DE2246478B2 - Knotenpunktverbindung für räumliche Fachwerks-Konstruktionen - Google Patents
Knotenpunktverbindung für räumliche Fachwerks-KonstruktionenInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Knotenpunktverbindung von räumlichen Fachwerkskonstruktionen mit
rohrförmigen Stäben, die an ihren Anschlußenden fest angeordnete axiale Gewindebolzen aufweisen, die in
Sacklöcher mit Innengewinde eines massiven Knotenstücks eingedreht sind. Derartige Knotenpunktverbindungen
sind bekannt. Sie haben den Vorteil, daß die für ein Raumfachwerk benötigten Elemente, nämlich Stäbe
und Knotenstücke, sehr einfach gestaltet und daher sehr kostengünstig hergestellt werden können.
Beim Montieren eines Raumfachwerks bestehen beim Einsetzen eines Stabs, insbesondere des Gurtstabs,
zwischen zwei bereits im Fachwerk mittels mehreren Stäben festgelegten Knotenstücken Schwierigkeiten, da
die vorstehende Gewindebolzen den in seiner Länge dem Abstand zwischen den beiden Knotenstücken
angepaßten Gurtstab beidseitig verlängern. Zur Behebung dieses Nachteils sind deshalb bei bekannten
Knotenpunktverbindungen die Verbindungsschrauben axial verschiebbar in den Anschlußenden der Stäbe
hinter jeweils einem stirnseitigen, senkrecht zur Stabachse gerichteten Widerlager angeordnet
(DE-Gbm71 13 243, DT-PS 9 01 955, DD-PS 55 423 und 665). Diese Anordnung der Verbindungsschrauben
bedingt eine aufwendige Konstruktion an den Anschlußenden der Stäbe, bei der der Schraubenkopf zum
Betätigen durch seitliche öffnungen im Stab zugänglich ist. Durch diese Zugangsöffnungen werden die Stäbe an
ihren Anschlußenden erheblich geschwächt.
Es ist auch bekannt, einen Teil der Fachwerks- bzw. Gittti'werkselemente an ihren Anschlußenden stirnseitig
mit einer axialen Gewindebohrung zu versehen und mit Hilfe von vom Innenraum eines hohlen Knotenstücks
her in diese Gewindebohrungen eingedrehten Verbindungsschrauben zu befestigen (DE-PS 3 09 431
und 8 41 351). Dies bedingt jedoch den Nachteil, daß das Knotenstück durch seinen Hohlraum eine wesentlich
verringerte Stabilität hat. Zum Einführen und Betätigen der Verbindungsschrauben sind diese bekannten Knotenstücke
entweder etwa halbkugelig (DE-PS 3 09 431) oder zweischalig ausgebildet (DE-PS 8 41 351), wodurch
entweder ihre Steifigkeit weiter verringert oder Fertigung und Montage aufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Knotenpunktverbindung für die eingangs näher beschriebene
Fachwerksstrukturen mit dem Ziel zu verbessern, das Einsetzen sämtlicher Stäbe ebenso
einfach bewerkstelligen zu können, wie das bei den den Knotenpunktverbindungen mit vom Innenraum her in
die Stabenden eindrehbaren oder mit in den Anschlußenden der Stäbe schiebbar angeordneten Verbindungsschrauben
möglich ist, ohne jedoch die jeweils damit verknüpften Nachteile in Kauf nehmen zu
müssen, insbesondere Schwächungen der Elemente zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die für Gurtstäbe bestimmten, axial
ausgerichteten Bohrungen im Knotenstück durchgehend ausgebildet sind und daß zumindest einer der
Gurtstäbe einen axial schiebbaren Schraubenbolzen aufweist, dessen Kopf im Gurtstab angeordnet ist und
dessen Bolzenende eine Eingriffseinrichtung, z. B. Schlitz, für ein Werkzeug zum Drehen des Schraubenbolzens
aufweist. Mit dieser einfachen Maßnahme bleibt der Vorteil der sehr einfachen und daher kostengünstigen
Gestaltung der Elemente erhalten, ohne jedoch die geschilderten Nachteile in Kauf nehmen zu müssen. Bei
den axial ausgerichteten Stäben handelt es sich zwar normalerweise um die Gurtstäbe einer räumlichen
Fachwerkkonstruktion; es versteht sich jedoch von selbst, daß die Erfindung auch bei anderen axial
ausgerichteten Rohrstäben einer Fachwerkkonstruktion anwendbar ist. Der als letzter zwischen zwei
montierte Knotenstücke einzuführende Stab läßt sich ohne Schwierigkeiten in seine Einbaustellung bringen
und der Schraubenbolzen durch die durchgehende Bohrung betätigen, wodurch Schwächungen des Stabs
durch seitliche Betätigungsöffnungen oder durch Verwendung von Hohlkugeln vermieden sind. Die Zugfestigkeit
der Verbindung wird ausschließlich durch die Querschnittsfläche des massiven Schraubenbolzens und
die Zugfestigkeit des Bolzenmaterials bestimmt. Die Erfindung ist auch bei Stäben anwendbar, die zwischen
ihren rohrförmigen Anschlußenden massiv ausgebildet sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Gewindebolzen von einer Gewindebohrung in einer im
Anschlußende des Gurtstabs fest angeordneten Endplatte aufgenommen sein und in Art einer Dünnschaftschraube
zwischen dem Kopf und seinem freien Endbereich einen vom Gewinde freigeschnittenen
Zwischenbereich mit einer größeren Länge als der des Gewindebereichs aufweisen und der Abstand der
Endplatte vom Stirnende des Rohrstabs etwa gleich der Länge des Zwischenbereichs abzüglich der Dicke der
Endplatte sein. Auf diese Weise wird eine einfache Möglichkeit geschaffen, vor der Montage des Gurtstabs
den Gewindebolzen festzuhalten und daran zu hindern, s in das rohrförmige AnschluBende des Subs hineinzurutschen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann in an sich bekannter Weise der Gewindebolzen
durch eine glattwandige Bohrung in einer am Stirnende im Gurtstab fest angeordneten Endplatte schiebbar
geführt sein und unter der Wirkung einer Druckfeder stehen, die zwischen dem Kopf des Gewindebolzens und
einer Widerlagerscheibe im Gurtstab angeordnet ist. Auch in dieser Ausgestaltung der Erfindung ist der
Gewindebolzen an einem Hineinfallen in das rohrförmige Anschlußende des Stabs gehindert. Bei der Montage
läßt sich der Gewindebolzen gegen die Wirkung seiner Feder axial in das Fachwerks- bzw. Gitterwerkselement
einschieben. Die Feder drückt dann den Gewindebolzen gegen die Ausmündung der Gewindebohrung im
Knotenstück, so daß hierdurch eine zusätzliche Montageerleichterung gegeben ist.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es 2s
zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Schnitt durch eine Knotenpunktverbindung
und
F i g. 2 einen Längsschnitt durch das Anschlußende eines Gurtstabs in einer abgewandelten Ausführungsform.
Die in F i g. 1 dargestellte Knotenpunktverbindung weist ein Knotenstück 1 aus Stahl mit einem
durchgehenden, horizontalen Loch 2 mit Gewinde auf, das an dem in der Zeichnung rechten Ende einen
Gewindebolzen 3 mit zylindrischem Kopf aufnimmt, der in das Anschlußende eines rohrförmigen Gurtstabs 4
eingeschweißt ist. Dieser Gurtstab 4 kann beispielsweise aus rundem Stahlrohr mit Standardabmessungen
bestehen. Das Knotenstück 1 weist zwei weitere Löcher mit Gewinde in der in der Zeichnung oberen Hälfte auf.
Diese Löcher schließen miteinander und mit dem durchgehenden Loch 2 Winkel von 60° ein und dienen
zur Aufnahme von diagonalen Stäben 5 und 6.
Die in der Zeichnung linke Ausmündung des Lochs 2 nimmt im dargestellten Beispiel den Gewindebolzen 12
eines horizontalen Gurtstabs 7 auf. Dieser Gewindebolzen 12 hat einen zylindrischen Kopf 8, der über eine
Federscheibe 9 an einer Endplatte 10 anliegt, die an das Anschlußende des rohrförmigen Gurtstabs 7 eingeschweißt
ist. Die Endplatte 10 hat eine dem Gewinde des Gewindebolzens 12 entsprechende mittige Gewindebohrung.
Zwischen seinem Kopf 8 und seinem freien Endbereich hat jedoch der Gewindebolzen «2 einen
vom Gewinde freigeschnittenen Zwischenbereich 11, so
daß nur der Endbereich des Gewindebolzens 12 mit Gewinde versehen ist (Dünnschaft-Schraube). Die
Stirnfläche des Bolzenendes des Gewindebolzens 12 hat einen sich quer erstreckenden Schlitz 13 für den Eingriff
eines Schraubenziehers.
Beim Einfügen des Gurtstabs 7 in eine Konstruktion mit bereits an das Knotenstück 1 angeschlossenen
Stäben 5 und 6 wird der Gewindebolzen 12 zunächst so weit in der Gewindebohrung in dev Endplatte 10 in den
Gurtstab eingeschraubt, daß der Gewindebereich am Ende des Schraubenbolzens 12 nicht mehr über den
Gurtstab 7 vorsteht. Der mit seinem anderen Anschlußende mit einem anderen KnotenstücK verbundene
Gurtstab 7 wird jetzt in die richtige Lage eingeschwenkt, der Schraubenzieher in das entgegengesetzte
Ende des Lochs 2 des Knotenstücks 1 eingeführt und der Gewindebolzen 12 so gedreht, daß er mit dem Gewinde
des Lochs 2 in Eingriff kommt, und festgezogen (F ig. 1).
Danach kann der Gurtstab 4 durch Anschrauben an das Knotenstück 1 befestigt werden. Der Anschluß seines
anderen Endes an ein weiteres bereits in die Konstruktion eingefügtes Knotenstück erfolgt dann
ebenfalls in der geschilderten Weise.
Bei einer ungünstigen Lage des Gurtstabs 7 in einer Konstruktion kann es schwierig oder sogar unmöglich
sein, den Gewindebolzen 12 in Eingriff mit dem Gewinde des Lochs 2 zu bringen. In solchem Fall ist es
angezeigt, die Ausbildung nach F i g. 2 zu benutzen. Bei dieser Ausführungsform ist im Ende des rohrförmigen
Gurtstabs 14 eine Widerlagerscheibe 15 eingeschweißt, die als Anschlag für eine Druckfeder 16 dient. Das
entgegengesetzte Ende der Druckfeder 16 stützt sich gegen den zylindrischen Kopf eines Gewindebolzens 17
ab, der über eine eingelegte Federscheibe 18 an einer Endplatte 19 anliegt, die in das Ende des Gurtstabs 14
eingeschweißt und mit einer glatten Bohrung zur Aufnahme des Gewindebolzens 17 versehen ist. Der
Gewindebolzen 17 hat einen Schlitz 13 in der Stirnfläche des Bolzenendes ebenso wie der in Fig. 1 gezeigte
Gewindebolzen 12. Wenn der Gurtstab 13 montiert werden soll, wird zunächst der Gewindebolzen 17 gegen
die Wirkung der Druckfeder 16 in das Ende des Gurtstabs 14 geschoben, wonach der Stab 14 in seine
Lage geschwenkt wird. Die Druckfeder 16 drückt den Gewindebolzen 17 an das Loch 2 im Knotenstück 1, so
daß beim Drehen des Gewindebolzens 17 mit einem Schraubenzieher, der vom entgegengesetzten Ende des
Lochs 2 her in den Schlitz 13 eingeführt worden ist, sein Gewinde mit dem des Lochs 2 in Eingriff gelangen kann.
Anstatt der in F i g. 2 gezeigten Druckfeder 16 ist es auch möglich, eine spezielle Verbindung zwischen dem
Schraubenzieher und dem Gewindebolzen vorzusehen, die es gestattet, den Gewindebolzen durch den
Schraubenzieher in Achsrichtung zu ziehen. Diese Verbindung kann beispielsweise eine magnetische
Verbindung sein, wobei entweder der Schraubenzieher oder der Schraubenbolzen oder beide permanentmagnetisch
sein können. Es kann auch eine lösbare Schraubverbindung zwischen den Gewindebolzen und
dem Werkzeug zum Drehen vorgesehen sein oder auch eine reibungsschlüssige Verbindung und einen das Ende
dieses Schlüssels unter Reibung aufnehmenden Innensechskanl
im freien Ende des Gewindebolzens.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Knotenpunktverbindung von räumlichen Fachwerkskonstruktionen mit rohrförmigen Stäben, die
in ihren Anschlußenden fest angeordnete axiale Gewindebolzen aufweisen, die in Sacklöcher mit
Gewinde eines massiven kugelförmigen Knotenstücks eingedreht sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die für Gurtstäbe bestimmten, axial ausgerichteten Löcher (2) im Knotenstück (1)
durchgehend ausgebildet sind und daß zumindest einer der Gurtstäbe (7, 14) einen axial schiebbaren
Gewindebolzen (12) aufweist, dessen Kopf (8) im Gurtstab (7, 14) angeordnet ist und dessen
Bolzenende eine Eingriffseinrichtung, z. B. Schlitz (13), für ein Werkzeug zum Drehen des Gewindebolzens
(12) aufweist.
2. Knotenpunktverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen
(12) von einer Gewindebohrung in einer im Anschluöende des Gurtstabs (7) fest angeordneten
Endplatte (10) aufgenommen ist und in Art einer Dünnschaftschraube zwischen dem Kopf (8) und
seinem freien Endbereich einen vom Gewinde freigeschnittenen Zwischenbereich (11) mit einer
größeren Länge als der des Gewindebereichs aufweist und daß der Abstand der Endplatte (10)
vom Stirnende des Gurtstabs (7) etwa gleich der Länge des Zwischenbereichs (11) abzüglich der
Dicke der Endplatte (10) ist.
3. Knotenpunktverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen
(17) durch eine glattwandige Bohrung einer am Stirnende im Gurtstab (14) fest angeordneten
Endplatte (19) schiebbar geführt ist und unter der Wirkung einer Druckfeder (16) steht, die zwischen
dem Kopf des Gewindebolzens (17) und einer Widerlagerscheibe (15) im Gurtstab (14) angeordnet
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