DE60121338T2 - Verfahren und vorrichtung zum befestigen eines kolbens oder einer kolbenstangeverbindung an einer kolbenstange - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum befestigen eines kolbens oder einer kolbenstangeverbindung an einer kolbenstange Download PDF

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J1/00Pistons; Trunk pistons; Plungers
    • F16J1/10Connection to driving members
    • F16J1/12Connection to driving members with piston-rods, e.g. rigid connections

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Kolbens oder eines Kolbenstangenanschlusses an einer Kolbenstange, wobei von dem Kolben oder dem Kolbenstangenanschluss und der Kolbenstange einer eine Bohrung aufweist, die in seiner bzw. ihrer Axialrichtung verläuft, und die bzw. der andere von diesen einen Abschnitt aufweist, der für eine Aufnahme durch die Bohrung zur Verbindung des Kolbens oder des Kolbenstangenanschlusses und der Kolbenstange ausgelegt ist, wobei die Vorrichtung eine längliche Sperreinrichtung, wenigstens eine erste Öffnung in dem Kolben oder dem Kolbenstangenanschluss und wenigstens eine zweite Öffnung in der Kolbenstange umfasst, welche Öffnungen sich in einer zu der Axialrichtung unterschiedlichen Richtung erstrecken und für eine Aufnahme der Sperreinrichtung zur Durchführung der Befestigung ausgelegt sind. Die Erfindung kann beispielsweise sowohl bei einem hydraulischen als auch bei einem pneumatischen Zylinder angewendet werden. Die Erfindung bezieht sich außerdem auf ein Verfahren für die Befestigung.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die Beschreibung der US 6,032,569 beschreibt eine Vorrichtung zur Befestigung eines Kolbens an einer Kolbenstange. Der Kolben ist mit einer axialen Gewindedurchgangsöffnung versehen, die zur Aufnahme eines entsprechenden Außengewindeabschnitts der Kolbenstange bestimmt ist. Der Kolben ist außerdem mit einem Abschnitt verringerten Durchmessers versehen, durch den sich die Öffnung erstreckt. Dieser schmalere Abschnitt ist mit einer Anzahl von radialen Durchgangsöffnungen versehen, die in eine Nut münden, die sich in Umfangsrichtung erstreckt. Die Kolbenstange ist in der Nähe ihres Endes mit einer Anzahl von axial verlaufenden Nuten versehen. Zur Befestigung des Kolbens an der Kolbenstange wird die Kolbenstange in den Kolben so geschraubt, dass eine der Öffnungen mit einer der axialen Nuten übereinstimmt. Die Vorrichtung umfasst außerdem eine Sperrklemme, die insgesamt C-förmig ist. Ein Endabschnitt der Klemme steht von einem Ende der C-Form im Wesentlichen in Richtung des anderen Endes der Klemme vor. Die Sperrklemme weist außerdem solche elastischen Eigenschaften auf, dass die Enden der Klemme mit unterschiedlichen Abständen bezüglich zueinander angeordnet werden können. Wenn der Kolben in die beabsichtigte Stelle an der Kolbenstange geschraubt ist, wird die Klemme so festgeklemmt, dass der Endabschnitt der Klemme durch die Öffnung in dem schmaleren Abschnitt des Kolbens und nach unten in die Nut der Kolbenstange durchgeht. Die Klemme wird hierdurch fest in der in Umfangsrichtung verlaufenden Nut um den Abschnitt mit verringertem Durchmesser geklemmt. Auf diese Weise wird der Kolben bezüglich der Kolbenstange drehfest befestigt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein erstes Ziel der Erfindung besteht darin, eine Konstruktion zu schaffen, die hinsichtlich der Produktion für eine Befestigung eines Kolbens oder eines Kolbenstangenanschlusses an einer Kolbenstange einfach und kosteneffektiv ist.
  • Dieses Ziel wird dadurch erreicht, dass die längliche Sperreinrichtung eine Ausdehnung in ihrer Querrichtung hat, die größer ist als die Ausdehnung wenigstens einer der Öffnungen in ihrer Querrichtung entlang wenigstens eines Abschnitts von ihr, um eine Verriegelung zwischen der Sperreinrichtung und der Öffnung zu bilden. Für die Anbringung der Sperreinrichtung ist nur ein einfaches Werkzeug, beispielsweise ein Hammer erforderlich. Mit dieser Art von Konstruktion wird eine starke Befestigungsvorrichtung mit geringen Produktionskosten geschaffen, die schnell und einfach zu montieren ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Kolben oder der Kolbenstangenanschluss mit der Bohrung versehen, die wenigstens teilweise mit einem Gewinde versehen ist, und die Kolbenstange ist mit dem Abschnitt versehen, der zur Aufnahme in der Bohrung des Kolbens bestimmt ist, wobei der Abschnitt ein dem Gewinde der Öffnung entsprechendes Gewinde umfasst.
  • Diese Art der Verbindung ist zuverlässig und kosteneffektiv im Hinblick auf die Herstellung.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform hat die erste Öffnung eine Längsausdehnung, die wenigstens im Wesentlichen im rechten Winkel zu der Axialrichtung des Kolbens oder des Kolbenstangenanschlusses läuft und außerdem in seiner axialen Richtung offen ist. Mit anderen Worten besteht die erste Öffnung aus einem Schlitz oder einer Nut und ist deshalb in der Axialrichtung des Kolbens oder des Kolbenstangenanschlusses offen. Eine solche Öffnung kann auf viele verschiedene Weisen hergestellt werden, unter anderem durch Gießen oder durch Fräsen, wodurch eine vereinfachte und somit kosteneffektive Herstellung ermöglicht wird.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform umfasst der Kolben oder der Kolbenstangenanschluss einen Abschnitt mit reduziertem Durchmesser, der in seiner axialen Richtung vorsteht, und die erste Öffnung erstreckt sich durch diesen Abschnitt. Der Kolben oder der Kolbenstangenanschluss umfasst außerdem wenigstens einen Satz von zwei der ersten Öffnungen, die sich durch den Körper des vorstehenden Abschnitts erstrecken und deren Längsrichtung sich entlang einer wenigstens im Wesentlichen geraden Linie erstreckt. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, die Sperreinrichtung an zwei Punkten an dem Kolben oder dem Kolbenstangenanschluss zu fixieren, wodurch eine erhöhte funktionelle Zuverlässigkeit geschaffen wird.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform umfasst von dem Kolben oder dem Kolbenstangenanschluss und der Kolbenstange wenigstens einer eine Schulter, die zur Zusammenwirkung mit einem Abschnitt der entsprechenden Konstruktion des anderen von dem Kolben oder dem Kolbenstangenanschluss und der Kolbenstange bestimmt ist, um die Axialbewegung der Kolbenstange bezüglich des Kolbens oder des Kolbenstangenanschlusses zu begrenzen. Dadurch, dass während der Verbindung des Kolbens oder des Kolbenstangenanschlusses und der Kolbenstange diese zunächst so zusammengebracht werden, dass die Schulter in Kontakt gebracht wird, und dann der Kolben oder der Kolbenstangenanschluss bezüglich der Kolbenstange in einer anderen Richtung bewegt wird, so dass die Schulter nicht länger einen Kontakt macht, und in dieser Position die erste und die zweite Öffnung in Übereinstimmung gebracht werden und die Sperreinrichtung in diese Öffnungen eingesetzt wird, werden die Axialkräfte, die auftreten, wenn der Kolben in dem Zylinder arbeitet, durch die Gewinde des Kolbens und/oder des Kolbenstangenanschlusses und der Kolbenstange und nicht durch die Sperreinrichtung aufgenommen. Hierdurch wird das Risiko eines Ermüdungsschadens verringert.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Befestigung eines Kolbens oder eines Kolbenstangenanschlusses an einer Kolbenstange bereitzustellen, das eine vereinfachte Montage im Verhältnis zu dem Stand der Technik ermöglicht. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Befestigung eines Kolbens oder eines Kolbenstangenanschlusses an einer Kolbenstange bereitzustellen, das die Gelegenheit für eine kosteneffektive Herstellung der zur Befestigung erforderlichen Teile schafft.
  • Diese Ziele werden durch ein Verfahren nach Anspruch 13 erreicht.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung und den verbleibenden Patentansprüchen zu erkennen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den beigefügten Zeichnungen gezeigten Ausführungsform näher beschrieben.
  • 1 zeigt eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Befestigung eines Kolbens an einer Kolbenstange in unbefestigtem Zustand.
  • 2 zeigt eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Befestigung eines Kolbenstangenanschlusses an einer Kolbenstange in dem unbefestigten Zustand.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • 1 zeigt einen Kolben 1 mit einer Durchgangsöffnung 2 in der Axialrichtung. Die Öffnung 2 ist mit einem Gewindeabschnitt 3 versehen, der zur Aufnahme eines entsprechenden Gewindeabschnittes 4 einer Kolbenstange 5 bestimmt ist. Der Kolben 1 ist mit einer Schulter 6 versehen, und die Kolbenstange 5 ist mit einer entsprechenden Schulter 7 versehen, wobei der Zweck der Schultern darin liegt, die Axialbewegung der Kolbenstange bezüglich des Kolbens während deren Verbindung zu begrenzen. Der Kolben 1 ist außerdem mit zwei Sätzen von zwei ersten Öffnungen 8a, 8b versehen, wobei sich die Öffnungen im Wesentlichen im rechten Winkel zu der Axialrichtung 12 des Kolbens erstrecken und in der Axialrichtung des Kolbens 1 offen sind. Die zwei Öffnungen 8a, 8b in jedem der Sätze haben eine Längsrichtung, die sich entlang einer wenigstens im Wesentlichen geraden Linie erstreckt. Die Kolbenstange 5 ist mit einer zweiten Öffnung 9 versehen, die sich im Wesentlichen im rechten Winkel zu der Axialrichtung 12 der Kolbenstange erstreckt und eine Durchgangsöffnung ist.
  • 1 zeigt außerdem eine zylindrische Sperreinrichtung 10, die, wie nachstehend beschrieben, für ein Einsetzen bestimmt ist, nachdem der Kolben 1 mit der Kolbenstange 5 verbunden wurde. Eine im Wesentlichen zylindrische Konstruktion der Sperreinrichtung 10 ermöglicht eine einfache kosteneffektive Herstellung. Um eine formschlüssiges Sperren möglich zu machen, weist die Sperreinrichtung 10 einen etwas größeren Durchmesser als die zweite Öffnung 9 auf. Da die zweite Öffnung 9 eine Durchgangsöffnung ist, wird eine Entfernung der Sperreinrichtung 10 erleichtert, was beispielsweise während der Wartung einen Vorteil darstellt. Da die zweite Öffnung in der Kolbenstange eine Durchgangsöffnung ist, kann eine Sperreinrichtung mit einer Länge verwendet werden, die in etwa dem reduzierten Durchmesser des vorstehenden Abschnitts des Kolbens entspricht. Aufgrund der Tatsache, dass die Länge der Sperreinrichtung in etwa dem verringerten Durchmesser des Kolbens entspricht, ist eine Zentrierung der Sperreinrichtung in Radialrichtung des Kolbens nicht kritisch, da nicht das Risiko besteht, dass sich die Sperreinrichtung gegen die Innenflächen des Zylinders aufgrund einer geringen Misszentrierung abnutzt.
  • Der Vollständigkeit halber ist auch ein Zylinder 11, in dem der Kolben 1 seine Arbeit durchführen soll, in 1 gezeigt.
  • Der Kolben 1 umfasst einen Abschnitt 13 mit verringertem Durchmesser, der in seiner Axialrichtung vorsteht, wobei dem Abschnitt die ersten Öffnungen 8a, 8b zugeordnet sind. Die Bohrung 2 erstreckt sich außerdem durch diesen Abschnitt verringerten Durchmessers. Eine Bearbeitung der Fläche des Kolbens 1, die mit der Innenfläche des Zylinders 11 während der Arbeit in Kontakt kommt, wird hierdurch vermieden. Es besteht darüber hinaus nicht das Risiko, dass die Sperreinrichtung 10 sich gegen die Innenfläche des Zylinders aufgrund einer geringen Misszentrierung der Sperreinrichtung 10 in Radialrichtung des Kolbens abnutzt.
  • Das Verfahren zur Befestigung des Kolbens 1 an der Kolbenstange 5 wird durchgeführt, indem diese zunächst durch eine relative Bewegung in der Axialrichtung 12 miteinander verbunden werden, wobei die Gewindeabschnitte 3, 4 zusammenwirken. Genauer gesagt wird die Kolbenstange 5 in den Kolben 1 geschraubt, bis die Schultern 6, 7 in Kontakt miteinander gebracht werden. Der Kolben 1 und die Kolbenstange 5 werden dann voneinander durch eine entgegengesetzte Relativbewegung wegbewegt, bis einer der Sätze der ersten Öffnungen 8a oder 8b mit der zweiten Öffnung 9 übereinstimmt, wonach die Sperreinrichtung 10 in den ersten und zweiten Öffnungen 8a, 9 oder 8b, 9 untergebracht wird. Der Kolben 1 und die Kolbenstange 5 sind dann fixiert und werden somit daran gehindert, sich axial oder drehend bezüglich einander zu bewegen. Die zur Durchführung des Verfahrens erforderlichen Komponententeile 1, 5, 10 können auf kosteneffektive Weise hergestellt werden, und deshalb ist keine Art Endbearbeitung erforderlich. Hierdurch wird das Verfahren schnell und einfach.
  • Wie oben stehend beschrieben wurde, wird nur einer der zwei Sätze der ersten Öffnungen 8a, 8b verwendet, wenn der Kolben 1 an der Kolbenstange 5 befestigt wird. Eine Dichtstellung (nicht gezeigt) zwischen dem Kolben 1 und der Kolbenstange 5 erfordert eine gewisse axiale Positionstoleranz. Eine Anzahl von Sätzen von Öffnungen 8a, 8b führt zu einer größeren Genauigkeit der axialen Positionierung. Es ist auch kein Drehmomentanzug erforderlich. Es liegt natürlich auch im Schutzbereich der nachfolgenden Patentansprüche, dass der Kol ben 1 mit einer unterschiedlichen Anzahl der Sätze von Öffnungen 8a, 8b versehen wird. Drei oder vier Sätze sind hier als Beispiel erwähnt.
  • 2 zeigt eine Kolbenstangenbefestigung 101, hier in Form eines Kolbenstangenansatzes mit einer Durchgangsöffnung 115 zur Aufnahme eines Drehzapfens oder dergleichen. Der Kolbenstangenanschluss 101 umfasst eine Bohrung 102, die in seiner Axialrichtung verläuft. Die Bohrung 102 hat einen Boden und ist mit einem Gewindeabschnitt 103 versehen, der zur Aufnahme eines entsprechenden Gewindeabschnitts 104 der Kolbenstange 5 bestimmt ist.
  • Der Kolbenstangenanschluss 101 ist mit einer Schulter 106 versehen, und die Kolbenstange 5 ist mit einer entsprechenden Schulter 107 versehen, wobei der Zweck der Schultern darin liegt, die Axialbewegung der Kolbenstange bezüglich des Kolbenstangenanschlusses 101 während deren Verbindung zu begrenzen. Die Schulter 106 des Kolbenstangenanschlusses 101 ist in der Bohrung 102 vorgesehen.
  • Der Kolbenstangenanschluss 101 ist außerdem mit zwei Sätzen von zwei ersten Öffnungen 108a, 108b versehen, wobei sich die Öffnungen im Wesentlichen im rechten Winkel zu der Axialrichtung 112 des Kolbenstangenanschlusses 101 erstrecken und in dessen Axialrichtung offen sind. Die zwei Öffnungen 108a, 108b in jedem der Sätze haben eine Längsrichtung, die sich entlang einer wenigstens im Wesentlichen geraden Linie erstreckt. Die Kolbenstange 5 ist mit einer zweiten Öffnung 109 versehen, die sich im Wesentlichen im rechten Winkel zu der Axialrichtung 112 der Kolbenstange erstreckt und eine Durchgangsöffnung ist.
  • Um eine formschlüssige Sperrung zu ermöglichen, hat die Sperreinrichtung 10 einen etwas größeren Durchmesser als die zweite Öffnung 109. Da die zweite Öffnung 109 eine Durchgangsöffnung ist, wird eine Entfernung der Sperreinrichtung 10 vereinfacht, was beispielsweise während der Wartung ein Vorteil ist.
  • Der Kolbenstangenanschluss 101 umfasst einen Abschnitt 113 mit verringertem Durchmesser, der sich in seiner Axialrichtung erstreckt, wobei dem Abschnitt die ersten Öffnungen 108a, 108b zugeordnet sind. Die Bohrung 102 erstreckt sich ebenfalls durch diesen Abschnitt verringerten Durchmessers.
  • Das Verfahren zur Befestigung des Kolbenstangenanschlusses 101 an der Kolbenstange 5 wird auf ähnliche Weise durchgeführt, wie es für die Verbindung des Kolbens 1 mit der Kol benstange 5 beschrieben wurde. Dies wird deshalb dadurch ausgeführt, dass diese zunächst durch eine Relativbewegung in der Axialrichtung 112 verbunden werden, wobei ihre Gewindeabschnitte 103, 104 zusammenwirken. Genauer gesagt wird die Kolbenstange 5 in den Kolbenstangenanschluss 101 geschraubt, bis die Schultern 106, 107 in Kontakt miteinander gebracht sind. Der Kolbenstangenanschluss 101 und die Kolbenstange 5 werden dann durch eine entgegen gesetzte Relativbewegung voneinander weg bewegt, bis einer der Sätze der ersten Öffnungen 108a oder 108b mit der zweiten Öffnung 9 übereinstimmt, wonach die Sperreinrichtung 10 in die erste und zweite Öffnung 108a, 109 oder 108b, 109 eingebracht wird. Der Kolbenstangenanschluss 101 und die Kolbenstange 5 sind dann fixiert und somit daran gehindert, sich relativ zueinander axial zu bewegen oder zu drehen. Die zur Durchführung des Verfahrens erforderlichen Komponententeile 101, 5, 10 können auf kosteneffektive Weise hergestellt werden, und es ist deshalb keine Art von Endbearbeitung erforderlich. Hierdurch wird das Verfahren schnell und einfach.
  • Wie es oben stehend beschrieben wurde, wird nur einer der zwei Sätze der ersten Öffnungen 108a, 108b verwendet, wenn der Kolbenstangenanschluss 1 an der Kolbenstange 5 fixiert wird. Eine Dichtposition (nicht gezeigt) zwischen dem Kolbenstangenanschluss 101 und der Kolbenstange 5 erfordert eine gewisse axiale Positionierungstoleranz. Eine Anzahl von Sätzen von Öffnungen 108a, 108b führt zu einer größeren Genauigkeit in der axialen Positionierung. Es ist außerdem kein Drehmomentanzug erforderlich. Es liegt natürlich innerhalb des Schutzbereichs der folgenden Patentansprüche, dass der Kolbenstangenanschluss 101 mit einer unterschiedlichen Anzahl der Sätze von Öffnungen 108a, 108b versehen ist. Drei oder vier Sätze seien hier beispielsweise erwähnt.
  • Die beschriebene Ausführungsform ist nur als ein bevorzugtes Beispiel zu betrachten, und es ist eine Anzahl weiterer Varianten und Modifikationen innerhalb des Schutzbereichs der folgenden Patentansprüche möglich. Beispielsweise kann die Schulter 6; 106 aus der äußeren Begrenzungsfläche des Kolbens 1 oder des Kolbenstangenanschlusses 101 in der Axialrichtung bestehen, die der Kolbenstange 5 gegenüberliegt. Außerdem können die Öffnungen 8a, 8b; 108a, 108b in dem Kolben 1 bzw. dem Kolbenstangenanschluss 101 aus Bohrungen in seiner Wand bestehen, was bedeutet, dass sie nicht länger in der Axialrichtung des Kolbens offen sind.
  • Was die Sperreinrichtung 10 betrifft, muss diese nicht notwendigerweise zylindrisch sein oder die in den 1 und 2 gezeigte Länge haben. Es sind auch andere Formen, wie z. B. eine polygonale Querschnittsform möglich. Wie oben erwähnt wurde, ist die formschlüssige Sperrung nicht an die Öffnung 9; 109 gebunden. Mit anderen Worten kann die erste Öff nung 8; 108 und/oder die zweite Öffnung 9; 109 für ein formschlüssiges Sperren oder einen Presssitz, wie er manchmal bekannt ist, der Sperreinrichtung 10 angepasst werden. Es ist außerdem möglich, an die Verwendung zweier oder mehrerer Sperreinrichtungen zu denken.
  • Die Sperreinrichtung 10 kann außerdem beispielsweise eine konische Form haben, gewölbt sein (d. h. einen Buckelabschnitt haben), oder eine Kerbe oder eine Aussparung aufweisen. Der gekerbte Abschnitt in einer solchen gekerbten Sperreinrichtung ist zur leichten Komprimierung während des Einsetzens und zur Ausübung eines Drucks nach außen in der Radialrichtung gegen die Wandöffnung bestimmt. Die Sperreinrichtung 10 kann außerdem als Passstift oder Sperrstift bezeichnet werden.
  • Die Erfindung ist ebenfalls nicht auf die Öffnungen 8a, 8b, 9; 108a, 108b, 109 beschränkt, die eine kreisförmige oder teilweise kreisförmige Querschnittsform haben, sondern sie können beispielsweise eine polygonale Querschnittsform haben. Eine oder mehrere von ihnen können außerdem eine gerundete Form in ihrer Längsrichtung haben. Eine oder mehrere der Öffnungen können außerdem die Form eines Konus oder eines Kegelstumpfes haben.
  • Gemäß einer anderen Alternative muss die Bohrung 2 in dem Kolben 1 nicht eine Durchgangsöffnung sein, sondern kann stattdessen einen Boden umfassen. Bei einer solchen Alternative können die Schultern 6, 7 beispielsweise aus der Endfläche der Kolbenstange 5 und dem Boden in der Bohrung 2 bestehen.
  • Gemäß einer weiteren Alternative ist es möglich an eine bezüglich der 1 und/oder 2 umgekehrte Konstruktion zu denken, bei der die Kolbenstange 5 anstatt des Kolbens 1 bzw. des Kolbenstangenanschlusses 101 mit einer Bohrung 2; 102 versehen ist, die zur Aufnahme eines vorstehenden Abschnitts des Kolbens 1 oder des Kolbenstangenanschlusses 101 bestimmt ist.
  • Der Gewindeabschnitt 3, 4; 103, 104 des Kolbens 1 oder des Kolbenstangenanschlusses 101 bzw. der Kolbenstange 5 ist vorzugsweise walzgedrückt und besteht aus etwas, was als Walzgewinde bekannt ist. Die Schraubenverbindung kann somit große axiale Lasten aufnehmen, deren Wert und Richtung sich häufig ändert.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist jedoch nicht auf ein solches gewalztes Gewinde beschränkt, sondern sie umfasst auch andere Gewinde, wie z. B. ein geschnittenes Gewinde.
  • Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform ist das Gewinde der Bohrung 2 dem Bereich der Bohrung 2 zugeordnet, der sich durch den vorstehenden Abschnitt 13 des Kolbens erstreckt. Gemäß einer alternative Ausführungsform ist das Gewinde einem inneren Bereich der Bohrung zugeordnet und deshalb nicht dem Teil der Bohrung 2, der sich durch den vorstehenden Abschnitt 13 erstreckt.

Claims (19)

  1. Vorrichtung zur Befestigung eines Kolbens (1) oder eines Kolbenstangenanschlusses (101) an einer Kolbenstange (5), wobei von dem Kolben (1) oder dem Kolbenstangenanschluss (101) und der Kolbenstange (5) einer eine Bohrung (2, 102) aufweist, die in seiner bzw. ihrer Axialrichtung verläuft, und die bzw. der andere von diesen einen Abschnitt aufweist, der für eine Aufnahme durch die Bohrung (2, 102) zur Verbindung des Kolbens (1) oder des Kolbenstangenanschlusses (101) und der Kolbenstange (5) ausgelegt ist, wobei die Vorrichtung eine längliche Sperreinrichtung (10), wenigstens eine erste Öffnung (8a, 8b; 108a, 108b) in dem Kolben oder dem Kolbenstangenanschluss und wenigstens eine zweite Öffnung (9; 109) in der Kolbenstange (5) umfasst, welche Öffnungen (8a, 8b, 9; 108a, 108b, 109) sich in einer zu der Axialrichtung unterschiedlichen Richtung erstrecken und für eine Aufnahme der Sperreinrichtung (110) zur Durchführung der Befestigung ausgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die längliche Sperreinrichtung (10) entlang wenigstens eines Abschnitts der Einrichtung eine Ausdehnung in ihrer Querrichtung hat, die größer ist als die Ausdehnung wenigstens einer der Öffnungen (8a, 8b, 9; 108a, 108b, 109) in ihrer Querrichtung entlang wenigstens eines Abschnitts von ihr, um eine Verriegelung zwischen der Sperreinrichtung (10) und der Öffnung zu bilden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (1) oder der Kolbenstangenanschluss (101) mit der Bohrung (2; 102) versehen ist, die wenigstens teilweise mit einem Gewinde versehen ist, und die Kolbenstange (5) mit dem Abschnitt versehen ist, der zur Aufnahme der Bohrung (2; 102) des Kolbens bestimmt ist, wobei der Abschnitt ein Gewinde (4; 104) umfasst, das dem Gewinde (3; 103) der Bohrung entspricht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Öffnung (8a, 8b; 108a, 108b) eine Längsausdehnung hat, die wenigstens im Wesentlichen im rechten Winkel zu der Axialrichtung des Kolbens (1) oder des Kolbenstangenanschlusses (101) verläuft und dass sie außerdem in seiner Axialrichtung offen ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (1) oder der Kolbenstangenanschluss (101) einen Abschnitt (13; 113) mit reduziertem Durchmesser umfasst, der in seiner Axialrichtung vorsteht, und dass die erste Öffnung (8a, 8b; 108a, 108b) sich durch diesen Abschnitt erstreckt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindebohrung (2; 102) des Kolbens (1) oder des Kolbenstangenanschlusses (101) sich wenigstens teilweise durch den vorstehenden Abschnitt erstreckt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (1) oder der Kolbenstangenanschluss (101) wenigstens einen Satz von zwei der ersten Öffnungen (8a, 8b; 108a, 108b) umfasst, die sich durch den Körper des vorstehenden Abschnitts erstrecken und deren Längsrichtung sich entlang einer wenigstens im Wesentlichen geraden Linie erstreckt.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Öffnung (9; 109) mit einer Längsrichtung versehen ist, die wenigstens im Wesentlichen im rechten Winkel zu der Axialrichtung der Kolbenstange (5) verläuft.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Kolben (1) oder dem Kolbenstangenanschluss (101) und der Kolbenstange (5) wenigstens einer eine Schulter (6, 7; 106, 107) umfasst, die zur Zusammenwirkung mit einem Abschnitt (6, 7; 106, 107) der entsprechenden Konstruktion des anderen von dem Kolben (1) oder dem Kolbenstangenanschluss (101) und der Kolbenstange (5) bestimmt ist, um die Axialbewegung der Kolbenstange (5) bezüglich des Kolbens (1) oder des Kolbenstangenanschlusses (101) zu begrenzen.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperreinrichtung (10) eine wenigstens im Wesentlichen konstante Querschnittsform in ihrer Längsrichtung hat.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperreinrichtung (10) sich entlang einer im Wesentlichen geraden Linie erstreckt.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Öffnungen (8a, 8b, 9; 108a, 108b, 109) eine wenigstens im Wesentlichen konstante Querschnittsform in ihrer Längsrichtung hat.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (1) für einen Hydraulikzylinder (11) bestimmt ist.
  13. Verfahren zur Befestigung eines Kolbens (1) oder eines Kolbenstangenanschlusses (101) an einer Kolbenstange (5), wobei wenigstens eine erste Öffnung (8a, 8b; 108a, 108b) in dem Kolben (1) oder dem Kolbenstangenanschluss (101) ausgebildet wird, und wenigstens eine zweite Öffnung (9; 109) in der Kolbenstange (5) so ausgebildet wird, dass ihre Längsrichtungen von der Axialrichtung des Kolbens (1) oder des Kolbenstangenanschlusses (101) bzw. der Kolbenstange (5) differieren, wobei die Öffnungen (8a, 8b, 9; 108a, 108b, 109) so ausgelegt werden, dass sie ein längliches Sperrelement (10) aufnehmen, um die Befestigung durchzuführen, und der Kolben (1) oder der Kolbenstangenanschluss (101) mit der Kolbenstange (5) über eine relative Bewegung zwischen diesen in ihrer Axialrichtung verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, dass die längliche Sperreinrichtung (10) entlang wenigstens eines Abschnitts der Einrichtung eine Ausdehnung in ihrer Querrichtung hat, die größer ist als die Ausdehnung wenigstens einer der Öffnungen (8a, 8b, 9; 108a, 108b, 109) in ihrer Querrichtung entlang wenigstens eines Abschnitts von ihr, und dass die Sperreinrichtung (10) in die Öffnungen eingebracht wird, um eine Verriegelung zwischen der Sperreinrichtung (10) und der Öffnung nach der relativen Bewegung zu bilden.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (1) oder der Kolbenstangenanschluss (101) während der Relativbewegung relativ zu der Kolbenstange (5) in einer ersten Richtung bewegt wird, bis eine geformte Schulter (6, 7; 106, 107) von wenigstens einem von dem Kolben (1) oder dem Kolbenstangenanschluss (101) und der Kolbenstange (5) in Kontakt mit einem Abschnitt (6, 7; 106, 107) einer entsprechenden Konstruktion des anderen von diesen gebracht wird, wonach die Sperreinrichtung (10) in die Öffnungen (8a, 8b, 9; 108a, 108b, 109) eingebracht wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass nachdem die Schulter (6, 7; 106, 107) in Kontakt gebracht wurde, der Kolben (1) oder der Kolbenstangenanschluss (101) relativ zu der Kolbenstange (5) in einer unterschiedlichen Richtung entgegen der ersten Richtung bewegt wird, bis die Öffnungen (8a, 8b, 9; 108a, 108b, 109) übereinstimmen, wonach die Sperreinrichtung (10) in die Öffnungen (8a, 8b, 9; 108a, 108b, 109) eingebracht wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Öffnung (8a, 8b; 108a, 108b) des Kolbens (1) oder des Kolbenstangenanschlusses (101) so ausgebildet wird, dass sie eine längliche Ausdehnung aufweist, die im Wesentlichen im rechten Winkel zu der Axialrichtung des Kolbens (1) oder des Kolbenstangenanschlusses (101) verläuft, und dass sie außerdem in seiner Axialrichtung offen ist.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (1) oder der Kolbenstangenanschluss (101) mit einem Abschnitt verringerten Durchmessers versehen werden, der in seiner Axialrichtung vorsteht, und dass die erste Öffnung (8a, 8b; 108a, 108b) durch diesen Abschnitt hindurch ausgebildet wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Satz von zwei der ersten Öffnungen (8a, 8b; 108a, 108b) durch den Körper des vorstehenden Abschnittes so ausgebildet wird, dass ihre Längsrichtung sich entlang einer wenigstens im Wesentlichen geraden Linie erstreckt.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Öffnungen (8a, 8b, 9; 108a, 108b, 109) in dem Kolben (1) oder dem Kolbenstangenanschluss (101) bzw. der Kolbenstange (5) ausgebildet werden, bevor der Kolben (1) oder der Kolbenstangenanschluss (101) und die Kolbenstange (5) miteinander verbunden werden.
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