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Die Erfindung betrifft eine temporäre Wandstütze gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Wandstützen die im Baubereich eingesetzt werden, sind Montagehilfsmittel, die im Gegensatz zu s. g. verlorenen Elementen nach der Errichtung eines Bauteils wieder entfernt und wieder verwendet werden.
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In der
DE 22 31 964 C2 ist eine Baustrebe mit gegeneinander teleskopierbaren Rohren beschrieben. Auf einem Innenrohr sind untereinander gleichmäßig beabstandete Löcher angeordnet, durch die ein Splint eingesteckt wird, wenn die gewünschte Stützlänge erreicht ist. Der Splint stützt sich auf einer Platte eines Außenrohres ab. Damit ist die Stütze gegen ein Zusammenschieben gesichert.
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In der
DE 10 2009 054 627 A1 ist eine teleskopierbare Richtstütze beschrieben mit einem Außenrohr und einem darin axial verstellbaren Innenrohr. Die axiale Verschiebung beider Rohre zueinander und die damit verbundene Verstellung der Stützlänge erfolgt über eine Gewindeverbindung, was beim Einsatz auf einer Baustelle einem hohen Verschmutzungsgrad ausgesetzt ist.
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Ferner sind Schrägstützen bekannt, die bei der Montage von Fertigbauwänden als Montagehilfsmittel eingesetzt werden. Eine schrägverlaufende Strebe, deren axiale Stützlänge veränderbar ist, umfasst dabei zwei zueinander teleskopartig verstellbare Rohre, die an ihren freien Enden jeweils ein Endgelenk tragen, um sich damit an verschiedene Winkelstellungen der Strebe gegenüber den Bauteilen anzupassen. Das Innenrohr besitzt entlang seiner Längsachse eine Lochreihe, von deren Löchern sich eines unterhalb eines Loches des Außenrohres positionieren kann und durch diese zwei deckungsgleiche Löcher dann ein Sperrbolzen einführbar ist. Dadurch ist eine weitere axiale Bewegung der beiden Rohre zueinander blockiert.
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Die beschriebene Schrägstütze ist von der Handhabung insofern schwierig zu bedienen, da der Sperrbolzen zur Verstellung der Stützlänge ganz von der Strebe abgenommen und später wieder eingesetzt werden muss. Dies schränkt die Arbeitsweise in nicht unerheblichem Maße ein.
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Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine besser handhabbare Wandstütze zu schaffen.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Wandstütze mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Weitere Merkmale der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
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Gemäß der Erfindung wird eine Temporäre Wandstütze zum Aufstellen von Fertigbauwänden und gleichartigen Bauteilen vorgeschlagen, mit einer zwischen dem Boden und der zu montieren Fertigbauwand schräg verlaufenden Strebe, deren axiale Stützlänge veränderbar ist, welche mindestens zwei zueinander teleskopartig verstellbare Stäbe umfasst, die an ihren freien Enden jeweils ein Endgelenk tragen und mindestens einer der Stäbe entlang seiner Längsachse eine Lochreihe besitzt, die sich bei der koaxialen Verstellung beider Stäbe zueinander gegenüber mindestens einem Loch des anderen Stabes abwechselnd in einer Kongruenzstellung und/oder nichtkongruenten Stellung positioniert und durch zwei deckungsgleiche Löcher beider Stäbe ein die Längsverschieblichkeit beider Stäbe blockierender Sperrbolzen einführbar ist.
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Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der Sperrbolzen Teil einer Schnellverriegelung ist, die eine auf dem äußeren Stab befestigte Bolzenaufnahme umfasst, die den Sperrbolzen und eine den Sperrbolzen umgebende Druckfeder beherbergt, welche sich zwischen einer Auflage am Sperrbolzen und der Innendecke der Bolzenaufnahme abstützt und den Sperrbolzen in zwei kongruent übereinander liegende Löcher der Stäbe drängt, wobei der Sperrbolzen unter Beibehaltung der Federspannung aus der Sperrstellung in eine Freigabeposition zurückziehbar ist.
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Dies hat gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Stutzen den Vorteil, dass die Stützlänge auf einfachste Weise verstellt und eingestellt werden kann. Darüber hinaus wirkt die Verstellmechanik ähnlich wie ein Raster, weil der federbelastete Sperrbolzen kontinuierlich in seine Sperrposition drängt und dadurch selbsttätig in die Verriegelungslöcher einspringt. Ferner ist die erfindungsgemäße Verstell- und Verriegelungsmechanik gegenüber üblicher Bauverschmutzung unempfindlich.
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Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Auflage am Sperrbolzen ein diesen orthogonal zur Bolzenlängsachse durchsetzender Spannstift ist. Der Spannstift gibt dem Sperrbolzen auch eine Begrenzung seiner Austrittsbewegung in Richtung der Teleskopstäbe. Insbesondere aber der eingesetzten Druckfeder eine Vorspannung, sodass der Sperrbolzen in Blockierposition gedrängt wird und dabei auch der Sterngriff auf die Bolzenaufnahme gezogen wird. Dadurch ist auch ein Eindringen von Schmutz in die Bolzenaufnahme nahezu ausgeschlossen.
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Um eine zweite Abstützung für die Druckfeder zu schaffen sieht eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung vor, dass die Bolzenaufnahme ein Hohlzylinder ist, dessen Innendurchmesser sich unter Bildung eines Absatzes im Scheitelbereich verjüngt. Auf der gegenüberliegenden Seite ist der Hohlzylinder offen ausgebildet, sodass von dort aus die Druckfeder nebst Sperrbolzen eingesetzt werden kann und in der so vormontierten Situation die Bolzenaufnahme auf der Strebe befestigt, bevorzugt angeschweißt werden kann.
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Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Sperrbolzen ein im Wesentlichen zylindrischer Stift ist, der innerhalb der Bolzenaufnahme koaxial zu dieser frei beweglich ist, wobei der Sperrbolzen mit seiner Bolzenspitze aus der Bolzenaufnahme in Richtung Stäbe und mit seinem gegenüberliegenden Ende aus dem Bolzenaufnahmescheitel austritt. Hierbei ist zusätzlich vorgesehen, dass der Sperrbolzen an seinem den Stäben fernen Ende ein mit einem Sterngriff verbindbares Außengewinde besitzt. Damit ist der Sperrbolzen innerhalb der Bolzenaufnahme zwar unverlierbar gekapselt, aber auch axial beweglich. Durch die Möglichkeit den Sterngriff auf den Sperrbolzen zu schrauben, kann hier eine gewisse Vorspannung eingestellt werden.
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Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Stäbe der Strebe aus Rohrmaterial bestehen, wobei der erste Stab ein Außenrohr und der zweite Stab ein teleskopförmig im Außenrohr aufgenommenes Innenrohr bildet. Außenmaß des Innenrohrs und Innenmaß des Außenrohrs sind so aufeinander abgestimmt, dass beide zusammengesetzte Rohre ungehindert und ohne Schmiermittel beweglich sind.
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Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der das Außenrohr bildende erste Stab ein Bolzenloch und der das Innenrohr bildende zweite Stab die Lochreihe mit einer Vielzahl von untereinander beabstandeten Bolzenlöchern aufweist. Durch die Axialverschieblichkeit beider Stäbe zueinander wird erreicht, dass eine stufenweise Veränderung der Stützlänge entsprechend dem Lochabstand in der Lochreihe ermöglicht wird.
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Dazwischenliegende Stützlängen können mit einer Feineinstellung erreicht werden. Hierzu sieht die Erfindung vor, dass an beiden Enden der Strebe Feineinstellbolzen angeordnet sind, die einen Teil des Endgelenkes bilden. Die Feineinstellbolzen besitzen an ihrem freien Ende ein mit der zugeordneten Gewindebuchse des jeweiligen Stabes der Strebe korrespondierendes Außengewinde. Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Feineinstellbolzen der ersten Fußplatte und der zweiten Fußplatte unterschiedliche Gewinde besitzen und zwar, dass das Gewinde des Feineinstellbolzens des ersten Endgelenkes ein Rechtsgewinde und das Gewinde des Feineinstellbolzens des zweiten Endgelenkes ein Linksgewinde ist.
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Um die Bolzen mit den Stäben der Strebe verbinden zu können, sind die freien Enden der Stäbe mit Gewindebuchsen verschlossen. Korrespondierend zur Gewindeausbildung der Feineinstellbolzen ist vorgesehen, dass die Gewindebuchsen des ersten Stabes und des zweiten Stabes der Strebe unterschiedliche Gewinde besitzen und zwar, dass das eine Gewinde ein Rechtsgewinde und das andere Gewinde ein Linksgewinde ist.
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Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Endgelenke der Strebe jeweils eine Fußplatte umfassen, auf der zwei Laschen angeordnet sind, die jeweils eine Lagerbohrung besitzen, durch die ein Achsstift verläuft, der die Lagerschale eines Feineinstellbolzens durchsetzt. Damit ist jeder Feineinstellbolzen gelenkig mit der Fußplatte verbunden, wobei durch die unterschiedlichen Gewinde Kopf- und Fußteil der Strebe ohne Einfluss auf das jeweils gegenüberliegende Ende feinjustiert werden kann.
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Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
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Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen anhand von bevorzugten Ausführungsformen beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
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1 die erfindungsgemäße Wandstütze im Einsatz,
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2 eine Draufsicht auf die Wandstütze,
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3 eine Seitenansicht der Wandstütze,
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4 das in 3 mit IV gekennzeichnete Detail in einer vergrößerten Darstellung,
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5 das in 2 mit V gekennzeichnete Detail in einer vergrößerten Darstellung,
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6 der äußere Stab der teleskopförmigen Strebe,
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6a eine Stirnansicht des äußeren Stabes,
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7 der innere Stab der teleskopförmigen Strebe,
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7a eine Stirnansicht des inneren Stabes,
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8 die Fußplatte des Endgelenkes,
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9 ein Feineinstellbolzen,
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10 die Schnellverriegelung,
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11 den Sperrbolzen in einer perspektivischen Darstellung,
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12 eine Seitenansicht des Sperrbolzens,
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13 den Sterngriff der Schnellverriegelung,
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14 ein in der Bolzenaufnahme einzusetzende Druckfeder,
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15 einen Federstecker zur Bolzensicherung,
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16 die Bolzenaufnahme in einer perspektivischen Darstellung und
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17 einen Querschnitt der Bolzenaufnahme.
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Die 1 zeigt die erfindungsgemäße Wandstütze 1 im Einsatz. Eine Fertigbauwand 11 wird auf einem Boden 13 eines zu errichtenden Gebäudes aufgestellt und ausgerichtet, wozu die Wandstütze 1 als Montagehilfsmittel dient. Die Wandstütze 1 bildet eine Diagonale zwischen dem Montagepunkt „A” an der Fertigbauwand 11 und dem Montagepunkt „B” auf dem Boden 13, der auch zugleich die Decke des darunterliegenden Gebäudegeschosses ist. Die Positionen der Montagepunkte „A” und „B” ergeben sich u. a. durch die bauseitige Situation sowie aus der Größe und dem Gewicht der Fertigbauteile. Die daraus resultierende Länge der Diagonalen bzw. die Stützlänge der Wandstütze 1 ist in Grenzen beliebig veränderbar, indem die Wandstütze 1 eine längenvariable Strebe 21 besitzt, die aus zwei teleskopartig ineinander verschiebbaren Stäben 22 und 23 gebildet ist.
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Wie aus den 2–7 hervorgeht sind als Stäbe Rohre mit quadratischem Querschnitt verwendet, wobei der Außenquerschnitt des inneren Stabes 22 etwas kleiner dimensioniert ist als der Innenquerschnitt des äußeren Stabes 23, sodass eine klemmfreie Führung des Innenrohrs im Außenrohr gegeben ist.
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Der äußere Stab 23 besitzt ein Loch 43 das in 6 ersichtlich ist, da in dieser Darstellung die Bolzenaufnahme 52 (4) noch nicht befestigt ist. Die Bolzenaufnahme ist Teil einer Schnellverriegelung 50, die im Zusammenhang mit den 10–17 noch näher beschrieben wird.
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Der innere Stab 22 besitzt eine Lochreihe 41, wobei die Löcher in regelmäßigem Abstand zueinander angeordnet sind. Nachfolgend werden die die Lochreihe bildenden Einzellöcher mit dem Bezugszeichen 41 benannt.
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Jeweils an einem ihrer Enden sind die Stäbe 22, 23 mit einer Gewindebuchse 25, 26 verschlossen. Eine der Gewindebuchsen besitzt ein Innenrechtsgewinde während die andere ein Innenlinksgewinde aufweist.
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Wie 9 verdeutlicht, sind mit einem entsprechenden Gegengewinde zwei Feineinstellbolzen 71 ausgebildet, die mit ihrem Gewinde 73 in die Gewindebuchsen der Stäbe eingedreht werden. An ihren den Gewinden 73 gegenüberliegenden Enden tragen die Feineinstellbolzen eine Lagerschale 72 die zwischen den in der 8 dargestellten Laschen 33, 34 der Fußplatten 32 eingesetzt und von einem Achsstift 38 (5) durchsetzt werden. Damit ist auf jeder Seite der Strebe 21 ein Endgelenk 31 geschaffen. Entsprechend den korrespondierenden Links- und Rechtsgewinde der Gewindebuchsen in den Stirnseiten der Stäbe 22, 23 wird für jede Strebe 21 ein Feineinstellbolzen mit einem Linksgewinde und ein Feineinstellbolzen mit einem Rechtsgewinde verwendet.
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Neben den Feineinstellbolzen 71 umfasst das Endgelenk 31 eine Fußplatte 32, die mit Durchgangslöchern 39, 40 ausgestattet sind, welche die Montage mit Schrauben, Dübel oder Anker am jeweiligen Bauteil erlauben. Die beiden auf der Fußplatte 32 orthogonal zu dieser aufragenden Laschen 33, 34 sind soweit voneinander beabstandet, dass die Lagerschale 72 der jeweiligen Feineinstellbolzen 71 dazwischen aufgenommen werden können. Die Laschen 33, 34 besitzen jeweils eine Lagerbohrung 35 durch die der Achsstift 38 (5) durchführt und die Lagerschale 72 des Feineinstellbolzens 71 durchsetzt. Damit ist eine Drehachse für das Endgelenk 31 geschaffen.
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Um die Wandstütze als einfach handbares Montagehilfsmittel einsetzen zu können, sieht die Erfindung eine Schnellverriegelung 50 vor, die es erlaubt ohne Werkzeuge die Stützlänge einzustellen und zu fixieren. Die Schnellverriegelung und ihre wesentlichen Einzelteile sind in den 10–17 wiedergegeben.
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Über einen Sterngriff 61 ist die Position eines Sperrbolzens 51 veränderbar, sodass dieser entweder Außer- oder Ineingriff mit den Stablöchern 41, 43 gebracht werden kann, wodurch eine Ver- oder Entriegelung der zueinander längsverschieblichen Stäbe 22, 23 der Strebe 21 erfolgt. Hierzu ist der Sperrbolzen 51 als ein im Wesentlichen kreiszylindrischer Stift ausgebildet. Die Bolzenspitze 58 ist konisch auslaufend. Nahe der Bolzenspitze ist der Sperrbolzen von einem Durchgangsloch 63 durchdrungen, in den ein Spannstift eingetrieben wird, der danach als Auflage 54 für eine Druckfeder 53 dient. An der der Bolzenspitze gegenüberliegenden Seite ist der Sperrbolzen 51 mit einem Außengewinde 60 versehen, auf den der Sterngriff 61 aufgeschraubt wird, nachdem der Sperrbolzen 51 aus dem Bolzenaufnahmescheitel 59 austritt. Direkt unterhalb des Gewindes ist ein Einstich 65 vorgenommen, der zur Aufnahme eines Federsteckers 67 dient, durch den der Sperrbolzen 51 gegen Zugkräfte gesichert wird. Der Sperrbolzen 51 wird nach der Vormontage in eine Bolzenaufnahme 52 eingesetzt, welche auf dem äußeren Stab 23 über dem Loch 43 befestigt wird. Der Sperrbolzen 51 erfährt dadurch eine durch die Druckfeder 53 ausgeübte Vorspannung und wird kontinuierlich auf die Strebe 21 gedrängt. Hierzu stützt sich die Druckfeder 53 einerseits auf der Auflage 54 ab und andererseits an der Innendecke 55 der Bolzenaufnahme 52, wo hierfür ein Absatz 57 gebildet ist. Der Sperrbolzen 51 ist zwar in der Bolzenaufnahme 52 unverlierbar gekapselt, jedoch innerhalb dieser entlang der Bolzenachse 56 frei verfahrbar.
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Wenn zwei Löcher 41, 43 der Stäbe 22 und 23 deckungsgleich unterhalb des Sperrbolzens 51 positioniert sind, so durchragt dieser aufgrund seiner Federvorspannung beide Löcher 41, 43 und verhindert ein weiteres längsaxiales Verschieben beider Stäbe 22, 23 zueinander. Durch ein Zurückziehen des Sperrbolzens 51 aus den Löchern heraus, wird die teleskopförmige Vergrößerung oder Reduzierung der Strebe 21 freigegeben, bis die gewünschte Stützlänge erreicht ist und der Sperrbolzen 51 erneut in zwei übereinander positionierte Löcher einrastet. Durch Verdrehen der Feineinstellbolzen 71 wird die endgültige Stützlänge eingestellt und fixiert.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Wandstütze
- 11
- Fertigbauwand
- 13
- Boden/Decke
- 21
- Strebe
- 22
- erster Stab von 21
- 23
- zweiter Stab von 21
- 25
- Gewindebuchse in 22
- 26
- Gewindebuchse in 23
- 31
- Endgelenk an 22, 23
- 32
- Fußplatte
- 33
- Lasche auf 32
- 34
- Lasche auf 32
- 35
- Lagerbohrung in 33
- 36
- Lagerbohrung in 34
- 38
- Achsstift von 31
- 39
- Durchgangsloch in 32
- 40
- Durchgangsloch in 32
- 41
- Lochreihe in 22
- 43
- Loch in 23
- 50
- Schnellverriegelung
- 51
- Sperrbolzen
- 52
- Bolzenaufnahme
- 53
- Druckfeder
- 54
- Auflage in 51
- 55
- Innendecke von 52
- 56
- Bolzenlängsachse
- 57
- Absatz
- 58
- Bolzenspitze
- 59
- Bolzenaufnahmescheitel
- 60
- Außengewinde auf 51
- 61
- Sterngriff
- 63
- Durchgangsloch in 51
- 65
- Einstich in 51
- 67
- Federstecker
- 71
- Feineinstellbolzen
- 72
- Lagerschale von 71
- 73
- Außengewinde von 71
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 2231964 C2 [0003]
- DE 102009054627 A1 [0004]