DE2529131C2 - Befestigungselement zur Befestigung eines Zylinderdeckels - Google Patents

Befestigungselement zur Befestigung eines Zylinderdeckels

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DE2529131C2
DE2529131C2 DE19752529131 DE2529131A DE2529131C2 DE 2529131 C2 DE2529131 C2 DE 2529131C2 DE 19752529131 DE19752529131 DE 19752529131 DE 2529131 A DE2529131 A DE 2529131A DE 2529131 C2 DE2529131 C2 DE 2529131C2
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threaded bolt
cylinder
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cylinder cover
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DE19752529131
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DE2529131A1 (de
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Gerhard 7300 Esslingen Hihn
Kurt Dipl.-Ing. Stoll
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Festo Maschinenfabrik Gottlieb Stoll Firma
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Festo Maschinenfabrik Gottlieb Stoll Firma
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    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B11/00Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor
    • F15B11/02Systems essentially incorporating special features for controlling the speed or actuating force of an output member
    • F15B11/028Systems essentially incorporating special features for controlling the speed or actuating force of an output member for controlling the actuating force
    • F15B11/036Systems essentially incorporating special features for controlling the speed or actuating force of an output member for controlling the actuating force by means of servomotors having a plurality of working chambers
    • F15B11/0365Tandem constructions

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Description

Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement zur Befestigung eines Zylinderdeckels über einen Spannring an dem Zylindermantel eines Arbeitszylinders für pneumatische und hydraulische Druckmedien, das aus jeweils einem Gewindebolzen, Schaft und zylindrischen Schraubenkopf mit Innensechskant besteht.
Bei einem aus »Handbuch der ölhydraulik«, Trade Technical Press Ltd., Engk.-.d, 3. Ausgabe, 1965, Seiten 60,61 bekannten Arbeitszylinder wird ein solches Befestigungselement in Gestalt riner üblichen Inbusschraube verwendet, die mit ihrem sich an den Schraubenkopf anschließenden Schaft den Zylinderdekkel durchgreift und mit ihrem gleichen Durchmesser wie der Schaft aufweisenden Gewindebolzen in den Spannring eingeschraubt ist.
Arbeitszylinder müssen häufig mit einem anderen Gerät verbunden oder an besonderen Halterungen, z. B. in Winkel- oder Bügelform befestigt werden, tue ihrerseits an einer Unterlage angebracht wird. Zu diesem Zwecke kann man bei Verwendung der üblichen Inbusschrauben diese lösen und durch andere geeignete Schrauben z. B. größerer Länge ersetzen, die nicht nur eine Verbindung zwischen Zylinderdeckel und Zylindermantel sondern auch eine Verbindung des Arbeitszylinders mit dem anderen Gerät oder der Halterung herstellen. Dies ist jedoch umständlich und erfordert einen nicht unerheblichen Montageaufwand. Wollte man dies vermeiden, müßte man am Zylinderdeckel weitere Befestigungseinrichtungen z. B. in Gestalt von Schraublöchern für zusätzliche Schrauben zum Befestigen des anderen Gerätes oder der Halterung anbringen. Hierdurch würde aber die Zylinderherstellung aufwendiger und außerdem erhielte man vor allem bei kleinen Zylindern Platzprobleme. Bei Verwendung der herkömmlichen Inbusschrauben tritt der weitere Nachteil auf. daß sie den Zylinderdeckel nur lose durchgreifen, so daß sie nur eine axiale Preßfunktion und keine radiale Justierfunktion ausüben, was nicht nur eine umständlichere Montage mit sich bringt, sondern auch eine stabile Zentrierung des Zylinderdeckels am Zylindermantel erfordert.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindungdie Aufgabe zugrunde, ein Befestigungselement der gattungsgemäßen Art so zu verbessern, daß damit auf einfache Art eine Justierfunktion bezüglich des Zylinderdeckels erreicht wird und außerdem raumsparend und kostengünstig eine größere Vielfalt von Anbaumöglichkeiten am > Zylinder geboten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schraubenkopf und der Schaft von einer axialen Gewindebohrung durchzogen ist, deren Gewindedurchmesser dem des Gewindebolzens entspricht, und deren
in Tiefe der Länge des Gewindebolzens entspricht, und daß der Schaft als Führungsschaft mit Passungsdurchmesser ausgebildet ist, der über eine kegelartige Verjüngung in den Gewindebolzen übergeht
Auf diese Weise ist es ohne Demontage des Zylinders ί und ohne Veränderung des Zylinderdeckels, also auch bei kleinen Zylindern, ohne weiteres möglich, den Zylinder an einem anderen Gerät zu befestigen oder einen Halterungsbügel od. dgl. am Zylinder anzubringen, in dem man lediglich ein an dem zu verbindenden
jo Teil angreifendes weiteres Befestigungselement in die Gewindebohrung eines der den Zylinderdeckel am Zylindermantel hakenden Befestigungselement einschraubt Dabei ist an jedem dieser Befestigungselemente eine Anbaumöglichkeit gegeben. Dies wird erreicht
2~> unter Beibehaltung der bekannten Vorteile eines Schraubenkopfes mit Innensechskant, über den beim Festziehen unter gleichzeitiger Führung des Sechskantschlüssels eine grotfe Betätigungskraft in den Gewindebolzen eingeleitet und der in den Zylinderdeckel
j» versenkt werden kann. Dazu bildet der Innensechskant eine Führung beim Einsetzen des für einen Anbau verwendeten weiteren Befestigungselementes. Ferner ergibt sich für das an den Zylinderdeckel angebaute Teil kein Befestigungsabstand, d. h. bei in den Zylinderdeckel
)j versenktem Schraubenkopf liegt das angebaute Teil unmittelbar am Zylinderdeckel an. Zusätzlich zu der geschilderten raumsparenden Anbaufunktion übernimmt ein solches Befestigungselement mit seinem Führungsschaft auch eine Jusiierfunktion, d. h. beim Festziehen der Befestigungselemente wird der Zylinderdeckel selbsttät'g zentriert. Hierdurch kann man auch auf die bisher üblichen Zenlrierungsmaßnahmen, z. B. ein in den Zylindermantel eingreifender Zentrierfortsatz, gegebenenfalls verzichten. Gleichzeitig ist in dem mit Bezug auf den Gewindebolzen erweiterten Führungsschaft genügend Platz für die Gewindebohrung vorhanden. Bei alledem sind die Gestehungskosten des erfindungsgemäßen Befestigungselementes sehr niedrig. Im übrigen wiegen sämtliche Vorteile um so
so schwerer, als es sich beim erfindungsgemäßen Befestigungselement um einen Massenartikel handelt.
Zweckmäßigerweise ist der Außendurchmesscr des Schraubenkopfes mehr als doppelt so groß wie der Durchmesser des Gewindebolzens.
Aus der US-PS 35 63 131 geht zwar bereits eine Schraube hervor, bei der der Schraubenkopf und der Schaft von einer axialen Gewindebohrung durchzogen ist, deren Gewindedurchmesser dem des Gewindebolzens entspricht. Es handelt sich hier jedoch um ineinander schraubbare Abstandselemente zum Befestigen mehrerer Drahtklemmenpaare mi! Abstand zueinander. Außerdem ist hier ein für die Befestigung eines Zylinderdeckels wegen seines Vorstehens weniger geeigneter Außensechskant vorhanden und die den Abstand zwischen den Drahtklemmcnpaaren bestimmende Länge des Schaftes sowie eine bundartige Erweiterung am gewindebolzenseitigen Schaftende machen einen Einsatz bei einem Arbeitszylinder
unmöglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Arbeitszylinder in Seitenansicht in einem axialen Schnitt,
F i g. 2 einen mit Hilfe von erfindungsgemäßen Befestigungselementen an einem Spannring befestigten Zylinderdeckel im axialen Schnitt in Teildarstellung,
F i g. 3 den Arbeitszylinder nach F i g. 1 in einer Ansicht gemäß Pfeil III in Fig. 1,
F i g. 4 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Befestigungselementes in Seitenansicht,
Fig.5 das Befestigungselement nach Fig.4 in einer Ansicht gemäß Pfeil V in F i g. 4,
F i g. 6 zwei einander entsprechende Befestigungselemente gemäß F i g. 4 nach dem Ineinanderschrauben in einer Seitenansicht teilweise geschnitten.
In F i g. I ist ein als sogenannter Tandemzylinder ausgebildeter Arbeitszylinder für pneumatische Druckmedien dargestellt, der an einer gemeinsamen Kolbenstange 1 zwei Kolben 2,3 besitzt.
Der Zylindermantel 4 ist rohrförmig oder auf alle Fälle hohl ausgebildet und dient zur Kolbenführung. Die Luftzu- und -abführungen sind bei 5, 6, 7, 8 eingezeichnet An den axialen Stirnenden des Zylindermantels 4 sind Zylinderdeckel 9, 10 befestigt. Hierzu dienen Befestigungselemente in Gestalt von Befestigungsschrauben, die an einem Ende einen Gewindebolzen und am anderen Ende einen Schraubenkopf besitzen.
Ein solches Befestigungselement ist in den F i g. 4 und 5 in Einzeldarstellung gezeigt. Das Befestigungselement 15 weist einen Schraubenkopf 16, einen Gewindebolzen 18 und einen dazwischenliegenden Schaft 17 als Führungsschaft auf. Der Schraubenkopf 16 ist hierbei von einer mit dem Gewindebolzen 18 koaxialen, von der Stirnseite 19 des Schraubenkopfes 16 ausgehenden und am anderen Ende bei 20 geschlossenen axialen Gewindebohrung 23 durchzogen, deren Gewindedurchmesser d 1 dem Gewindedurchmesser d2 des Gewindebolzens 18 entspricht. Die beiden Gewinde entsprechen sich ferner nach Art. Steigung und Form.
Bei einer solchen Ausbildung ergibt sich die in F i g. 6 aufgezeigte Möglichkeit, bei der der Gewindebolzen 25 eines ersten Befestigungselementes 26 in die Gewinde- bohrung 27 eines zweiten Befestigungselementes 28 eingeschraubt ist. die mit dem ersten Befestigungselement 26 axial ausgerichtet ist. Dieses Zusammenschrauben ist deshalb möglich, da die Gewindebohrungen und die Gewindebolzen einander entsprechen und koaxial " zueinander sind.
Wie insbesondere aus den Fig.4 und 5 hervorgeht, weist der Schraubenkopf 16 die Gestalt eines Zylinders mit einer ebenen Außenfläche auf, dessen Außendurchmesser wesentlich größer und hierbei mindestens doppelt so groß w'e der Durchmesser des Gewindebolzens 18 ist. Zwischen dem Gewindebolzen 18 und dem Schraubenkopf 16 ist der bereits erwähnte Schaft 17 als Führungsschaft vorgesehen, der mit dem Gewindebolzen 18 und dem Schraubenkopf 16 axial ist und die wichtige Aufgabe einer guten Führung der zu
> verbindenden Teile aneinander hat Dieser Schaft 17 als Führungschaft besitzt ebenfalls die Gestalt eines Zylinders mit ebener Außenfläche, sein Außendurchmesser liegt etwa in der Mitte zwischen den Außendurchmessern des Schraubenkopfes und des
• Gewindebolzens. Der Übergang zwischen dem als Führungsschaft ausgebildeten Schaft 17 und dem Gewindebolzen 18 erfolgt durch eine kegelartige Verjüngung 21. Es ergibt sich hierdurch eine hinsichtlich ihrer Führungs- und Festigkeitseigenschaften einwand-
' freie Anordnung.
Insbesondere aus Fig.4 ist zu erkf-nen, daß der Schraubenkopf 16 an seiner Stirnseite ?9 eine einen Innensechskant bildende Ausnehmung besitzt, die in die Gewindebohrung 23 mündet. Hierbei ist die Anordnung
• so getroffen, daß die axiale Länge des Gewindebolzens 18 bei vielen Ausführungsbeispielen — die in der Zeichnung nicht dargestellt sind — annähernd der Summe aus der axialen Länge der Gewindebohrung 23 und derjenigen des Innensechskantes 22 entspricht Der Innensechskant reicht hierbei bis etwa zu^" Hälfte der Länge des Schraubenkopfes 16 und die anschließende Gewindebohrung 23 erstreckt sich bis zum Ende des Schaftes 17. Selbstverständlich gibt es Ausführungsbeispiele, bei denen, wie in F i g. 4 gezeigt, der Gewindebolzen 18 kürzer ist. Diese Abmessungen werden je nach den Gegebenheiten gewählt.
Das soeben anhand der F i g. 4 und 5 beschriebene Befestigungselement wird z. B. gemäß F i g. 2 dazu verwendet, den Zylinderdeckel 5 über einen mit d^m Zylindermantel verbundenen Spannring 30 am Zylindermantel zu befestigen. Der Gewindebolzen 32 dieses Pefestigungselementes 31 ist in den Spannring 30 eingeschraubt, während der Schraubenkopf 33 den Zylinderdeckel 5 gegen den Spannring 30 anhält und der Führungsschaft 34 zur besseren Führung dient. Will man an den Zylinderdeckel 5 z. B. einen Halterui.gsbügei 35 ansetzen, wie er bei 35 gestrichelt angedeutet ist. muß man lediglich ein bei 36 angedeutetes weiteres Befestigungselement in den Schraubenkopf 33 des Befestigungselementes 31 einschrauben, wie es etwa in Fig.6dargestellt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnung«

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Befestigungselement zur Befestigung eines Zylinderdeckel über einen Spannring an dem Zylindermantel eines Arbeitszylinders für pneumatische und hydraulische Druckmedien, das aus jeweils einem Gewindebolzen, Schaft und zylindrischen Schraubenkopf mit Innensechskant besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenkopf (16) und der Schaft (17) von einer axialen Gewindebohrung (23) durchzogen ist, deren Gewindedurchmesser dem des Gewindebolzens (18) entspricht, und deren Tiefe der Länge des Gewindebolzens (18) entspricht, und daß der Schaft (17) als Führungsschaft mit Passungsdurchmesser ausgebildet ist, der über eine kegelartige Verjüngung (21) in den Gewindebolzen übergeht
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Schraubenkopfes (16) mehr als doppelt so groß ist wie der Durchmesser des Gewindebolzens (18).
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DE2529131A1 (de) 1977-02-03

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