DE8904332U1 - Elektrischer Schalter - Google Patents

Elektrischer Schalter

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DE8904332U1
DE8904332U1 DE8904332U DE8904332U DE8904332U1 DE 8904332 U1 DE8904332 U1 DE 8904332U1 DE 8904332 U DE8904332 U DE 8904332U DE 8904332 U DE8904332 U DE 8904332U DE 8904332 U1 DE8904332 U1 DE 8904332U1
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Description

17 916 B/hz
GrbH SchloBstr. 16 7207 Riethei»
Elektrischer Schalter
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schalter axt eines an einem Sockel, Grundkörper od. dgl. angebrachten, zwei Festkontaktzungen od. dgl. und einen zwischen deren Festkontakten befindlichen, an eine· Kontaktarm gehaltenen bewegbaren Kontakt O aufweisenden Schaltwerk, wobei der Grundkörper od. dgl. an eines wenigstens die Kontakte UBschliefienden, ait eines Betätigungsglied versehenen Gehäuse od. dgl. gehalten ist. Derartige Schalter sind in den verschiedensten Variationen bekannt geworden. Das Grundprinzip besteht darin, dafl »an das gesagte Schaltwerk gewissernaBen außerhalb des Gehäuses aa Sockel, Grundkörper od.dgl. fertig Montiert und anschließend diese vornontierte Einheit an
Schaltergehäuse so montiert, daß sich zumindest das Schaltwerk bzw. der Schaltmechanismus im Gehäuseinnern befindet und auf diese Weise geschützt ist aber auch der Benutzer dieses Schalters vor Berührung mit elektrisch leitenden Teilen bewahrt wird. Dies ist insbesondere bei sehr kleinen Schaltern, sog. Mikroschaltern eine wesentliche Herstellungserleichterung, weil nunmehr alle Teile des Schaltwerks oder Schaltmechanismus gut zugänglich sind und ilex· Zusammenbau nicht durch irgend welche Gehäusewände erschwert werden kann. Aa Gehäuse selbst befindet sich lediglich noch ein Betätigungsorgan, mit dessen Hilfe man auf das hierfür , vorgesehene Teil des Schaltwerks oder Schaltmechanismus einwirken kann.
Das Gehäuse und der Grundköder od dgl. sind bei solchen Schal ; tern recht genau gefertigt. Außerdem sind diese Elemente in der Regel so gearbeitet, daß ein automatisch korrekte» Zuordnen des * Schaltmechanismus gegenüber dem Betätigungsglied gewährleistet ist, w*nn die Montageendla^e des Grundkörpers am bzw. im Schalf, tergehäuse erreicht ist. Jedes Teil des Schaltwerks wird mit ei- J ner gewissen Toleranz gefertigt. Desweiteren muß man Toleranzunterschiede bei der Montage des Schaltwerks in Kauf nehmen, die sich zu denjenigen der einzelnen Teile mit positivem oder negativem Sinne addieren können. Schließlich muß m&n in der Regel mit etwas größeren Toleranzen beim Zusammenbau von Grundkörper und Schaltergehäuse arbeiten. Dien führt, zusammengenommen, dauu,
dafl innerhalb einer Serie eine gewisse Abweichung von theoretischen Schaltverhalten eintritt, wobei insbesondere der Schaltpunkt bezogen auf eine bestiaate Stellung des Betätigungsorgans
und auch ein Nachlauf des letzteren anzusprechen sind. Die Abweichungen verteilen sich etwa nach der Gaußschen Kurve.
Bei einer ganzen Reihe von Schaltaufgaben wird eine besonders geringe Abweichung des tatsächlichen Schaltverhaltens von theoretischen gefordert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht infolgedessen darin, einen
Schalter der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß
Möglichst geringe Abweichungen von theoretischen Schaltverhalten, insbesondere von einen theoretischen Nachlaufweg des Betätigungsglieds, erreicht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgeaäß vorgeschlagen, dafl der elektrische Schalter gemäß den Oberbegriff des Anspruchs 1
entsprechend den kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebil-( det ist. Ohne engere Toleranzen bei der Fertigung der Einzelteile dieses Schalters verlangen zu nüssen und selbst wenn nan die bisherigen Montagetoleranzen beibehält, erreicht nan bei diesen
Schalter forderungsgenäfi ein weitgehend gleiches Schaltverhalten
aller Schalter einer bestiaaten Serie, «feil nuneehr die Festkontaktzungen und danit auch die Festkontakte durch die Aufnahnepaare des Schaltergehäuses, in welches sie spielfrei eingeschoben
werden, einen exakt vorgegebenen Abstand einnehmen und auch ihr Abstand von Betätigungsglied, beispielsweise einen inneren Stösselende, exakt eingehalten wird. Hierbei ist unterstellt, daß der Grundkörper od. dgl. eine leicht einzunehmende exakte Zuordnung zum Schaltergehäuse beispielsweise dadurch erreicht, daß er an einem Anschlag des Schaltergehäuses zur Anlage gebracht wird und/oder mit dem Schaltergehäuse in der Endlage verrastet. Nunmehr ist einem ganz bestimmten Schaltweg des Betätigungeglieds der Schaltzeitpunkt beim Ein- und beim Ausschalten bzw. beim Umschalten genau zugeordnet. Infolgedessen bl· ibt gemäß der jeweiligen Konstruktion beispielsweise nach dem Schalten ocer Umschalten noch eine ganz genau vorgegebene Wegstrecke des Betätigungsorgans übrig, die man als genau fest gelegten Nachlaufweg ausnützen kann.
Der Grundkörper kann, wie bereits erläutert, mit dem Schaltergehäuse verrasten. Zusätzlich bzw. statt dessen reicht auch ein Reib- und/oder Formschluß zwischen beiden Teilen aus, wobei zweckaäßiverweise auch noch eine gewisse Zentrierung vorgesehen sein sollte, welche die Montage erleichtert und beschleunigt.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Aufn&hmepaare durch zwei parallele Gehäuse-Längsnuten gebildet sind, wobei jeweils eine Längsnut des einen Paares gegen eine des gegenüberliegenden Paares hin randof-
fen ist. So bilden beispielsweise die oberen ^uten der boiden Aufnahmep&are ein Längsführung für eine ober&ogr; Festkontaktzunge, während die beiden unteren Gehäuse-Längsnuten dar beiden Aufnahnepaare eine hierzu parallele Führung für die untere Festkontaktzunge bilden. Die Längenuten sind nun nicht nur gegeneinander hin randoffen, sondern zumindest auch an ihren Anfang, damit man die Festkontaktzungen überhaupt einführen kann. ZweckmäSigerweise sind die Längsführungen etwas langer als die über den Grundköder vorstehenden Festkontaktzungen, so daß deren freie Enden bei Montiertem Schalter nicht am inneren Ende der jeweils zugeordneten
Längsnuten auftreffen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen dieses Schalters und hieraus resultierende Vorteile begeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsbeispiele. Die Zeichnung zeigt diese Ausführungsbeispiele. Hierbei stellen dar:
Fig. 1 Eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform, IJ Fig. 2 Einen Schnitt gem. der Linie II - II der FiLg. 1, Fig. 3 Eine Draufsicht auf den Schalter der Fig. 1,
Fig. 4 Einen der Linie IV - IV der Fig. 3 entsprechenden Schnitt einer geringfügig abgewandelten zweiten Ausführungsfora,
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- 10 Fign. 5 u. 6 Seitenansichten zreier weiterer Varianten dieses
Schalters,
Fign. 7-9 Draufsichten auf drei weitere Ausführungsbeispiele,
Fig. 10 Eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung des Ausführungsbeispiel** nach Fig. 5.
Dis Schältsr bestehen is wesentlichen *ü5 eines Orundkörper 1 mit einem daran angebrachten kompletten Schaltwerk 2 sowie einem diese Einheit -ufnehmenden Gehäuse 3, das man im wesentlichen als topfförmig bezeichnen kann. Das Schaltergehäuse hat vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt, was man beispielsweise aus den Fig. 2 und 3 ersehen kann. Der linke, die Gehäuse-Einschuböffnung 4 aufweisende Gehäuseteil ist größer als dex das Schaltwerk 2 aufnehmende Gehäuseteil. Letzterer besitzt dafür einen rohrförmigen Ansatz 5, in welchem ein Betätigungsglied 6 verschiebbar gelagert ist, wobei es sich vorzugsweise um einen Estätigungsstössel handelt. Dieser wird beim Ausführungsbeispiei aber nicht un-) mittelbar von Hand im Sinne des Pfeils 7 nach innen verschoben sondern mit Hilfe eines Betätigers 8. Letzterer ist kein notwendiger Bestandteil des Schalters, sondern eine für bestimmte Verwender nützliche Ausgestaltung. Der Grundkörper 1 hat eine dem Innenquerschnitt 9 des Gehäuses genau angepaßte Form. Zwischen ihn und eine konische Gehäusefläche 10 ist ein Dichtring, insbesondere ein O-Ring, eingesetzt. Er sorgt für eine hermetische Abdichtung des Gehäuseinnenraums 12 gegenüber si»r Atmosphäre.
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Damit über den Spaltrau» zwischen de· Betätigungsglied 6 und der Gehäuseführung 13 Luft und Feuchtigkeit nicht eindringen können, ist zwischen das freie Stößelende 14 und den rohrförmigen Gehäuseansatz 5 eine weichelastische Manschette 15 geschaltet. Ihr in £?ig. 4 oberes Ende greift dicht in eine Ringnut 16 des Stößelendes 14 ein. Das untere, vorzugsweise etwas verdickte Ende ragt in eine in Längsrichtung des Stößels nach außen hin randoffene, sich vorzugsweise absatzartig erweiternde Gehäusenut 17 ein. Der Außenrand dieser Nut kann gegebenenfalls nach vorheriger thermischer Erweichung in der Art einer Bördelung umgebogen werden, so daß der gehäuseseitige Manschettenrand dicht festgehalten wird. Die Zeichnung (Fig. 4) zeigt rechts den Gehäuserand 18 vor und linke nach dem Umbiegen. Die Dichtheit des Gehäuses kann über eine Prüfbohrung 19 kontrolliert werden, die man anschließend, &zgr;. &Bgr; mittels einer eingebördelten Kugel 20, dicht verschließt.
Der Schalter besitzt gemäß seiner Gattung zwei Festkontaktsungen 21 und 22 od. dgl. sowie einen dazwischen angeordneten Kontaktarm 23 mit einem bewegbaren Kontakt 24. Bei den Ausführungsbeispielen C ist an jedem freien Ende der Festkontaktzungen ein Festkontakt bzv. 26 angebracht. Die beiden Festkontaktzungen verlaufen parallel zueinander. Sie Kind in das Material des Grundkörpers 1 eingebettet und erstrecken sich nach außen hin in den zugänglichen Schaltexgehäuseraum 27. Ihre äußeren Enden bilden in bekannter Weise zungenförmig« Anschlußelemente 28 bzw. 29. Das ebenfalls durch den Grundkörper 1 hindurchgeführte Ende des Kontaktarms 23 bildet außen ein zungenförmiges Anschlußelement 47.
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Unabhängig davon, ob an den Festkontaktsungen feste Kontakte angebracht oder ihre freien Enden als solche benutzt werden, kann jede der beiden Festkontaktzungen auch lediglich einen Mechanischen Anschlag bilden, der nach aufien nicht hindurchgeführt ist, so daS Ban den Schalter entweder als &Egr;&Pgr;&Igr;-Schalter oder als AUS-Schalter verwenden kann. Bei» Aueführungsbeispiel {Fig. 4) ist der Schalter ein Umschalter.
Sub Schaltwerk gahören tw-iiS ä^sführusgsbeispiel ein in üa@ üst-erial des Grun<2körpeE3 1 eirgebettetes zungenartiges, feaerelastisches, im wesentlichen U-föxaiges Halteelenent 30 und eine C- oder bogenförais« Schnappfeder 31. Sie ist gelenkig Bit des freien kürzeren U-Schenkel des Halteeleaents 30 einerseits und des freien Ende des Kontaktaras 23 andererseits verbunden, so daß ein an sich bekanntes schnapp-Schaltwerk entsteht. Das Schaltwerk kann aber ohne weiteres auch andersartig ausgeführt sein.
GesäB der Erfindung greifen die beiden Längsränder jeder Festkontaktzunge 21 bzw. 22 oder eines deaentsprechenden Jtnschlageleaen-C tes in je eine Gehäuseaufnahae 32 bis 35 ein. Vorzugsweise handelt es sich dabei üb Gehäuse-Längsnuten. Wie aan gut aus Fig. 2 ersieht, wo der Deutlichkeit wegen das Schaltwerk 2 weggelassen wurden, bilden jeweils zwei in der Zeichnung übereinander gelegene Aufnahmen, nämlich die Gehäuse-Aufnahmen 32 und 33 einerseits sowie die Gehäuse-Aufnahmen 34 und 35 andererseits ein Gehäuse-Auf nahaepaar . Daait greift also jede Festkontaktzunge od. dgl.
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in je eine Aufnahme jedes Aufnahaepaares. In Bezug auf die Zeichnung greifen die Längsränder der Festkontaktzunge 21 od. dgl. in die Gehäuse-Aufnahmen 32 und 34 ein, während die Längsränder der Festkontaktzunge 22 od. dgl. in die Gehäuseaufnahmen 33 und 35 eigeschoben sind. Im bevorzugten Falle von Gehäuse-Längsnuten ist die Nutbreite gleich der Dicke der Festkontaktzunge od. dgl., wobei ein die problemlose Montage ermöglichender Schi»besitz vorhanden ist, der aber Querbewegungen senkrecht zur Zungenebene ausscrhiisöt. &&r* erreicht auf diese Weise sin« sehi ewakfce fLwe.E«*~ nung des irassren StöBelendes au des oöer den Festkontakten.
Beispielsweise aus Fi*?- 4 ersieht a&n, äaü das gesamte Schaltwerk aufierh&ib des Gehäuses fertig vormontiert und dann im Sinne des Pfeils 37 in das Gehäuse 3 eingescJiOs*&£ »erden kann. Wenn es darin seine vorgegebene Endlage erreicht hat, wird der O-Ring 11 im notwendigen MaBe zusammengedrückt, um hierdurch die Wasserdichtheit des Schalters zu gewährleisten. Zugleich befindet sich dann das Saltelement 30 in korrekter Zuordnung zum inneren Stößelende 36. Dieses liegt mit Vorsprüngen oder einem verdickten Kopf in bekannter Weise an der zugeordneten Gehäuseinnenfläche an. Diese Lage wird beispielsweise mit Hilfe der federelastischen Kraft der Manschette 15 bewirkt, welche den Stößel nach der Schalterbetätigung und entsprechender Freigabe in diese Ausgangslage zurückführt .
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Der Betätiger 8 hat, wie beispielsweise Fig. 4 zeigt, eine ia weg ■ sentlichen U-föraige Gestalt, wobei sein einer, aa Schalte.rgehäuse gehaltener U-Schenkel 38 kürzer ist als sein anderer ü-Schenkel 39, der unmittelbar auf dea freien Stößelende 14 aufliegt. Nach dea vorzugsweise kleaaenden Einschieben des einen U-Schen-
I kels 38 wird am Gehäusebereich 40 etwas Kunststoff od. dgl. ange-I bracht, welcher den Betätigen 8 sicher Is Gehäuse festhält. Durch ti den Verzicht auf ein Schwenkgelenk für den Betätiger 8 stellt man
I eine einwandfreie Betätigung dieses Schalters auch bei Nässe und
|: ._ Eis sicher. Sowohl aus diesea als auch aus weiteren noc*· genann-
&lgr; ten Gründen eignet sich dieser Schalter insbesondere gut zur Ver-
I Wendung im Autoaobilbau und dgl.
;·' Die zungenföraigen Anschlußeleaente 28 und 29 für Anschlußleitungen 41 und 42 sind, wie beispielsweise Fig. 4 zu entnehaen ist, abgekröpft. Das Mittelstück 43 bzw. 44 der Abkröpfungen ist ait ■ einea Anschluß-Durchbruch versehen, in welchen aan aufgrund seiner Diaensionierung und auch der Ausbildung der Abkröpfung den t Draht oder die Litze der Anschlußleitung ohne vorherige Verfor- '■ _) aung unmittelbar einstecken und anlöten kann. Dies beschleunigt ; in vorteilhafter Weise den Anschluß dieses elektrischen Schalters. Eine weitere Anschlußleitung 45 durchsetzt ait ihrea elektrisch leitenden Element einen Anschluß-Durchbruch ia Mittelstück 46 des zungeinfö^aigen Anschlußeleaents 47, welches, wie gesagt, einstückig ait dea Kontaktara 23 hergestellt sein kann.
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Dae Gehäuse kann gemaB den verschiedenen Figuren der Zeichnung ■it unterschiedlichen Befestigunge- und/oder Verbindungselementen versehen werden. Beispielsweise erkennt stan in Fig. 4 ein Befestigungselement 48 nit eine» ösenförmigen Befestigungsende 49. Eid ähnliches Befestigungselement 50 mit eine» eher ringförmigen Befestigungsende 51 entnimmt man den Figuren 5 und 6, wobei allerdings das Befestigungselement der Fig. 6 gegenüber demjenigen der Fig. 5 um 90* versetzt montiert wurde. Diese Befestigungselemente sind vorzugsweise aus Blech gefertiyt. San kann beispielsweise im Bereich des Befestigungsendes einen zungenförmigen, hakenartigen Ansatz 52 aus der Blechebene herausbiegen und in eine entsprechend dimensionierte Gehäuseaufnahme 53 einschieben. Im Abstand davon ist am Befestigungselement 1*3 ein Dur 'hbruch für ein Befestigungselement 54 vorgesehen, wobei es sich bei den Figuren 4 bis 6 und 10 um einen zapfenförmigen Gehäuseansatz handelt, der nach dem Hindurchstecken durch den Durchbruch thermisch oder in anderer bekannter Weise nietartig verformt wird. In nicht näher gezeigter Weise kann man am hakenartigen Ansatz 52 noch ein widerhakenartiges Element 55 anformen, welches in eine entsprechend dimensionierte Gehäuseaufnahme 56 einrasten kann (Fig. 6).
Zusätzlich oder alternativ kann man das Gehäuse außen mit unmittelbar angeformten Verbindungs- und/oder Befestigungselementen versehen, wobei es sich im Falle der Fig. 2 um Verbindungselemente handelt. Genau gesagt, ist dort an der einen Gehäuseseite ein Schwalbenschwanz 57 angeformt, während die gegenüberliegende Sei-
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te eic einer Schwalbenschwanz-Aufnähme 56 versehen ist. Weil letztere über die Gehäueeflache vorsteht, während der Schwalbenschwanz demgegenüber zurücktritt, kann man Schalter dieser Art über diese schwalbenschwanzverbindung 57, 58 zusammenhalten und regelrechte Schalterpakete bilden. Um die gegenseitige Lage zu sichern, kann man entsprechende Verrastelemente zusätzlich vorsehen. Fig. 2 deutet letzteres an.
Ebenfalls zusätzlich oder al1:ern»*:iv *y den genannten Verbindunas- und/oder befestigungselenenten kann man gemäß Figuren 7 bis 9 Befestigungs- oder Verbindungszapfen anbringen, vorzugsweise anformen. Es kann sich dabei um lediglich einen Zapfen oder auch zwei, insbesondere parallele, zweckmäßigerweise gleich große Zapfen 59, 60 handeln. Diese Zapfen kann man sowohl als Einsteckzapfen als auch als Nietzapfen ausbilden. Die Zapfen 61 und 62 der Fig. 9 sind einrastbare Einsteckzapfen, die mit mindestens einem Längsschlitz 62 ausgestattet sind, so daß sie federelastisch verrastend in entsprechende Bohrungen, beispielsweise an einem Automobilteil, eingesteckt werden können.
Die Fig. 9 zeigt des weiteren mit strichpunktierter Linie 64 eine Anlagefläche, an welcher dieser Schalter nach dem verrastenden Einstecken mittels seiner vorspringenden Gehäuseteile 65 und 66 anlieft. Letztere stehen gegenüber der restlichen Schaltergehäuse-Oberfläche 67 um wenige Zehntel Millimeter, beispielsweise um 0,4 mm vor, so daß zwischen diese Gehäuseoberfläche 67 und der An-
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lagefläche 64 für diesen Schalter ein Kapillarspalt 68 entsteht. Wenn also dieser Schalter Spritz- oder Regenwasser, oder ganz allgemein gesprochen, Nässe ausgesetzt ist, so zieht diese, soweit sie nicht abperlt, in den Kapillarspalt 68 hinein und verhindert dadurch Eisbildungen ia Bereich des Schalters, so daß letzterer auch in dieser Hinsicht sehr frostsicher ist.
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Claims (10)

17 916 B/Sta
1. Elektrischer Schalter nit einem an eines Sockel, Oruiidkörper (1) od. dgl. angebrachtein, zwei Festkontaktzungen (21, 22) od. dgl. und einen zwischen deren Festkontakten (45, 26) befindlichen, an einen Kontaktarm (23) gehaltenen, bewegbaren Kontakt (24) aufweisenden Schaltwerk (2), wobei der Grundkörper (1) od. dgl. ar einen wenigstens die Kontakte (24, 25, 26) unschließenden, nit einen Betätigungsglied (&THgr;) versehenen Gehäuse (3) od. dgl. gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) zwei Aufnahnepaare (32, 34; 33, 35) für die Längskanten der beiden Festkontaktzungen (21, 22) od. dgl. aufweist, wobei jeweils eine Festkontaktzunge od. dgl. in eine Aufnahme (32 u. 34 bzw. u. 35) jedes Aufnahnepaares eingreift.
2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahnepaare (32, 34; 33, 35) durch zwei parallele
_) Gehäuse-Längsnuten gebildet sind, wobei jeweils eine Längsnut des einen Paares gegen eine des gegenüberliegenden Paares hin randoffen ist.
3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) gegenüber dan Gehäuse (3), insbesondere nittels eines O-Ringes (11) abgedichtet: ist, und das
Gehäuse (3) lediglich eine quer zur Verschieberichtun? (7) dem als Stößel ausgebileten Betätigungsglieds (6) offene Hontageöffnung aufweist, daß außerdem der Stößel (6) gegenüber den Gehäuse (3) mittels einer elastischen Manschette (15) abgedichtet ist, wobei der gehäuseseitige Mansehettenrand in eine, in desser Rückstellrichtung randoffene Gehäusenut (17) eingreift und darin mittels eines umgebogenen Gehäuserandes (18) dicht festgehalten ist.
4. Elektrischer Schalter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltwerk (2) als Schnappschaltwerk ausgebildet ist, un* das innere Stößelende (36) an einem zungenartigen, federelastischen Halteelement (30) für eine bogenförmige Schnappfeder (31) anliegt, die gelenkig mit dem Kontaktarm (23) und dem Halteelement (30) gekoppelt ist, wobei der Abstand des inneren Stößelendes (36) von einer gedachten Ebene durch die Aufnahmen (32 u. 34) für die stößelnahe Festkontaktzunve (21) od. dgl, mit enger Toleranz eingehalten ist.
5. Elektrischer Schalter nach wenigstens einem der vorhergehen-( den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (6) mittels eines federelastisch biegbaren Betätigers (8) verschiebbar ist, der iiE wesentlichen eine etwa U-förmige Gestalt aufweist, wobei sein einer, insbesondere kurzer U-Schenkel (38) in eine Gehäusenut eingeschoben ist, während sein anderer U-Schenkel (39) dem äußeren Stößelende zugeordnet ist.
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6. Elektrischer Schalter nach wenigstens eines der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dafl die über den Grundkörper (1) od. dgl. nach außen vorstehenden Enden der zungenförsigen Anschlufielesente (28, 29, 47) des Schalters abgekröpft sind, und das Mittelstück (43, 44, 46) der Abkröpfung einen Anschluß-Durch-.brucfe aufweist.
7. Elektrischer Schalter nach wenigstens eines der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3} si-r wenigstens eines Verbindungs- und/oder Befestigungselement verse-
hen ist.
8. Elektrischer Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse außen sit eines Schwalbenschwanz (57) und an einer dazu parallelen Gehäusewand sit einer Schwalbenschwanzaufnafrse (58) versehen ist.
9. Elektrischer Schalter nach wenigstens eines der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse außen sit
C wenigstens eines Befestigungs- und/oder Verbindungszapfen (59, 60, 61) versehen ist.
10. Elektrischer Schalter nach wenigstens eines der Ansprüche 7 bis 9, gekennzeichnet durch ein setallenes, flaches Befestigungselesent (50, 51), das sit eines hakenartigen Ansatz (52) in eine
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Gehäuseaufnahae (53) eingreift, und im Abstand davon einen Durchbruch für ein Befestigungselement (54), insbesondere einen thermisch verformbaren Gehäuseantiatz, aufweist.
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