DE874657C - Verbindung von Rohrstaeben und knotenbildenden Verbindungsstuecken, insbesondere fuer zerlegbare Fachwerkkonstruktionen - Google Patents

Verbindung von Rohrstaeben und knotenbildenden Verbindungsstuecken, insbesondere fuer zerlegbare Fachwerkkonstruktionen

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DE874657C
DE874657C DEM4553D DEM0004553D DE874657C DE 874657 C DE874657 C DE 874657C DE M4553 D DEM4553 D DE M4553D DE M0004553 D DEM0004553 D DE M0004553D DE 874657 C DE874657 C DE 874657C
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DE
Germany
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connection
tubular
threaded bolt
rods
sleeve
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DEM4553D
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Max Dr-Ing Mengeringhausen
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/19Three-dimensional framework structures
    • E04B1/1903Connecting nodes specially adapted therefor
    • E04B1/1906Connecting nodes specially adapted therefor with central spherical, semispherical or polyhedral connecting element
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04B1/19Three-dimensional framework structures
    • E04B2001/1924Struts specially adapted therefor
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B1/19Three-dimensional framework structures
    • E04B2001/1957Details of connections between nodes and struts
    • E04B2001/196Screw connections with axis parallel to the main axis of the strut

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  • Architecture (AREA)
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  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Verbindung von Rohrstäben und knotenbildenden Verbindungsstücken, insbesondere für zerlegbare Fachwerkkonstruktionen Für die Verbindung von Rohrstücken sind verschiedenartige Ausbildungen bekannt, doch war die Herstellung der Verbindung schwierig und zeitraubend. Vor allem war es mit den bisher bekannten Verbindungsstücken nicht möglich, Raumknotenpunkte für zerlegbare F achwerkkons.truktionen. zu schaffen, die durch einfache Versch.rauibung eine sichere und schnelle Verbindung der einzelnen Stäbe ermöglichen.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß der Rohrstab einen Gewindebolzen mit nur einem Gewinde aufweist, auf dem eine Muffe mit einem Längsschlitz angeordnet ist, in welchen ein auf dem Gewindebolzen befestigter Mitneh:merstift eingreift, wodurch beim Drehen, der Muffe, z. B:. mittels eines Schraubenschlüssels, der Gewindebolzen bei stillstehendem Knotenpunkt und Rohrstab zwecks Heirs.tellung oder Lösung der Verbindung in beiden Richtungen gedreht werden kann.
  • Der Gewindebolzen ist mit dem Rohrstab, insbesondere unverlierbar, derart verbunden, da,ß beide Teile in ihrer Längsrichtung im Verhältnis zueinander verschiebbar sind. Die. Begrenzung der relativen Verschiebung dieser Teile erfolgt in der einen Richtung durch das,Aufliegen des. Mitnehmerstiftes an dem dem Rohrstab zugewendeten Ende des Längsschlitzes der ,Muffe. In der anderen Richtung erfolgt die Begrenzung durch Aufliegen des Kopfes des Gewindebolzens auf dem inneren Ende des Rohrstabes. Die Länge der Muffe ist so be- messen, daß,der Gewindebalzen stets innerhalb der Muffe liegt und so bei-in Gebrauch und Transport gegen Beschädigung geschützt ist.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht es, beispielsweise Knotenpunkte in Form eines-Würfels, Vielflächners oder einer Kugel zu verwenden, die in drei Raumebenen regelmäßig mit Gehwinde versehen sind und deren Achsen gegeneinander um 9o bzw. 45'° versetzt sind. Auch besteht die Möglichkeit, an eingebauten Knotenpunkten nachträglich beliebige, innerhalb des Systems litegende Stäbe anzuschließen, so daß insbesondere bei Laien vor dem Ansch:luß des Stabes nicht besondere Üburlegungeni über die Art des Knotenpunktes oder die Reihenfolge der verschiedenen Stabans:ätzw nötig sind. Es ist auch möglich, aus einem fertigen Fachwerk Stäbe in einfachster Weise herauszunehmen oder zu ersetzen.
  • Das erfindungsgemäße Kupplungsstück in. Form eines Gewindebolzens mit Muffe ist derart ausgebildet, daß bei seiner relativen Bewegung eine mit dem Auge wahrnehmbare Verschiebung eines Teils stattfindet und danach aus der Stellung dieses Teils der richtige Zusammenbau, d. h. .die kraftschlüssige Verbindung, kontrollierbar isst.
  • In den Fig. i und 2 ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig. i zeigt dieVerbimdung der Rohrstäbe- i und 2 mit einem Knotenpunkt 3 in Form eines kugelähnlichen Körpers bzw. eines Vielflächners, der jeweils in Winkeln von 45° Anschlußbohrungen4 aufweist. Die Verbindung mit dem Rohrstab 2 erfolgt über einen Gewindebolzen 5, der ein Gewinde 6 und einen Kopf 7 aufweist. Der Rohrstab 2 ist mit einem konischem. Ansatzteil 8 ausgestattet, auf den der Gen indeebbolzen mit dem Kopf 7 die Kraft übertTägt. Auf dem Gewindebalzen 5 sitzt- eine Muffe 9, die von einem Sechskant io und einem Zylinderschaft ii gebildet ist. Die Muffe 9 weist einen Längsschlitz 12 auf, in welchen der fest auf dem Gewindebolzen 5 sitzende Stift i3 eingreift, wodurch beim. Drehen der Muffe 9, z. B. mit einem Schraubenschlüssel, der Gewindebolzen bei stillstehendem Rohrstaly 2 in die Anschlußbohrung 4 des Knotenpunktes 3 eingeschraubt wind. Durch Drehung .der Muffe 9 wird somit in einfachster Weisse. die; Verbindung der Rohrstäbe 1, 2, mit dem Knotenpunkt 3 hergestellt und gelöst.
  • An der Stellung des Stiftes 13- im Schlitz 12 kann ohne weiteres der Zustand der Verbindung kontrolliert werden. Der Rohrstab 2@ ist mit dem Gewindiebolzen und dieser mit der Muffel 9 unverlierbar, jedoch längs verschiebbar verbunden. Dde relative Verschiebung in der einen Richtung ist durch das Aufliegen des Stiftes 13 an dem Ende des Längsschlitzes 12, das am Roh rs.t.abende 8 liegt, begrenzt. In der anderen Richtung erfolgt die Begrenzung durch das, Aufliegen des Kopfeis 7 des Gewindebolzens 5 auf dem inneren Ende 8 des Rohrstabes 2.
  • Das IKnotenstiiick, der Gewindebolzen mit Muffe und die Rohrstäbe können für verschiedene Größenklassen abgestuft sein, so daß die kleinsten Stäbe, d. h. die Stäbe mit dem kleinsten Durchmesser, unter sich mit einem kleinen Knotenpunkt entsprechend der Belastbarkeit der Stäbe, die großen Stäbe unter sich mit einem großen und daher entsprechend höher belastbaren Knotenpunkt verbunden werden können, daß aber der große Knotenpunkt gleichzeitg auch den, Anschluß kleinerer Stäbe ohne Schwierigkeiten gestattet. Es, isst auch möglich, unmittelbar an, die Knotenpunkte ohne .hesondere Vorbereitung Sonderteile, wie Radachsen, Seilhaken, Bauplatten od. dgl., mit der erfindungsgemäßen Verbindung anzuschließen.
  • Gemäß der weiteren Erfindung weisen die Fachwerkstäbe bmv. Rohrstäbe an ihren Enden, konische Übergangsstücke auf, an deren verjüngten Enden die Kupplungsteile zu dem Knotenstück angeschlossen sind. Die konischen Übergangsstücke weisen mit abnehmendem Durchmesser zunehmende Wandstärken. auf. Hierdurch wird es möglich, an der Verbindungsstelle des Stabes, nämlich im Bereich des Knotenpunktes, Raum zu sparen, um zahlreiche (z. B. bis zu achtzehn Stück) Stäbe an einem kleinem. Knoten zu vereinigen. Ferner wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung die Kräfteübertragung :in, der statisch richtigen Form gewährleistet. Diese komischen Zwi-schenstücke sind um so, wichtiger, je größer und länger die Rohrstäbe und je höher die statischen Belastungen sind.
  • Wie aus Fig .. 2 zu erkennen ist, isst der Rohrstab 2 mit einem konischen Verbindungsstuck 8 versehen, das, z. B. angeschweißt sein kann, Hierbei weist das konische Verbindungsstück an der Verbindungsstelle mit den Rohrstäben einen größeren Durchmesser auf, aber eine kleinere Wanddicke, während das verjüngte Ende des konischen Teils B. an welchem der Kupplungsbolzen: 5 angreift, einen ,geringeren Außendurchmesser, aber größere Wandstärken aufweist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verbindung vorn Rohrstäben und knotenbildendem; Verbindungsstücken, insbesondere für zerlegbare Fachwerkkonstruktiomen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstab (2) einen Gewindebolzen (5) mit nur einem Gewinde (6) aufweist, auf dem eine Muffe (9) mitt einem Längsschlitz (12) angeordnet ist, in welchen ein auf dem Gewindebolzen (5) befestigter Mitnehmerstift (13) eingreift, wodurch beim Drehen der Muffe, z. B,. mittels-eines Schraubenschlüssels, derGewindebolzen (5) bei stillstehendem Knotenpunkt (3) und Rohrstab (2) zwecks Herstellung oder Lösung der Verbindung in beiden. Richtungen gedreht werden kann.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen (5) mit einem Rohrstab (2), insbesondere. unverlderhar, derart verbunden ist, da,ß beide Teile in: ihrer Längsrichtung im Verhältnis zueinander verschiebbar sind.
  3. 3. Verbindung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Verschiebung in der einen Richtung durch das Aufliegen des Mitnehmersitiftes (13) an dem dem Rohrstab (2) zugewendeten Ende des Längsschlitzes (12) der Muffe uind in. der anderen Richtung durch das Aufliegen des Kopfes des Gewindebolzens (5) auf dem inneren Ende des Rohrstabes, (2) begrenzt ist. d.. Verbindung von Rohrstäben, Fachw.e-rkstäben, insbesondere Rohrstäben mit Verbindungselementen. nach Anspruch i zum Anschluß an eiirr K no,tenstück, dadurch geke:n@nz@ichnet, daß die Stäbe an ,ihren Enden. konische übergangsstücke aufweisen, an deren verjüngten. Enden die Kupplungsteile zu dem Knotenstück angeschlossen sind. 5. Verbindung von Rohrstäberi, Fachw.erkstäben, insbesondere Rohrstäben mit Verbindungselementen nach Anspruch d., dadurch gekennzeichnet, daß die konischen Übergangsstücke mit abnehmendem Durchmesser zunehmende Wandstärken aufweisen..
DEM4553D 1943-03-12 1943-03-12 Verbindung von Rohrstaeben und knotenbildenden Verbindungsstuecken, insbesondere fuer zerlegbare Fachwerkkonstruktionen Expired DE874657C (de)

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