DE4034296A1 - Scharnier - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Scharnier für Gehäusedeckel,
Klappen, Türen und dergleichen, insbesondere für Gehäuse der
Fernmeldetechnik, gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des
Anspruches 1.
Ein Scharnier der gattungsgemäßen Art ist aus dem
DE-GM 88 09 034 vorbekannt. Hierbei befindet sich der Permanent
magnet zwischen zwei Lagerstellen des Zapfens und in einem
Abstand zu diesem an dem einen der beiden Scharnierteile und
kommt nur in der Schließstellung des Scharnieres mit dem
anderen, das metallische Gegenstück für den Permanentmagneten
bildenden Scharnierteil in Wirkverbindung. Nachteilig hierbei
ist somit, daß das vorbekannte Scharnier nur in der Schließ
stellung durch die magnetische Rasteinrichtung festgehalten
wird. Eine Offenstellung des Scharnieres unter Wirkung der
magnetischen Rasteinrichtung ist nicht möglich.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, ein
Scharnier der gattungsgemäßen Art zu schaffen, das bei ein
facher Herstellung und Montage eine magnetische Rasteinrichtung
aufweist, die mindestens in der Offen- und in der Schließ
stellung eine Arretierung des Scharnieres ermöglicht.
Zur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Wirk
flächen des Permanentmagneten und des Gegenstücks am Umfang
des Zapfens in einer senkrecht zur Zapfenachse stehenden Ebene
angeordnet sind und mindestens in der Offen- und in der Schließ
stellung des Scharniers in flächiger Wirkverbindung mitein
ander stehen. Hierdurch ist gewährleistet, daß der Permanent
magnet der magnetischen Rasteinrichtung mindestens in der
Offen- und in der Schließstellung mit dem metallischen Gegen
stück in Wirkverbindung kommt, so daß das erfindungsgemäße
Scharnier mit ein- und derselben magnetischen Rasteinrichtung
in mindestens zwei Raststellungen arretierbar ist. Durch die
Anordnung der Wirkflächen von Permanentmagnet und Gegenstück in
senkrecht zur Zapfenachse stehender Ebene wird bewirkt , daß
der Permanentmagnet bei einer Drehbewegung des einen Scharnier
teiles am metallischen Gegenstück entlanggeführt wird. Durch
die magnetische Haltekraft des Permanentmagneten ist dabei in
jeder Lage sichergestellt, daß beide Scharnierteile gegenein
ander arretiert sind.
In der bevorzugten Ausführungsform sind der Permanentmagnet
und das metallische Gegenstück aus den Zapfen umgebende, in
Ausnehmungen der jeweiligen Scharnierteile drehfest eingesetzten,
flächig aneinanderliegenden Ringen ausgebildet. Hierbei liegt
der ringförmige Permanentmagnet ständig am ebenfalls ringförmigen
metallischen Gegenstück an, so daß das eine Scharnierteil
gegen die Magnetkraft des Permanentmagneten gegenüber dem
anderen Scharnierteil gedreht werden kann, wohingegen jedoch
in jeder Raststellung der Permanentmagnet das zugehörige
Scharnierteil am metallischen Gegenstück des anderen Schar
nierteiles festhält. Eine stufenlose Einstellung des Schar
nieres zwischen Offen- und Schließstellung ist somit möglich.
Die äußere Form des ringförmigen Permanentmagneten und des
ringförmigen metallischen Gegenstückes, die jeweils den
Zapfen umgeben, kann beliebig sein. Wesentlich ist nur, daß
beide Bauelemente drehfest in den jeweiligen Ausnehmungen
der zugehörigen Scharnierteile aufgenommen sind. In der be
vorzugten Ausführungsform weisen die Ringe zur drehfesten
Verbindung mit den Scharnierteilen mindestens je eine Ab
flachung und die zugehörigen Ausnehmungen entsprechend an
gepaßte Flächen auf. Schließlich ist das metallische Gegen
stück in der zugehörigen Ausnehmung seines Scharnierteiles
axial beweglich gelagert, um somit in der senkrecht zur
Zapfenachse stehenden Ebene, in der die beiden Ringe mit
einander in Wirkverbindung stehen, ständig geführt zu werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Gehäuses in der Schließstellung
mit aufgeschnittenem Gehäusedeckel und mit einer Ansicht
auf das Scharnier in der Schließstellung,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht in der Offen
stellung des Gehäusedeckels,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 1 durch
das Scharnier, und
Fig. 4 den Zapfen des Scharnieres, den ringförmigen Permanent
magneten und das ringförmige metallische Gegenstück in einer
Explosionsdarstellung.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte kastenförmige
Gehäuse 1, dessen Innenraum durch einen Gehäusedeckel 2
verschließbar ist, weist auf den gegenüberliegenden Stirn
seiten je ein Scharnier 3 auf, das den Gehäusedeckel 2
sowohl in der Schließstellung gemäß Fig. 1 als auch in
der Offenstellung gemäß Fig. 2 und in allen Zwischen
stellungen arretiert. In der Schließstellung ist das
Gehäuse 1 mittels der an dessen Dichtleisten 4, 5 anlie
genden Seitenwände des Gehäusedeckels 2 dicht abgeschlos
sen.
Jedes der beiden auf den gegenüberliegenden Seitenflächen
des Gehäuses 1 jeweils in den oberen Ecken gemäß
den Fig. 1 und 2 angeordneten Scharniere 3 umfaßt einen
Zapfen 6 aus Kunststoff, einen ringförmigen Permanentmag
neten 7 und ein ringförmiges metallisches Gegenstück 8.
Der ringförmige Permanentmagnet 7 ist in einer Ausnehmung 9
des Gehäusedeckels 2 aufgenommen. Das ringförmige metalli
sche Gegenstück 8 ist innerhalb einer Ausnehmung 10 im Ge
häuse 1 aufgenommen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
sind der Permanentmagnet 7 und das metallische Gegenstück 8
kreisringförmig mit jeweils einer Abflachung 11, 12 ausge
bildet, so daß die Ausnehmungen 9, 10 entsprechend kreisförmig
mit jeweils einer an die Abflachungen 11, 12 angepaßten geraden
Fläche 13, 14 ausgebildet sind. Auf ihren in der gemeinsamen,
senkrecht zur Zapfenachse 15 stehenden Wirkebene 24 gelegenen
Stirnflächen sind der Permanentmagnet 7 und das metallische
Gegenstück 8 mit Fasen 16 versehen. Der Permanentmagnet 7
ist fest in seine zugehörige Ausnehmung 9 im Gehäusedeckel 2
eingesetzt, wohingegen das metallische Gegenstück 8 axial
beweglich, d. h. schwimmend, in seiner zugehörigen Ausneh
mung 10 im Gehäuse 1 angeordnet ist. Das metallische Gegen
stück 8 besteht aus magnetisierbarem Metall.
Bei der Montage werden zunächst der Permanentmagnet 7 in
die Ausnehmung 9 des Gehäusedeckels 2 und das metallische
Gegenstück 8 in die Ausnehmung 10 des Gehäuses 1 eingebracht,
wobei die Abflachungen 11, 12, die mit geraden Flächen
13, 14 von Gehäuse 1 und Gehäusedeckel 2 zusammenwirken,
drehfest fixiert sind. Anschließend wird der Gehäusedeckel 2
auf das Gehäuse 1 aufgesetzt. Schließlich wird der aus
Kunststoff bestehende Zapfen 6 in die diesen aufnehmende
Öffnung 17 eingesetzt, wobei die durch einen Schlitz 18
federelastisch ausgebildeten Endteile des Zapfens 6 beim
Durchdringen der Öffnung 17 zusammengequetscht und nach dem
Passieren der Öffnung 17 auseinandergespreizt werden, wobei
End-Ansätze 19 hinter die Innenflächen des Gehäuses 1
greifen. Auf der Außenseite ist der Zapfen 6 mit einer
Stirnplatte 20 versehen, die in einer entsprechend angepaß
te Ausnehmung 21 auf der Außenseite des Gehäusedeckels 2
eingreift.
In der in der Fig. 1 dargestellten Schließstellung hält
der flächig auf dem metallischen Gegenstück 8 aufliegende
Permanentmagnet 7 des Scharnieres den Gehäusedeckel 2 fest
am Gehäuse 1, wobei zu berücksichtigen ist, daß diese auf
seinen beiden gegenüberliegenden Außenseiten jeweils ein
Scharnier 3 gemäß Fig. 3 trägt. Der Gehäusedeckel 2 kann
nun gegen die magnetische Kraft der aus dem Permanentmag
neten 7 und dem metallischen Gegenstück 8 gebildeten Rast
einrichtung in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn
aufgeschwenkt werden, wie es in Fig. 2 mit der Offenstellung
gezeigt ist. In dieser und in jeder Zwischenstellung hält
der flächig am metallischen Gegenstück 8 anliegende Permanent
magnet 7 den Gehäusedeckel 2 fest. Damit der Permanent
magnet 7 ständig am metallischen Gegenstück 8 anliegen kann,
ist dieses axial beweglich, d. h. schwimmend in seiner zuge
hörigen Ausnehmung 10 im Gehäuse 1 auf dem Zapfen 6 ge
lagert. Zum Durchtritt des Zapfens 6 weisen der Permanent
magnet 7 und das metallische Gegenstück 8 jeweils Durch
gangsöffnungen 22, 23 auf.
Das Gegenstück 8 des Permanentmagneten 7 kann entweder
aus einem metallischen Körper, z. B. einem Permanentmagneten,
oder einem mit metallischen Partikeln versehenen Kunststoff
körper gebildet sein. Auch der Permanentmagnet 7 kann aus
einem kunststoffgebundenen Magneten mit in den Kunststoff
eingemischten Oxyd-Pulvern gebildet werden. Durch die Ver
wendung von Kunststoffkörpern sind sowohl der Permanentmagnet
als auch das zugehörige Gegenstück gegenüber Umweltein
flüssen witterungsbeständig.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse/Scharnierteil
2 Gehäusedeckel/Scharnierteil
3 Scharnier
4 Dichtleiste
5 Dichtleiste
6 Zapfen
7 Permanentmagnet
8 Gegenstück
9 Ausnehmung von 2
10 Ausnehmung von 1
11 Abflachung von 7
12 Abflachung von 8
13 Fläche in 2
14 Fläche in 1
15 Zapfenachse
16 Fase
17 Öffnung für 6 in 1
18 Schlitz in 6
19 Endansatz an 6
20 Stirnplatte von 6
21 Ausnehmung für 20
22 Durchgangsöffnung in 7
23 Durchgangsöffnung in 8
24 Wirkebene
2 Gehäusedeckel/Scharnierteil
3 Scharnier
4 Dichtleiste
5 Dichtleiste
6 Zapfen
7 Permanentmagnet
8 Gegenstück
9 Ausnehmung von 2
10 Ausnehmung von 1
11 Abflachung von 7
12 Abflachung von 8
13 Fläche in 2
14 Fläche in 1
15 Zapfenachse
16 Fase
17 Öffnung für 6 in 1
18 Schlitz in 6
19 Endansatz an 6
20 Stirnplatte von 6
21 Ausnehmung für 20
22 Durchgangsöffnung in 7
23 Durchgangsöffnung in 8
24 Wirkebene
Claims (7)
1. Scharnier für Gehäusedeckel, Klappen, Türen und dgl.,
insbesondere für Gehäuse der Fernmeldetechnik, aus einem
mit einem Zapfen versehenen ersten Scharnierteil, aus einem
den Zapfen aufnehmenden zweiten Scharnierteil und aus einer
magnetischen Rasteinrichtung aus einem an einem Scharnier
teil angeordneten Permanentmagneten und einem am anderen
Scharnierteil angeordneten, dem Permanentmagneten zuge
ordneten Gegenstück,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wirkflächen von Permanentmagnet (7) und Gegen
stück (8) am Umfang des Zapfens (6) in einer senkrecht zur
Zapfenachse (15) stehenden Ebene (24) angeordnet sind und
mindestens in der Offen- und in der Schließstellung des
Scharniers (3) in flächiger Wirkverbindung miteinander stehen.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Permanentmagnet (7) und das Gegenstück (8)
aus den Zapfen (6) umgebende, in Ausnehmungen (9, 10)
der jeweiligen Scharnierteile (1, 2) drehfest eingesetzten,
flächig aneinander liegenden Ringen ausgebildet sind.
3. Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringe zur drehfesten Verbindung mit den Scharnier
teilen (1, 2) mindestens je eine Abflachung (11, 12) und
die zugehörigen Ausnehmungen (9, 10) entsprechend angepaßte
ebene Flächen (14, 15) aufweisen.
4. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gegenstück (8) in seiner
Ausnehmung (10) axial beweglich am Zapfen (6) gelagert ist.
5. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gegenstück (8) aus einem metalli
schen Körper oder aus einem Kunststoffkörper mit metallischen
Partikeln besteht.
6. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet , daß das Gegenstück (8) aus einem Permanent
magneten besteht.
7. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 6, da
durch gekennzeichnet , daß der Permanentmagnet (7) aus einem
kunststoffgebundenen Magneten mit in den Kunststoff einge
mischten Oxyd-Pulvern besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904034296 DE4034296C2 (de) | 1990-10-25 | 1990-10-25 | Scharnier |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904034296 DE4034296C2 (de) | 1990-10-25 | 1990-10-25 | Scharnier |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4034296A1 true DE4034296A1 (de) | 1992-04-30 |
DE4034296C2 DE4034296C2 (de) | 1995-01-05 |
Family
ID=6417210
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904034296 Expired - Fee Related DE4034296C2 (de) | 1990-10-25 | 1990-10-25 | Scharnier |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4034296C2 (de) |
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1990
- 1990-10-25 DE DE19904034296 patent/DE4034296C2/de not_active Expired - Fee Related
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US8806717B2 (en) | 2007-07-10 | 2014-08-19 | Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg | Locking device of a motor vehicle for securing a displaceable motor vehicle component |
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CN106437376B (zh) * | 2016-12-16 | 2017-12-12 | 周宏� | 自固定房门 |
GB2595264A (en) * | 2020-05-20 | 2021-11-24 | Oxti Corp | Container with positioning mechanism |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4034296C2 (de) | 1995-01-05 |
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