DE3242821C2 - Staubdichter Blattfederkontakt-Schalter - Google Patents
Staubdichter Blattfederkontakt-SchalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/64—Protective enclosures, baffle plates, or screens for contacts
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Abstract
Eine Verschlußkappe für einen Blattschalter, welche Staubzutritt zu den Kontakten verhindert, umfaßt ein Verschlußgehäuse mit einer darin gebildeten Kammer, welche die Kontaktelemente aufnimmt. Das Verschlußgehäuse ist mit einem beweglichen Kontaktelement verbunden, so daß der Blattschalter zusammen mit Bewegung des Verschlußgehäuses betätigbar ist. Ferner nimmt das Verschlußgehäuse ein feststehendes Kontaktelement so auf, daß dieses unbeweglich gehalten wird, wenn das bewegliche Kontaktelement zusammen mit dem Verschlußgehäuse bewegt wird.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen staubdichten Blattfederkontakt-Schalter gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Verschiedene Arten von Mikroschaltern und Blatifederkontakt-Schaltern werden in großer Zahl in verschiedenen elektronischen und elektrischen Vorrichtungen verwendet, wie etwa in Computern, elektronischen, akustischen Einheiten und dgl. Dabei hat der Einsatz derartiger Schalter in erheblichem Maße zugenommen.
Verschiedene Arten von Mikroschaltern und Blatifederkontakt-Schaltern werden in großer Zahl in verschiedenen elektronischen und elektrischen Vorrichtungen verwendet, wie etwa in Computern, elektronischen, akustischen Einheiten und dgl. Dabei hat der Einsatz derartiger Schalter in erheblichem Maße zugenommen.
Aus dem DE-GM 75 33 696 ist ein staubdichter Blattfederkontakt-Schalter
bekannt, der mit einer Verschlußkappe und mit federnd vorgespannten Blattfederkontakten
versehen ist. Die Blattfederkontaktc sind parallel zueinander angeordnet und in einem Isolierträger
befestigt. Die Verschlußkappe ist mil den beweglichen Blattfederkontakten derart verbunden, daß die beweglichen
Blattfederkontakte gemeinsam mit der Bewegung der Verschlußkappe bewegbar sind, um KonUiktsiücke
zu betätigen, wenn von außen eine Kraft auf die Vcrschlußkappe einwirkt.
Die US-PS 39 78 303 offenbart einen ungckapscltcn Blattfederkontakt-Schalter, dessen Blattfederkontakic
mit Kontaktstücken versehen sind sowie mit einem ;in einer Kontaktfeder gehaltenen Abstandsglied.
Aus der US-PS 41 96 328 ist ein Blattfederkonlakl-Schalter bekannt, der mittels einer Verschlußkappe gekapselt
ist. Die Verschlußkappe weist jedoch eine Öffnung auf, durch die ein Stift hindurchragt, mittels dem
eine der Kontaktfedern betätigbar ist.
Ein aus zwei Teilen gebildetes Gehäuse für einen Blattfederkontakt-Schalter kann der DE-AS 12 63 136
entnommen werden. Ein Schaltergehäuse mit einem Deckelglied, das an einem Ende mil einer Seite eines
kastenförmigen Gehäuseteils einstöckig gelenkig vcrbunden ist, und das Vorsprünge aufweist, die zur Verbindung
des Deckels mit dem kastenförmigen Teil dienen, ist in der FR-PS 20 71 250 beschrieben.
Ein mit einer Verschlußkappe versehener staubdich-
ler Blaufederkonlakt-Schalter gemäß dem Oberbegriff
der Ansprüche 1 isl aus der US-PS 22 51 056 bekannt.
Die Verschlußkappe ist jedoch bei diesem bekannten Blattfcdcrkontaki-Schalter in Richtung der eintretenden
Federkontakt nicht verschlossen.
Die DE-PS 10 74 124 offenbart einen staubdicht gekapselten Blattfederkontakt-Schalter, bei dem ein Betätigungsglied
das einseitig offene Gehäuse staubdicht abschließt.
Ein üblicher Mikroschalter umschließt einen Konluktrriechanismus
in einem kleinen Gehäuse, das aus Kunststoff geformt ist, so daß der Mikroschalter außerordentlich
staub- bzw. verschmutzungssicher ist. Allerdings ist es für einen Mikroschalter erforderlich, daß der
in dem kleinen Gehäuse aufgenommene Kontaktmechanismus von außerhalb des Gehäuses betätigt wird.
Dadurch ergeben sich Komplizierungen im Aufbau des Mikroschalters, eine verringerte Festigkeit und Haltbarkeit
sowie eine Kostenzunahme und df,}, mehr.
Andererseits beinhaltet ein Blattfederkontakt-Schaller
einen Schaltmechanismus mit federbelasteten Konlaktelcmenten,
der einfach aufgebaut und den Umgebungseinflüssen ausgesetzt ist. Hinsichtlich seiner Haltbarkeit,
Funktionalität und den Kosten ist der Blattfedcrkontaktschalter dem Mikroschalter überlegen. Allerdings
besitzt der Blattfederkontaktschalter den Nachteil, daß Kontaktabschnitte der Kontaktelemente
so angeordnet sind, daß Staub zutreten und an den Kontaktabschnitten haften kann, weil die Kontaktelemente
der Umgebung unmittelbar ausgesetzt sind. Ferner wird auf die Kontaktabschnitte während des Schaltbetnebes
eine Spannung angelegt, so daß die Adhäsion des Staubs an den Kontaktabschnitten weiter begünstigt wird. Dadurch
wird ein Widerstand auf Grund des Kontaktfehlers oder Leitungsfehlers der Kontaktabschnitte er-/engt,
was zur Folge hat, daß konventionelle Blattfederkonlaktschalter die Schalttätigkeit nicht durchführen
können, wenn ein schwacher Strom fließt.
Die Erfindung bezweckt die Behebung der oben angegebenen Nachteile des Stands der Technik. Dabei soll
ein staubdichter Blattfederkontaktschalter geschaffen werden, weicherden wesentlichen Abschnitt eines Kon-Uiktmcchanismus
so einschließt, daß die Schalttätigkeit des Koniaktmechanismus von außerhalb der Verschlußkappe
vorgenommen werden kann und ein Staubzutritt zum Koniaktmechanismus wirksam verhindert wird,
wobei gleichzeitig ein gutes Schaltverhalten des Blatlfederkontaktschalters
gewährleistet sein soll.
Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst, wobei zweckmäßige Ausgestaltung in
den Unteransprüchen angegeben sind.
Ein auf diese Weise aufgebauter Schalter hält das nicht angetriebene Kontaktelement des Schalters am
EiiUrittsende der Verschlußkappe auf Abstand zum angetriebenen
auch dann, wenn von außen eine Kraft auf die Verschlußkappe aufgebracht wird, um eine Ablenkung
bzw. Abbiegung der Kappe und des beweglichen Kontaktelements in die Richtung der Kraftaufbringung
zu bewirken. Somit wird in dem Fall, daß die Verschlußkappe für einen in Normalstellung offenen Blattfederkontakt-Schalter
verwendet wird, ein Kontakt eines beweglichen Kontaktclements gegen einen Kontakt eines
feststehenden Kontaktelcmenls bewegt, um einen Kontakt mit dem feststehenden Kontakt herzustellen, wodurch
der Schalter beim Aufbringen einer Kraft von außen auf die Verschlußkappe geschlossen wird. Hingegen
wird in dem Fall, wenn die Verschlußkappe für einen normalerweise geschlossenen Blattfederkontakt-Schalter
verwendet wird, ein Kontakt eines beweglichen Kontaktelements, welches sich in Kontakt mit einem
Kontakt eines feststehenden Kontaktelements befindet, von diesem feststehenden Kontakt getrennt, wodurch
der Blattfederkontakt Schalter beim Aufbringen einer Kraft von außen geöffnet wird.
Das Abstandsglied und das Verbindungsglied sind zusammen mit den Kontaktelementen in eine Kammer der
Verschlußkappe einsetzbar, wenn die Maßnahme entsprechend dem Patentanspruch 2 getroffen wird. Hierdurch
ist es möglich, daß die Verschlußkappe abnehmbar auf den Kontaktelementen angeordnet ist.
Ein besonders einfacher Aufbau des Blattfederkontakt-Schalters ergibt sich, wenn die Verschlußkappe am
freien Gehäuseende mit einem Schlitz versehen isl, durch den sich der mit einer vorspringenden Klinke versehene
Endabschnitt des angetriebenen Kontaktelements nach außen erstreckt.
Entsprechend den Patentansprüchen 4 und 5 kann das Gehäuse des Blattfederkontakt-Schalters zweiteilig
ausgebildet sein, wobei das Deckelglied mit einem kastenförmigen Gehäuse verbunden sein kann oder von
diesem getrennt ausgebildet sein kann. In jedem Fall wird eine einfache Montage des Blattfederkontaktschalters
erreicht.
Eine einiache Montage des Blattfederkontakt-Schalters
und eine kostengünstige Herstellung wird weiterhin dadurch erreicht, daß, entsprechend den Patentansprüchen
6 und 7, die in Längsrichtung geteilte Verschlußklappe aus zwei Hälften gebildet wird. Jede der beiden
Hälften kann dabei einen Teil des Abstandsglieds beinhalten. Die Verbindung der beiden Hälften erfolgt auf
einfache Weise dadurch, daß die im Patentanspruch 7 angegebene Maßnahme getroffen wird.
Eine vollständige Kapselung des Blattfederkontakt-Schalters wird durch die im Patentanspruch 8 angegebenen
Merkmale erreicht.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 eine teilweise gebrochene Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei ein in Normalstellung
offener Blaufederkontakt-Schalter dicht eingekapselt ist,
F i g. 2 eine teilweise gebrochene Darstellung von unten des in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels,
F i g. 3 eine teilweise gebrochene Vorderansicht eines Verschlu3gehäuses der Verschlußkappe nach den
F i g. 1 und 2,
F i g. 4 eine teilweise gebrochene Ansicht einer weiteren (zweiten) Ausführungsform einer Verschlußkappe
mit einem dicht eingekapselten in Normalstellung geschlossenen Blattfederkontakt-Schalter,
Fig.5 eine teilweise gebrochene Ansicht der Verschlußkappe
nach F i g. 4,
Fig.6 eine Ansicht einer dritten Ausführungsform
einer Verschlußkappe mit einem in Norma'stellung geschlossenen
Blattschalterfederkontaktschalter. mit einem Deckelglied in geöffneter Stellung,
F i g. 7 eine Teilansicht einer Abwandlung der dritten Ausführungsform gemäß F i g. 6, wobei ein in Normalstellung
geschlossener Blattfederkontaktschalter mit einer am Ende eines beweglichen Kontaktelements vorgesehenen
elastisch nachgiebigen, vorspringenden Klinke dicht eingekapselt ist,
Fig. 8 eine Schnittansicht der Verschlußkappe nach
Fig. 6, wobei sich das Deckelglied in geöffneter Stellungbefindet,
Fig.9 eine Schnittansicht einer weiteren Abwandlung
der in F i g. 6 dargestellten Verschlußkappe, wobei das Deckelglied von der Verschlußklappe getrennt ausgebildet
ist,
Fig. IO eine teilweise gebrochene Ansicht eines vierten
Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei das Verschlußgehäuse in Längsrichtung in zwei Hälften unterteilt
ist,
F i g. 11 eine Schnittansicht längs der Linie 11-11 von
Fig. 10,
F i g. 12 eine Schnittansicht längs der Linie 12-12 von
Fig. 10.
Fig. 13 eine Ansicht eines fünften Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Blattfederkontakt-Schalters,
bei dem ein normalerweise offener und ein normalerweise geschlossener Biattschaltcr kombiniert
sind,
Fig. 14 eine Vorderansicht einer Abwandlung der in
F i g. 13 dargestellten Ausführungsform,
Fig. 15 eine teilweise gebrochene Ansicht einer
sechsten Ausführungsform eines Blattfederkontakt-Schalters, welche gelenkig an einem Isolierrahmen eines
Blattfederkontakt-Schalters gelagert ist,
Fi g. 16 eine Ansicht in gebrochener Darstellung der
in F i g. 15 dargestellten Verschlußkappe, sowie
Fig. 17 eine Ansicht in gebrochener Darstellung eines
Verschlußgehäuses der in Fig. 15 dargestellten Kappe.
Bei dem in den Fig. 1—3 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Blattfederkontakt-Schalters sind der
Blattfederkontakt-Schalter mit dem Bezugszeichen Ax
und die Verschlußkappe mit dem Bezugszeichen B\ bezeichnet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist als
Blaufederkontaktschalter A\ ein normalerweise offener Blattfederkontakt-Schalter verwendet, welcher derart
aufgebaut ist, daß jeweils auf einem beweglichen federbelasteten Kontaktelement 2a und einem festen federbelasteten
Kontaktelement 2b vorgesehene Kontakte 5a und 56 getrennt sind, um die Offenstellung des Schalters
im Normalzustand einzunehmen. Beim Schließen des Schalters berühren die Kontakte einander, indem
das bewegliche Kontaktelement 2a gegen das feste Kontaktelement 2b gedruckt wird. Selbstverständlich
ist der dicht durch eine Kappe einzuschließende Blattfederkontakt-Schalter nicht auf derartige, sich normalerweise
in Offenstellung befindende Blattschalter beschränkt. Der Blattfederkontakt-Schalter A\ umfaßt ferner
einen Isolierrahmen 1, welcher die Kontaktelemente 2a und 2b in einem Abstand zueinander hält.
Die Verschlußkappe B\ ist so ausgebildet, daß sie im
wesentlichen die Kontaktelemente 2a und 2b mit Ausnahme des Bäsisäbschiiiits 4 benachbart des !soiierrahmens
1 ummantelt. Die Verschlußkappe bzw. Abdekkung Si ist mit einer Innenkammer C versehen ist, die
einen rechteckigförrnigen Querschnitt besitzt und eine Länge entsprechend dem zu ummantelnden Abschnitt
eines jeden Kontaktelements aufweist. Die Verschlußkappe Si besitzt ein in die Innenkammer Ceängesetztes
Abstandsglied 6, welches nahe des Eingangsabschnitts 11 der Innenkammer angeordnet ist und die Kontaktelemente
2a und 2b in Abstand zueinander hält. Das Abstandsglied 6 ist mit einem Ende auf den beweglichen
Kontaktelementen 2a aufgesetzt und liegt mit dem anderen Ende am feststehenden Kontaktelement 2b an.
Die Verschlußkappe B\ besitzt ferner ein in die Innenkammer
Ceingesetztes Verbindungsglied 7, welches auf dem beweglichen Kontaktelement 2a sitzt. Das Verbindungsglied
7 ist um den Zwischenabschnitl der Innenkammer C angeordnet und besitzt kleine halbkugelförmige
Vorsprünge 8, die auf seinen beiden Seilen ausgebildet sind. Das Abstandsglied 6 und das Verbindungsglied
7 können aus einem isolierenden Kunststoffmatcrial durch Gießen ausgebildet werden. Die Verschlußkappe
ßi ist am unteren Abschnitt der beiden inneren
Seitenflächen mit einem Paar von kleinen Öffnungen oder Aussparungen iO versehen, in denen die Vorsprünge
8 des Verbindungsglieds 7 zur Halterung des Vcrbindungsglieds 7 gegenüber der Verschlußkappe 0| sitzen.
Somit ist das bewegliche Kontaktelement 2a durch das Verbindungsglied 7 mit der Verschlußkappe verbunden.
Die Verschlußkappe B\ ist gleichfalls auf den inneren Seitenflächen mit einem Paar von Nuten 9 versehen, die
sich horizontal vom Eingangsabschnitt 11 der Kammer Czu den öffnungen !0 erstrecken und zur Führung der
Vorsprünge 8 des Verbindungsglieds 7 zu den öffnungen 10 dienen, um das Verbindungsglied 7 an seiner
Stelle positionieren zu können. Das Abstandsglied 6 und das Verbindungsglied 7 sind zusammen mit den Kontaktelementen
in die Kammer Ceingesetzt und ermöglichen es, daß die Verschlußkappe B\ abnehmbar auf den
Kontaktelementen sitzt.
Das Abstandsglied 6 ist, wie oben bereits angegeben ist, benachbart dem Eingangsabschnitt 11 der Kammer
Q angeordnet. Dabei dient das Abstandsglied 6 dazu, die Kontaktelemente 2a und 2b in einem Abstand zueinander
zu halten und auch als Strebe, um die Verschlußkappe Si wirksam gegenüber den Kontaktelementen zu
haltern. Insbesondere dient aber das Abstandsglied 6 als Trennglied zum Verschließen des Eingangsabschnitts 11
der Kammer Ci, um diese Kammer gegenüber der Atmosphäre abzudichten und somit einen Staubzutritt in
diese Kammer zu verhindern.
Wenn eine Kraft P von außen auf die Verschlußkappe Si, die auf den Kontaktelementen in der oben beschriebenen
Weise sitzt, aufgebracht wird, werden die Verschlußkappe Si und das bewegliche Kontaktelement 2;/
durch das Verbindungsglied 7 miteinander abgelenkt bzw. verbogen, so daß der bewegliche Kontakt 5a des
Kontaktelements 2a in Kontakt mit dem Kontakt 5i>
des feststehenden Kontaktelements 2b gelangt. Wird die von außen einwirkende Kraft Paufgehoben, kehren die
Verschlußklappe Bx und das Kontaktelement 2a in ihre
Ausgangsstellung zurück, so daß der Schalter sich dann in seiner Offenstellung befindet.
In den Fig.4 und 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel
einer Verschlußkappe für einen Blattfedcrkontaki-Schalter dargestellt, wobei ein normalerweise offener
Blattfederkontakt-Schalter Ai verwendet wird, wie im
Fall des vorher beschriebenen Ausführungsbeispieh. Die Verschlußkappe Bi dieses Ausführungsbcispiels besitzt
einen Inneraum bzw. eine Innenkammer G. die einen rechteckförmigen Querschnitt besitzt und eine
Länge entsprechend dem abzudeckenden Abschnitt der beweglichen und feststehenden federbelastcten Kontaktelemente
2a und 2b aufweist. Der Innenraum Ci besitzt ein Abstandsglied 6, das darin aufgenommen ist
und im wesentlichen in derselben Weise wie im vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel angeordnet ist. Der
bewegliche Kontakt 2a des Blattfederkontakt-Schaltcrs ist an seiner Spitze mit einer vorspringenden, elastisch
nachgiebigen Klinke 12 versehen und die Verschlußkappe S2 ist an seiner Spitze mit einem Schlitz 13 ausgebildet.
der mit der Kammer Ci in Verbindung steht und ausreichend groß bemessen ist. daß der Endabschnitt
des Kontaktelements 2a durchtreten kann. Die Verschlußkappe Si ist auf den Kontaktelemenien 2,·; und 2b
aufgesetzt, indem die Kontaktelemente durch den Eingangsab.schnitt
11 des Raums Cj in den inneren Raum eingeführt und die vorspringende Klinke 12 durch den
Schlitz 13 nach außen geführt wird, um mit der Außenwand der Verschlußkappe B2 zusammenzuwirken. Die
Verschlußkappe B2 kann in einfacher Weise dadurch
abgenommen werden, indem die nachgiebige Klinke gedrückt und die Verschlußkappe B2 abgezogen wird.
Das Abstandsglied 6 im zweiten Ausführungsbeispiel dient als Stütze für die Kontaktelemente 2a und 2b, so
daß diese mit Abstand zueinander gehalten sind. Ferner dient dieses Abstandsglied zugleich als Verstrebung, um
das Aufbringen der Verschlußkappe Bi auf die Kontaktelementc
zu erleichtern. Zusätzlich dient das Abstandsglicd 6 als Trennglied für den Verschluß des Eingangsabschnitts !! der Kammer C, um den Innenraum gegenüber
der Umgebung abzudichten, so daß kein Staub in den Innenraum eintreten kann.
In den F i g. 6 und 7 ist ein drittes Ausführungsbeispiel
einer Verschlußkappe für einen Blattfederkontakt-Schalter dargestellt. Der in dieser Ausführungsform
verwendete Blattfederkontakt-Schalter A3 ist ein in
Normalstellung geschlossener Schalter, bei dem die Kontakte 5a und 5Zj des beweglichen und feststehenden
l'edcrbelasteten Kontaktelements 2a und 2b sich in Konlaktstellung
zueinander befinden, um den Schalter in Normalstellung zu schließen, und aus dieser Kontaktstellung
in die offene Stellung durch Aufbringen einer Kraft P von außen auf das bewegliche Kontaktelement
2n über eine Verschlußkappe B3 gebracht wird, wodurch
das bewegliche Kontaktelement 2a vom feststehenden Kontaktelement 2b getrennt wird. Die Verschlußkappe
Bt ist dabei so ausgebildet, daß sie im wesentlichen
die Kontaktelemente bis auf den Basisabschniti
4 benachbart eines Isolierrahmens 1 des Blattfederkontakt-Schalters umschließt.
Die abdichtende Verschlußkappe Bz umfaßt ein Gehäuse
3 mit rechteckförmigen Querschnitt und ein Dekkelglied 14. Das Gehäuse 3 besitzt eine Innenkammer
Cj, welche einen rechteckförmigen Querschnitt und eine Länge entsprechend dem abzudeckenden Abschnitt der
Kontakteiemente 2a und 2b aufweist. Die Kammer C3
besitzt einen Vorsprung 15, der als Trennglied wirkt und in Nachbarschaft des Eingangsabschnitts 11 angeordnet
ist. Das Gehäuse 3 ist an der Spitze an seinem Abschnitt mit einer Kammer 19 versehen (F i g. 6 und 8) oder mit
einer Nut 17, die eine Aussparung besitzt (Fig. 7), um darin eine !soliereinfassung 16 aufzunehmen, die an der
Spitze des bewegbaren Kontaktelementes 2a vorgesehen ist, um dieses darin aufzunehmen oder darin die
Spitze des Elements 2a, die mit einer vorspringenden, elastisch nachgiebiger. Klinke 12 versehen ist, aufzunehmen.
Das Deckelglied 14 ist an einer Seite gelenkig mit einem seitlichen Ende des Gehäuses 3 verbunden und an
der anderen Seite mit einem Klinkenelement 20 versehen, welches so ausgebildet ist, daß es mit einem Vorsprung
21 zusammenwirkt, der am anderen Seitenende des Gehäuses 3 (F i g. 8) ausgebildet ist so daß die Kammer
C3 mit dem Deckelglied 14 abgedeckt ist Wahlweise kann das Deckelglied 14, wie in F i g. 9 dargestellt ist
vom Gehäuses 3 getrennt und mit Schenkeln 22 versehen sein, die mit Vorsprüngen 21 des Verschlußgehäu-.scs
3 derart zusammenwirken, daß die Kammer C3 mit dem Deckel 14 abgedeckt ist.
Nachfolgend wird das Aufbringen der Verschlußkappe Bj auf den Blattfederkontakt-Schalter beschrieben.
Die Kontaktelemente 2a und 2b werden vom Eingangsabschnilt
11 der Kammer C3 her in die Innenkammer eingesetzt, um die Einfassung 16 des Kontaktelements
2a oder die vorspringende, elastisch nachgiebige Klinke 12 des Elements 2a in die Kammer 19 oder die
Aussparung 18 der Nut 17 einzubringen und die Anordnung des Abstandsglieds 15 zwischen den Kontaktelementen
2a und 2b zu ermöglichen. Dadurch wird das bewegliche Kontaktelement 2a derart mit der Verschlußkappe
Bi verbunden, so daß sie zusammen mit dem Verschlußgehäuse 3 bewegt wird. Dann wird das
Gehäuse 3 durch das Deckelglied 14 abgedeckt, indem das Klinkenelement 20 oder die Schenkel 22 mit dem
Vorsprung bzw. den Vorsprüngen 21 in Eingriff gebracht wird bzw. werden. Somit sind die Kontaktelemente
hermetisch durch die Verschlußkappe ßj eingeschlossen,
da der Eingangsabschnitt 11 der Innenkammer C3 gegenüber der Umgebung durch das Abstandsglied
15 abgedichtet ist.
Das Aufbringen einer Kraft P von außen auf die Verschlußkappe
B3 ermöglicht die Abbiegung der Verschlußkappe B3 und des mit der Verschlußkappe B3 verbundenen
beweglichen Kontaktelements 2a, so daß ein beweglicher Kontakt 5a, der sich in Kontakt mit einem
feststehenden Kontakt 5b befindet, vom Kontakt 5b zum Öffnen des Schalters getrennt wird. Wenn die Kraft
P aufgehoben wird, kehren die Verschlußkappe B3 und
das bewegliche Kontaktelement 2a in ihre Ausgangslage zurück.
Die Verschlußkappe kann durch zwei Hälften gebildet sein, die die Verschlußkappe in Längsrichtung unterteilen.
F i g. 10 bis 12 zeigen ein viertes Ausführungsbeispiel
einer Verschlußkappe für einen Blattfederkontakt-Schalter, bei welchem das Gehäuse in Längsrichtung in
zwei Hälften unterteilt ist. Der in diesem Ausführungsbeispiel verwendete Blattfederkontakt-Schalter ist im
wesentlichen ähnlich wie im Falle der ersten Ausführungsform aufgebaut. Das Gehäuse ist in zwei Hälften 3
und 3' in Längsrichtung unterteilt und auch die Kammer C ist in zwei Hälften Q und C\ unterteilt. Die Verschlußkappe
B4 wird dadurch gebildet, daß die Kontaktelemente
2a und 2b in eine Hälfte C\ der Innenkammer C eingesetzt und die Hälften 3 und 3' des Gehäuses
miteinander verklebt oder ein Vorsprung der Hälfte 3'
in eine Aussparung der anderen Hälfte 3 eingeschnappt wird. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse mit
kleinen öffnungen 10 zur Aufnahme von Vorsprüngen 8 eines Verbindungsglieds 7 versehen, wobei jedoch es
nicht erforderlich ist, an den inneren Seitenflächen des Gehäuses Nuten vorzusehen, wie die Nuten 9 im Ausgangsbeispiel.
Ferner kann das Ausführungsbeispiel einstückig an mindestens einer der Hälften 3 und 3' des
Gehäuses benachbart des Eingangsabschnitts 11 der Kammer Crnit einem mit Nuten versehenen Trennglied
25 versehen sein, so daß das Abstandsglied 6 des ersten Ausführungsbeispiels sich erübrigt. Es liegt auf der
Hand, daß die Verschlußkappe B4 auch auf andere Arten
von Blattfederkontakt-Schalter anwendbar ist, indem diese entsprechend modifiziert werden.
In Fig. 13 ist ein fünftes Ausführungsbeispiel einer Verschlußkappe dargestellt bei welchem ein Blattfederkontakt-Schalter
A4 verwendet wird, bei dem ein normalerweise offener und ein normalerweise geschlossener
Blattfederkontakt-Schalter miteinander kombiniert sind und der drei Kontaktelemente 2a, 2b und 2c besitzt.
Der kombinierte Blattfederkontakt-Schalter AA ist
derart aufgebaut daß dann, wenn eine Kraft Pvon außen
auf das bewegliche Kontaktelement 2a über eine Kappe Bi zum Abbiegen des Kontaktelements 2a aufgebracht
wird, das Element 2a eine bogenförmige Feder
26 des Kontaktelements 2b drückt und umbiegt, um das
Element 2b gegen das Kontaktelement 2a zu drücken und hierüber einen Kontakt 5b des Elements 2b vom
Kontakt 5c des feststehenden Kontaktelements 2c zu trennen und den Kontakt 5b in Kontaktstellung mit einem
Kontakt 5a des beweglichen Kontaktelements 2a zu bringen.
Fig. 14 zeigt eine Abwandlung der in F i g. 13 dargestellten
fünften Ausführungsform, welche gleichfalls einen Blattfederkontakt-Schalter umschließt, der aus einer
Kombination eines normalerweise offenen und eines normalerweise geschlossenen Blattfederkontakt-Schalter
gebildet ist. Eine in Fig. 14 dargestellte Verschlußkappe Be ist derart aufgebaut, daß dann, wenn
eine Kraft P auf die Verschlußkappe ße aufgebracht
wird, um ein bewegliches Kontaktelement 2a abzulenken, ein Kontakt 5a des beweglichen Kontaktelements
2a in Kontakt mit einem Kontakt 5b eines Kontaktelements 2b gelangt und eine Spitze 16 des Elements 2a ein
Kontaktelement 2c wegdrückt, um den Kontakt 5c vom Kontakt 5b zu trennen. Jede der Verschlußkappen B$
und Bt gemäß den F i g. 13 und 14 ist im wesentlichen in
derselben Weise aufgebaut und auf dem Blattfederkontakt-Schalter angeordnet, wie es bei der Verschlußkappe
Bz gemäß F i g. 6 der Fall ist.
Ferner ist die Verschlußkappe auf alle Blattfederkontakt-Schalter anwendbar, die derart aufgebaut sind, daß
eine Anzahl von federbelasteten Kontaktelementen mit einem Abschnitt in einen Isolierrahmen des Blattschalters
eingebettet sind und zwar anders als bei den Blattfederkontakt-Schalter, wie sie in den oben beschriebenen
Ausführungsbeispielen Verwendung finden.
Insbesondere kann eine Verschlußkappe am Eingangsabschnitt der Innenkammer gelenkig gegenüber
einem Isolierrahmen eines Blattfederkontakt-Schalter gelagert sein, wie in den Fig. 15 bis 17 dargestellt ist.
Danach ist am Ende einer jeden Seitenwand eines Verschlußgehäuses 3 ein halbrunder Vorsprung 11a ausgebildet,
der sich über den Eingangsabschnitt 11 einer Kammer Q hinaus erstreckt. Die Vorsprünge sind mit
Durchgangsöffnungen life ausgebildet, in denen an beiden
Seiten des Isolierrahmens 1 des Schalters vorgesehene Stifte D sitzen, so daß die Verschlußkappe B6 mit
dem Isolierrahmen so verbindbar ist, daß sie gegenüber dem Rahmen 1 und einem feststehenden federbelasteten
Kontaktelement 2b drehbar ist. Ferner ist es möglich, das Ausführungsbeispiel derart aufzubauen, daß die
Stifte D auf den Innenflächen des Vorsprungs 11a vorgesehen
sind und die Durchgangsöffnungen üb an beiden Seiten des Isolierrahmens ausgebildet sind, so daß
die Verschlußkappe Sg drehbar gegenüber dem Isolierrahmen
gelagert ist In diesem Ausführungsbeispie! ist
es lediglich notwendig, daß die Verschlußkappe Bb
schwenkbar und abnehmbar an dem dem Eingangsabschnitt 11 benachbarten Abschnitt mit dem Isolierrahmen
verbunden ist. Bei dem dargestellten sechsten Ausführungsbeispiel ist die drehbare Verschlußkappe B^ auf
einem normalerweise offenen Blattfederkontakt-Schalter angeordnet, wie er in F i g. 1 dargestellt ist, allerdings
ist die drehbare Versclußkappe Bf, auch auf solche Blattfederkontakt-Schalter
anwendbar, wie sie in den F i g. 4, 6,10 und 13 dargestellt sind.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen 65
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Staubdichter Blattfederkontakt-Schalter mit einem Isolierträger, in dem parallel zueinander verlaufende Abschnitte von federnden Kontaktelementen gehalten sind, deren Kontakte tragende Abschnitte von einer Verschlußkappe umgeben sind, welche einen Eingangsabschnitt aufweist, durch den die die Verschlußkappe tragenden Kontaktelemente in die Verschlußkappe eintreten, und die mit einem angetriebenen der Kontaktelemente an einer zum Eingangsabschnitt beabstandeten Steile in Bewegungsrichtung des angetriebenen Kontaktelements formschlüssig verbunden ist, derart, daß unter Mitnahme der Verschlußkappe die Kontakte in und außer Berührung miteinander bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangsabschnitt der Verschlußkappe (B 1 bis B 6) von den eintretenden Kontaktelementen (2a, 2b, 2c), sowie zwischen jeweils zwei einander benachbarten Kontaktelementen (2a, 2b, 2c) vorgesehenen und an diesen anliegenden Abstandshaltern (6,15,25) verschlossen ist, und daß ein Verbindungsglied (7, 12, 16) an dem angetriebenen Kontaktelement (2a^ vorgesehen ist, das in Längsrichtung des Kontaktelements (2a) formschlüssig an der Verschlußkappe (B 1 bis BS) gehalten ist.2. Blattfederkontakt-Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (B 1) an dem angetriebenen Kontaktelement (2a) benachbarten unteren Abschnitt der beiden inneren Seitenflächen jeweils mit einer längs verlaufenden Aussparung (9) versehen ist, die in eine Öffnung (10) mündet, in die ein Vorsprung (8) des Verbindungsgliedes (7) eingreift.3. Blattfederkontakt-Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (B 2) am freien Gehäuseende mit einem Schlitz (13) versehen ist, durch den sich der mit einer vorspringenden Klinke (12) versehene Endabschnitt des angetriebenen Kontaktelements (2a) nach außen erstreckt.4. Blattfederkontakt-Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (03) ein kastenförmiges Teil und ein Deckelglied (14) besitzt, wobei das kastenförmige Teil mit einem als Abstandsglied vorgesehenen Vorsprung (15) versehen ist und am freien Gehäuseende mit einer Nut (17) zur Aufnahme des das Verbindungsglied (16) tragenden Spitzenabschnitts des angetriebenen Kontaktelements (2a) ausgebildet ist. und wobei das Deckelglied (14) an einer Kante mit einer Seite des kastenförmigen Teils einstückig gelenkig verbunden und an der anderen Kante mit einem Verschlußglied (20) für den Eingriff mit einem an kastenförmigen Teil ausgebildeten Vorsprung (21) versehen ist.5. Blattfederkontakt-Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelglied (14) vom kastenförmigen Teil getrennt ausgebildet ist, und daß das Deckelglied (14) mit mindestens einem Verschlußglied (22) für den Eingriff mit dem auf dem kastenförmigen Teil ausgebildeten Vorsprung (21) versehen ist, derart, daß das Deckelglied (14) die Kammer (C3) des kastenförmigen Teils abzudecken vermag.b. Blattfederkontakt-Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtunggeteilte Verschlußkappe (B 4) durch Verbinden zweier Hälften (Q, Ci) gebildet ist, daß die Verschlußkappe (B 4) ein mit Nuten für den Durchtritt der Kontaktelemente (2, 2b) versehenes Abstandsglied (25) beinhaltet, welches einstückig am Eingangsabschnitt (11) der Kammer fQausgebildet ist.7. Blattfederkontakt-Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Hälften Cd, C'i) der Verschlußkappe (BA) mit einer Aussparung und die andere der beiden Hälften (Q, c\) mit einem in die Aussparung passenden Vorsprung versehen ist, derart, daß die beiden Hälften (Q, d) durch den Eingriff zwischen der Aussparung und dem Vorsprung zur Bildung der Verschlußkappe (B 4) miteinander verbunden sind.8. Blattfederkontakt-Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenwände der Verschlußkappe (B 6) in halbrundförmige Vorsprünge (Ua) auslaufen, welche sich über den Eingangsabschnitt (11) der Kammer (C) hinaus erstrecken und mit Öffnungen (iib) versehen sind, in denen am Isolierrahmen (4) vorgesehene Stifte (D) lose eingepaßt sind, derart, daß die Verschlußkappe (C) mit dem Isolierrahmen (4) um die Stifle (D) gegenüber dem Isolierrahmen (4) und den Kontaktclementen (2a—2c) drehbar verbunden ist.
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