DE10156222C1 - Vorrichtung zur Verankerung von Hohlprofilelementen - Google Patents

Vorrichtung zur Verankerung von Hohlprofilelementen

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    • F16B7/044Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
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    • F16B7/0466Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof the tubes being drawn towards each other by a screw-threaded stud with a conical tip acting on an inclined surface

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Abstract

Eine Vorrichtung zur Verankerung von Hohlprofilelementen in einer mit einer Randhinterschneidung versehenen Nut mit einem Befestigungselement (10), das in der Stirnseite des Hohlprofilelements entgegen einer Federkraft verankerbar ist und eine hammerkopfförmig ausgebildete Spitze (13) aufweist, die in die Nut einführbar und mit dieser verspannbar ist, wobei das Befestigungselement (10) um seine Längsachse rotierbar im Hohlprofilelement angeordnet ist und der in das Hohlprofilelement einführbare Abschnitt des Befestigungselements (10) eine mindestens auf der dem Fußende des Befestigungselements zugewandten Seite von einer Kegelmantelfläche (19) begrenzte Einschnürung (18) zur Aufnahme der Spitze einer quer zur Längsrichtung des Hohlprofilelements eindrehbaren Schraube (23), die das Befestigungselement (10) beim Eindrehen entgegen der Federkraft in das Hohlprofilelement einwärts zieht, aufweist und wobei die Kegelmantelfläche (19) mit einer Vielzahl von Längsnuten (20) zur Aufnahme der Flanken der Schraubenspitze versehen ist, sodass eine Fixierung des Befestigungselements (10) in unterschiedlichen Rotationsstellungen im Hohlprofilelement möglich ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verankerung von Hohlprofilelementen in einer mit einer Randhinterschneidung versehenen Nut nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche Hammerkopf-Befestigungselemente sind aus der FR-PS 2 097 461 bekannt. Eine sichere Fixierung des Hohlpro­ filelements in unterschiedlichen Winkelstellungen bezüglich seiner Längsachse ist jedoch mit den bekannten Befestigungs­ elementen nicht möglich.
Die vorliegende Erfindung hat zur Aufabe, die bekannten Vor­ richtungen dahin gehend zu verbessern, dass eine sichere Fi­ xierung eines Hohlprofilelements in einer Nut in unterschied­ lichen Winkelstellungen möglich ist.
Die Aufgabe wird mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Durch die freie Rotierbarkeits des Befes­ tigungselements in der Stirnseite des Hohlprofilelements ist dieses in beliebigen Winkelstellungen zur Nut in dieser ver­ ankerbar. Dabei sorgt die quer zur Längsrichtung des Hohlpro­ filelements eindrehbare Schraube, die mit ihren Flanken in eine der Längsnuten in der Kegelmantelfläche der Einschnürung eingreift, für eine sichere Arretierung der einmal gewählten Winkelstellung. Gleichzeitig sorgt diese Schraube durch das Einwärtsziehen des Befestigungselements in das Hohlprofilele­ ment für ein Verspannen der hammerkopfförmigen Spitze mit der Nut.
Zweckmäßigerweise kann die Kegelmantelfläche dabei über ihren gesamten Längsumfang mit Nuten versehen sein, sodass ein Ro­ tieren des Hohlprofilelements um 360° möglich ist.
Weitere Vorteile ergeben sich, wenn der vordere Bereich des Befestigungselements mit der hammerkopfförmigen Spitze gegen­ über der Längsachse des Befestigungselements gekrümmt ist. Dadurch kann das Befestigungselement insgesamt mit einer rela­ tiv kurzen Bauweise realisiert werden. Außerdem kann durch diese abgebogene Spitze auch eine spitzwinklige Verbindung zwischen dem Hohlprofilelement, das dazu eine abgeschrägte Stirnseite aufweisen kann, und der Nut hergestellt werden.
Die hammerkopfförmige Spitze kann sowohl auf der Ober- als auch auf der Unterseite abgerundet sein, wodurch das Einführen der Spitze in die Nut erleichtert und bei gekrümmter Spitze ein Verkanten des Hammerkopfs in der Nut vermieden wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann das Befestigungs­ element mit einem Gummiring oder dergleichen zur Zentrierung im Hohlprofilelement versehen sein. Durch den Gummiring wird das Befestigungselement immer genau in der Mitte des Hohlpro­ filelements gehalten, sodass eine einwandfreie Fixierung der Rotationsstellung des Hohlprofilelements mit Hilfe der seit­ lich einschraubbaren Schraube möglich ist.
Die das Befestigungselement aus dem Hohlprofil nach außen drückende Federkraft kann in an sich bekannter Weise von einer Schraubenfeder oder einer elastischen Kugel erzeugt werden. Aber auch andere federnde Elemente sind hier einsetzbar.
Die Schraube kann in einer an beliebiger Stelle des Hohlpro­ fils, also beispielsweise in einer Nut des Hohlprofils oder in einer Seitenwand eingebrachten Gewindebohrung einschraubbar sein. Bei einer alternativen Ausgestaltung kann die Schraube aber auch eine Mutter aufweisen und mit dieser in einer an beliebiger Stelle des Hohlprofils eingebrachten Bohrung befestigbar sein. Außerdem ist es möglich, mehrere Schrauben mit oder ohne Muttern zur Fixierung des Befestigungselements im Hohlprofil vorzusehen.
Das Hohlprofilelement kann im Prinzip jede beliebige Form auf­ weisen. Vorzugsweise kann es einen vieleckigen Querschnitt aufweisen, sodass an ihm selbst der Anschluss weiterer Bauele­ mente möglich ist. Durch eine ebene oder abgeschrägte Gestal­ tung der Stirnseite des Hohlprofilelements kann eine recht­ winklige oder auch eine spitzwinklige Verbindung des Hohlpro­ filelements mit der Nut erfolgen.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Zeichnung näher er­ läutert.
Im Einzelnen zeigen:
Fig. 1a, 1b, 1c eine Seitenansicht eines Befestigungsele­ ments und zwei. Detailansichten davon;
Fig. 2a, 2b eine um 90° gedrehte Seitenansicht des Befestigungselements aus Fig. 1 und eine Detailansicht;
Fig. 3a, 3b, 3c drei verschiedene Ansichten einer Mutter für die Schraube der Befestigungselemente aus den Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Ansicht der Verbindung dreier Hohlprofilträger mit Hilfe der Befestigungsvorrichtung nach Fig. 1 oder 2;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine Verbindung zweier rechtwinklig miteinander verbunde­ ner Träger mit einer Befestigungsvorrich­ tung nach Fig. 1 oder 2;
Fig. 6 ein zweites Beispiel einer rechtwinkligen Verbindung zweier Träger mit einer Befestigungsvorrichtung nach Fig. 1 oder 2;
Fig. 7a bis 7p Querschnittsdarstellungen verschiedener Hohlprofilträgerelemente mit Nuten, in denen Befestigungsvorrichtungen nach den Fig. 1 oder 2 verankerbar sind.
Fig. 1a zeigt ein Befestigungselement 10 mit einer leicht gegenüber der Längsachse 11 abgebogenen Spitze 12, die in einem Hammerkopf 13 ausläuft, wie die um 90° gedrehte Ansicht aus Fig. 2a noch besser verdeutlicht. Das Befestigungseie­ ment 10 weist außerdem einen in ein beispielsweise aus Fig. 4 ersichtliches Hohlprofilelement 14, 16 einführbaren Bereich 17 auf, der einen aus Fig. 2a ersichtlichen Einschnürungsbe­ reich 18 aufweist. Die Einschnürung 18 weist eine Kegelmantel­ fläche 19 auf, die mit mehreren Längsnuten 20 versehen ist (Fig. 2a). Außerdem ist an dem Abschnitt 17 ein Gummiring 21 zur Zentrierung des Befestigungselements 10 im Hohlprofilele­ ment 14, 16 angeordnet. Das Befestigungselement 10 wird von einer elastischen Kugel 22 aus der Stirnseite der Hohlprofil­ elemente 14, 16 nach außen gedrückt.
Um das Befestigungselement 10 mit seiner Spitze 13 in einer Nut 25 eines Hohlprofilelements 15 (Fig. 5) zu verankern und in der Nut 25 zu verspannen wird seitlich im Bereich der Ein­ schnürung 18 eine Schraube 23 eingeschraubt, wobei die Flanken der Spitze der Schraube 23 je nach Rotationsstellung des Befestigungselements 10 im Hohlprofilelement 14, 16 eingreift und damit die Rotationsstellung des Befestigungselements 10 im Hohlprofilelement 14, 16 fixiert. Gleichzeitig zieht die Schraube 23 beim Einschrauben das gesamte Befestigungsele­ ment 10 in das Hohlprofilelement 14, 16 einwärts, wodurch sich die hammerkopfförmige Spitze 13 in der Nut 25 (Fig. 5) ver­ spannt. Wie insbesondere Fig. 1a zeigt, ist dabei der Hammer­ kopf 13 sowohl auf der Oberseite als auch auf der Unterseite abgerundet, was einerseits das Einführen des Hammerkopfs 13 in die Nut 25 erleichtert und andererseits auch ein Verkanten des Hammerkopfs 13 in der Nut 25 aufgrund der leichten Schrägstel­ lung der Spitze 12 des Befestigungselements 10 verhindert.
Wie insbesondere die Fig. 1b, 1c, Fig. 2b sowie Fig. 3a bis 3c verdeutlichen, wirkt die Schraube 23 mit einem Mutterblech 24 zusammen, das in Fig. 3a, 3b und 3c in drei verschiedenen Stellungen gezeigt ist. Durch das Vorsehen dieses Mutter­ blechs 24 kann die Schraube 23 in Bohrungen des Hohlprofil­ elements 14, 16 befestigt werden.
Fig. 4 illustriert, dass mit einem Befestigungselement 10 sowohl rechtwinklige Verbindungen zwischen zwei Hohlprofil­ trägerelementen 14, 15 als auch spitzwinklige Verbindungen zwischen zwei Hohlprofilträgerelementen 15 und 16 möglich sind. Bei der spitzwinkligen Verbindung weist das Hohlprofil­ trägerelement 16 eine abgeschrägte Stirnseite auf. Die abge­ rundete Form des Hammerkopfs 13 sowie die leichte Krümmung der Spitze 12 des Befestigungselements 10 ermöglicht solche nahezu beliebigen Verbindungswinkel zwischen zwei Hohlprofilelemen­ te 14, 15 und 16.
Fig. 5 illustriert mit einem Längsschnitt die rechtwinklige Verbindung zweier Hohlprofilelemente 14 und 15, die auch in Fig. 4 gezeigt sind, mit einem Befestigungselement 10. Auch in die Stirnseite des Hohlprofilelements 15 ist ein Befestigungs­ element 10 eingebracht. Die Schraube 23 zur Fixierung des Befestigungselements 10 ist hier im Grunde einer Nut 25 des Hohlprofilelements 15 verankert, während die Schraube 23 beim Hohlprofilelement 14 in eine der Außenseiten eingeschraubt ist.
Fig. 6 zeigt eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung der Verbindung des Hohlprofilelements 14 mit einem weiteren Hohl­ profilelement 26, wobei das Hohlprofilelement 26 nun jedoch einen fünfeckigen Querschnitt aufweist. Die Verbindung wird wieder mit einem Befestigungselement 10 vorgenommen. Auch in die Stirnseite des fünfeckigen Hohlprofilelements 26 ist ein solches Befestigungselement 10 eingeführt, sodass an der Stirnseite des Hohlprofilelements 26 weitere Profilelemen­ te 14, 15, 16 oder 26 befestigt werden können.
Fig. 7 illustriert verschiedene Querschnittsformen von Hohl­ profilelementen, in deren Stirnseiten Befestigungselemente 10 verankerbar sind. Alle Hohlprofilelemente weisen außerdem Nuten 25 (Fig. 6) auf, in denen die hammerkopfförmige Spit­ ze 13 eines Befestigungselements 10 gemäß Fig. 1 und 2 ver­ spannbar ist. Damit illustriert Fig. 7 die Vielzahl von Ver­ bindungsmöglichkeiten, die mit einer erfindungsgemäßen Vor­ richtung möglich sind.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Verankerung von Hohlprofilelemen­ ten (14, 16, 26) in einer mit einer Randhinter­ schneidung versehenen Nut (25) mit einem Befesti­ gungselement (10), das in der Stirnseite des Hohl­ profilelements (14, 16, 26) entgegen einer Feder­ kraft verankerbar ist und eine hammerkopfförmig ausgebildete Spitze aufweist, die in die Nut (25) einführbar und mit dieser verspannbar ist, wobei das Befestigungselement (10) um seine Längsachse (11) rotierbar im Hohlprofilelement (14, 16, 26) angeord­ net ist und der in das Hohlprofilelement (14, 16, 26) einführbare Abschnitt (17) des Befestigungsele­ ments (10) auf der dem Fußende des Befestigungsele­ ments (10) zugewandten Seite eine Ausnehmung (18) zur Aufnahme der Spitze einer quer zur Längsrichtung des Hohlprofilelements (14, 16, 26) eindrehbaren Schraube (23) aufweist, die das Befestigungsele­ ment (10) beim Eindrehen entgegen der Federkraft in das Hohlprofilelement (14, 16, 26) einwärts zieht, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (18) als Einschnürung ausgebildet ist, die von mindestens einer Kegelmantelfläche (19) begrenzt wird, die mit einer Vielzahl von Längsnuten (20) zur Aufnahme der Flanken der Schraubenspitze versehen ist, sodass eine Fixierung des Befestigungselements (10) in un­ terschiedlichen Rotationsstellungen im Hohlprofil­ element (14, 16, 26) möglich ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kegelmantelfläche (19) über ihren gesamten Umfang mit Längsnuten (20) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, dass der vordere Bereich (12) des Befestigungsele­ ments (10) mit der hammerkopfförmigen Spitze (13) gegen­ über der Längsachse (11) des Befestigungselements (10) gekrümmt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die hammerkopfförmige Spitze (13) sowohl auf der Ober- als auch auf der Unterseite abgerun­ det ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (10) mit einem Gummiring (21) zur Zentrierung im Hohlprofilele­ ment (14, 16, 26) versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die das Befestigungselement (10) auswärts drückende Federkraft von einer Schraubenfeder oder einer elastischen Kugel (22) erzeugt wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (23) in einer an belie­ biger Stelle des Hohlprofilelements (14, 16, 26) einge­ brachten Gewindebohrung einschraubbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (23) eine Mutter (24) aufweist und mit dieser in einer an beliebiger Stelle des Hohlprofilelements (14, 16, 26) eingebrachten Bohrung befestigbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Schrauben (23) mit oder ohne Muttern (24) vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofilelement (14, 16, 26) einen vieleckigen Querschnitt aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Stirnseite des Hohlprofilele­ ments (14, 15, 16, 26) eben oder abgeschrägt ist.
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