DE19737841A1 - Schmuckstück - Google Patents

Schmuckstück

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DE19737841A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Schmuckstück mit Verbindungs­ mitteln zur Verbindung zweier trennbarer Elemente eines Schmuckstücks.
Bei Ringen, Broschen und anderen Schmuckstücken besteht das Schmuckstück oftmals aus einem Trägerteil und einem daran befestigten Schmuckteil. Sind beide als feste Einheit aus­ gebildet, so ist die Verwendungsmöglichkeit beschränkt, da sowohl das Trägerteil als auch das Schmuckteil zur Kleidung, zur gegenwärtigen Mode oder der momentanen Laune der tragen­ den Person passen müssen. Es besteht daher der Wunsch, ein Schmuckstück mit trennbaren Elementen zu schaffen, um weitere Kombinationsmöglichkeiten vorzusehen.
Als Beispiel sei der gerade im südlichen Raum bekannte Chari­ vari-Schmuck angeführt, bei dem an einer meist recht schweren Silberkette verschiedenste Schmuckteile, wie beispielsweise ein eingefaßter Bärenzahn, eine Münze, etc. anhängbar, aber auch lösbar sind. Dies kann beispielsweise mit Verschlüssen geschehen, wie sie auch zur Verbindung der Enden einer Kette üblich sind.
Die bekannten Verbindungsmittel weisen aber den Nachteil auf, daß sie oft sehr schwierig zu handhaben sind und ein Verbin­ den bzw. Lösen der Elemente nur mit großem Geschick möglich ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Schmuckstück mit Verbindungsmitteln anzugeben, die wesentlich einfacher zu handhaben sind, eine zuverlässige Verbindung aufrechterhalten, insbesondere leicht zu verbinden bzw. zu lösen sind.
Diese Aufgabe wird mit einem Schmuckstück mit Verbindungs­ mitteln gemäß Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Kerngedanke der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Verbindungsmittel ein aufnehmendes Element und ein her­ vorstehendes Element umfassen. Dadurch wird beim Verbinden eine gewisse Führung gewährleistet. Vorteilhafterweise ist ein Lösen nur parallel zur Einsteckrichtung möglich. In Richtungen senkrecht dazu werden Trägerteil und Schmuckteil gegeneinander fixiert.
In einer vorteilhaften Weiterbildung sind im aufnehmenden Element Federeinrichtungen integriert, die in einer zur Einsteckrichtung senkrechten Ebene wirksam sind. Dadurch werden die trennbaren Elemente zusätzlich form- und/oder kraftschlüssig fixiert.
Mittels der Federeinrichtungen läßt sich eine Snap-In-Verbin­ dung definieren, so daß die Feder für eine einrastende Ver­ bindung zwischen den trennbaren Elementen eines Schmuckstücks sorgt.
In einer weiteren Ausführungsform umfaßt das hervorstehende Element eine Nut, die mit einem Eingriffsteil, das im auf­ nehmenden Element vorgesehen ist, in Wirkverbindung bringbar ist. Zweckmäßigerweise ist das Eingriffsteil im aufnehmenden Element verschiebbar gelagert. In einer besonders zweckmäßi­ gen Ausgestaltung lassen sich die trennbaren Elemente nach dem Zusammenführen in Einsteckrichtung durch eine Relativ­ drehung zwischen den trennbaren Elementen in einer zur Ein­ steckrichtung A parallelen Achse in eine Verriegelungsposi­ tion bringen. Hierzu kann beispielsweise das hervorstehende Element nach dem Einsetzen um 90° gedreht werden und dadurch mit einem Eingriffsteil am aufnehmenden Element in Eingriff kommen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn Abschnitte der Federein­ richtungen, die senkrecht zur Einsteckrichtung wirksam sind, als Eingriffsteil wirken. Hierbei sorgen die Abschnitte für eine formschlüssige, gegebenenfalls zusätzlich auch für eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem hervorstehenden Ele­ ment und dem aufnehmenden Element.
Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile anhand der Beschreibung eines Ausfüh­ rungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
Hierbei zeigen
Fig. 1 eine Ausführungsform von Verbindungsmitteln für ein Schmuckstück in perspektivischer Explosionsansicht schräg von oben,
Fig. 2 eine Ausführungsform von Verbindungsmitteln für ein Schmuckstück in perspektivischer Explosionsansicht schräg von unten,
Fig. 3 eine Ausführungsform eines Schmuckstücks mit Ver­ bindungsmitteln in perspektivischer Ansicht,
Fig. 4 eine Schnittansicht in einer zur Einsteckrichtung parallelen Ebene durch ein hervorstehendes Element,
Fig. 5 eine Schnittansicht in einer zur Einsteckrichtung senkrechten Ebene durch das hervorstehende Element nach Fig. 4,
Fig. 6 eine Schnittansicht in einer zur Einsteckrichtung parallelen Ebene durch die zusammengefügten Ver­ bindungsmittel,
Fig. 7 eine Schnittansicht in einer zur Einsteckrichtung senkrechten Ebene durch die Verbindungsmittel nach Fig. 6,
Fig. 8 eine Federeinrichtung zur Verwendung in den erfin­ dungsgemäßen Verbindungsmitteln,
Fig. 9 ein Unterteil für ein aufnehmendes Element in Draufsicht,
Fig 10 eine Schnittansicht durch das Unterteil nach Fig. 9 in einer zur Einsteckrichtung parallelen Ebene.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform von Verbindungsmitteln für ein Schmuckstück in perspektivischer Explosionsansicht schräg von oben dargestellt. Die Verbindungsmittel umfassen ein her­ vorstehendes Element 12 und ein im vorliegenden Fall mehrtei­ liges aufnehmendes Element 11. Das aufnehmende Element 11 um­ faßt ein Unterteil 20 sowie einen Deckel 21. Im Deckel 21 und im Unterteil 20 sind korrespondierende Öffnungen 25, 24 vor­ gesehen, in die ein rotationssymmetrischer Zapfen 18 des her­ vorstehenden Elements einführbar ist. Zweckmäßigerweise ist gerade die Form der Öffnung 25 im Deckel 21 so bemessen, daß der rotationssymmetrische Zapfen 18 des hervorstehenden Ele­ ments 12 darin formschlüssig gehalten wird.
Im Unterteil 20 des aufnehmenden Elements 11, auf dem norma­ lerweise der Deckel 21 befestigt ist, befinden sich auf der dem Deckel 21 zugewandten Oberseite Ausnehmungen 22, 23, die hier als im wesentlichen rechteckigförmige Taschen mit abge­ rundeten Ecken ausgebildet sind. In diese Ausnehmungen 22, 23 sind Federeinrichtungen 13, 14 einsetzbar, die im vorlie­ genden Fall als U-förmige Federbügel ausgebildet sind. Die Ausnehmungen 22, 23, die beispielsweise eingefräst sein können, reichen soweit an die Öffnung 24 heran, daß die Ausnehmungen 22, 23 und die Öffnung 24 zusammenhängend ausgebildet sind. Damit ragen von beiden Seiten jeweils Teile der Federeinrichtungen in die Öffnung 24 des Unterteils 20 hinein. Der jeweils in die Öffnung 24 hineinragende Teil der Federeinrichtungen wird durch einen Abschnitt 16, 17 der Federbügel 13, 14 gebildet. Dieser Abschnitt 16, 17 befindet sich jeweils auf dem der Öffnung 24 zugewandten Schenkel der U-förmigen Federbügel 13, 14.
Die Federbügel 13, 14 sind jeweils so in die Ausnehmungen 22, 23 eingelegt daß die offenen Enden der Federbügel in Drauf­ sicht in entgegengesetzte Richtung ausgerichtet bzw. in Um­ fangsrichtung betrachtet jeweils nach rechts oder links ausgerichtet sind. In der in Fig. 1 dargestellten Ausfüh­ rungsform sind beide Federbügel 13, 14 in Umfangsrichtung betrachtet nach rechts ausgerichtet.
Die Abschnitte 16, 17 der Federbügel 13, 14 sind so ange­ ordnet, daß sie in Verriegelungsposition in Nuten 15, 15 am rotationssymmetrischen Zapfen 18 des hervorstehenden Elements eingreifen (vgl. Fig. 2).
In Fig. 2 sind das aufnehmende Element 11 und das hervor­ stehende Element 12 aus Fig. 1 in perspektivischer Explo­ sionsansicht schräg von unten dargestellt.
Der rotationssymmetrische Zapfen 18 des hervorstehenden Ele­ ments 12 gestattet ein zielgerichtetes Einführen in das aus Deckel 21 und Unterteil 20 gebildete aufnehmende Element 11. Der Deckel 21 ist im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und umfaßt eine Deckscheibe 26, eine umlaufende Rundung 27 und eine Mantelfläche 28. Der Innenradius der Mantelfläche 28 ist geringfügig größer als der Außendurchmesser des Unterteils 20, so daß der Deckel 21 auf das Unterteil 20 aufsetzbar ist. Die Rundung 27 ist zwischen der mit der Öffnung 25 versehenen Deckscheibe 26 und der Mantelfläche 28 abgerundet ausgebil­ det. Dadurch werden scharfe Kanten beim aufnehmenden Element 11 verhindert.
In Fig. 3 ist ein Trägerelement 29, das im vorliegenden Fall als Ring ausgebildet ist, dargestellt. Das Trägerelement weist eine zum Einsetzen des aufnehmenden Elements 11 aus­ gebildete Ausnehmung 30 auf, die an der Mantelfläche des Rings 29 radial von außen her eingearbeitet, beispielsweise eingefräst ist. Das aufnehmende Element 11 kann in der Aus­ nehmung 30 des Rings 29 befestigt werden, und zwar vorzugs­ weise durch Schweißen, Löten oder Kleben.
In den Fig. 4 und 5 ist das hervorstehende Element noch­ mals in zwei Schnittansichten, und zwar einmal parallel zur Einsteckrichtung A und einmal senkrecht zur Einsteckrichtung A dargestellt. Die Nuten 15, 15' ist bei dieser Ausführungsform von zwei gegenüberliegenden Seiten her in die Mantel­ fläche des rotationssymmetrischen Zapfens 18 eingearbeitet. Sie weist daher zwei zueinander parallele, geradlinig ver­ laufende Bodenflächen 30, 31 auf, derart, daß die Nut bzw. die Nuten 15 an zwei radial entgegengesetzten Positionen des Zapfens ihre größte Tiefe aufweisen.
Das hervorstehende Element 12 mit dem rotationssymmetrischen Zapfen 18 kann durch Einstecken in Einführrichtung A in das aufnehmende Element 11 bei paralleler Ausrichtung der Boden­ flächen 30, 31 zu den Abschnitten 16, 17 der Federbügel ein­ geklipst werden (Snap-In-Verbindung).
Alternativ kann das hervorstehende Element 12 aber in einer rotatorisch versetzten Lage auf das aufnehmende Element 11 aufgesetzt und in dieses eingeführt werden. Die Federbügel 13, 14 werden dabei zusammengedrückt und bleiben zunächst in diesem Zustand. Bei Drehung des hervorstehenden Elements 12 im aufnehmenden Element 11 läßt sich eine Verriegelungs­ position erreichen, in der die Federbügel 13, 14 in die Nuten 15, 15' maximal eintauchen bzw. beim Drehen des hervor­ stehenden Elements das Erreichen der Verriegelungsposition unterstützen.
Alternativ zu der beschriebenen Ausführungsform der Nut bzw. der Nuten 15, 15' kann am rotationssymmetrischen Zapfen 18 auch eine umlaufende Nut ausgebildet sein, die an zwei mit 180° beabstandeten Radialpositionen ihre größte Tiefe und 90° versetzt dagegen ihre geringste Tiefe erreicht. Dadurch läßt sich in jeder rotatorischen Position des hervorstehenden Elements 12 beim Einführen in das aufnehmende Element 11 so­ fort eine Snap-In-Verbindung erreichen. Nach Verdrehen in die Verriegelungsposition wird aus dieser unter Umständen eher als Voreinrastung zu bezeichnenden Verriegelung eine tat­ sächlich formschlüssige Verriegelung. Zur Ausbildung einer formschlüssigen Verriegelung müssen die entsprechenden Ab­ schnitte 16, 17 der Federbügel 13, 14 mit mehr als ihrem halben Querschnitt in die Nut 15 eintauchen, so daß ein Herausgleiten der Federbügel 13, 14 bei Kräften entgegen der Einsteckrichtung A verhindert wird.
In den Fig. 6 und 7 sind Schnittansichten des aufnehmenden Elements 11 und des hervorstehenden Elements 12 in verriegel­ tem Zustand gezeigt. Aus Fig. 6 läßt sich entnehmen, wie die Formen des hervorstehenden Elements 12 mit dem rotations­ symmetrischen Zapfen des Deckels 21 und des Unterteils 20 aufeinander abgestimmt sind. So ist die Öffnung 24 im Unter­ teil 20 ebenfalls konisch zulaufend und vom Radius- und Konuswinkel dem rotationssymmetrischen Zapfen 18 angepaßt.
Von den Federbügeln 13, 14 sind nur die Abschnitte 16, 17 gezeigt, die in die Nut 15 eingreifen. In Fig. 7 sind die Federbügel 13, 14 mit durchgezogener Linie in Verriege­ lungsposition dargestellt, in der die Abschnitte 16, 17 unter einer gewissen Vorspannung an den Bodenflächen 30, 31 der Nut 15 anliegen. Strichliert sind die Federbügel 13, 14 noch in einem weiter entspannten Zustand dargestellt. Diesen Zustand nehmen die Federbügel 13, 14 ein, wenn das aufnehmende Element 11 vollkommen isoliert vom hervorstehenden Element 12 vorliegt (geöffneter Zustand der Verbindungsmittel).
Ebenfalls strichliert ist ein weiter komprimierter Zustand der Federbügel 13, 14 dargestellt, der eingenommen wird, wenn die Federbügel durch die Mantelfläche des rotationssymmet­ rischen Zapfens in einer Rotationsposition des Zapfens kom­ primiert werden, in der sie nicht in die Nut 15 eintauchen können.
In Fig. 8 sind diese maximalen Verformungen der Federbügel 13, 14 nochmals schematisch dargestellt.
In Fig. 9 ist das Unterteil 20 in Draufsicht und in Fig. 10 im Schnitt dargestellt. In der in Fig. 9 dargestellten An­ sicht ist nochmals die Form der Ausnehmungen 22, 23 für die Federbügel 13, 14 und deren Zusammenwirkung mit der Öffnung 24 veranschaulicht.
Mit dem vorstehend beschriebenen Verbindungsmittel läßt sich je nach Tiefe und Ausbildung der Nut bzw. der Nuten in Um­ fangsrichtung und Federkraft der Federbügel eine eher kraft­ schlüssig oder eher formschlüssig dominierte Verbindung schaffen. Darüber hinaus kann die Verbindung eher als Snap- In-Verbindung in Einsteckrichtung oder als Drehverriegelung ausgebildet sein. Selbstverständlich sind verschiedene Mischformen möglich.
Bezugszeichenliste
11
Aufnehmendes Element
12
Hervorstehendes Element
13
,
14
Federeinrichtungen, Federbügel
15
,
15
' Nut
16
Eingriffsteil, Abschnitt
17
Eingriffsteil, Abschnitt
18
Rotationssymmetrischer Zapfen
20
Unterteil
21
Deckel
22
,
23
Ausnehmung
24
Öffnung (Unterteil)
25
Öffnung (Deckel)
A Einsteckrichtung
26
Deckscheibe
27
Rundung
28
Mantelfläche
29
Trägerelement
30
Ausnehmung
30
,
31
Bodenflächen

Claims (12)

1. Schmuckstück mit Verbindungsmitteln zur Verbindung zweier trennbarer Elemente eines Schmuckstücks, bei­ spielsweise eines Rings mit lösbar daran befestig­ barem Schmuckteil, wobei die Verbindungsmittel ein aufnehmendes Element (11) und ein hervorstehendes Element (12) umfassen.
2. Schmuckstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im aufnehmenden Element (11) Federeinrichtungen (13, 14) integriert sind, die in einer zur Einsteck­ richtung A senkrechten Ebene wirksam sind.
3. Schmuckstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Federeinrichtungen (13, 14) eine Snap- In-Verbindung definiert wird.
4. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das hervorstehende Element (12) eine Nut (15) aufweist, die mit einem Eingriffsteil (16, 17) in Wirkverbindung bringbar ist.
5. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das hervorstehende Element (12) nach Einsetzen in das aufnehmende Element (11) durch Drehen um eine zur Einsteckrichtung A parallelen Achse in eine Verriege­ lungsposition bringbar ist.
6. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffsteil durch einen oder mehrere Abschnitte (16, 17) der Federeinrichtungen (13, 14) gebildet wird.
7. Schmuckstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das hervorstehende Element (12) einen im wesent­ lichen rotationssymmetrischen Zapfen (18) umfaßt, in den die quer, vorzugsweise senkrecht zur Einsteck­ richtung A verlaufende Nut (15) eingearbeitet ist.
8. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (15) umlaufend ausgebildet ist und der Boden der Nut bezogen auf die Achse des Zapfens (18) in Umlaufrichtung eine veränderliche Tiefe aufweist.
9. Schmuckstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das aufnehmende Element (11) topfförmig mit einem Unterteil (20) und einem aufsetzbaren Deckel (21) ausgebildet ist.
10. Schmuckstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der dem Deckel (21) zugewandten Fläche des Unterteils (20) mindestens eine Ausnehmung (22, 23) befindet, in die jeweils die Federeinrichtung (13, 14) aufgenommen ist.
11. Schmuckstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (22, 23) mit der vorzugsweise zentral im aufnehmenden Teil (11) ausgebildeten Öffnung (24) ineinander übergehend ausgebildet ist, derart, daß ein Abschnitt (16, 17) der Federein­ richtung (13, 14) in die zentrale Öffnung (24) hineinragt.
12. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (16, 17) der Federeinrichtung (13, 14) einen im wesentlichen runden Querschnitt aufweist und daß die Tiefe der Nut (15) so bemessen ist, daß sich in Schließstellung mehr als der halbe Quer­ schnitt des Abschnitts (16, 17) der Federeinrichtung (13, 14) in der Nut (15) befindet.
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