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Die
Erfindung bezieht sich auf einen Rohrverbinder zum axialen Verbinden
zweier Rohrenden miteinander mit zwei sich beiderseits von seiner
Mitte axial weggerichteten und in das jeweilige Innere jedes Rohrendes
einschiebbaren Rohrhaltern, von denen jeder aus zwei im Querschnitt
etwa teilkreisringförmigen,
einen diametralen Schlitz begrenzenden, teilzylindrischen Abschnitten
besteht und mit Hilfe von mindestens einer mindestens radial verlaufenden
Schraube mit einem über
den teilkreisringförmigen
Umfang der jeweiligen Abschnitte geschobenen Rohrende verbindbar
ist.
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Derartige
Rohrverbinder sind leicht zu montieren und sehr vielseitig einsetzbar.
Beispielsweise gibt es rohrförmige
Befestigungen im Boden, an denen die verschiedensten Vorrichtungen
befestigt werden sollen. Solche Vorrichtungen können zum Beispiel zur Befestigung
von Straßenmöblierung
dienen, insbesondere in Form von Fahrradständern, Papierkörben und
Geländern,
oder zur Befestigung von Schirmen, Wäschespinnen und dergleichen.
Solche Befestigungen müssen
hoch belastbar sein, um zum Beispiel auch sehr hohen Windkräften und
anderen Belastungen standhalten zu können. Außerdem müssen sie auch leicht wieder
lösbar
sein, wenn zum Beispiel die Vorrichtung vorübergehend weggeräumt, repariert
oder ersetzt werden soll.
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Offenbar
aufgrund ihrer verwinkelten Konstruktion bestehen solche Rohrverbinder
bisher entweder aus einer Schweißkonstruktion aus Stahl oder aus
einem Gussteil, zum Beispiel aus einer Kupferlegierung. Diese bekannten
Rohrverbinder sind in der Herstellung relativ teuer und erzeugen
ihre Verbindungskräfte
allein durch starre, formschlüssige
Mittel, was bei Belastung zu Bewegungen zwischen den Befestigungsteilen
und folglich zur Bildung von lästigen
Geräuschen
führen
kann.
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Gemäß dem Stand
der Technik (
US 4,440,518 )
ist ein Rohrverbinder bekannt, der mit zwei sich beiderseits von
seiner Mitte axial weggerichteten und in das jeweilige Innere jedes
Rohrendes einschiebbaren Rohrhaltern ausgebildet ist, die von mindestens
einem lösbaren
Verbindungsglied radial zusammengehalten werden und mit Hilfe zweier diametraler
Schrauben auseinander und gleichzeitig radial auf die sie umgebenden
Rohrenden drückbar sind.
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Dieser
zum Stand der Technik gehörende Rohrverbinder
hat den Nachteil, dass die Rohrverbinder sich beispielsweise beim
Anziehen der Schrauben, da hierbei große Kräfte entstehen, verformen können.
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Weiterhin
gehört
zum Stand der Technik (
US 5,083,882 )
ein Rohrverbinder, auf den die Rohrenden aufschiebbar sind. Mittels
einer Schraube werden die Spannbacken des Rohrverbinders auseinander
gedrückt.
Auch hierbei entstehen wiederum große Kräfte, um die Spannbacken mit
dem nötigen Druck
an die Rohrinnenwände
anzulegen und die Rohrenden damit zuverlässig miteinander zu verbinden.
Hierbei besteht die Gefahr, dass das Material der Rohrverbinder
sich verformt und hiermit der Rohrverbinder nicht zuverlässig in
den Rohrenden angeordnet werden kann oder sich nachträglich löst.
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Weiterhin
gehört
zum Stand der Technik (
DE 1
864 850 U ) ein Rohrverbinder, der wiederum aus Spannbacken
besteht, die ebenfalls durch Schrauben auseinander gedrückt werden.
Auch hierbei treten die gleichen Probleme auf, nämlich, dass sich das Material
des Rohrverbinders durch die großen Kräfte verformt und eine zuverlässige Verbindung nicht
möglich
ist.
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Ausgehend
von den geschilderten Gegebenheiten liegt der Erfindung das technische
Problem zu Grunde, einen Rohrverbinder der gattungsgemäßen Art
zu schaffen, der kostengünstig
herstellbar und im Stande ist, auch sehr hohen Belastungen standzuhalten,
aber dennoch einfach und sicher zu montieren und auch zu demontieren
ist.
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Dieses
technische Problem wird mit einem Rohrverbinder mit den Merkmalen
des Anspruches 1 gelöst.
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Zur
Erfüllung
dieser Anforderungen sieht die Erfindung vor, dass der Rohrverbinder
zwei getrennte, formgleiche, teilzylindrische und im Querschnitt halbkreisförmige Spannbacken
umfasst, die zusammen beide Rohrhalter bilden, zwischen sich einen axial
durchgehenden Schlitz freilassen, von mindestens einem lösbaren Verbindungsglied
radial zusammengehalten werden und mit Hilfe mindestens zweier diametraler
Schrauben auseinander und gleichzeitig radial auf die sie umgebenden
Rohrenden drückbar
sind, wobei eines der Rohrenden mit zumindest einer radialen Öffnung ausgebildet
ist, und wobei zumindest eine der diametralen Schrauben einen Gewindeabschnitt
umfasst, der in eine Gewindebohrung der einen Spannbacke einschraubbar
ist, und einen zylindrischen Abschnitt, der im Abschnitt mit größerem Durchmesser
einer Stufenbohrung in der anderen Spannbacke gleitbar gelagert
ist, und die Stufenbohrung mit ihrem Abschnitt mit kleinerem Durchmesser
am teilkreisringförmigen
Umfang der Spannbacke im Bereich der radialen Öffnung im Rohrende austritt
und der kleinere Durchmesser der Stufenbohrung gleich oder kleiner
ist als die radiale Öffnung
im Rohrende, und bei dem in der Stufenbohrung eine Bundbuchse mit
Spiel gelagert ist, die mit ihrem Abschnitt mit kleinerem Außendurchmesser
am teilkreisringförmigen
Umfang der Spannbacke austretend ausgebildet ist.
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Bei
der erfindungsgemäßen Ausführungsform
kann das radiale Spannen der Spannbacken mit Hilfe eines durch die
radiale Öffnung
im Rohrende hindurch durchgeführtes
Werkzeug vorgenommen werden.
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Weiterer
Vorteil des erfindungsgemäßen Rohrverbinders
ist, dass mit dem überstehenden
Abschnitt die Bundbuchse in die radiale Öffnung eingreifen kann und
damit einen Formschluss herstellen kann. Ein ausreichender Formschluss
ist gesichert und eine Verletzungsgefahr durch vorstehende Teile ist
vermieden, wenn das überstehende
Maß der Bundbuchse
gleich oder etwas kleiner ist als die Wanddicke des zu verbindenden
Rohrendes. Ein Ende der diametralen Schraube bleibt jedoch durch die
Bohrung der Bundbuchse weiterhin zugänglich.
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Die
Bundbuchsen bestehen vorteilhaft aus einem härteren Material, wie beispielsweise
Edelstahl, als die Abschnitte, die beispielsweise aus Aluminium
bestehen, um eine Verformung der aus Aluminium bestehenden Abschnitte
zu vermeiden, wenn sich die Schraubenköpfe beim Anziehen an den Stufenbohrungen
abstützen.
Hierdurch ist es gewährleistet,
dass die Rohrenden dauerhaft und zuverlässig durch den erfindungsgemäßen Rohrverbinder miteinander
verbunden werden.
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Die
Form des Rohrverbinders ist den zu verbindenden Rohren angepasst
ausgebildet. Es können
daher Rohrverbinder für
Rohre mit quadratischen, rechteckigen, ovalen und anderen Querschnitten
vorgesehen sein.
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Die
Schrauben werden mit einem vorbestimmten Drehmoment angezogen, um
eine Fixierung des Rohrverbinders in den Rohrenden zu gewährleisten.
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Eine
derartige Ausbildung stellt eine kostengünstige und durch ihren speziellen,
nämlich
der Form angepassten Kraftschluss insbesondere eine mechanisch hoch
belastbare Rohrverbindung dar. Vor allem kann eine sehr hohe vordefinierte
Spannkraft und folglich eine entsprechende Flächenpressung erzielt werden.
Außerdem
ist infolge des durchgehenden Schlitzes auch nach der Montage noch eine
durchgehende innere Verbindung zwischen den miteinander verbunde nen
Rohren sichergestellt. Schließlich
können
selbst bei größeren Maßabweichungen
die beteiligten Verbindungsteile infolge der kräftemäßigen Verspannung sich nicht
mehr gegeneinander bewegen, so dass immer eine feste, spielfreie
und folglich auch auf Dauer geräuschlose
Befestigung erzielt ist.
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Ein
Verbindungsglied nach der Erfindung kann eine unterschiedliche Form
haben. Zunächst kann
einfach vorgesehen werden, dass das lösbare Verbindungsglied mindestens
eine diametrale Schraube ist, welche die beiden Spannbacken vor
ihrer Montage mit Spiel radial zusammenhält. Vorzugsweise werden auch
zwei symmetrisch angeordnete Schrauben eingesetzt.
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An
sich können
die Spannbacken außen ganz
der Wölbung
der Innenwandung der zu verbindenden Rohrenden angepasst sein, das
heißt
zum Beispiel eine axial gleichmäßig über die
gesamte Länge
verlaufende teilkreisringförmige
Außenwölbung aufweisen.
Solche Spannbacken können
insbesondere zur Verbindung von Rohrenden dienen, die nicht exakt
rechtwinkelig enden. Soll jedoch, wie aus dem Stand der Technik
bekannt, auch ein äußerer, radial
vorstehender, als Anschlag für
die beiden Rohrenden dienender, mindestens teilweise umlaufender Bund
vorgesehen sein, so kann dieser Bund teilkreisringförmig den
Spannbacken direkt angeformt sein.
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Eine
völlig
andere Möglichkeit
besteht darin, anstelle von Schrauben vorzusehen, dass das lösbare Verbindungsglied
ein äußerer, mindestens
nahezu geschlossener Ring ist, der sich um den teilkreisringförmigen Umfang
erstreckt und den Abstand der beiden Spannbacken und damit die maximale
Breite des Schlitzes festlegt. Der Ring umspannt also die Spannbacken.
Ein solcher Ring kann, insbesondere in geschlossener Form, erhebliche
Spannkräfte
aufnehmen und eine unerwünschte
radiale Verformung der Rohrenden somit vermeiden. Letztere behalten auch
bei sehr hohen, durch die diametralen Schrauben auf die Spannbacken
und somit auf die Innenwände
der Rohrenden aufgebrachten Spannkräften ihre Querschnittsform
weitgehend bei. Eine Deformierung der Rohrenden in deren von den
beiden Spannbacken im Bereich des Schlitzes freigelassenen Umfangsabschnitten
ist ausgeschlossen, zumindest jedoch auf ein Minimum beschränkt.
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Zur
ausgewogenen Aufnahme beziehungsweise Verteilung der Spannkräfte wird
vorzugsweise vorgesehen, dass der Ring entweder genau in oder zumindest
doch nahe der Mitte der Spannbacken angeordnet ist. Was jedoch nicht
ausschließt,
dass die beiden Rohrhalter auch eine wesentlich unterschiedliche
Länge haben
können,
wenn besondere Umstände
dies erfordern. Bei langen Rohrhaltern können pro Rohrhalter auch zwei
oder mehr diametrale Schrauben zur Verspannung eingesetzt werden.
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Zur
axialen Festlegung des Ringes und zur Erleichterung der Montage
kann der Ring in eine im teilkreisringförmigen Umfang der Spannbacken
eingelassene Nut lose eingelegt oder sogar leicht eingeklemmt sein.
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Wenn,
wie nach dem Stand der Technik bekannt, am Rohrverbinder ein äußerer, radial
vorstehender, als Anschlag für
die beiden Rohrenden dienender, mindestens teilweise umlaufender
Bund angeordnet ist, kann der Ring dessen Funktion mit übernehmen.
Dies geschieht dadurch, dass der Bund durch den Ring gebildet wird,
indem die Ringdicke größer ist
als die Nuttiefe. Der radial aus der Nut vorstehende Teil des Ringes
bildet dann den Bund beziehungsweise wirkt als solcher. Dann kann
zur sicheren Anlage der Rohrenden vorgesehen sein, dass die Differenz
zwischen Ringdicke und Nuttiefe mindestens etwa der Wanddicke des
aufgeschobenen Rohrendes entspricht.
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Der
Ring kann an sich aus sehr unterschiedlichen Materialien bestehen.
Da er Kontakt mit den Spannbacken und eventuell mit den Rohrenden
hat, soll sein Material mit dem Material dieser Teile abgestimmt
sein, um zum Beispiel Spannungskorrosion zu vermeiden. So kann der
Ring insbesondere aus einem geeigneten Metall oder Kunststoff bestehen. Der
Ring kann auch weitere zusätzliche
Funktionen übernehmen
und zum Beispiel als beliebiger Dekorring, Kennzeichnungsring oder
auch beleuchtbarer Ring ausgebildet sein.
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Zur
einfachen Verdrehung der diametralen Schraube kann diese so gestaltet
sein, dass der durch die radiale Öffnung und/oder die Bundbuchse zugängliche
zylindrische Abschnitt der Schraube eine Vertiefung aufweist, in
die zum Verdrehen der Schraube ein Schraubwerkzeug eingreifen kann. Eine
solche Vertiefung gibt es in verschiedenen Formen, zum Beispiel
als Innensechskant, Kreuzschlitz und andere.
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Um
ein insbesondere unerlaubtes Lösen
der diametralen Schrauben auszuschließen oder doch zumindest erheblich
zu erschweren, wird vorgesehen, dass die vorgenannte Vertiefung
eine besondere Kontur aufweist. Dann sind die diametralen Schrauben
nur mit Hilfe eines auf diese Kontur abgestimmtes Drehwerkzeuges
lösbar.
Hierdurch kann beispielsweise der Diebstahl der mittels des Rohrverbinders
befestigten Vorrichtung oder das Abmontieren eines Schutzgeländers verhindert
werden.
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Zur
Erleichterung der Montage des Rohrverbinders wird vorgeschlagen,
dass zwischen den beiden Spannbacken mindestens eine Druckfeder
angeordnet ist. Hierdurch können
die Spannbacken bezüglich
ihres Verbindungsgliedes, wie Schraube, vorgespannt werden. Dies
führt zum
Beispiel bei einer Überkopfmontage
dazu, dass sich der Rohrverbinder schon im oberen Rohr verspannt.
Insbesondere bei Vorliegen eines schon erläuterten zusätzlichen Formschlusses kann
es in unbeabsichtigter Weise zu einer unvollkommenen Verspan nung
der Spannbacken kommen. Dann bewirken die Druckfedern eine federnde
Fixierung.
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Eine
vorgenannte Anordnung kann so aussehen, dass die Druckfeder um eine
diametrale Schraube angeordnet ist und sich an beiden Spannbacken
oder einerseits an einer Spannbacke und andererseits an der Schraube
abstützt.
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Ein
Rohrverbinder nach der Erfindung und insbesondere seine Spannbacken
sollen aus einem Werkstoff bestehen, der auf den Werkstoff der zu
verbindenden Rohrenden abgestimmt ist. In der Regel dürfte es
aufgrund der hohen Spannkräfte
so sein, dass die Spannbacken aus einem Metall bestehen. Um bei
einem Einsatz im Freien jedoch den vielfältigen Angriffen der Umwelt
standhalten zu können, wird
vorgeschlagen, dass die Spannbacken aus einem nicht rostenden oder
aus einem mit einem vor Rost schützenden Überzug versehenen
Metall bestehen.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der zugehörigen Zeichnung,
in der ein Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
nur beispielhaft dargestellt ist, und zwar zeigen:
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1 einen
Rohrverbinder gemäß dem Stand
der Technik gemäß dem Schnitt
I-I in 2;
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2 den
Rohrverbinder gemäß dem Schnitt
II-II in 1;
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3 einen
Rohrverbinder nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung gemäß dem Schnitt III-III
in 4;
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4 den
Rohrverbinder gemäß dem Schnitt
IV-IV in 3;
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5 einen
Rohrverbinder nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung gemäß dem Schnitt
V-V in 6;
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6 den
Rohrverbinder gemäß dem Schnitt
VI-VI in 5.
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Ein
bekannter Rohrverbinder (1) umfasst einen symmetrischen,
aus einer Kupferlegierung gegossenen Grundkörper (2), der einen
länglichen,
unvollständigen
Kreiszylinder darstellt. In der Mitte (M) ist ein nahezu scheibenförmiger Zylinder
(3) ausgebildet, an den radial ein ganz umlaufender Bund
(4) angeformt ist. An den flächig geschlossenen Zylinder (3)
sind in symmetrischer Anordnung axial weggerichtete, gleich geformte
Rohrhalter (5, 5')
angeformt. Jeder Rohrhalter (5, 5') besteht aus zwei gleichen teilzylindrischen
Abschnitten (6, 6' beziehungsweise 7, 7'), die bezüglich der
Längsachse
X-X symmetrisch angeordnet und im Querschnitt teilkreisringförmig ausgebildet
sind, vergleiche 2. Die Rohrhalter (5, 5') sind leicht
konisch ausgebildet, indem sie sich nach außen zu, weg von der Mitte (M),
im Durchmesser etwas verjüngen.
Dieser Konus kann durch Drehen hergestellt sein. Die Enden der Rohrhalter
(5, 5')
stellen auch die Enden der teilzylindrischen Abschnitte (6, 6', 7, 7') dar und sind
leicht angefast.
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Die
Abschnitte (6, 6' und 7, 7') begrenzen
jeweils einen diametralen Schlitz (8, 8'), vergleiche 2,
dessen geschlossener Grund vom Zylinder (3) gebildet ist
und der sich axial in Richtung der Längsachse X-X, öffnet. Die
Abschnitte (6', 7') umfassen im
Abstand (A) zur Mitte (M) radial verlaufende Gewindebohrungen (9, 9'), in die lange
Madenschrauben (10, 10') eingeschraubt sind. Die Madenschrauben
(10, 10')
haben an ihrer äußeren Stirnseite
einen Innensechskant (11, 11').
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Zum
Verbinden zweier rechtwinklig endender Rohrenden (12, 13)
sind diese über
die Rohrhalter (5, 5') geschoben, bis sie mit ihren
Stirnenden (14, 15) auf die Seitenflächen (16, 17)
des Bundes (4) zur Anlage kommen. Dabei ist zwischen den
an ihren Enden leicht angefasten teilkreisbogenförmigen Umfangsflächen (18, 18', 19, 19') und der Innenseiten (20, 21)
der Rohrenden (12, 13) eine Passung so gewählt, dass
die Rohrenden (12, 13) noch sicher von Hand über die
leicht konischen Rohrhalter (5, 5') geschoben werden können.
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Insbesondere
zur Fixierung sind im Abstand (A) zur Mitte (M), also in der Höhe der Madenschrauben
(10, 10'),
radiale durchgehende Bohrungen (22, 23) in die
Wand der Rohrenden (12, 13) eingebracht, deren
Durchmesser etwas größer ist
als der Außendurchmesser
der Madenschrauben (10, 10'). Zur endgültigen Fixierung werden nach
dem Aufschieben der Rohrenden (12, 13) auf die
Rohrhalter (5, 5')
mit Hilfe eines Innensechskantschlüssels die Madenschrauben (10, 10') so weit in
die Gewindebohrungen (9, 9') hineingedreht, dass sie sich
auf den Abschnitten (6, 6', 7, 7') abstützen und
diese radial nach außen
drücken,
so dass sich die Abschnitte (6, 6', 7, 7') an die Innenseiten
(20, 21) der Rohrenden (12, 13) unter
Druck anlegen. Die Rohrenden (12, 13) werden so
auf dem Rohrverbinder (1) fixiert.
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Dieser
zum Stand der Technik gehörende Rohrverbinder
hat den Nachteil, dass der Rohrverbinder (1) einteilig
aufgebaut ist. Hierdurch muss durch die Madenschrauben (10, 10') ein enormer Druck
auf die Abschnitte (6, 6', 7, 7') ausgeübt werden,
um diese Abschnitte (6, 6', 7, 7') mit dem erforderlichen
Druck an die Innenseiten (20, 21) der Rohrenden
(12, 13) zu pressen. Dennoch ist es mit diesem
zum Stand der Technik gehörenden
Rohrverbinder nicht möglich,
höhere
Drücke
aufzubauen, um beispielsweise größere Drehmomente,
wie beispielsweise bei Klettergerüsten oder dergleichen erforderlich,
aufzunehmen.
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In
den 3 und 4 ist ein erfindungsgemäßer Rohrverbinder
(30) dargestellt. Der Rohrverbinder (30) umfasst
keinen eigentlichen Grundkörper, sondern
ist im Wesentlichen gebildet aus zwei getrennten, weitgehend formgleichen,
teilzylindrischen und im Querschnitt nahezu halbkreisförmigen Spannbacken
(31, 32), die zusammen zwei zur Mitte (M) hin
symmetrisch angeordnete Rohrhalter (33, 34) mit
je einem dazwischen liegenden, angeformten Teilbund (35, 36)
bilden. Die Spannbacken (31, 32) bilden zwischen
sich einen durchgehenden Schlitz (37) und werden im Abstand
(A') von der Mitte
(M) von zwei diametralen, als Verbindungsglieder dienenden Schrauben
(38, 39) mit Spiel (40) zusammengehalten.
Hierzu sind die Köpfe
(41, 42) in Stufenbohrungen (43, 44)
der Spannbacke (31) versenkt und mit allseitigem Spiel
gelagert, und ihre Gewinde (45, 46) sind mit Gewindebohrungen
(47, 48) der Spannbacke (32) verschraubt.
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Als
Spannglieder dienen zwei diametrale Schrauben (49, 50),
die parallel zu den vorgenannten Schrauben (38, 39)
und im Abstand (B) zur Mitte (M) verlaufen. Die Schrauben (49, 50)
sind mit Gewindeabschnitten (51, 52) in Gewindebohrungen
(53, 54) der Spannbacke (31) eingeschraubt,
und ihre zylindrischen Köpfe
(55, 56) sind in den Abschnitten (57, 58)
mit größerem Durchmesser
von Stufenbohrungen (59, 60) mit Spiel geführt. Die
Köpfe (55, 56)
können
Innensechskantöffnungen
oder dergleichen aufweisen.
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Des
Weiteren sind in den Stufenbohrungen (59, 60)
Bundbuchsen (61, 62) mit Spiel geführt, wobei
die Bundbuchsen (61, 62) mit ihren im Durchmesser
kleineren Abschnitten (63, 64) in den Abschnitten (65, 66)
mit kleineren Bohrungen mit Spiel geführt sind, am teilkreisringförmigen Umfang
(67) der Spannbacke (32) austreten und dort um
ein Maß (Z) vorstehen.
Der entsprechende Umfang der Spannbacke (31) ist mit (68)
bezeichnet.
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Zur
federnden Festlegung sind um die Schrauben (49, 50)
Druckfedern (69, 70) gelegt, die sich einerseits
an der Spannbacke (31) und andererseits an den Köpfen (55, 56)
abstützen.
Hierdurch wird die Breite (C) des Schlitzes (37) federnd,
aber variabel aufrechterhalten.
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Zum
Verbinden zweier rechtwinklig abgesetzter Rohrenden (71, 72)
sind diese auf die Rohrhalter (33, 34) axial in
Richtung X-X, von oben beziehungsweise unten aufgeschoben, bis ihre
Stirnseiten an die Teilbunde (35, 36) anstoßen. Während dieses Vorganges,
der eine Art axiale Vorfixierung der Rohrenden (71, 72)
auf dem Rohrverbinder (30) darstellt, sind die diametralen
Schrauben (49, 50) so weit in die Spannbacke (31)
eingedreht, dass die Bundbuchsen (61, 62) noch
nicht über
den Umfang (67) aus den Stufenbohrungen (59, 60)
herausragen, also kein Hindernis darstellen.
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Die
Rohrenden (71, 72) sind im axialen Bereich der
Stufenbohrungen (59, 60) mit radial verlaufenden
Ausnehmun gen in Form von Bohrungen (73, 74) versehen,
die etwas größer sind
als die Durchmesser der Abschnitte (63, 64) der
Bundbuchsen (61, 62). Nach dem Aufschieben der
Rohrenden (71, 72) auf die Rohrhalter (33, 34)
und damit über
die Spannbacken (31, 32) werden die Rohrenden
(71, 72) so weit um die Achse X-X verdreht, dass
ihre Bohrungen (73, 74) etwa mit den Stufenbohrungen (59, 60)
fluchten. Damit wird es möglich,
durch die Bohrungen (73, 74) einen Schraubendreher
zu führen,
diesen in die Köpfe
(55, 56) einzuführen und die Schrauben (49, 50)
etwas aus den Gewindebohrungen (53, 54) zu drehen.
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Während des
Schraubvorgangs wird Folgendes bewirkt Die Köpfe (55, 56)
treffen auf die Bundbuchsen (61, 62), verschieben
diese so weit, bis deren Bunde axial auf den Stufenbohrungen (59, 60) zur
Anlage kommen. Die Spannbacken (31, 32) treten
nun in Aktion. Sie werden gespreizt und legen sich unter Vergrößerung des
Abstands (C) mit ihrem teilkreisringförmigen Umfang (67 beziehungsweise 68)
an die Innenwände
(75, 76) der Rohrenden (71, 72)
an. Gleichzeitig werden die Bundbuchsen (61, 62)
mit ihren Abschnitten (63, 64) in die Bohrungen (73, 74)
geschoben und füllen
etwa die Wanddicke (D) der Rohrenden (71, 72)
aus.
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Die
Bundbuchsen (61, 62) bestehen vorteilhaft aus
einem härteren
Material, wie beispielsweise Edelstahl, als die Abschnitte (63, 64),
die beispielsweise aus Aluminium bestehen, um eine Verformung der
aus Aluminium bestehenden Abschnitte (63, 64) zu
vermeiden, wenn sich die Schraubenköpfe (55, 56)
beim Anziehen an den Stufenbohrungen (59, 60) abstützen.
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Nach
Abschluss des geschilderten Vorganges ist eine formschlüssige und
kraftschlüssige
Verbindung beider Rohr enden (71, 72) mit dem Rohrverbinder
(30) hergestellt. Diese Verbindung ist hoch belastbar,
aber auch leicht wieder lösbar.
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In
den 5 und 6 ist ein weiterer erfindungsgemäßer Rohrverbinder
(80) dargestellt. Mit den 3 und 4 übereinstimmende
Bauteile sind nicht näher
beschrieben, sondern nur die wesentlichen Abweichungen.
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Der
Rohrverbinder (80) umfasst zwei aus Spannbacken (81, 82)
gebildete Rohrhalter, aber als Verbindungsglied umfasst er anstelle
von Schrauben einen mittigen, geschlossenen Ring (83) und
zum Spreizen der Spannbacken (81, 82) vier diametrale Schrauben,
die symmetrisch in den Abständen
(A'', A''')
zur Mitte (M) angeordnet sind. Diese vier Schrauben entsprechen
den Schrauben (49, 50), die mit Bundbuchsen (61, 62)
zusammenwirken, wie im Einzelnen schon zu den 3 und 4 beschrieben, so
dass hier diese Anordnungen nicht nochmals beschrieben werden.
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Die
Spannbacken (81, 82) weisen an ihrem äußeren teilkreisringförmigen Umfang
mittige Nuten (84, 85) mit der Nutbreite (86)
und der Nuttiefe (87) auf. Die Nuttiefe (87) ist
mit der Ringdicke (88) abgestimmt. Und zwar ist die Ringdicke
(88) etwa um die Wanddicke (D) der Rohrenden größer als
die Nuttiefe (87). Demnach steht der Ring (83)
wie ein Bund hervor und dient hier sowohl als quasi diagonales Verbindungsglied
für die
beiden Spannbacken (81, 82) als auch als sicherer
axialer Anschlag für
die Rohrenden mit der Wanddicke (D). Die Nutbreite (86)
ist auf die Ringbreite (89) so abstimmbar, dass der Ring
(83) entweder in die Nuten (84, 85) leicht
einlegbar oder wahlweise einklemmbar ist.
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Bei
dieser Ausführung
werden zur Herstellung der Rohrverbindung die Spannbacken (81, 82) zunächst so
weit zusammengeschraubt, dass sie mit ihren axialen Enden in die
Rohrenden eingeschoben werden können,
ohne dass die Bundbuchsen hervorstehen. Nach dem Einschieben der
mit den Schrauben und den Bundbuchsen versehenen Spannbacken (81, 82)
kommen die Rohrenden beidseitig an den Ring (83) axial
zur Anlage. Dann können
alle vier Schrauben, wie oben schon beschrieben, ausgerichtet und
durch entsprechende Bohrungen in den Rohrenden verdreht werden,
so dass die Spreizung der Spannbacken (81, 82)
die oben schon beschriebene sichere Verbindung herstellt. Durch
die Anordnung von vier, wie beschrieben, oder sogar noch mehr Schrauben
können
sehr hohe Verbindungskräfte
erzielt werden.
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- 1
- Rohrverbinder
- 2
- Grundkörper
- 3
- Zylinder
- 4
- Bund
- 5
- Rohrhalter
- 5'
- Rohrhalter
- 6
- Abschnitt
- 6'
- Abschnitt
- 7
- Abschnitt
- 7'
- Abschnitt
- 8
- Schlitz
- 8'
- Schlitz
- 9
- Gewindebohrung
- 9'
- Gewindebohrung
- 10
- Madenschraube
- 10'
- Madenschraube
- 11
- Innensechskant
- 11'
- Innensechskant
- 12
- Rohrende
- 13
- Rohrende
- 14
- Stirnende
- 15
- Stirnende
- 16
- Seitenfläche von
(4)
- 17
- Seitenfläche von
(4)
- 18
- Umfangsfläche
- 18'
- Umfangsfläche
- 19
- Umfangsfläche
- 19'
- Umfangsfläche
- 20
- Innenseite
von (12)
- 21
- Innenseite
von (13)
- 22
- Bohrung
- 23
- Bohrung
- 30
- Rohrverbinder
- 31
- Spannbacke
- 32
- Spannbacke
- 33
- Rohrhalter
- 34
- Rohrhalter
- 35
- Teilbund
- 36
- Teilbund
- 37
- Schlitz
- 38
- Schraube
- 39
- Schraube
- 40
- Spiel
- 41
- Kopf
- 42
- Kopf
- 43
- Stufenbohrung
- 44
- Stufenbohrung
- 45
- Gewinde
- 46
- Gewinde
- 47
- Gewindebohrung
- 48
- Gewindebohrung
- 49
- Schraube
- 50
- Schraube
- 51
- Gewindeabschnitt
- 52
- Gewindeabschnitt
- 53
- Gewindebohrung
- 54
- Gewindebohrung
- 55
- Kopf
- 56
- Kopf
- 57
- Abschnitt
von (59)
- 58
- Abschnitt
von (60)
- 59
- Stufenbohrung
- 60
- Stufenbohrung
- 61
- Bundbuchse
- 62
- Bundbuchse
- 63
- Abschnitt
von (61)
- 64
- Abschnitt
von (62)
- 65
- Abschnitt
von (59)
- 66
- Abschnitt
von (60)
- 67
- Umfang
- 68
- Umfang
- 69
- Druckfeder
- 70
- Druckfeder
- 71
- Rohrende
- 72
- Rohrende
- 73
- Bohrung
- 74
- Bohrung
- 75
- Innenwand
- 76
- Innenwand
- 80
- Rohrverbinder
- 81
- Spannbacken
- 82
- Spannbacken
- 83
- Ring
- 84
- Nut
- 85
- Nut
- 86
- Nutbreite
- 87
- Nuttiefe
- 88
- Ringdicke
- 89
- Ringbreite
- A
- Abstand
- A'
- Abstand
- A''
- Abstand
- A'''
- Abstand
- B
- Abstand
- C
- Breite
- D
- Wanddicke
- M
- Mitte
- X-X
- Längsachse
- Z
- Maß