DE8311028U1 - Schmuckketten-verschluss - Google Patents
Schmuckketten-verschlussInfo
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- DE8311028U1 DE8311028U1 DE19838311028 DE8311028U DE8311028U1 DE 8311028 U1 DE8311028 U1 DE 8311028U1 DE 19838311028 DE19838311028 DE 19838311028 DE 8311028 U DE8311028 U DE 8311028U DE 8311028 U1 DE8311028 U1 DE 8311028U1
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Description
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DR. IhJG, HANS * LIC Ητ'Γ · DIPL.'-WO. HEINER LICHTI
DlPL.'PHYS. DR. JOST LEMPERT PATENTANWÄLTE
TELEFON (0721) 48511
6808/83 Lj
Jürgen Kientz 13. April 1983
Nagoldstraße 16
D-7543 Engelsbrand 2
Schmuckketten-Verschluß
Die Erfindung betrifft einen Schmuckketten-Verschluß, bestehend
aus einer zweischaligen Hohlkugel mit wenigstens zwei Öffnungen, je einer im Bereich jeder Öffnung angeordneten Bügelfeder, deren
beide Schenkel die lichte Weite der Öffnung an gegenüberliegenden
Seiten einengen, und je einem an den Enden der Kette angeordneten Zapfen mit einer Umfangsnut, in welche die Schenkel der Bügelfeder
bei in die Öffnung eingestecktem Zapfen federnd eingerastet sind.
Verschlüsse für Schmuckketten, die, wie zuvor beschrieben, ähnlich
dem Druckknopfprinzip arbeiten, sind bekannt (US-PS 1 829 857, DE-OS'en 30 06 851 und 31 03 260)» Ihre Vorteile liegen einerseits
auf dem gebrauchstechnischen, andererseits dem ästhetischen Gebiet. So fügt sich ein kugelartiges Gebilde harmonisch in das Design einer
Vielzahl von Kettenformen ein, ohne daß für den Betrachter erkennbar ist, daß diese Kugel Teil des Kettenverschlusses, der also auch eine
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technische Aufgabe zu erfüllen hat, ist. Die Handhabung solcher Verschlüsse
ist aufgrund des Druckknopfprinzips besonders einfach, indsm - je nach Ausbildung des Zapfens am Kettenende - entweder eine
reine Zugbewegung oder eine kombinierte Dreh- und Zugbewegung zum Öffnen der Kette führt, während für das Schließen eine bloße Druckbewegung
erforderlich ist«, Es müssen also zum Öffnen und Schließen vor allem nicht die Fingernägel zur Hilfe genommen werden, wie dies
sonst bei einer Vielzahl von Kettenverschiüssen der Fall ist. In gebrauchstechnischer
Hinsicht ergibt sich der weitere Vorteil, daß an der Kugel auch mehr als zwei Öffnungen vorgesehen sein können, so
daß sich an der Kugel auch mehr als zwei Ketten zusammenführen lassen. Ebenso ist es möglich, in eine der Öffnungen einen Anhänger j
der dann mit einem entsprechenden Zapfen versehen ist, einzustecken.
Schließlich gibt der Kettenverschluß aufgrund seiner Formgestaltung eogar die Möglichkeit, vorne und damit sichtbar getragen zu werden.
Bei den bekannten Ausführungsformen sind entweder die Kugelschalen
direkt als Endglieder der Kette ausgebildet und an ihren einander zugekehrten Stirnseiten mit den beiden Teilen eines Druckknopf-Verschlusses
versehen (US-PS 1 828 857) oder aber ist die Kugel ein gesondertes Teil (DE-OS'en 30 06 851 und 31 03 260), bei dem
die Öffnungen einander diametral gegenüberliegen. Die Kugel beeteht
aus zwei Schalen, deren Diametralebene senkrecht zu der gemeinsamen Achse der Öffnungen liegt und die über einen die Schalen
außenseitig übergreifenden und dort dekorativ ausgestalteten und innenseitig mit Nasen versehenen Ring verbunden sind, indem durch Drehen
der Schalen gegenüber dem Ring die Nasen hinter entsprechende Rasten an der Innenwandung der Schalen eingreifen. Statt dessen können die
Schalen auch über einen zentralen Niet miteinander verbunden sein.
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Die Widerlager für die Bügelfedern sind als gesonderte Teile ausgebildet, die ihrerseits wiederum unter Verklemmen der Bügelfedern
beim Verbinden der Schalen innerhalb der Kugel festgelegt werden.
Die letztgenannte Ausbildung ist in fertigungs- und montagetechnischer
Hinsicht außerordentlich aufwendig und erfordert sehr genau tolerierte
Bauteile, damit diese im montierten Zustand fest zusammengehalten *ind und sich nicht bewegen oder gar Geräusche verursachen können.
Auch ist die Verbindung beider Schalen, die ein geschlossenes und für den Benutzer unzugängliches Gebilde darstellen soll, unzureichend.
Vor allem sind die beiden Schalen nicht ausreichend gegen Verdrehung gesichert. Dies ist vor allem dann von Nachteil, wenn die Außenfläche
der Kugel mit Schmuckmotiven versehen oder mit Steinen besetzt ist,
deren Motiv sich von einer Kugelschale auf die andere erstreckt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrund, bei einem Schmuckketten-Verschluß
in Form einer Hohlkugel die vorgenannten Nachteile zu vermeiden.
Ausgehend von dem eingangs beschriebenen Schmuckketten-Verschluß
wird diese Aufgabe zunächst dadurch gelöst, daß in der Schale der Hohlkugel mit Abstand von deren Innenwandung und der Öffnung ein
die Bügelfeder hintergreifendes und zwischen sich und der Innenwandung festlegendes Widerlager angeordnet ist, das über wenigstens
einen schmaleren Steg, der außerhalb der Öffnung angeordnet und über den die Bügelfeder mit ihren Schenkeln geschoben ist, mit
der Schale verbunden ist» Vorzugsweise jedoch ist das Widerlager über zwei Stege mit der Schale verbunden, die beiderseits der Öffnung
angeordnet sind.
-4-
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Widerlager und Stege können beispielsweise unmittelbar an der ;
Schale angeformt sein, indem sie mit dieser einteilig gegossen i
sind= Als Einzelteile sind demzufolge nur die Bügelfedern vo>han- Ί
den, die ohne weiteres über die beiden Stege geschoben werden und !·;
dann unverrückbar gehalten sind. 1
Dies läßt sich gemäß einer bevorzugten Ausführungsform dadurch
erreichen, daß die Bügelfeder über die Stege sowie zwischen das ί
Widerlager und die Innenwandung der Schale unter Vorspannung 1
eingeschoben ist. Damit <sind auch für die Festlegung der Feder
keine zusätzlichen Arretierungs- oder Befestigungsmittel notwendig. j
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ragt die Bügel feder
mit ihrem geschlossenen Bügelende in die jeweils andere Schale unter federnder Anlage an deren Innenwandung hinein. Durch
diese Maßnahme lassen sich die beiden Schalen federnd miteinander verbinden. Aufgrund der Vorspannung ist ein Verdrehen der Schalen
nur mit größerem Kraftaufwand möglich.
Diese Federvorspannung.läßt sich beispielsweise dadurch erreichen,
daß zumindest das in die Schale hineinragende geschlossene Bügelende einen größeren Krümmungsradius als die Hohlkugel aufweist oder
aber die Bügelfeder im Beroich des Widerlagers abgewinkelt ist, wobei der Knickwinkel größer ist als der Winkel der Kugeltangente im Berührungspunkt
des geschlossenen Bügelendes an der Schale. Damit ist gewährleistet, daß die Bügelfeder federnd der Innenwandung der
Schale anliegt.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann die Hohlkugel drei um 120" «
versetzt angeordnete Öffnungen aufweisen, von denen die eine im
Scheitel der einen Schale, die beiden anderen an der anderen Schale
angeordnet sindo Die zuvor beschriebene Anordnung der Widerlager,
Stege und der unter Vorspannung gesetzten Bügelfeder ist ausschließlich an der Schale mit den zwei Öffnungen verwirklicht, hingegen ist
an der anderen Schale vorgesehen, daß die in deren Scheitel angeordnete Bügelfeder an ihrem Widerlager um etwa 90° abgewinkelt oder
abgebogen ist und mit ihrem geschlossenen Bügelende wiederum in die andere Schale hineinragt. Auch diese Bügelfeder kann also zur
Drehsicherung und Arretierung der beiden Schalen dienen.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung weisen die beiden
Schalen an ihrem äußeren Öffnungsrand einen Wulst auf und sind mittels eines die beiden Wulste übergreifenden Haltering verbunden,
der zugleich den Spalt zwischen beiden Schalen verschließt» Der Haltering kann zusätzlich an die Wulste angebördelt sein, um sin
Lösen der Schalen zu verhindern«
Schließlich ist gemäß einer weiteren Ausführungsform vorgesehen, daß die Umfangsnut an dem Zapfen des Kettenendes über den Umfang
ungleiche Tiefe aufweist, indem der dort vorhandene Kern des
Zapfens exzentrisch gegenüber der Mantelfläche des Zapfens angeordnet
ist. Dadurch wird das Öffnen der Kette erleichtert, indem
durch Drehen des Kettenendes der eine Schenkel der Bügelft-Jer die
von der Umfangsnut gebildete Schulter an der Stelle ihrer geringsten Höhe erreicht, so daß dieser Schenkel dann einen geringen Spreizweg
beim Ziehen am Kettenende durchführen muß=
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung in stark vergrößertem Maßstab wiedergegebenen Ausführüngsbeispiels
beschriebene In der Zeichnung zeigen:
-6«
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Rgur 1 einen Schnitt durch den Schmuckketten-
Verschluß und
Figur 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 untere Schale
der Hohlkugel des Schmuckketten-Verschlusses=
Der in Rgur 1 dargestellte Schmuckketten-Verschluß weist eine
Hohlkugel 1 auf, die aus zwei Halbkugel schal en 2, 3 zusammengesetzt
ist. Jede Schale 2, 3 weist an ihrem äußeren Öffnungsrand einen Wulst 4, 5 auf, der um den gesamten Öffnungsrand umläuft.
Zum Verbinden der beiden Schalen 2, 3 dient fein Haltering 6, der die beiden Wulste 4, 5 der Schalen 2, 3 übergreift und gegebenenfalls
angebördelt ist.
Bei dem in Figur 1 gezeigten Ausführungsbeispiel weist die obere Schale 2 zwei Öffnungen 7, 8, z.B„ in Form zylindrischer Bohrungen
auf, die um 120 gegeneinander versetzt sind. Ebenso weist die untere Schale 3 eine gegebenenfalls gleichartige Öffnung 9 auf, die im
Scheitel der Schale angeordnet ist, so daß sämtliche Öffnungen 7, und 9 auf der Hohlkugel 1 um jeweils 120 versetzt sind.
Die beiden Öffnungen 7, 8 dienen jeweils zur Aufnahme einer abgebrochen
wiedergegebenen Kette 10, die an ihrem Ende einen zylindrischen Zapfen 11 besitzt. Der Zapfen 11 ist an seinem Ende mit
einer Umfangsnut 12 versehen.
Innerhalb jeder Schale 2, 3 ist im Bereich der Öffnungen 7, 8, 9
je ein Widerlager 13 angeordnet, das über zwei zu beiden Seiten der Öffnung verlaufende Stege 14 an der Schale 2 bzw. 3 angeformt
ist, beispielsweise sind die Schalen 2, 3 mit ihren Widerlagern 13
und Stegen 14 einteilig als Gußstück ausgebildet. Die Widerlager können - wie in der Zeichnung gezeigt - als kreisförmige Scheiben,
aber auch rechteckig ausgebildet sein. Die Breite der Stege 14 ist etwas geringer als die lichte Weite der Öffnungen 7, 8, 9= Über die
Stege 14 sind die Schenkel 16 je einer Bügelfeder 15 geschoben derart, daß die Schenkel schwach gespreizt werden gleichwohl aber
- wie dies bei der unteren Schale in Rg. 1 erkennbar ist - in die Iid-)te Weite der Öffnung hineinragen. Die freien Enden 17 der Bügelfeder
sind leicht abgebogen, so daß sie sich an der Innenwandung der Schalen 2, 3 anlegen. Ebenso ist die Bügelfeder 15 mit ihrem
geschlossenen Bügelende 18 abgewinkelt. Dieses Ende ragt in die
jeweils andere Schale hinein und stützt sich an deren Innenwandung
ab«, Die Abwinkelung bzw» die Krümmung der Bügelfedern 15 ist vorzugsweise
so gewählt, daß sie sich mit ihren Schenkeln an den jeweils äußeren Kanten des Widerlagers 13 abstützt und mit der Krümmung
bzw= Abwinklung in den Raum zwischen Widerlager und Öffnung hineinragt» Dies ist aus Gründen der Übersichtlichkeit der
Zeichnung nicht näher dargestellt.
Die in Figur 1 bei der unteren Schale 3 gezeigte Öffnung 9 und die
dahinter angeordnete Bügelfeder 15 dienen beispielsweise zum Einstecken eines Anhängers, der zu diesem Zweck einen gleichen
j Zapfen mit Urnfangsnut aufweist, wie dies bei den Zapfen 11 der
Ketten 10 wiedergegeben ist,
In Figur 2, die einen Blick in die untere Schale 3, jedoch mit eingestecktem
Zapfen zeigt, ist erkennbar, daß uie Umfangsnut 12 des
Zapfens 11 über den Umfang ungleiche Tiefe aufweist derart, daß der Kern 19 des Zapfens gegenüber dem Außenmantel des Zapfens 11
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exzentrisch angeordnet ist. In Rg„ 2 ist dabei die Einsteck« bzw„
Öffnungsstellung wiedergegeben} in der der links gezeigte Schenkel
der Bügelfeder 15 am wenigsten tief in der Umfangsnut angeordnet ist, so daß sich der Zapfen 11 leicht herausziehen bzw» einstecken
läßt. Durch Verdrehen ist dann ein sicherer Halt gegeben, da in jeder anderen Lage die Tiefe der Umfangsnut 12 größer ist.
Claims (12)
1. Sehmuckkef ;en- Verschluß, bestehend aus einer zwei schal igen
Hohlkugel mit wenigstens zwei Öffnungen, Je einer im Bereich jeder Öffnung angeordneten Bügelfeder, deren beide Schenkel
die lichte Weite der Öffnung an gegenüberliegenden Seiten einengen,
und je einem, an den Enden der Kette angeordneten Zapfen mit einer Umfangsnut, in welche die Schenkel der Bügelfeder
bei in die Öffnung eingestecktem Zapfen federnd eingerastet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Schale mit Abstand von deren Innenwandung und der Öffnung ein die Bügelfeder hintergreifendes und zwischen sich
und der Innenwandung festlegendes Widerlager angeordnet ist,
das über wenigstens einen schmaleren Steg, der außerhalb der Öffnung angeordnet und über den die BügeIfeder mit ihren
Schenkein geschoben ist, mit def Schale verbunden ist.
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-2-
2. Schmuckketten-Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Widerlager über zwei Stege mit der Schale verbunden ist, die beiderseits der Öffnung angeordnet sind.
3. Schmuckketten-Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet
daß die Bügelfeder über die Stege sovüe zwischen das Widerlager und die Innenwandung der Schale unter Vorspannung
eingeschoben ist.
Schmuckketten-Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelfeder mit ihrem geschlossenen Bügelende in die jeweils andere Schale unter
federnder Anlage andsrenlnnenwandung hineinragte
5. Schmuckketten-Verschluß nach einem der An Sprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das in die Schale hineinragende geschlossene Bügelende einen größeren
Krümmungsradium als die Hohlkugel aufweist.
6. Schmuckketten-Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelfeder im Bereich des Widerlagers abgewinkelt ist, wobei der Knickwinkel größer
ist als der Winkel der Kugeltangente im Berührungspunkt des geschlossenen Bügelendes an der Schale,
7. Schmuckketten«·Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkugel drei um 120° versetzt angeordnete Öffnungen aufweist, von denen die eine
im Scheitel der einen Schale, die beiden anderen an der anderen Schale angeordnet sind.
8. Schmuckketten·»VerschIuBTnach einem der Ansprüche 1 bis 7, I
dadurch gekennzeichnet, daß die im Scheitel der einen Schale f
angeordnete Bügelfeder an ihrem Widerlager um etwa 90 ab- 1
gewinkelt oder abgebogen ist und mit ihrem geschlossenen U
Bügelende in die andere Schale hineinragt. ji
9. Schmuckketten-Verschluß nach einem der Anspruch© 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schalen an ihrem \
äußeren Öffnungsrand einen Wulst aufweisen und mittels eines ι
die beiden Wulste übergreifenden Halterings verbunden sind. ·
10* Schmuckketten·«Verschluß nach Arispruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltering an die Wulste angebördelt ist»
11. Schmuckketten-Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, |,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen mit den Widerlagern |
und den Stegen einteilig gegossen sind= ■
12. Schmuckketten-Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 11, i
dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsnut an dem Zapfen |
des Ketten endes über den Umfang ungleiche Tiefe aufweist, ]
indem der dort vorhandene Kern des Zapfens exzentrisch |
gegenüber der Mantelfläche des Zapfens angeordnet ist. I
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838311028 DE8311028U1 (de) | 1983-04-14 | 1983-04-14 | Schmuckketten-verschluss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838311028 DE8311028U1 (de) | 1983-04-14 | 1983-04-14 | Schmuckketten-verschluss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8311028U1 true DE8311028U1 (de) | 1983-07-14 |
Family
ID=6752303
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838311028 Expired DE8311028U1 (de) | 1983-04-14 | 1983-04-14 | Schmuckketten-verschluss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8311028U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19526614A1 (de) * | 1995-07-21 | 1997-01-23 | Henry Alfred Goolsbee | Verbindungselement bei Schmuckketten mit aufgefädelten Schmuckelementen |
DE19737841A1 (de) * | 1997-03-14 | 1998-09-17 | Gerhard Heber | Schmuckstück |
DE202014001624U1 (de) | 2014-02-25 | 2015-05-28 | Thomas Sabo Gmbh & Co. Kg | Verschluß für ein Schmuckstück |
DE102014002448A1 (de) | 2014-02-25 | 2015-08-27 | Thomas Sabo Gmbh & Co. Kg | Verschluß für ein Schmuckstück |
-
1983
- 1983-04-14 DE DE19838311028 patent/DE8311028U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19526614A1 (de) * | 1995-07-21 | 1997-01-23 | Henry Alfred Goolsbee | Verbindungselement bei Schmuckketten mit aufgefädelten Schmuckelementen |
DE19737841A1 (de) * | 1997-03-14 | 1998-09-17 | Gerhard Heber | Schmuckstück |
DE202014001624U1 (de) | 2014-02-25 | 2015-05-28 | Thomas Sabo Gmbh & Co. Kg | Verschluß für ein Schmuckstück |
DE102014002448A1 (de) | 2014-02-25 | 2015-08-27 | Thomas Sabo Gmbh & Co. Kg | Verschluß für ein Schmuckstück |
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