AT4866U1 - Vorrichtung zur abstützung eines pfostens, insbesondere eines holzbalkens - Google Patents

Vorrichtung zur abstützung eines pfostens, insbesondere eines holzbalkens Download PDF

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    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zur Abstützung eines Pfostens, insbesondere eines Holzbalkens, mit einem in eine Bohrung des Pfostens einführ- und festlegbaren Ansatzteil (2), und eine mit dem Ansatzteil verbindbare Stützeinrichtung (3, 4, 5 und 6) mit einem in seiner Länge verstellbaren Stellelement (3, 4 und 5), wobei das Ansatzteil (2) einen Hohlraum (26) aufweist, welcher wenigstens einen Teil des Stellelements aufnimmt.

Description


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  Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abstützung eines Pfostens, insbesondere eines Holzbalkens, mit einem in eine Bohrung des Pfostens einführ- und festlegbaren Ansatzteil, und eine mit dem Ansatzteil verbindbare Stützeinrichtung mit einem in seiner Länge verstellbaren Stellelement. 



  Oftmals besteht die Notwendigkeit, Holzbalken gegenüber einer Wand, Decke oder eines Bodenniveaus auszurichten beziehungs- weise daran zu befestigen oder abzustützen. Hierzu sind eine Reihe von Trägern beziehungsweise Befestigungselementen be- kannt, wobei jedoch allen gemein ist, dass sie in ihrer Ver- stellmöglichkeit bezüglich ihrer Länge beschränkt sind und oftmals dazu aus einer Vielzahl von Teilen bestehen. 



  Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Abstützung eines Pfostens, insbesondere eines Holzbalkens zur Verfügung zu stellen,'die in einem hohen Mass variabel: einstellbar ist, wobei die Vorrichtung einfachst ausgebildet ist. 



  Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch eine Vorrichtung zur Abstützung eines Pfostens, insbesondere eines Holzbalkens nach Anspruch 1. 



  Erfindungsgemäss ist vorgesehen, dass das Ansatzteil einen Hohlraum aufweist, welcher wenigstens einen Teil des Stelle- lements aufnimmt. Vorteilhaft hierbei ist, dass durch die Aufnahme wenigstens eines Teils des Stellelements in den Hohlraum des Ansatzteils hinein eine weite, teleskopartige Verstellmöglichkeit gegeben ist, und somit ein sehr variabler Einsatz möglich ist. 



  Eine besonders vorteilhafte und daher bevorzugte Ausgestal- tung der Erfindung sieht vor, dass das Stellelement eine er- ste Gewindestange aufweist, die mit ihrem Aussengewinde mit 

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 einem Innengewinde des Ansatzteils zusammenwirkt und in den Hohlraum des Ansatzteils einschraubbar ist. 



  Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Stellelement eine zweite Gewindestange auf- weist, die mit ihrem Aussengewinde mit einem Innenmuffengewin- de einer mit der ersten Gewindestange verbundenen Einstell- muffe zusammenwirkt. Hierdurch ist durch entsprechende Wahl der zweiten Gewindestange eine sehr variable Längenanpassung des Stellelements ermöglicht, und durch einfaches Verdrehen der Einstellmuffe eine Feineinstellung der Länge des Stelle- lements möglich. 



  Von Vorteil wirkt die erste Gewindestange mit ihrem   Aussenge-   winde mit einem zweiten Innenmuffengewinde der Einstellmuffe zusammen und ist so mit dieser verbunden. Hierdurch kann auch die erste Gewindestange völlig frei gewählt werden, und die von der ersten Gewindestange getrennt ausgebildete Einstell- muffe wird mit den beiden Gewindestangen verschraubt. 



  Bevorzugterweise sind das Aussengewinde der ersten Gewin- destange und das Aussengewinde der zweiten Gewindestange ge- genläufig. Hierdurch bewirkt eine Verdrehung der Einstellmuf- fe - auch bei einer festen Verbindung mit der ersten Gewin- destange - in der einen Richtung ein gleichzeitiges Heraus- drehen der beiden Gewindestangen und in der anderen Richtung ein gleichzeitiges Eindrehen der beiden Gewindestangen, wo- durch besonders gut eine Feineinstellung der Länge des Stel- lelements ermöglicht ist. 



  Von Vorteil ist eine Abstützplatte vorgesehen, die mit der zweiten Gewindestange fest verbunden ist. 



  Vorteilhafterweise kann die Abstützplatte so ausgebildet sein, dass diese an dem Untergrund beziehungsweise der Wand, an dem/der der Holzbalken befestigt/abgestützt werden soll, beispielsweise vermittels Schrauben festlegbar ist. 

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  Von Vorteil ist die Länge des Stellelements durch die Ein- schraubtiefe der ersten Gewindestange in den Hohlraum und/oder der zweiten Gewindestange in das Innengewinde der Einstellmuffe und/oder die Einschraubtiefe der ersten Gewin- destange in das zweite Innengewinde der Einstellmuffe be- stimmt. 



  Die Gesamtlänge der Vorrichtung ist von Vorteil zum Teil von der Einführtiefe des Ansatzteils in die Bohrung des Pfostens bestimmt. 



  Bevorzugterweise ist der Aussenbereich der Einstellmuffe so geformt, dass ein Werkzeug ansetzbar ist. 



  Besonders bevorzugterweise ist das Ansatzteil durch eine in den abzustützenden Teil des Pfostens einschraubbare Schrau- benhülse ausgebildet. Hierdurch kann das Ansatzteil in beson- ders einfacher Weise in eine Bohrung eines Holzbalkens einge- dreht werden. 



  Von Vorteil ist eine die Einschraubtiefe der Schraubenhülse begrenzende Schraubenhülsenendplatte vorgesehen. 



  Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass eine Kontermutter vorgesehen ist, vermittels wel- cher die Gewindestange in ihrer Position in dem Innengewinde des Ansatzteils und/oder dem Hohlraum festlegbar ist. 



  Bevorzugterweise wird das Innengewinde des Ansatzteils durch ein Gewinde in der Schraubenhülsenendplatte gebildet. 



  Weitere Vorteile, Besonderheiten und zweckmässige Weiterbil- dungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteran- sprüchen. 

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  Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung weiter erläutert. Im Einzelnen zeigt die schematische Darstellung in : Figur 1 eine Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zur Abstützung eines Pfostens, ins- besondere eines Holzbalkens. 



  In Figur 1 ist ein erfindungsgemässes Ausführungsbeispiel ei- ner Vorrichtung 1 zur Abstützung eines Pfostens, insbesondere eines Holzbalkens dargestellt. Das in die Bohrung in einem nicht dargestellten Holzbalken einzuschraubende Ansatzteil 2 in Form einer Schraubenhülse, mit aussen befindlichem Schrau- bengewinde 21 ist bis zum Anschlag 25 an die mit der Schrau- benhülse 2 verschweissten Schraubenhülsenendplatte 23 einzu- schrauben. Die Schraubenhülse 2 kann dann vermittels Befesti-   gungselementen,   beispielsweise Schrauben, Nägel oder Bolzen, durch die Bohrungen 22 hindurch an den Holzbalken fixiert werden.

   Zur Erleichterung des Eindrehens der Schraubenhülse 2 in den Holzbalken kann die erste Gewindestange 3 vermittels ihres Aussengewindes 31 in ein nicht dargestelltes Innengewin- de der Schraubenhülsenendplatte 23 eingedreht werden und mit einer Kontermutter 24 fixiert werden, wodurch ein Werkzeug an der Kontermutter 24 angesetzt werden kann, um die Schrauben- hülse 2 in den Holzbalken hineinzudrehen. 



  Die Länge des mit dem Ansatzteil verbindbaren sich aus der ersten und zweiten Gewindestange 3 und 4, der Einstellmuffe 5 und der Abstützplatte 6 zusammensetzenden Stellelements wird in Grobeinstellung durch den in den Hohlraum 26 der Schrau- benhülse eingedrehten Teil der Gewindestange 3 bestimmt. Die Feineinstellung der Länge des Stellelements wird durch die Verdrehung der Einstellmuffe 5 erreicht, wobei durch die Ver- drehung die zweite Gewindestange 4 aus dem Innenmuffengewinde der Einstellmuffe 5 durch den Eingriff mit dem Aussengewinde 41 hinein- oder herausgeschraubt wird, da die zweite Gewin- destange 4 mit der Abstützplatte 6 fest verbunden ist. 

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  Ist die erste Gewindestange 3 mit der Einstellmuffe 5 ein- stückig ausgebildet, so wird durch die Verdrehung der Ein- stellmuffe 5 die erste Gewindestange 3 in den Hohlraum 26 hinein- oder herausgeschraubt. Ist die erste Gewindestange 3 auch in ein Innenmuffengewinde der Einstellmuffe einge- schraubt - also getrennt von der Einstellmuffe ausgebildet - so wird durch die Verdrehung der Einstellmuffe die mittels einer Kontermutter 24 am Ansatzteil 2 fixierte erste Gewin- destange 3 in das Innenmuffengewinde der Einstellmuffe 5 hin- ein- oder herausgeschraubt. 



  Die Abstützplatte 6 kann hierbei Bohrungen 62 aufweisen, durch die hindurch die Abstützplatte 6 vermittels Schrauben oder Bolzen mit der gegen die abzustützende Fläche verbunden werden kann. 



  Bei einem zweiten, nicht in der Zeichnung dargestellten Aus- führungsbeispiel kann anstelle der Abstützplatte 6, der Lang- mutter 5 und der Gewindestange 4 eine in den Erdboden vor- zugsweise durch Betonierung oder dergleichen zu verankernde starre Hohlstange vorgesehen sein, an dessen oberen, dem Erd- boden abgewandten Ende eine Schraubenmutter vorzugsweise fest innerhalb der Hohlstange verschweisst angebracht ist, in der das Gewindeteil 3 aufgenommen ist und eine gewünschte Ver- stellung des Holzbalkens in Längsrichtung vermittels der in- nerhalb der Hohlstange angebrachten Schraubenmutter ermög- licht. 



  Bei einem dritten, konstruktiv noch weiterhin vereinfachten, nicht in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass anstelle der Abstützplatte 6, der Lang- mutter 5 und der Gewindestange 4 die Gewindestange 3 unmit- telbar in den Erdboden vorzugsweise durch Betonierung oder dergleichen verankert wird. Ähnlich wie bei der zweiten Aus- führung dient auch hier die Gewindestange 3 zur Verstellung bzw. Einstellung des Abstandes des Holzbalkens zum Boden.

Claims (6)

  1. Ansprüche : 1. Vorrichtung (1) zur Abstützung eines Pfostens, insbesondere eines Holzbalkens, mit einem in eine Bohrung des Pfostens einfuhr- und festlegbaren Ansatzteil (2), und eine mit dem Ansatzteil verbindbare Stützeinrichtung (3,4, 5 und 6) mit einem in ihrer Länge verstellbaren Stellvorrichtung (3,4 und/oder 5), dadurch gekennzeichnet, dass das Ansatzteil (2) einen Hohlraum (26) aufweist, welcher wenigstens einen Teil der Stellvorrichtung aufnimmt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtung eine (erste) Gewindestange (3) aufweist, die mit ihrem Aussengewinde (31) mit einem Innengewinde des Ansatzteils (2) zusammenwirkt und in den Hohlraum (26) des Ansatzteils (2) einschraubbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtung eine zweite Gewindestange (4) aufweist, die mit ihrem Aussengewinde (41) mit einem Innenmuffengewinde einer mit der ersten Gewindestange (3) verbundenen Einstellmuffe (5) zusammenwirkt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Gewindestange (3) mit ihrem Aussengewinde (31) mit einem zweiten Innenmuffengewinde der Einstellmuffe (5) zusammenwirkt und so mit dieserverbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Aussengewinde (31) der ersten Gewindestange (3) und das Aussengewinde (41) der zweiten Gewindestange (4) gegenläufig sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Gewindestange (4) fest mit einer Abstützplatte (6) verbunden ist.
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