Betonschalung für Rundbauten;
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Gelenkverbindung im
größeren Maßstab;
Fig.3 zeigt eine Seitenansicht einer Einzelheit aus
F i g. 2 in Richtung des Pfeiles III;
F i g. 4 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung in Draufsicht im gleichen Maßstab wie F i g. 2.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausschnitt einer Betonschalung für Rundbauten weist ein Element einer
Schalung für eine runde Betonwand Längsträger 1 auf, die als Holzgitterträger ausgebildet sein können und an
deren der Betonwand zugewandten Gurten eine Schalhaut 2 befestigt ist, die die Fläche bildet, an der der
Ortbeton anliegt. Die Längsträger 1 erstrecken sich beispielsweise über eine Höhe von etwa 3 m und sind
beispielsweise im Abstand von 50 cm voneinander angeordnet. Sie stützen sich an den der Schalhaut 2
abgewandten Gurten auf zwei oder drei über die Höhe des Schalungselementes verteilt angeordneten Querrie- ι
geln ab, die in einzelne starre Querriegelabschnitte 3,4,
5 und 6 unterteilt sind, die derch Gelenke 7 miteinander verbunden sind. An jedem starren Querriegelabschnitt
stüt/.en sich zwei Längsträger 1 ab. Die Schalungseiemente
werden auf einer dem Krümmungsradius entsprechend ausgebildeten Lehre aus den einzelnen
Teilen zusammengesetzt, beispielsweise so, daß das eine Ende 8 der Schalhaut in der Mitte des benachbarter
Gurtes des Längsträgers 1 befestigt ist, das gegenüberliegende Ende 9 der Schalhaut jedoch frei über den
Längsträger 1' hinausragt und erst be> in die Schalung eingesetztem Schalungselement an den Längsträgern 1"
des benachbarten Schalungselementes befestigt wird. Im Bereich jedes Gelenks 7 sind im folgenden
beschriebene Mittel vorgesehen, die ein Einstellen des von zwei durch ein Gelenk miteinander verbundenen
Querriegeln gebildeten Winkels gestatten.
Fig. 2 zeigt in einem vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 die durch das Gelenk 7 verbundenen Enden der
beiden starren Querriegelabschnitte 4 und 5, die in der Zeichnung nur teilweise sichtbar sind. An der Stirnfläche
des Querriegels 4 ist eine Platte 10, an der Stirnfläche des Querriejels 5 eine Platte U befestigt, an deren den
Querriegelabschnitten abgewandten Seiten 12 jeweils eine Scheibe 13 init einem Lagerauge 14 angeschweißt
ist. Die Lageraugen werden durch einen Steckbolzen 15 miteinander verbunden, der die zur Achse des
Rundbaues parallele Gelenkachse bildet, um die die beiden starren Querriegelabschnitle 4 und 5 verschwenkt
werden können. Die Gelenkachse verläuft senkrecht zur Zeichent'bene. Der Querriegel 4 trägt auf
seiner zur Schalhaut gerichteten Seite zwei im Abstand zueinander und parallel zueinander angeordnete Lagerplatten
16 und 17 (Fig.3), die zur Platte 13 parallel
verlaufen und jeweils ein Lagerauge 18 und 19 aufweisen, die miteinander fluchten. Ein Körper 20 weist
zwei zylindrische Abschnitte 21 und 22 auf und ist mit Hilfe dieser zylindrischen Abschnitte in den Lageraugen
18 und 19 um eine Körperachse 23 schwenkbar gelagert. Ein Hauptteil 24 des Körpers 20 von etwa würfelförmiger
Gestalt weist eine senkrecht zu zwei parallelen ebenen Flächen 25 und 26 und senkrecht zur
Körperachse 23 verlaufende Gewindebohrung 27 mit Linksgewinde auf.
Am Querriegel 5 ist in der gleichen Weise wie soeben beschrieben mittels Lagerplatten 16 und 17 ein Körper
28 schwenkbar gelagert, der sich vom Körper 20 lediglich darin unterscheidet, daß er eine Bohrung 29 mit
Rechtsgewinde anstatt der Bohrung 27 mit Linksgewinde aufweist.
In den Körpern 20 und 28 ist ein Stab 30 befestigt, der zwei verschiedene Gewinde trägt, und zwar ein
Linksgewinde 31, das mit der Gewindebohrung 27 in Eingriff steht und ein Rechtsgewinde 32, das mit der
Gewindebohrung 29 in Eingriff steht. Der Stab 30 weist ferner an seinen Enden Schlüsselflächen 33 auf, die das
Drehen des Stabes mit Hilfe eines Gabelschlüssels ermöglichen. Durch das Drehen des Stabes wird über
die Gewinde 31 und 32, die in die Gewindebohrungen 27 bzw. 29 eingreifen, auf den Stab eine Spannkraft
ausgeübt, die je nach Drehrichtung entweder bestrebt ist, die beiden Körper 20 und 28 voneinander zu
entfernen oder einander anzunähern. Während man den Stab 30 dreht und dadurch die Entfernung der Körper
20 und 28 ändert, wodurch der am Gelenk 7 durch die Querriegelabschnitte 4 und 5 eingeschlossene Winkel
geändert wird, bleibt der Stab 30 immer in einem rechten Winkel zur Winkelhalbierenden gerichtet, da
die Lageraugen 18 und 19 an beiden durch das Gelenk 7 verbundenen Riegelabschnitten zumindest annähernd
gleichen Abstand vom Gelenk 7 haben. Während der
Betätigung des Spannmittel verändert sich allerdings
die Richtung des Stabes 30 und die Lage der Körper 20 und 28 relativ zu den Lagerplatten 16 und 17. Die
Betätigung des Spannmittels ist bei jeder Stellung des Gelenks einfach und die Übertragung der Spannkraft
auf die Querriegelabschnittc 4 und 5 erfolgt wegen der gelenkigen Lag rung der Körper 20 und 28 immer
gleich gut. Anstelle von an den Enden angeordneten Schlüsselflächen 33 kann der Stab auch in seiner Mitte
einen Vier- oder Sechskant oder aber nur eine Bohrung zum Durchstecken eines Stabes aufweisen.
Die in Fig.4 gezeigte Ausführungsform der Erfindung
unterscheidet sich von der in Fig. 2 und 3 gezeigten nur wenig. Der Stab 34 weist ein durchgehendes
Gewinde auf, während die beiden Körper 35 gleich ausgebildet sind und sich von den Körpern 20 und 28
lediglich dadurch unterscheiden, daß sie anstelle der Gewindebohrungen jeweils eine Bohrung 36 mit glatten
Wänden aufweisen, deren Durchmesser größer als der Durchmesser des Gewindestabes 34 ist. Um den
Gewindestab 34 mit seinen beiden Enden in den Körpern 35 zu befestigen, sind auf den Stab 34
insgesamt vier Schraubenmuttern 37 aufgeschraubt, und
zwar spannen jeweils zwei dieser Schraubenmuttern einen Körper ein und legen dadurch die Stellung des
Gelenks fest. Eine Veränderung des von den Riegelabschnitten 4 und 5 am Gelenk gebildeten Winkels
geschieht dadurch, daß zunächst, je nach der Richtungsänderung des gewünschten Winkels, entweder eine oder
beide an den einander zugekehrten Flächen der Körper angreifende Muttern oder die an den einander
abgekehrten parallelen Flächen der Körper angreifenden Muttern gelockert und anschließend die jeweils
anderen Muttern nachgestellt werden. Die Schraubenmuttern liegen bei jeder Stellung des Gelenks mit ihren
Stirnseiten flach an den ebenen Flächen 24 und 25 der Körper an, so daß das Spannen immer leicht möglich ist
und die Kraftübertragung auf die Körper und von diesen auf die Querriegelabschnitte 4 und 5 einwandfrei
erfolgt.
Die Lagerplatten 16 und 17 können durch Schweißen an den Querriegeln 4 und 5 befestigt werden. Hierbei
werden bereits die Körper in die Lageraugen 18 eingesetzt, so daß nach dem Anschweißen der
Lagerplatten die Körper unverlierbar mit den Querriegeln verbunden sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Schalung für Rundbauten aus Beton nach Anspruch 2 des Patents 2140 638, dadurch
gekennzeichnet, daß der Feststellbolzen in Form eines Stabes (30, 34) an seinen beiden Enden
um jeweils eine zur Gelenkachse (15) parallel verlaufende Achse (23) schwenkbar gelagert ist.
2. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die beiden Achsen (23) etwa im ι ο
gleichen Abstand von der Gelenkachse (15) angeordnet sind.
3. Schalung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der schwenkbaren
Befestigungen einen um die betreffende Achse (23) drehbar gelagerten Körper (20,28,35) mit einer
den Körper durchsetzenden Bohrung (27, 29, 36) aufweist, deren Achse senkrecht zur Körperachse
(23) verläuft und daß der Stab (30, 34) durch die Bohrung geführt ist.
4. Schalung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (20,28,35) mindestens eine
senkrecht zur Achse der Bohrung (27, 29, 36) verlaufende ebene Fläche (25,26) aufweist.
5. Schalung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- 2r>
zeichnet, daß der Körper (35) zwei parallele als Auflager für das Spannmittel dienende ebene
Flächen (24, 25) aufweist, zwischen denen der Körper eingespannt ist.
6. Schalung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, w dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (27, 29,
36) zwischen zwei zur Körperachse (23) zylindrischen Abschnitten (21, 22) des Körpers angeordnet
ist, mit denen er in Lageraugen (18, 19) geführt ist, die in zwei zueinander parallelen, im Abstand r>
voneinander angeordneten, am Querriegel (4, 5) befestigten Lagerplatten (16,17) ausgespart sind.
7. Schalung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden des
Stabes (34) Gewinde angeordnet sind, auf denen ίο
Schraubenmuttern (37) zur Festlegung des Stabes (34) im Körper (35) geführt sind.
8. Schalung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (30) ein
gegenläufiges Gewinde (31, 32) aufweist und mit ·*■;
seinen Enden in je einem Körper (20, 28) befestigt ist, deren Bohrung als Gewindebohrung (27, 29) mit
Rechts- bzw. Linksgewinde ausgebildet ist.
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DE19722213637 DE2213637C3 (de) | 1972-03-21 | 1972-03-21 | Schalung für Rundbauten aus Beton |
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DE2213637A1 DE2213637A1 (de) | 1973-09-27 |
DE2213637B2 DE2213637B2 (de) | 1981-03-19 |
DE2213637C3 true DE2213637C3 (de) | 1981-11-05 |
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ID=5839612
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FR2709775B1 (fr) * | 1993-09-08 | 1996-08-23 | Gendrot Fernand | Dispositif de réglage pour l'alignement de deux panneaux de coffrage superposés. |
WO2011021942A1 (en) * | 2009-08-17 | 2011-02-24 | Voelstad Ove Charles | Method and device for assembly of an arch structure |
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-
1972
- 1972-03-21 DE DE19722213637 patent/DE2213637C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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