DE551720C - Verbindungsdorn fuer Geruestrohre - Google Patents
Verbindungsdorn fuer GeruestrohreInfo
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- DE551720C DE551720C DE1930551720D DE551720DD DE551720C DE 551720 C DE551720 C DE 551720C DE 1930551720 D DE1930551720 D DE 1930551720D DE 551720D D DE551720D D DE 551720DD DE 551720 C DE551720 C DE 551720C
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G7/00—Connections between parts of the scaffold
- E04G7/02—Connections between parts of the scaffold with separate coupling elements
- E04G7/06—Stiff scaffolding clamps for connecting scaffold members of common shape
- E04G7/20—Stiff scaffolding clamps for connecting scaffold members of common shape for ends of members only, e.g. for connecting members in end-to-end relation
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B7/00—Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
- F16B7/04—Clamping or clipping connections
- F16B7/0406—Clamping or clipping connections for rods or tubes being coaxial
- F16B7/0413—Clamping or clipping connections for rods or tubes being coaxial for tubes using the innerside thereof
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AH
6. JUNI 1932
6. JUNI 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JV£ 551720 KLASSE 37e GRUPPE
37 e M 6o.
Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: 12. Mai
Verbindungsdorn für Gerüstrohre
Patentiert im Deutschen Reiche vom 10. Mai 1930 ab
Die Erfindung betrifft einen Verbindungsdorn für Gerüstrohre.
Das Neue besteht in zwei von einem Ring eingeschlossenen und durch eine den Ring
durchsetzende Spreizschraube auseinandertreibbaren Dornenhälften. Ferner weisen die
Dornenhälften kegelartige Aussparungen an den zueinander zugekehrten Rändern gegenüber
der Spreizschraube sowie eine Halteschraube auf. Der Ring ist an de'n Dornenhälften
durch je einen in Aussparungen des Ringes eingreifenden Haltestift gehalten. Hierdurch wird es möglich, zwei Rohre mit
den in der Handhabung einfachsten Mitteln fest, insbesondere in der Längsrichtung unverschieblich
miteinander zu verbinden und durch ebenso einfache Handhabung (z. B. beim Abrüsten) die Rohre voneinander zu
trennen.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise in zwei Ausführungen dargestellt,
und zwar zeigt
Abb. ι eine schaubildliche Ansicht des Verbindungsdorns in der Verbindungslage
zweier Rohre und
Abb. 2 einen Querschnitt hierzu.
Abb. 3 und 4 zeigen Einzelheiten der Ausführung nach Abb. 1 und 2.
In Abb. 5 ist eine zweite Ausführung im Grundriß,
in Abb. 6 im Aufriß,
in Abb. 7 im Querschnitt nach -Linie A-A der Abb. 5 und
in Abb. 8 schaubildlich veranschaulicht.
Gemäß den Abb. 1 bis 4 besteht der Verbindungsdorn aus zwei im Querschnitt rechteckigen
Dornenhälften α und b, die nach Abb. 4 flach, aneinanderlegbar sind.
Die Hälften α und b weisen in ihrer Längsmitte an den Außenkanten Ausschnitte 2 auf,
so daß sie — vgl. auch Abb. 2 — im Querschnitt durch diese Ausschnitte achteckig
sind. Die Dornenhälften α und b sind von einem Ring 3 umschlossen, dessen Achslänge
der Länge der Ausschnitte der Dornenhälften a und b gleicht. Demgemäß ist auch die Bohrung
des Rings 3 im Querschnitt achteckig, weist jedoch einen etwas größeren Durchmesser
auf, damit er über die zusammengesetzten Dornenhälften α und b bis zur Mitte
geschoben werden kann. Durch den Ring 3 tritt die Spreizschraube 4 hindurch, die mit
einer Spitze versehen ist. Diese Spitze tritt in die kegelige Aussparung 6, die in der
Längsmitte der Dornenhälften α und b vorgesehen ist (Abb. 4), und treibt diese kegelige
Aussparung und damit die Dornenhälften α und b auseinander mit der Folge, daß sie sich
mit ihren Außenflächen gegen die Innenwandungen der zu verbindenden Gerüstrohre
pressen, die hierdurch unverrückbar gegeneinander mit großer Reibung festgeklemmt
werden. Es kann außerdem noch im Ring 3 gegenüber der Spreizschraube 4 eine
Schraube 7 mit versenktem Kopf angeordnet sein, die ebenfalls mit ihrem zugespitzten
Ende in eine kegelige Aussparung 8 der Dornenhälften α und b eingreift, so daß die
Spreizwirkung durch Eintreiben der Spreizschraube 4 nicht nur einseitig, sondern gleichzeitig
von beiden Seiten her, nämlich von der Schraube 4 und 7 ausgeübt wird.
Zur vereinfachten Herstellung empfiehlt es sich, dem Ausschnitt 2 an den Dornenhälften
α und b eine etwas größere Länge als die Breite des Rings 3 zu geben.
Bei der Ausführung nach Abb. 5 bis "8 sind die Dornenhälften α und b nicht ausgespart,
vielmehr sind die Innenflächen a', b' der Dornenhälften α und b von der Mitte nach
den Enden zu etwas schräg geneigt auseinanderlaufend. Der Ring 3 ist mit einer kreisförmigen
Bohrung versehen und mit einem Nocken 3a zur Aufnahme der Spreizschraube 4.
Durch längliche Aussparungen 9 im Ringkörper 3 treten Stifte 10 hindurch, die in den
Dornenhälften α und b eingeschraubt sind. Die Länge der Aussparungen 9 ist so zu
wählen, daß sie die durch die Spreizschraube 4 hervorgerufenen Seitenbewegungen der Dornenhälften
α und b nicht hindern. Das Ein-
setzen der Haltestifte 10 erfolgt, sobald der Ring 3 in seine richtige Lage über die Dornenhälften
α und b geschoben wird. Durch diese Stifte wird also der Ring 3 mit den
Dornenhälften ο und b zu einem Körper verbunden, so daß auch nach Entfernen der
Spreizschraube 4 die Dornenhälften α und b im Ring 3 festgehalten sind und erst nach
Entfernen der Stifte 10 aus ihm herausgezogen werden können.
Claims (3)
1. Verbindungsdorn für Gerüstrohre, gekennzeichnet durch zwei von einem
Ring (3) eingeschlossene und durch eine den Ring (3) durchsetzende Spreizschraube
(4) auseinandertreibbare Dornenhälften (a, b).
2. Verbindungsdorn nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch kegelartige Aussparungen
(6, 8) an den einander zügekehrten Rändern der Dornenhälften (a, b)
gegenüber der Spreizschraube (4) und einer Halteschraube (7).
3. Verbindungsdorn nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch je einen in
Aussparungen (9) des Ringes (3) eingreifenden Haltestift (10) an den Seitenflächen
der Dornenhälften (a, b).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB551720X | 1929-06-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE551720C true DE551720C (de) | 1932-06-06 |
Family
ID=10473165
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930551720D Expired DE551720C (de) | 1929-06-07 | 1930-05-10 | Verbindungsdorn fuer Geruestrohre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE551720C (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE971387C (de) * | 1952-11-27 | 1959-01-22 | Ferrotubi S P A | Vorrichtung zum Verbinden von Rohren, insbesondere fuer Regale u. dgl. |
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DE1291072B (de) * | 1958-10-01 | 1969-03-20 | Cadovius Paul | Verbindungsstueck zum Aufbau von Gestellen aus Rohren |
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FR2643685A1 (fr) * | 1989-02-24 | 1990-08-31 | Doat Olivier | Dispositif d'assemblage d'elements structuraux et structures formees d'elements structuraux a l'aide de tels dispositifs |
DE4344666A1 (de) * | 1993-12-27 | 1994-05-26 | Abdolnasser Hamid | Spreizdübel und Knotenelement einer Tragkonstruktion zur Aufnahme mehrerer solcher Spreizdübel |
DE102005007030B4 (de) * | 2004-03-04 | 2007-02-01 | Lebenshilfe für geistig und mehrfach Behinderte Wetzlar/Weilburg e.V. | Rohrverbinder |
-
1930
- 1930-05-10 DE DE1930551720D patent/DE551720C/de not_active Expired
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