CH241979A - Einrichtung zur Sicherung des Ohrschmuckkörpers am Ohr. - Google Patents

Einrichtung zur Sicherung des Ohrschmuckkörpers am Ohr.

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CH241979A
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CH
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mandrel
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ear
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Misteli-Mueller Hedwig
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Misteli Mueller Hedwig
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Description


      Einriehtung    zur Sicherung des     Ohrschmuekkörpers    am Ohr.    Bei     Ohrschmuckkörpern,    die an Stelle  eines Ringes     einen    geraden Dorn aufweisen,  wurde     die        Sicherungsplatte    mit dem das Ohr  läppchen durchdringenden Dorn mit Hilfe  eines Gewindes verschraubt. Solche Gewinde  sind sehr     fein    und empfindlich und können  von ungeübter Hand beim Einschrauben der  Sicherungsplatte in den Dorn leicht zerstört  werden.

   Die vorliegende Erfindung     bezweckt     nun die Ersetzung der     Gewindesicherung     durch eine weniger empfindliche Sicherung,  welche ausserdem den Vorteil eines raschen       Sicherns    und     Lösens    des     Ohrschmuckkörpers     bieten soll.  



  Gemäss der Erfindung     wird    dies dadurch  erreicht, dass die auf dem das Ohrläppchen  zu durchdringen bestimmten Dorn . des  Schmuckkörpers zu befestigende Sicherungs  platte nach Art einer Matrize     eines    automa  tischen Federdruckknopfes und der Dorn  nach Art einer     Patrize    eines solchen     Knopfes     ausgebildet ist.    In der Zeichnung sind beispielsweise Aus  führungsformen des Erfindungsgegenstandes  dargestellt.

   Es zeigen:       Fig.    1 eine erste Ausführungsform des       Ohrschmuckkörpers    samt Sicherungseinrich  tung, die     Sicherungsplatte    im     Agialschnitt,          Fig.    2 einen     Querschnitt    nach Linie     I-I     in     Fig.    1,       Fig.    3 eine zweite Ausführungsform des       Ohrschmuckkörpers    samt Sicherungseinrich  tung, die Sicherungsplatte im     Agialschnitt,

            Fig.    4 einen     Querschnitt    nach Linie     II-II     in     Fig.        ä,          Fig.    5 eine dritte Ausführungsform der       Sicherungseinrichtung,    die Sicherungsplatte  im     Agi.alschnitt,          Fig.    6 eine vierte Ausführungsform der       Sicherungseinrichtung,    die Sicherungsplatte  im     Agialschnitt,          Fig.    7 ein Detail zu     Fig.    6,

         Fig.    8     einen        Agialschnitt    durch eine Si  cherungsplatte gemäss einer fünften Ausfüh  rungsform und           Fig.    9 eine Ansicht zu     Fig.    8 in der  Richtung des dort     eingezeichneten    Pfeils.  



  Der     in.        Fig.    1 und 2 dargestellte Ohr  schmuckkörper samt     Sicherungseinrichtung     weist einen das Ohrläppchen durch Durch  setzen bestimmten Dorn 1 auf, welcher den  Schmuckkörper 2 trägt. Der Dorn 1 weist  ein kugelig gerundetes Ende 3 auf, welches  durch eine Ringrille 4     hinterdreht    ist. Durch  diese Ausbildung entspricht das Ende des       Dornes    1 der     Patrize    eines automatischen  Federdruckknopfes.

   Zur Sicherung des Ohr  schmuckkörpers dient eine der Matrize eines  automatischen Federdruckknopfes entspre  chende     Sicherungsplatte    mit einem Gehäuse,  welches aus einer Kapselhälfte 5 und einer  Kapselhälfte 6 gebildet ist, die mittels ge  geneinander gerichteter Ränder ineinander  geschlossen sind und eine Feder 7 einschlie  ssen. Die     federnden    Enden 7' greifen in die  Ringrille 4 ein, während das gerundete Ende  3 in einer kugeligen Ausbuchtung 5' der  Kapselhälfte 5 Platz     findet.    Nach Einführen  des     Ohrringdornes    1 in das Ohrläppchen  kann die     Sicherungsplatte    5, 6, 7 wie die  Matrize eines automatischen Federdruck  knopfes auf das Ende des Dornes 1 aufge  drückt werden.

   Die beschriebene Sicherung  erlaubt bei Bedarf auch ein leichtes und  rasches     Abnehmen    des     Ohrschmuckkörpers.     



  Bei der zweiten Ausführungsform nach       Fig.    3 und 4 sind, wie auch bei den weiteren  Ausführungsformen, die der ersten Ausfüh  rungsform entsprechenden Teile wieder     mit     den gleichen     Überweisungszahlen    versehen.  Der am Ende kugelig gerundete Dorn 1 ist       statt    mit einer Ringrille mit zwei diametral  einander gegenüberliegenden Ausfräsungen 4'  versehen, in welche die federnden Enden 7'  der Feder 7 eingreifen. Der Eingriff ist der  art, dass der Dorn nur unter     bestimmten    Um  ständen herausgezogen werden kann.

   Um  dies zu ermöglichen, muss die Sicherungs  platte zuerst um 90  gedreht werden, wo  durch die federnden Enden unter gleichzeiti  ger Aushebung aus den     Ausfräsungen    4' wei  ter     auseinandergedrückt    werden und an die  nicht     unterbrochenen    Seiten des Dornes 1    anzuliegen kommen. Damit ist die Arretie  rung des Dornes in der Sicherungsplatte auf  gehoben und letztere kann vom Dorn abgezo  gen werden. Mit 8 ist eine in die Kapsel 5, 6  eingelegte Führungsscheibe bezeichnet, durch  welche einerseits die Feder 7 in ihrer Lage  und anderseits der Dorn in seiner     Axialstel-          lung    zur Sicherungsplatte 5, 6, 7, 8 gesichert  ist.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    5  weist die Kapselhälfte 5 im Gegensatz zur  Ausführungsform nach     Fig.    1     statt    einer  kugeligen Ausbuchtung einen Halsansatz 9  auf, welcher zusammen mit einem zentralen  Loch in der Kapselhälfte 6 die     Axialführung     des Dornes 1 bildet. Der Dorn ist hier mit  drei hintereinander angeordneten Ringrillen 4  versehen, welche je nach der Dicke des Ohr  läppchens, an das der     Ohrschmuckkörper    an  zubringen ist, eine     Arretierung    der Siche  rungsplatte 5, 6, 7 in verschiedenen Stellun  gen am Dorn 1 ermöglichen.

   Beim Eingriff  der Federschenkel 7' in die zweite und dritte  Ringrille 4 steht das Ende des Dornes 1 mehr  oder     weniger    weit aus dem Hals 9 vor.  



  Die     Fig.    6 und 7 betreffen eine Ausfüh  rungsform, bei welcher ein Lösen der Siche  rungsplatte 5, 6, 7, 10 vom Dorn 1 durch  Drehen der ersteren um 90  gegenüber dem  Dorn 1     ermöglicht    wird. Zu diesem Zweck  sind auch hier für den Eingriff der federn  den Schenkel 7' der Feder 7 am Dorn 1 zwei  diametral einander gegenüberliegende     Aus-          fräsungen    4', ähnlich wie in     Fig.    3, vorgese  hen. In     Fig.    3 ist eine Feder aus einem  Stahldraht mit rundem Querschnitt vorgese  hen und daher sind am Dorn 1 auch diesem  Drahtquerschnitt entsprechende zylindrische  Ausfräsungen 4' angebracht.

   In     Fig.    6 und 7  dagegen findet eine Bandfeder Verwendung,  wobei der Querschnitt der     Ausfräsungen    4'  dem Querschnitt der Bandfeder angepasst ist.  Dadurch wird eine sehr gute Verankerung  des Dornes in der Sicherungsplatte erreicht.  Das Ende des Dornes kann, wie hier darge  stellt, keilförmig sein, wodurch beim Auf  setzen der     Sicherungsplatte    auf den Dorn  automatisch ein Ausrichten der letzteren in      eine Stellung erreicht wird, bei welcher der  Scheitel des Keils parallel zu den Feder  schenkeln 7' verläuft. Da der Scheitel des  Keils auch parallel zu den     Ausfräsungen    4'  gerichtet ist, gelangen letztere beim Auf  drücken der Sicherungsplatte sofort in Ein  griff mit den Federschenkeln 7'.

   Durch Dre  hung der     Sicherungsplatte    um 90  gegenüber  dem Dorn werden die Federschenkel 7' wie  der aus den     Ausfräsungen    4' ausgehoben und  liegen an den nicht unterbrochenen Seiten  des Dornes an, so dass ein leichtes Abziehen  der Sicherungsplatte vom Dorn möglich ist.  10 ist eine in die Kapsel 5, 6 eingelegte  Scheibe, deren     zentrales.Loch    zusammen mit  dem zentralen Loch in der Kapselhälfte 6 die       Axialführung    für den Dorn 1 bilden.  



       Fig.    8 und 9 zeigen eine nach Art einer       Druckknopfmatrize    ausgebildete Sicherungs  platte, welche aus einem     einstückigen    Ge  häuse 11 und der Feder 7 besteht. Die Feder  7 wird hier an ihrem Umfang durch eine       Umbördelung    12 des Gehäuses 11 und an  ihren federnden     Schenkeln    7' in Ausschnit  ten 14 des zentralen Halsansatzes 13 des Ge  häuses geführt. Der Halsansatz 13 bildet zu  gleich die     Axialführung    für den Dorn des       Ohrschmuckkörpers.     



  Die     Anbringung    des     Ohrschmuckkörpers     am Ohrläppchen ist die gleiche wie bei be  kannten Ohrringen, mit dem einzigen Unter  schied, dass hier die Sicherungsplatte auf den  Dorn 1 aufgesteckt und aufgedrückt statt  aufgeschraubt wird, was weniger Zeit bean  sprucht und auch von ungeübter Hand ohne  Schwierigkeiten besorgt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Sicherung des Ohr schmuckkörpers am Ohr, dadurch gekenn zeichnet, dass die auf dem das Ohrläppchen zu durchdringen bestimmten Dorn des Schmuckkörpers zu befestigende Sicherungs platte nach Art einer Matrize eines automati schen Federdruckknopfes und der Dorn nach Art einer Patrize eines solchen Knopfes aus gebildet ist,
    so dass der Ohrschmuckkörper einerseits durch Ineinanderstecken und Zu sammendrücken von Dorn und Sicherungs platte am .Ohrläppchen gesichert und ander seits unter Ausziehen des Dornes aus der Sicherungsplatte vom Ohrläppchen wieder entfernt werden kann. UNTERANSPRüCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Dorn an sei nem freien Ende kugelig gerundet und durch eine Ringrille hinterdreht ist, welche für den Eingriff von federnden Schenkeln der Siche rungsfeder bestimmt ist. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Dorn an sei nem freien Ende mit mehreren Ringrillen hintereinander ausgebildet ist, welche eine Arretierung der Sicherungsplatte auf dem Dorn in verschiedenen Stellungen, je nach der Dicke des Ohrläppchens, ermöglichen. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Dorn an sei nem freien Ende mit zwei diametral einan der gegenüberliegenden Ausfräsungen für den Eingriff von federnden Schenkeln der Sicherungsfeder versehen ist, derart, dass durch Drehen der Sicherungsplatte um 90 der Eingriff der Feder am Dorn aufgehoben werden kann und ein Lösen des Ohrringes möglich ist. 4.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder aus einem Stahlband gebildet ist und die Ausfräsungen am Dorn dem Querschnitt des Bandes entsprechend recht eckigen Querschnitt aufweisen, wobei eine Auslösung des Eingriffes der Federschenkel mit den diametral einander gegenüberliegen den Ausfräsungen am Dorn nur durch gegen seitiges Drehen von Dorn und Sicherungs platte um 90 möglich ist. 5.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekenn zeichnet, dass der Dorn an seinem freien Ende keilförmig ausgebildet ist, wobei der geil in bezug zu den Ausfräsungen am Dorn so ge stellt ist, dass durch die Keilflächen die Si cherungsplatte beim Aufdrücken auf den Dorn so ausgerichtet wird, dass die Feder schenkel gegenüber den Ausfräsungen in eine Stellung gebracht werden, in der sie mit Sicherheit in die Ausfräsungen des Dornes einschnappen können.
CH241979D 1944-09-08 1944-09-08 Einrichtung zur Sicherung des Ohrschmuckkörpers am Ohr. CH241979A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0425456A1 (de) * 1989-10-24 1991-05-02 L'ARTIGIANA ORAFA DI PASSERINI SARA & C. S.D.F. Ohrring mit Ohrtropfen
EP0689781A1 (de) * 1994-06-30 1996-01-03 Takeshi Nakajima Ohrringe für durchstockene Ohren
WO1999011155A1 (de) * 1997-08-29 1999-03-11 Gerhard Heber Schmuckstück mit druckknopf
DE10028285A1 (de) * 2000-06-07 2001-12-20 Susanne Wichelhaus Verschluß für ein Schmuckstück

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