DE2916693C2 - Fernbetätigungseinrichtung - Google Patents

Fernbetätigungseinrichtung

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DE2916693C2
DE2916693C2 DE2916693A DE2916693A DE2916693C2 DE 2916693 C2 DE2916693 C2 DE 2916693C2 DE 2916693 A DE2916693 A DE 2916693A DE 2916693 A DE2916693 A DE 2916693A DE 2916693 C2 DE2916693 C2 DE 2916693C2
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DE
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clamping feet
operating element
remote control
control device
housing half
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DE2916693A
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DE2916693A1 (de
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Hitoshi Furukawa Miyagi Fujino
Kotaroh Yokohama Kanagawa Tsutsui
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Alps Alpine Co Ltd
Original Assignee
Alps Electric Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • H01H15/02Details
    • H01H15/06Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H15/10Operating parts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/503Stacked switches

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fcrnbetätigungseinrichtuiig mit voneinander abstehenden, durch ein schieberartiges Verbindungsglied zu betätigenden elektrischen, je ein Bedienungsclcnicnt enthaltenden Baueinheiten, z. B. Schaltern, wobei das zur Übertragung von Zug- und/oder Druckkräften dienende biegsame Verbindungsglied ein flaches metallisches Band aufweist, cias innerhalb eines äußeren, auf seiner Ober- und Unterseite in regelmäßigen Abstünden mit quer zur Längsrichtung des Bandes sich erstreckenden Aussparungen versehenen Mantels in Längsrichtung verschiebbar ist und das Verbindungsglied an seinen beiden linden mit aus jeweils einer oberen und einer unteren Gehäusehälftc bestehenden Endstücken versehen ist, welche durch Klcmit'.füßc an das jeweilige elektrische Bcdicnungsclcmei« fcstklcmnibarsind.
Eine derartige Fernbelätigungscinrichtung bsi welcher die an den Endendes biegsamen Übcrtragungsgliedcs vorgesehenen Endstücke jeweils aus einer unleren und einer oberen Gehäusehälfte bestehen, ist bereits aufgrund der DE-OS 26 59 904 (Ausführungsform der
in Fig. IO und II) bekannt. Die unteren Gehäuschälften dieser aus Kunststoff hergestellten Endstücke sind dabei mit nach unten ragenden Klemmfiißen versehen, welche der Befestigung der jeweiligen Endslücke an dem Betätigungselement bzw. dem zu betätigenden EIcment dienen. Die Verbindung der beiden Gehäuschälften untereinander prfolgl jedoch mit Mule einer Verklebung.
Die bei diesem Stand der Technik vorgesehene Verklebung der beiden Gehäusehälften erweist sich jedoch insoweit als nachteilig, weil in das Innere der Endstücke eindringender überschüssiger Klebstoff die freie Verschiebbarkeil der innerhalb der Endstücke angeordneten verschiebbaren Elemente beeinflussen kann, wodurch die Funktionsfähigkeit der Fernbctatigungseinrichtung nachteilig beeinflußt wird.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Fernbolütigungscinrichtung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß ein sehr einfacher Zusammenbau der einzelnen Elemente der Fernbeläligungscinriehtung durchführbar ist, wobei durch Vermeidung von Klebverbindungen durch überschüssigen Klebstoff bedingte Störungen vermieden werden, während gleichzeitig eine später durchzuführende Demontage, beispielsweise für die Durchführung einer Repara-
j5 tür, sehr einfach durchführbar ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zwei Sätze von Klemmfüßcn jeweils an der oberen Gchäuschiilflc angeformt sind, wobei der erste Salz von Klemmfüßen nur die Verbindung der beiden Gehäuse-
4(i hälflcn herstellt, während der zweite Satz von Klemmfüßcn auch zur Befestigung des jeweiligen Endstückes an das betätigende bzw. das zu betätigende Bcdicnungsclemcnt dient, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die an der oberen Gehäusehälftc angeformten Klemmfiiße in zugehörigen Aussparungen der unteren Gehäusehälfle geführt sind, wo der erste Salz von Klemmfiißen einrastet, der zweite .Satz darüber hinausgehl und zur Befestigung an dem zugehörigen llcclicnungselcineni in diesem einrastet.
Im Gegensatz zum Stand der Technik, bei welchem jeweils nur die unteren Gehüusehälflen der Endstücke mit einem Satz von Klemmfüßcn versehen sind, können beim Zusammenbau der crfindiingsgemäßcn Betäiigungseinrichiung die beiden Sätze von Klemmfüßcn
Yi sukzessive zum Eingreifen gebracht werden, indem zuerst die beiden Gehüusehälflen miteinander verbunden werden, worauf dann die Befestigung der Endstücke an dem Betätigungselement bzw. dem zu beiäligenden Element erfolgt. Da im Rahmen der vorliegenden Erfindun-
W) giing auf eine Verklebung einzelner Teile vcrzichtel wird, kann ferner durch Lösen der vorgesehenen Klcmmfüßc eine sehr leichte Demontage der betreffenden Fcrnbclütigungscinrichliing vorgenommen werden, was im Fall einer Reparatur sich als sehr vorteilhaft
hri erweist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich anhand der Unteransprüche 2 und J.
Ausführungsformcn der Erfindung sind in der Zeich-
nung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigt
l·' i g. 1 perspektivisch, eine Anordnung der Fcrnbciäligungseinrichtung,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Einrichtung von Fig. 1.
F i g. 3 eine Seilenansicht eines Endstückes,
Fig.4 perspektivisch und auscinanderge/.ogen. eine Ansicht eines Endstückes,
Fig.5 die seitliche Ansieht eines Endstücke: im Längsschniii,
F i g. 6 die Ansicht eines Endstückes gemäß der Erfindung, das auf einen Schiebeschalter aufgesetzt ist im Querschnitt
Die Vorrichtung für die Fernbetätigung besteht im wesentlichen aus dem ersten Endstück 1 und dem zweiten Endstück 2 sowie dem Verbindungsglied 3, das die Endstücke, gemäß Fig. 1, miteinander verbindet. Das Endstück I ist mit einem Bedienungselement 4 und das Endstück 2 mit einem Schiebeschalter 5, vgl. F i g. 2. versehen bzw. verbunden.
Wenn, gemäß F i g. 2 und 3, das Endstück I mit dem Bcdicnungselemcnt 4 vereinigt wird, so steht ein vorsprungarliges Stellglied Il von der unteren Oberfläche des Endstückes I vor und greift durch eine Nut. die an der unteren Gehäusehälfle 14 ausgeformt ist, in einen gleitend innerhalb des Bedienungselcmcntes 4 angeordneten Schaft 41. Ein ähnliches vorspringendes Glied steht ebenfalls von der unteren Fläche aus dem Endstück 2 vor, welches durch eine Nut in der linieren Gchäuschälftc an zugehöriger Fläche des Endstückes 7 in ein Sehicbcelemcnt des Schicbeschaltcrs 5 eingreift, wenn das Endstück 2 mit dem Schiebeschalter 5 verbunden wird. Wenn der Schaft 41 betätigt bzw. verschoben wird, wird das Stellglied 13 mit dem Vorsprung 11 des ersten Endstückes I zu einer Verschiebung veranlaßt, die dem Betätigungsschritt entspricht Ein Ende des Schiebers, der verschiebbar innerhalb des Verbindungsgliedes 3 angeordnet ist. ist mit dem Vorsprung 11 verbunden, sein anderes Ende ist mit dem zugehörigen Stellglied mit dem Vorsprung des zweiten Endstückes 2 verbunden. Hieraus ergibt sich, daß wenn das Stellglied 13 verschoben wird, seine Bewegung auf den Schiebeschalter 5 übertragen wird, wobei am Schalter 5 eine Fernbetätigung zustande kommt.
Die auscinandergczogene perspektivische Ansicht der Fig. 4 zeigt das erste Endstück I mit der oberen stationären Gehäusehälfte 12, welche platienarlig aus synthetischem Kunstharz bestehen kann. An der linieren Fläche der Gehäusehälfle 12 ist eine Nut 12;; in der Längsrichtung ausgeformt. Vier, zur Befestigung dienende Klemmfüße 12c die jeweils eine zur Befestigung dienende Klaue 12 aufweisen, erstrecken sich abwärts an beiden Enden sowie an beiden Seilen der unteren Oberfläche der Gehäusehälfte 12, und zwei Kicmmfüße 12e, jeder mit einer zur Befestigung dienenden Klaue 12c/verschen, erstrecken sich ebenfalls nach unten von der Mitte der unteren Fläche. Es sind vier runde öffnungen i2fan einer Seile der oberen stationären Gehäusehälfle 12 ausgeformt und durchsetzen diese von der oberen Fläche zu ihrer unteren Fläche.
Die bewegliche Platte 13 wird durch Ausstanzen in T-Form aus einer Metallplatte gewonnen und /war so, dall sie den vorbe/.eichncteii Vorsprung II an ihrem unteren linde aufweist. Ein zum Festklemmen dienender Bereich I3.i ist an einer Seite dieser beweglichen Platte 13 ausgeformt.
Die unlere stationäre Gchäuschülflc 14 ist elwa plattenförmig und aus synthetischem Kunstharz ausgeformt bzw. gegossen. An der oberen Fläche der unteren Gehäusehälfle 14 ist eine Nut 14a in Längsrichtung angebracht. Ein Teil dieser Nut geht in einen Schlitz I4Z> über, der die untere stationäre Gchäusehäific 14 von s ihrer oberen Fläche bis zur unteren Fläche, vgl. F i g. 5. durchsetzt. Vorsprungartigc Positionierungsansät/c 14c·, die zur Positionierung dienen, sind jeweils an beiden Enden der unteren Fläche vorgesehen. An beiden Enden der beiden Seiten der unteren stationären Ge-
lü häusehälftc ist jeweils eine Aussparung 14c/vorhanden, während in der Mitte an beiden Seiten Aussparungen 14c* vorhanden sind. Es ist eine Stufe I4/"innerhalb jeder Ausnehmung 14e vorhanden und verläuft als eine An Senke mehr nach einwärts als die untere Fläche der unteren stationären Gehäusehälfte 14, und es sind ferner vier runde öffnungen i4gan einer Seite der unteren stationären Gehäusehälfte 14 vorhanden.
Das Verbindungsglied 3 besteht aus einem Führungskörper 32 aus synthetischem Kunstharz, der nachgiebig bzw. elastisch ist und eine rohrförrrrige trapezoidale Form hat. mit äußeren Drähten 31, die jeweils an beiden Seilen hiervon eingebettet sind, sowie einem Schieber 33, der verschiebbar in der Mitte des Führungskörpers 32 eingesetzi ist. Eine Mehrzahl von zur Positionierung dienenden vorspringenden Warzen 34 sind jeweils an der oberen bzw. unteren Oberfläche des Führungskörpers 32 vorhanden. Sie rasten beim Zusammenbau in die öffnungen 14g·der unteren bzw. 12fder oberen Gehäusehälfte ein.
to Die Montage des ersten Endstückes 1 und des Verbindungsgliedes 3 wird in folgender Weise durchgeführt:
Nachdem der Klemmbereich 13a der beweglichen Platte 13 in die Öffnung 33.Ί eingesetzt ist, welche am endseitigen Teil des Schieber 33 ausgeformt und letztcrer in das Verbindungsglied 3 eingesetzt ist, wird der Klemmbereich 13a in der öffnung 33a verklemmt, so daß die Platte 13 und der Schieber 33 verbunden sind. Dann wird die Platte 13 in die Nut 14a der unteren Gehäusehälfle 14 eingeseizt und das vorspringende Stellglied 11 am unteren Ende der Platte 13 wird in den Schlitz Hb eingeführt, so daß das Stellglied 11 von der unteren Fläche der unteren Gehäusehälfte 14 vorsteht. In dieser Position sind bereits die Positionierungsvorsprünge 34 an der unteren Fläche des Führungskörpers
4Ί 32 in die runden öffnungen 14^r eingesetzt.
Als nächster Schritt wird die obere stationäre Gehäusehälfle 12 auf die untere Gehäusehälfte aufgesetzt, wobei hierdurch die bewegliche Platte 13 mit dem Vorsprung Il von oben eingeschlossen wird und nunmehr
r.(i werden die Klcmmfüßc 12c in die Vertiefungen 14 eingepaßt. Wenn obere und untere Gehäusehälften 12 bzw. 14 kräftig entgegengesetzt zueinander zusammengefügt werden, werden die zur Befestigung dienenden Klemnifüßc 12c in die Vertiefungen 14e eingeführt, wobei die zur Befestigung dienenden Klauen 12c/schnepperartig in die Stufe I4f eingreifen bzw. übergreifen, mit der Folge, daß die obere und untere Gehäusehäifte 12 bzw. 14 verbunden werden. In diesem Zustand ist die bewegliche Platte 13 lose in der Nut \"*.a der oberen stationä-
M) ren Gehäusehälfte 12 eingepaßt und die zur Positionierung dienenden Vorsprünge 34, die an der oberen Fläche des Führungskörpcrs 32 ausgeformt sind, passen nu»niehr in die runden öffnungen 12/ der oberen Gehäusehälfte 12 hinein.
h5 Gemäß 1-i g. 5 werden das Endstück 1 und das Verbindungsglied 3 miteinander in der vorbczcichncten Weise zusammengefügt. Nun hai auch das zweite Endstück 2 genau die gleiche Ausbildung wie das Endstück I
und wird mit dem Verbindungsglied 3 in der gleichen vorbezeichneten Weise verbunden.
Nachdem das Endstück 2 der Fernbetäligungseinrichtung in dieser Weise über dem Schiebeschalter 5 angeordnet ist, befinden sich die Positionierungsansätzc 14c r> des zweiten Endstückes 2 in Eingriff mit den Öffnungen 51. die im Schiebeschalter 5 angeordnet sind und das von der unteren Fläche des Endstückes 2 vorstehende Stellglied 1! wird in den Schlitz 52 des Schiebcsehalters 5, vgl. F i g. 6, eingeführt. Ferner wird das Stellglied 11 in in eine Verbindungsnut 55 des Schiebeelcmcntcs 54 des Schiebeschalters 5 eingeführt und nunmehr wird das zweite Endstück 2 in Richtung des .Schiebeschalters 5 gedrückt; hierbei befinden sich die zur Positionierung dienenden Positionierungsansälzc 14c1 in den zugehöri- r> gen Öffnungen 51 und die Befestigungsfüßchcn 12c1 erstrecken sich nach unten von dem Endstück 2 und in die Schlitze 53 des Schiebeschalters 5 hinein, so daß die Klauen 12/? an den Spitzen der Klemmfüße 12c am Rand der Schlitze 53 verankert werden, derart, daß das F.ndstück 2 mit dem Schiebeschalter 5 verbunden wird. Die Schniitdarstellung nach F i g. 6 zeigt die Position, in der das /weite Endstück 2 und der Schiebeschalter 5 miteinander vereinigt sind. Die Verbindung zwischen dem Endstück 1 und dem Bedienungselemeni 4 wird in gleicher Weise hergestellt.
Hieraus ist ersichtlich, daß wenn die zur Befestigung dienenden Klauen 126 in den Schlitzen 53 des Schicbeschalters 5 verankert sind, die Klauen von innen durch Ansetzen der Spitze eines Schraubenziehers o. dgl. gclöst werden können. In besonders leichter Weise kann man also den Schalter 5 von dem zweiten Endstück 2 trennen.
Ferner kann man leicht die obere Gchäuschälfte 12 von der unteren Gehäusehälfte 14 trennen, indem der js Eingriff zwischen den Befestigungsfüßchen und den Vertiefungen 14egelockert wird.
Wenn auch das Bedienungselement nach einem Ausführungsbeispiel eine Art Druckknopf darstellt, kann es im Einzelfall auch als ein Schieber ausgebildet sein. Fcrn.er braucht im Einzelteil das fernbetätigte elektrische Bauteil nicht ein Schiebeschalter zu sein, sondern ein anderes Bauteil wie ein veränderlicher Widerstand mit Schleif- bzw. Gleitkontakt o. dgl.
Insbesondere aus Vorstehendem sind die Vorteile der <r> Erfindung erkennbar. Da die Fcrnbetatiguiigsciniichtung von dem Bcdienungseiement und dem elektrischen Bauteil leicht entfernt werden können, wird es nunmehr unnötig, den elektrischen Bauteil als auch das Bedienungselement 4 zu ersetzen und durch einen neuen aus- w zuwech«.pln: wenn bei der Fernbetätigung der Bctatigungsabstand unterschiedlich sein muß, während dies als ein Nachteil in bekannten Ausführungen der FaII ist. Es ist in vorteilhafter Weise lediglich erforderlich, die Länge des Verbindungsgliedes der Fernbetätigungsein- v> richtung zu ändern, so daß die Einrichtung bei unterschiedlich weiter Fernbetätigung billiger und einfacher als bisher ausgeführt werden kann. Weiter ist von Vorteil, daß sogar, wenn die Fernbetätigungseinrichtung während des Betriebes nicht in Ordnung ist, ein Aus- mi tausch des elektrischen Bauteiles nicht mehr erforderlich wird und man lediglich die Fernbetätigungseinrichtung zu ersetzen brauchte. Hierdurch wird die Reparatur ebenfalls vereinfacht.
Die Befestigung des zur Verbindung dienenden End- t>r> Stückes an den elektrischen Bauteil oder zum Arbeitsteil erfolgt also lediglich durch Einpassen der Klcmmfüßc in die zugehörigen Vertiefungen bzw. Löcher. Die Positionierung des lindstückes erfolgt lediglich dadurch, dall die zur Positionierung dienenden Vorsprünge in die zugehörigen Löcher des elektrischen Bauteiles bzw. des ßedienungselemenies eingepaßt werden und ebenfalls durch Hinpassen der Vorsprünge des Verbindungsgliedes in die zugehörigen runden Öffnungen in die oberen und unteren Gehiiuschälftcn, so daß das Verbindungsglied zwischen diesen Gchäusehälften festgeklemmt wird. Weiter ist von Vorteil, daß eine Abweichung in der relativen Position zwischen F.ndstücken 1, 2 und dem Verbindungsglied 3 verhindert und die Fernbetätigung selbst genauer als bisher ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Fernbetätigungseinrichtung mit voneinander •abstehenden, durch ein schieberartiges Verbindungsglied zu betätigenden elektrischen, je ein Rcdienungselement enthaltenden Baueinheiten, z. B. Schaltern, wobei das zur Übertragung von Zug- und/oder Druckkräften dienende biegsame Verbindungsglied ein flaches metallisches Band aufweist, das innerhalb eines äußeren, auf seiner Ober- und Unterseite in regelmäßiger. AbstänJen mit quer zur Längsrichtung des Bandes sich erstreckenden Aussparungen versehenen Mantels in Längsrichtung verschiebbar ist und das Verbindungsglied an seinen beiden Enden mit aus jeweils einer oberen und einer unteren Gehäusehälfte bestehenden Endstücken versehen ist, welche durch Klemmfüße an das jeweilige elektrische Bedienungselement festklemmbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Sätze von Klemmfüßen (12c, \2e) jeweils an der oberen Gehäusehälfte (12) angeformt sind, wobei der erste Satz von Klemmfüßen (I2e) nur die Verbindung der beiden Gehäuschälften (12, 14) herstellt, während der zweite Satz von Klemmfüßcn {i2c) auch zur Befestigung des jeweiligen Endstückes (1, 2) an das betätigende (4) bzw. das zu betätigende Bedienungselement (5) dient, wobei die Anordnung so getroffen ist. daß die an der oberen Gehäusehälfte (12) angeformten Klemmfüße (12c, 12t1,/in zugehörigen Aussparungen (14</, I4f) der unteren Gchäusehälfte geführt sind, wo der erste Satz von Klcmmfüßen (12e^ einrastet; der zweite Satz (i2c) darüber hinausgeht und zur Befestigung an dem zugehörigen Bedienungselement (5) in diesem einrastet.
2. Fernbetätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der beiden Längsseitenflächen der oberen Gehäusehälftc (12) jeweils drei Klemnifüße (12c 12e,' vorgesehen sind, wobei die mittig angeordneten Klcmmfüßc (12i^nur der Verbindung der beiden Gehäusehälften (12, 14) und die äußeren Klemmfüßc (12c) auch der Befestigung der Endstücke (1, 2) an dem betätigenden Bedienungselement (4) bzw. dem zu betätigenden Bedienungselement (5) dienen.
3. Fernbetätigungseinrichlung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Gehäuschälflcn (14) der Endstücke (1,2) mit Positionierungsansätzen (14c) versehen sind, welche in entsprechenden öffnungen (51) des betätigenden Bedicnungselements (4) bzw. des zu betätigenden Bedienungselementes (5) eingeführt sind.
DE2916693A 1978-04-29 1979-04-25 Fernbetätigungseinrichtung Expired DE2916693C2 (de)

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JP1978057133U JPS5635853Y2 (de) 1978-04-29 1978-04-29

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2916693A1 DE2916693A1 (de) 1979-11-08
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ID=13047054

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DE2916693A Expired DE2916693C2 (de) 1978-04-29 1979-04-25 Fernbetätigungseinrichtung

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